DE3220347A1 - Schminkvorrichtung mit einem behaelter und einem ihn verschliessenden applikator - Google Patents
Schminkvorrichtung mit einem behaelter und einem ihn verschliessenden applikatorInfo
- Publication number
- DE3220347A1 DE3220347A1 DE19823220347 DE3220347A DE3220347A1 DE 3220347 A1 DE3220347 A1 DE 3220347A1 DE 19823220347 DE19823220347 DE 19823220347 DE 3220347 A DE3220347 A DE 3220347A DE 3220347 A1 DE3220347 A1 DE 3220347A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- make
- container
- piece
- applicator
- neck
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
- A45D40/262—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
- A45D40/265—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
- A45D40/267—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
PROF. 'JR. DR. J. REITSTOTTER DR. WERNER KINZEBAC
DR. ING. WOLFRAM BUNTE (,9BB a/6)
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BETREFF:
RE
TELEFON: (ΟΘ9) 2 71 65 TELEX: O5ZI52O8 ISAR D
VWR: 104 523
28. Mai 1982
UNSERE AKTE: M/23 OUR REF: ,
M/23
L 1OREAL
14, rue Royale
F-75008 Paris
Schminkvorrichtunc <nit einem Behälter und einem ihn verschließenden Applikator
M/23 096
M/23 09 7
M/23 09 7
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sehminkvorrichtung,
bestehend aus einem Behälter für Schminke für Lider, Wangen oder etwas derartiges und einem
abnehmbaren Applikator, der ein Schminkstück tragt, mit dem man die Schminke aus dem Behälter entnehmen,
befördern und auf die zu schminkende Hautfläche auftragen kann.
Eine derartige Schminkvorrichtung ist aus der französischen Patentanmeldung 8.2-03922 bekannt, wobei der abnehmbare
Schminkapplikator eine Kappe aufweist, die man auf den Hals des Behälters für flüssige Schminke aufschrauben
kann. Das Schminkstück des Applikators besteht aus einem weichen Kautschuk-Spatel mit länglicher abgeplatteter
Form aus weichem, elastisch deformierbarem Material.· in der Wandung des Spatels sind zwei Ausnehmungen angeordnet,
die dessen Reservoir bilden und in denen die flüssige Schminke aufgrund von Kapillarkräften gehalten
wird. Der Hals des Behälters, der ein Gewinde aufweist, ist ins Innere des Behälters über einen Hohlfinger verlängert,
dessen Boden von einer Öffnung durchbrochen ist, in welche der Schminkspatel einsitzen kann.
Der Spatel weist einen ringförmigen Wulst auf, der gegen den Öffnungsrand in Anschlag kommt, um diesen zu
verschließen, wenn der Applikator auf den Behälterhals aufgeschraubt ist.
M/23 096
M/23 097
M/23 097
Bei dieser Ausführung ist der Rand der Auslaßöffnung
nicht als Abstreiflippe für den Schininkspatel ausgeführt,
d.h. nicht als Lippe mit dünnem Rand, die eng das flache Profil des Spatels umschließt und demzufolge
die Form eines abgeflachten Kreises, eine Ellipse, hat. Als Folge davon kann der Schminkspatel
IQ sich beim Auf- oder Zuschrauben nicht im Inneren der
Abstreiflippe drehen. Es ist jedoch durchaus erstrebenswert, den Behälter für die Schminke mit einer Abstreiflippe
zu versehen, so daß man überschüssige Schminke vom Schminkstück abstreifen kann.
