DE1561823A1 - Vorrichtung zum Verschliessen von Fuellfederhaltern durch eine Kappe - Google Patents
Vorrichtung zum Verschliessen von Fuellfederhaltern durch eine KappeInfo
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- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
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Description
Hamburg 1 ■ Beim Slrohhause 34
T«Uian: 24 67 43 18.JBn. 1987
Anwaltsakte: 2?73
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der franz. Anmeldung PV 46 685 vom 21. Januar 1966
in Anspruch genommen.
Ie Foyer et Cie.
Vorrichtung zum Verschliessen von Füllfederhaltern durch eine
Kappe
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschliessen von Füllfederhaltern durch eine Kappe.
Es sind bereits äusserst zahlreiche Vorrichtungen
zum Verschliessen von Füllfederhaltern durch eine Kappe vorgeschlagen worden, von denen die älteste wahrscheinlich die
ist, bei welcher die Kappe zur Herstellung des Verschlusses auf den Körper des Füllfederhalters aufgeschraubt wird.
Zur Vermeidung der Notwendigkeit einer Drehbewegung über mehrere Umdrehungen zum Verschliessen und öffnen
sind Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen das Schliessen
und das öffnen durch eine einfache !Eranslationsbewegung «in
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der Längsrichtung zwischen der Kappe und dem Füllfederhalter
erfolgen. Von diesen sehr zahlreichen Vorrichtungen arbeitet bis heute keine vollständig zufriedenstellend.
Bei gewissen dieser Vorrichtungen wird die Verbindung der Kappe mit dem Füllfederhalter durch einfache
Reibung erzielt, wodurch weder die Schliessung der Kappe noch die Dichtigkeit sichergestellt werden.
Bei andere Vorrichtungen wird, bisweilen
zusammen mit der Reibung, eine Verbindung durch eine Verklinkung hergestellt, um die Schliessunssstellung sicherzustellen. Bei
den bekannten Vorrichtungen dieser Art trifft jedoch der Benutzer, wenn er die Kappe auf den Körper des Füllfίaerhalters zum Verschliessen
desselben aufschiebt, am EMe der Bewegung auf einen
Widerstand, so dass er diese häufig vorzeitig unterbricht, da er glaubt, den Füllfederhalter wirklich geschlossen zu haben,
obwohl dies nicht der Fall ist*. Es Gesteht dann nicht nur die
Gefahr, dass sich axe Kappe von dem Körper des Füllfederhalters
trennt, sondern die Abdichtung der innerhalb der Kappe befindlichen Kammer ist ebenfalls nicht gewährleistet, so dass die
Tinte verdampft.
Die meisten dieser Vorrichtungen haben übrigens einen verhältnismässig verwickelten Aufbau.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer
Schliessvorrichtung mit Kappe, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
Die Erfindung bezweckt insbesondere die Herstellung einer Vorrichtung, bei welcher es praktisch, dem Benutzer
unmöglich ist, nicht bis in die Stellung der wirklichen Schliessung zu gelangen, so dass die Kappe unter allen Umständen ihre
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Dichtungsaufgabe erfüllt*
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung
einer Vorrichtung, welche bei der Schliessung und Öffnung leicht
zu betätigen ist.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer derartigen Vorrichtung, welche einen äusserst einfachen
Aufbau und daher einen geringen Gestehungspreis hat.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung
einer derartigen. Vorrichtung, welche die Formschönheit des Füllfederhalters
nicht beeinträchtigt, sondern im Gegenteil diese verbessert·
Hierfür wird erfindungsgemäss die Kappe wahrend
des AufSchiebens auf den betreffenden Abschnitt des Füllfederhalters
einer leichten elastischen Beanspruchung unterworfen,
wobei die Auslösung dieser elastischen Kräfte in der Nähe der
Verklinkungssteilung die Kappe tatsächlich in diese Verklinkungssteilung
bringt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt unter Wegbrechung von Teilen einen
Teil eines mit einer erfindungsgemäss en Schliessvorrichtunft versehenen
Füllf eclerhalters.
Pig- 2 ist ein Längsschnitt eines Teils einer
erfindungsgemäesen Kappe in der Häne ihrer Öffnung.
Pift. 3 ist eine Ansicht des mit der Ka"ope zusammenwirkenden
Abschnitts des Füllfederhalterkörpers·
Pie. 4 ist ein Schnitt der Füllfederhalterkappe längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
5 zeigt im Längsschnitt einen Teil einer 009830/0405
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mit einem Füllfederhalterkörper zusammenwirkenden Karcpe in einer
kurz vor der Schliessungsstellung liegenden Stellung·
Pig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung,
welche die Teile in der der Schliessungsstellung unmittelbar
vorausgehenden Stellung zeigt.
