DE923887C - Vorrichtung zum Verschliessen oder Verbinden rohrfoermiger Koerper - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen oder Verbinden rohrfoermiger Koerper

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DE923887C
DE923887C DEL15654A DEL0015654A DE923887C DE 923887 C DE923887 C DE 923887C DE L15654 A DEL15654 A DE L15654A DE L0015654 A DEL0015654 A DE L0015654A DE 923887 C DE923887 C DE 923887C
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DE
Germany
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claws
tubular
resilient
clamps
parts
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Expired
Application number
DEL15654A
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English (en)
Inventor
Robert Felix Larrive
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen oder Verbinden rohrförmiger Körper Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschließen eines rohrförmigen Körpers, z. B. eines normalen Flaschenhalses, ,die auch zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei rohrförmigen Körpern, z. B. einer normalen Rohrleitung, mit Vorteil verwendet werden kann und aus mindestens zwei rohrförrnigen, mittels eines Gewindes miteinander verschraubbaren Teilen besteht, von denen eines an seinem Rande eine Mehrzahl federnder Klauen aufweist, die mit einer konischen Fläche des anderen Teiles in Eingriff gebracht werden können.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die federnden Klauen oder Klemmen an dem einen Teil, z. B. dem unteren, angebracht sind, während das andere Teil eine konische, zum Zusammenwirken mit den Klauen oder Klemmen bestimmte Innenfläche besitzt, wobei die räumliche Beziehung zwischen .den Klemmen und der konischen Fläche dergestalt ist, daß bei einer Verschiebung des oberen Teiles in Richtung auf das untere Teil infolge einer Schraubenbewegung die konische Fläche die Klauen gegen die Außenwand des zu schließenden oder zu verbindenden, rohrförmigen Körpers drückt.
  • Durch .diese Ausführung gemäß der Erfindung wird ein Verschluß bzw. eine Verbindung geschaffen, die sich gegenüber bekannten, ähnlichen Vorrichtungen .durch eine sehr große Einfachheit, Bil'li'gkeit und Haltbarkeit auszeichnet und außerdem mühelos und schnell hergestellt und wieder gelöst werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Verschluß- und Verbindungsvorrichtungen besteht ferner darin, daß die zu verschließenden oder miteinander zu verbindenden Teile keiner besonderen Ausgestaltung oder Formgebung mehr bedürfen, wie es bei den älteren Ausführungen meist der Fall war.
  • Die Vorrichtung :gemäß ,der Erfindung kann so ausgebildet werden, daß man die Klauen mit einer nach außen gerichteten Nase versieht, die mit der Schulter einer am anderen Teil vorspringenden Rippe derart zusammenwirkt, .däß dieselbe bei einer zwischen beiden Teilen erfoIgenden Relativverschiebung einen Anschlag für die Nasen der Klauen bildet, so daß eine Trennung der beiden Teile nicht mehr möglich ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eines,der Teile eine eingelegte Dichtungsscheibe oder ring aus elastisch dehnbarem Stoff aufweist, die oder der so angeordnet ist, :daß er zwischen diesem Teil und dem Ende des zu verschließenden oder zu verbindenden rohrförmigen Gegenstandes zu.sammen:gepreßt wird.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform, die die Fertigung der Vorrichtung aus dünnem Blech ermöglichen soll, kann man die Nasen oder Zähne dadurch bilden, daß das Blech um einen Spannringherumgebogen wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform .der vorliegenden Erfindung können die federnden Klauen durch ein ringsum laufendes geschlitztes Teil ersetzt werden.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform kann das geschlitzte Teil so ausgebildet werden, daß es eine Preßwirkung auf einen geschlitzten Ring ausübt, welches im Innern des anderen Teiles angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die elastische Verbindung -durch das eingeschobene Teil aufgepreßt werden, wobei die Kilauen einen Bestandteil der federnden Verbindung sind.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform kann das ringsum verlaufende Teil dergestalt vorgesehen werden, daß dasselbe auf anliegende Klauen einwirkt, .welche Bestandteile der elastischen Abdichtung sind..