Die vorliegende Erfindung schlägt vor, eine Schminkvorrichtung so auszubilden, daß sich ihr Schminkstück nicht
im Inneren der Abstreiflippe drehen kann, da es keinen zylindrischen Querschnitt, also kreisförmigen Umfang,
hat, wobei der ringförmige Dichtwulst des Schminkstückes in der Dichtlippe einrasten kann, um den Behälter in
der geschlossenen Position dicht zu verschließen, wobei der Applikator am Behälter eingeschnappt oder auf ihn
aufgeschraubt ist. Um die oben dargestellten Schwierigkeiten
zu lösen, ist der Applikator erfindungsgemäß aus zwei Elementen derart zusammengesetzt, daß das eine
zum anderen eine Relativbewegung ausführen kann. Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können die beiden Elemente eine Relativ-Drehung zueinander ausführen, wobei dasjenige
Applikatorelement, das kein Schminkstück trägt, vorzugsweise ein Gewinde aufweist, mittels dessen man es auf
dem Cawindehals des Behälters fixieren kann. Auf diese Weise kann beim Schließen des Behälters das Element mit
Schminkstück ins Innere des Behälters eingeführt werden, ohne über das obere Element in Drehung versetzt zu
werden, der ringförmige Dichtwulst am Schminkstück oder
Μ/23 096
Μ/23 097
Μ/23 097
am Applikator kann gegen die Abstreiflippe einrasten.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung können die beiden Applikatorelemente untereinander eine translatorische Relativbewegung
ausführen, wobei das obere Applikatoreleinent
ohne Schminkstück über einen Schnappmechanismus im Inneren des Behälterhalses fixiert ist. Zwischen den
zwei Appliktorelementen ist ein elastisches Teil vorgesehen, so daß beim Einschnappen des oberen Elementes
dieses elastische Element zusammengedrückt wird und ein' elastisches Einrasten des ringförmigen Wulstes
auf der Dichtlippe erlaubt, das für eine gute Abdichtung notwendig ist.
Demzufolge betrifft die vorliegende Erfindung eine Schminkvorrichtung mit einem Behälter mit Hals für die
flüssige Schminke und einem abnehmbaren Applikator, der durch den Hals hindurchführt und in einem Schminkstück
endet, mit dem man die Schminke aus dem Behälter entnehmen, befördern und auf die zu schminkende Fläche auftragen
kann, wobei das Schminkstück aufgrund seiner Form die Auslaßöffnung des Behälters im wesentlichen
dicht verstopft, um den Behälter mit dem Applikator zu verschließen, wobei die Auslaßöffnung von einer Abstreiflippe
umgrenzt ist, in die das Schminkstück eingeführt ist, wobei das Schminkstück keinen kreis-
förmigen Querschnitt aufweist, so daß es innerhalb der Abstreiflippe nicht gedreht werden kann. Hierbei ist
die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator zwei Elemente aufweist, die so ineinander
eingepaßt und aneinander befestigt sind, daß sie sich gegeneinander bewegen können, wobei an dem Element ohne
M/23 096
M/23 097
M/23 097
Schminkstück Mittel vorgesehen sind, um es lösbar an
der Wand des Behälterhalses zu befestigen.
Vorzugsweise weisen der Applikator oder das Schrninkstück
einen ringförmigen Dichtwulst auf, der auf der Basis der Äbstreiflippe zur Abdichtung des Behälters
aufliegen kann.
Der Schminkbehälter enthält vorzugsweise eine flüssige Schminke für die Lider, die Wangen oder die untere '
Augenpartie, also gegen Augenringe. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die aktive Fläche des
Schminkstückes die Form eines Spatels mit länglicher Abflachung auf. Dieser Spatel ist von Ausnehmungen durchbrochen,
die ein Reservoir für die flüssige Schminke aufgrund der Kapillarkräfte bilden. Das Schminkstück
wird aus weichem, elastisch deformierbarem Material hergestellt, z. B. aus natürlichem oder synthetischem
Kautschuk.
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind di« zwei miteinander verbundenen Elemente des Applikators über ein zylindrisches Gelenk
verbunden, das ihre Drehung relativ zueinander um die gemeinsame Achse ermöglicht.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird das Element
ohne Schminkstück vorzugsweise mit einer Kappe versehen, die auf den mit einem Gewinde versehenen Hals des Behälters
aufgeschraubt werden kann. Das zylindrische Gelenk wird
vorzugsweise aus einer Ringnut in der Außenumfangsfläche
des einen, in das andere Teil eingesetzten Elementes und aus einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen
Μ/23 096
Μ/23 097
Μ/23 097
Wulst auf dem anderen hohlen Element gebildet, wobei der Wulst in die Ringnut einrastet.
Um zu verhindern, daß das Applikatorelement mit bchminkstück
durch das andere Element in Drehung versetzt wird, wenn man den Behälter schließt, weist dies Element einen
Querschnitt auf, der nicht kreisförmig ist und die Drehung im Inneren des Behälterhalses verhindert.
Bei einer zweiten, besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die beiden
Applikatorelemente so miteinander verbunden, daß eine
translatorische Bewegung in der gemeinsamen Achsrichtung möglich ist, wobei das Element ohne Schminkstück Mittel
aufweist, um es im Inneren des Behälterhalses einschnappen
zu lassen.