Fig. 7 ist eine Fig. 5 und 6 entsprechende Darstellung, welche die Teile in der Schliessungsstellung zeigt.
Der Abschnitt 10 (Fig. 1) des Füllfederhalters weist hinten eine äussere Zylinderfläche 11 (Fig. 3) auf,
welche an ihrem Hinterende in eine Nut 12 mit Rechteckpoofil
mündet. Diese Nut hat einen zylindrischen Boden 13, eine vordere
Schulter 14 und eine hintere Schulter 15. Die vordere Schulter
bildet einen Teil des Abschnitts 10. Zweckmässig bildet die hintere Schulter 15 die Vorderkante des mit dem Abschnitt 10 verschraubten
rohrförmigen Körpers 16 des Füllfederhalters.
Die metallische Kappe 20 (Fig. 2) ist in ihrem
ihrer öffnung 22 benachbarten Abschnitt 21 praktisch zylindrisch.
In der Nähe dieser öffnung sind auf einem zu der Längsachse der Kappe senkrechten Querschnitt innere Vorsprünge angeordnet, von
welchen zweckmässig drei gleichmässig verteilte 23.· >
23ot 23«
(Fig. 4) vorhanden sind. Die Vorsprunge können durch Bindrücken von Kugeln in die Aussenseite der Kappe hergestellt werden, so
dass die Vorsiirünge die Form von Kugelkalotten haben. Die Scheitel
24.., 24p, 24« dieser Kalotten liegen auf einem Kreisumfang, dessen
Durchmesser sehr wenig kleiner als der der äusseren Zylinderfläche 11 des Füllfederhalterabschnitts ist.
Die Kappe 20 enthält innen einen Einsatz 30,
welcher aus Kunststoff sein kann, z.B. aus Polyäthylen. Dieser Einsatz in Form eines an einem Ende offenen Rohres besitzt einen
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zylindrischen Körper 31,welcher in Richtung auf den Boden der
Kanpe durch einen sich an den ebenen Boden 33 anschliessenden kegelstumpfförmigen Abschnitt 32 verlängert wird. Auf der dem
kegelstumpfförmigen Abschnitt 32 abgewandten Seite besitzt der
Körper 31 einen dickeren Abschnitt 34, welcher so eine äussere zylindrische Anlagefläche 35 bildet, wobei der Körper 31 jenseits
dieses Abschnitts 34 durch einen geschwächten zylindrischen Abschnitt
oder eine Lippe 36 verlängert wird, deren Rand 37 die
öffnung des Einsatzes begrenzt. Die Innenfläche 38 des Einsatzes ist von dem Rand 37 bis zu dem kegelstumpfförmigen Abschnitt
zylindrisch. Der Einsatz 30 ist riit der metallischen Kappe 20 .
ζ.Β β durch einfaches Einpressen in diese verbunden.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn die Kappe 20 auf den Abschnitt 10 aufgeschoben wird, tritt, sobald die Vorsprünge 23 auf die auf den
verjüngten vorderen Abschnitt 40 des Abschnitts 10 folgende Eylinderflache 11 gelangen, ein gewisser, übrigens geringer
dem Vorschub entgegengesetzter Widerstand auf. In diesem Augenblick ist der. ganze zylindrische Abschnitt 11 für den Benutzer
sichtbar, so dass kein Zweifel über den Zustand des Füllfederhalters
besteht, in welchem dieser nicht verschlossen ist.
Ein Farbkontrast zwischen dem Körper des
Füllfederhalters und dem Abschnitt 10 kann übrigens diesen Zustand
noch sichtbarer machen.
Das Aufschieben der Kappe kann unter Überwindung dieses leichten Widerstands ohne Schwierigkeit fortgesetzt
werden, da infolge der Ar-t des den Abschnitt 10 bildenden Werkstoffs und des Oberflächenzustande desselben eine weiche
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Reibung auftritt. Während dieses ganzen AufSchiebens steht die
Kappe unter einer geringen gleichmässigen Beanspruchung, da die Wirkung der Zylinderfläche 11 auf die Vorsprünge 23 die Kappe
unter Ausnutzung ihrer Elastizität leicht verformt. Die dem verjüngten Abschnitt 40 des Abschnitts 10 gegenüberliegende lippe
36 steht mit diesem nicht in Berührung.