  • Schließlich kann der Gegenstand der Erfindung so ausgebildet sein, daß die Betätigung der Vorrichtung mit nur einer Hand ermöglicht wird. Zu diesem Zwecke können federnde Spannringe vorgesehen werden, mit welchen das eine der beiden Teile mit dem zu schließenden oder zu verbindenden rohrförmigen Endstück in feste Verbindung gebracht werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung :erläutert, und zwar zeigen die Abb. i bis 8 je ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Verschlußvorrichtüng teils im Schnitt und teils in Ansicht; Abb. 9 ist ein Querschnitt durch .den Gegenstand der Abb. 8, und Abb. io zeigt eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Rohrverbindung teils im Schnitt, teils in Ansicht. Wie die Zeichnungen erkennen lassen, besteht die Verschlußvorrichtun@g aus zwei Teilen, von welchen das Teil, i :die Form einer Haube oder Kappe aufweist, welche über den anderen ringförmigen Teil 7 geschoben und mit :diesem verschraubt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 ist im Innern der Haube i ,gegen deren waagerechte Wand 2 eine elastisch dehnbare Abdichtungsscheibe 3 eingelegt und eine konische Profilfläche 6 vorgesehen. Der untere Rand der Kappe i ist mit einer Innenrippe 5 sowie mit einem Gewinde 4 versehen, in das das rohrförmige Unterteil 7 eingeschraubt wird-.
  • Das rohrförmige Unterteil 7 ist mit einer Mehrzahq federnder Klauen 9, die durch Sehlitze ii voneinander getrennt sind, und mit einem Gewinde 8 versehen,. das dem Gewinde 4 entspricht, wodurch es ermöglicht wird, durch Drehung und entsprechende Verschiebung in Achsrichtung die beiden Teile i und 7 zu einer einheitlichen Verschlußvorrichtunig zusammenzufügen.
  • Das Unterteil 7 ist immer zylindrisch, wobei der Durchmesser dieses Zylinders so bemessen ist, daß derselbe den zum Zwecke ,des Verschließens eingeführten Flaschenhals aufnehmen kann.
  • Die strichpunktierten Linien .der Abb. i stehlen den zu verschließenden Flaschenhals .dar. Die für den Flaschenhals gewählte Farm ist zwar für die Verkörperung des Erfindungsgedankens vorteilhaft, jedoch .keineswegs zwingend vorgeschrieben. Wie zeichnerisch dargestellt, ist die Haube i mittels einer Schraubbewegung dem Untertei17 angenähert worden, wodurch das mit den Klauen 9 in Verbindung stehende Profil 6 diese Klauen nach innen in die Ausbuchtung 16 des Flaschenhalses gedrückt hat, während gleichzeitig die Abdichtungsscheibe 3 auf den oberen Rand -des Halses 15 der F'l'asche angedrückt worden ist.
  • Falls die Haube i durch eine abschraubende Bewegung von dem Unterteil 7 entfernt wird, so erhalten die Klauen 9 die Möglichkeit, elastisch nach außen hin die durch Strichclüng in Abb. i gekennzeichnete Stellung wieder einzunehmen, so daß der Verschluß wieder abgenommen werden kann.
  • Die Klauen 9 sind an der Außenseite mit je einem Zahn oder Nase io verwehen, die in Offnun;gsstellung in -die zylindrische Rippe 5 der Haube eingreifen. Infolge -dieser Anordnung wird die Abschraubbewegung der Haube rechtzeitig blockiert, und das Unterteil bleibt während der Abnahme des Verschlusses mit der Haube verbunden.
  • Die Steigung der Gewinde 4 und 8 ist so berechnet, daß die gespannte oder entspannte Stellung der Klauen 9 durch eine schwache Drehung, die beispielsweise je nach Lage des Falles zwischen 9o und 13o° beträgt, erreicht wird. Andererseits sind die Dicke der Verschlußscheibe und der Abstand des Bodens 2 von dem Profil 6 dergestalt berechnet, daß die Scheibe 3 nach Anpressen der Klauen an den Flaschenhals über die Ränder des Flaschenhalses gedrückt werden, wodurch eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist. Ferner ist in dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel das Unterteil 7 mit äußeren Rillen 12 versehen, welche die Handhabe der Vorrichtung während des Auf- und Abschraubens der Haube erleichtern. Außerdem sind äußere zylindrische Flächen 13 und 14 vorhanden, die die etwaige Anbringung von Garantieetiketten u. dgl. ermöglichen.
  • Die Abb. 2 stellt ein weiteres erfindungsgemäßes Verschluß'beispiel dar, beidem die Haube i und das Unterteil 7 .aus dünnem Blech bestehen. In die einzelhen Klauenköpfe ist ein Spannring 25 ,eingelegt, wodurch das Eindrücken der Zähne io an dem Flaschenhals während des Schließvorganges erleichtert wird.
  • Bei dem Verschlußbeispiel nach Abb.3 besteht das Unterteil aus .den beiden ineinandergeschachtelten Teilen 7a und 7b. Das Teil 7" ist zur Erleichterung seiner Einführung in die Haube i geschlitzt, während das Teil 7b mit dem Gewinde 8 versehen ist, welches in das Gewinde .4 der Haube i eingreift.
  • Bei dieser Ausführung drückt das Teil 7b unter der Einwirkung des Aufschraubens und bei seiner Verschiebung in Richtung auf die Haube i des Teiles 7a zurück, welches seinerseits einen geschlitzten Federring 26 zusammendrückt.
  • In dem Maße, wie das Teil 7a auf der Profilfläche 6 fortA.eitet, schließt es sich immer enger dem Flaschenhals an, bis endlich der Kontakt mit demselben hergestellt ist. Damit ist der Festsitz erreicht.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. q. bis 7 ist die allgemeine innere Anordnung gegenüber derjenigen der Ab,b. i bis 3 umgekehrt vorgenommen. Die federnden Klauen 9 sitzen jetzt auf der Haubei, während die konischen Profile 6 sich auf dem Unterteil 7 befinden.
  • In der Abb. 4. sind die Klauen 9 Bestandteil' der Haube i, während sie in den Abb. 5, 6 und 7 Bestandteil der Abdichtungsscheibe 3 sind. Die Beispiele der Abb. 5 und 6 unterscheiden sich durch die Stellung, die die Gewinde 4. und 8 zueinander einnehmen, und durch die auf die Klauen 9 einwirkende Fläche 6. Außerdem wird in Abb. 6 der obere Teil 7" des Unterteiles 7 durch Schlitze 27 elastisch gemacht, wodurch erreicht wird, daß beim Aufsetzen der Verschlußvorrichtung die Nasen io ständig an der Innenkante bleiben.
  • In jedem Falle kann die Befestigung der Haube auf oder in dem Unterteil leicht durch einfaches Schrauben bewerkstelligt werden, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob der Verschlußmechanismus nun gemäß Abb. i oder umgekehrt konstruiert ist. Während des Schraubvorganges können die Klauen infolge ihrer federnden Eigenschaft die Stellen verengten Durchmessers überwinden und sich alsdann in den in dem anderen Teil für sie vorgesehenen Aussparungen entspannen, und zwar dergestalt, daß die spätere Trennung der beiden Teile nicht mehr möglich ist.
  • Die Ab b. 8 und 9 stellen einen mit einem Ring 22 aus federndem Material ausgerüsteten Verschluß dar, wobei der Ring zwischen und unterhalb der Klauen 9 verläuft. Auf der Abb. 9 ist der Verlauf dieses Federringes abwechselnd innerhalb und außerhalb der Klauen zu sehen. Um das Abreiben und den raschen Verschleiß dieses Ringes zu verhindern, sind die die Klaueng voneinander trennenden Schlitze unten und senkrecht zu den Schlitzen mit kleinen Erweiterungen 23 versehen, wodurch der Kontakt zwischen dem Ring und den einzelnen Klauen vervollkommnet wird.
  • Die Reibung dies-es Ringes an einen plastischen Werkstoff ihat den Vorteil, daß dadurch das Auf-und Abschrauben der Haube i ohne die Notwendigkeit, gleichzeitig ,das Unterteil 7 festzuhalten, auf Grunddes Anhaftens des Ringes an dem Flaschenhalse ermöglicht wird. Die Betätigung der Verschlußvorrichtung kann somit mit einer Hand erfolgen.
  • In ähnlicher Weise stellt die Abb. io ein Ausführungsbeispiel dar, in welchem beii 24. ein Spannring aus federndem Material in einer ringsum verlaufenden Nut liegt, die ihrerseits auf dem Unterteil' 7 sich befindet. Das Anpressen dieses Ringes an dem Flaschenhals ermöglicht gleichfalls das Aufsetzen und Abnehmen des Verschlußmechanismus mit nur einer Hand.