Wenn am Ende der Vorschubsbewegung die Scheitel 24 von der Zylinderfläche 11 infolge der Hut 12 freikommen, bewirkt
die auf einen schrägen Oberflächenabschnitt 25 der Vorsprünge 23 wirkende elastische Rückwirkung der Kappe den Vorschub
derselben, welche nicht in einer Zwischenstellung bleiben kann, bis in die Stellung der vollständigen Schliessung, d.h. bis in
die Stellung, in welcher der Rand 26 der Kappe an der Schulter 15 anstösst. In dieser Stellung wirkt die dünne elastische Lippe
40 10
36 mit dem konischen Abschnitt/des Abschnitts/zusammen, welcher
sie etwas aufweitet, wodurch die tadellose Abdichtung des Innenraums der Kappe sichergestellt wird. Diese Verbindung lässt eine
gewisse Toleranz in axialer Richtung zu. In der Schliessungsstellung wirkt die Aussenkante 27 der Schulter-14 mit dem Rand 28
der sphärischen Vorsprünge 23 zusammen und legt so die Schliessungsstellung fest.
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen
geht also der Schliessung nicht das Auftreten eines Widerstands beim Aufschieben voraus, sondern in unmittelbarer Nähe der
Schliessungsstellung ist es der dem Aufschieben entgegengesetzte
Widerstand, welcher verschwindet und die in der Kappe erzeugten Beanspruchungen entwickeln elastische Kräfte, welche die Kappe
zwangsläufig in ihre Schliessungsstellung bringen, in welcher
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die Dichtigkeit der inneren Kammer der Kappe sichergestellt ist.
Zum öffnen des Füllfederhalters muss eine erhebliche
Kraft aufgewandt werden, um die Kappe 20 von dem Körper 16 zu entfernen, so dass die Vorsprünge 23 die Kante 27 überschreiten
können, worauf die Gleitbewegung ohne Schwierigkeit erfolgt, wobei die Führung durch das Zusammenwirken der drei
Vorsprünge 23 mit der Zylinderfläche 11 erzsielt wird. Die Verschlussvorrichtung
ist nicht nur auf eigentliche Füllfederhalter anwendbar, sondern auf alle Schreibgeräte.
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Claims (12)
1.) Vorrichtung zum Verschliessen des Füllfederhalters
mittels einer Kappe, bei welcher der übergang von dem öffnungszustand in den Schiiessungszustand und umgekehrt
durch eine Längsbewegung der Kappe gegenüber dem Körper des Füllfederhalters
und dem die Feder tragenden Abschnitt desselben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) während des
Aufschiebens durch das Zusammenwirken mit dem die Feder tragenden
Abschnitt (10) des Füllfederhalters einer leiohten elastischen Beanspruchung ausgesetzt wird, wobei die Auslösung dieser elastischen
Kräfte in der Hahe der Verklinkungsstellung die Kappe zwangsläufig in die Verklinkungsstellung bringt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es die gleichen Einrichtungen der Kappe (20) sind, welche mit dem die Feder tragenden Abschnitt (10) so zusammenwirken,
dass sie der Kappe in der ersten Aufschiebephase eine
elastische Beanspruchung erteilen und in der Endphase ihre Ankunft in der Verklinkungsstellung bewirken.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem die Feder tragenden Abschnitt
(10) zusammenwirkenden Einrichtungen durch innere Vorsprünge (23) der Kappe gebildet werden.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (23) kleine Kugelkalotten sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kugelkalotten (23) gleichmässig auf einen Querschnitt der Kappe verteilt sind.
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6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, dasa wenigstens drei Kugelkalotten (23) vorhanden sind. ■ ■ "
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Teil (11) des die Feder tragenden Abschnitts
(10), mit welchem die Vorsprünge (23) während des Aufschiebens der Kappe zusammenwirken, zylindrisch ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Verklinkung der Kappe/dem Körper des Füllfederhalters die Vorsprünge (23) der
Kappe mit einer an dem Füllfederhalter angebrachten Kreisnut (12) zusammenwirken.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verklinkungsstellung der, hintere Rand
(15) der Hut (12) mit dem gegenüberliegenden. Rand (26) der Kappe
zusammenwirkt.
10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe einen elastischen
metallischen Körper aufweist, in welchem ein Einsatz (30) untergebracht ist, welcher in der Schliessungsstellung die Abdichtung
des die Feder enthaltenden Raums bewirkt.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der linsatz (30) eine dünne elastische Lippe
(36) aufweist, welche mit einem verjüngten Teil des die Feder tragenden Abschnitts (10) zur Herstellung der dichten Verbindung
zusammenwirkt„
12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsatz (30) durch einfaches Eindrücken
in den Metallkörper der Kappe (20) mit diesem fest verbunden ist.
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