  • Die Erfindung ist vorstehend dm Hinblick auf einen Verschluß beschrieben worden. Sie läßt sich jedoch leicht auf eine Rohrverbindung übertragen. Der Boden 2 kann alsdann wegfallen, und' die Haube i kann direkt durch Schweißung oder auf andere Weise oder,aber indirekt und in auflösbarer Form, beispielsweise durch Verschrauben mi't einem Rohr, verbunden werden. In diesem Falle wird die Vollscheibe 3 zu einer Ringscheibe unter AnIehnung an .ein Schulterstück 28, so wie es :ganz schematisch in Abb. io dargestellt ist, in welcher die Haube i als unmittelbare- Verlängerung ,des Rohres 29 angenommen worden ist.
  • In @diesem Falle erscheint es zweckmäßig, daß derjenige Teil der Verbindung, der .an die Stelle des Flaschenhalses tritt, einen Kranz oder konisches Stück aufweist, wodurch die Wirkung der Zähne unterstützt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verschließen rohrförmiger Körper, z. B. eines normalen Flaschenhalses, oder zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei rohrförmigen Körpern, z. B. einer normalen Rohrleitung, bestehend aus mindiestens zwei rohrförmigen Teilen, von denen eines an seinem Rande mit federnden Klemmen oder Klauen ausgerüstet ist, .dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Klemmen oder Klauen (9) an dem unteren Teil (7) angebracht sind, während das obere Teil (i) eine konische, zum Zusammenwirken mit den Klemmen oder Klauen bestimmte Innenfläche (6) besitzt, wobei die räumliche Beziehung zwischen den Klemmen (9) und der konischen Fläche (6) dergestalt ist, daß bei einer Verschiebung des oberen Teiles (i) in Richtung auf das untere Teil (7) infolge einer Sohraubbewegung die konische Fläche (6) die Klauen (9) gegen, die Außenwand des zu schLießenden oder zu verbindenden rohrfürmi@gen Endstückes. drückt.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch x, dadurch gekennzeichnet; daß die Klauen (9) .mit je einer nach außen .gerichteten Nase (io) und[ das obere Teil (i) mit einer als Anschlag für die Nase der Klauen (9) ausgebildeten Rippe (5) versehen sind, wobei dieser Anschlag .bei der mit Bezug aufeinander erfolgenden Entfernungsbewegung zwischen unterem und oberem Teil wirksam wind.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Teile (i, 7) eine scheiben- oder ringförmige, elastische Abdichtung (3) besitzt, die so angeordnet,ist, daß diese zwischen das genannte Teil und :das zu schließende oder zu verbindende rohrförmige Endstück :gepreßt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (io) der Klauen (9) dadurch hergestellt werden, daß das federnde Blech um Beinen Spannring (25) herumgelegt wird.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch i-, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmig angeordnetes geschlitztes Teil (7a) an die Stelle der Klauen tritt. ° 6.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß. das kreisförmig angeordnete gesohlitzte Teil eine Preßwirkung auf einen geschlitzten Spannring ausübt, der sich innerhalb des oberen Teiles (7a) befindet. 7.,Vorrichtung gemäß den, Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdichtung (3) durch das untere Teil (7) angedrückt wird, und daß die Klemmen Bestandteil der .
  7. Abdichtung (3) sind. B.
  8. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmig angeordnete geschlitzte Teil .auf anliegende Klauen (9) einwirkt, die Bestandteil. der elastischen Abdichtung (3) sind.
  9. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Haftringe (26) zu dem Zwecke vorgesehen sind, um das eine der Teile mit dem zu -schließenden oder zu verbinden@den rohrfarmigen Endstück in feste Verbindung zu bringen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 840 035; USA.-Patentschrift Nr: 2 552 543; franz.-Patentschrift Ihr. 340 776.
DEL15654A 1952-05-30 1953-05-29 Vorrichtung zum Verschliessen oder Verbinden rohrfoermiger Koerper Expired DE923887C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090904B (de) * 1957-11-14 1960-10-13 Siemens Ag Deckelverschluss fuer Hochdruckbehaelter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR340776A (fr) * 1904-02-19 1904-07-20 Robert Conway Scruggs Boite de raccordement pour tuyaux flexibles
US2552543A (en) * 1950-04-03 1951-05-15 Clarence E Earle Coupling
DE840035C (de) * 1943-07-20 1952-05-26 Daimler Benz Ag Nachgiebige Steckverbindung fuer starken Schwingungen ausgesetzte Rohrleitungen

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