20
20
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist ein elastisches
Organ, und zwar ein Stopfen aus Kunstharz-Schaumstoff,
zwischen die beiden Applikatorelemente eingesetzt,.nnd
zwar innerhalb desjenigen Elementes, welches das andere aufnimmt, d.h. vorzugsweise innerhalb desjenigen Elementes,
welches kein Schminkstück trägt. Um den Behälter zu verschließen, läßt man das hohle Element, das kein
Schminkstück trägt, im Inneren des Behälterhalses einschnappen, wobei das oben genannte elastische Element
zusammengedrückt wird, so daß der ringförmige Dichtwulst des Schminkorgans gegen die Abstreiflippe elastisch gedrückt
wird.
Vorteilhafterweise weist das Element ohne Schminkstück
als Schnappmechanismus mindestens eine Klinke auf, die mit diesem Element durch die Formung verbunden ist/
M/23 09 6
M/23 097
M/23 097
AA
- VO -
wobei diese Klinke in radialer Richtung durch das oben genannte elastische Organ nach außen gedruckt wird
und im Inneren einer Öffnung in der Wand des Behälterhalses einrasten kann. Das Element mit Schminkstück
weist vorteilhafterweise einen geraden, nicht kreisförmigen Abschnitt auf, der eine Drehung im Inneren des
Behälterhalses verhindert.
Die Abstreiflippe des Schminkstückes wird vorzugsweise
durch den durchbrochenen Boden eines Hohlfingers gebildet, der im Inneren des Behälterkörpers angeordnet
1^ ist und der eine Verlängerung des Behälterhalses
bildet.
Zum besseren Verständnis sind im folgenden Ausführungsbeispiele anhand von Abbildungen erklärt, wobei
20
Figur 1 einen axialen Längsschnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsform,
Figur 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II
nach Figuj 1,
Figur 3 einen Längsschnitt entlang der Linie III-III
nach Figur 4, eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Schminkvorrichtung,
Figur 4 einen Achsiallängsschnitt entlang der Linie IV-IV nach Figur 3,
Figur 5 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 35
Vr-V nach Figur 4, und
Figur 6 einen Horizontalschnitt entlang der Linie VI-VI nach Figur 4 zeigt.
M/23 096
M/23 097
M/23 097
Die Schminkvorrichtung 1 für die Augenlider besteht aus der Verbindung eines Applikators 2 auf einem Behälter 3,
der die flüssige Schminke für die Lider enthält. Der Hals 4 mit Gewinde und der Körper 5 des Behälters weisen
einen ovalen Querschnitt auf, der Längsschnitt nach Figur 1 ist entlang der größeren Oval-Achse gezeichnet.
Der Gewindehals 4 verlängert sich ins Innere des Körpers 5 des Behälters über einen Hohlfinger 6, in dessen Boden
7 eine Ausgangsöffnung angebracht ist.
Der Applikator 2 trägt ein Schminkstück 10, das dazu
dient, die Schminke aus dem Körper 3 des Behälters zu entnehmen, sie zu befördern und auf die Augenlider
aufzutragen. Das Schminkstück 10 ist gegossen und besteht aus weichem synthetischem oder Naturkautschuk. Der aktive
Bereich des Schminkstückes 10 besteht in einem Spatel 11,
der eine längliche abgeplattete Form aufweist. Der Spatel 11 ist In der Nähe seines freien abgerundeten
Endes von zwei runden Ausnehmungen 12 durchbrochen. Die Ausnehmungen 12 sind so dimensioniert, daß sie, wenn man
sie mit flüssiger Schminke füllt, die entnommene Plüssigkeit durch Kapillarkräfte im Inneren der Höhlungen
gehalten wird, während des Überführens des Spatels aus dem Behälter 3 zu den zu schminkenden Lideren
hängenbleibt, worauf dann die Flüssigkeit über einen leichten Druck auf den Spatel 11 appliziert wird. Das
Schminkstück 10 ist genauer in der franzöischen Patentanmeldung 81/03922 vom 27.2.81 beschrieben.
Zum Schminken zieht man den Applikator 2 aus dem Behälter
3, wobei die ümfangslippe 8, die den Öffnungsrand der
Ausgangsöffnung des Hohlfingers 6 bildet, eine Abstreif-Wirkung
ausübt, d.h. überschüssige flüssige Schminke,
M/23 096 -Yl-
M/23 097
die vom Spatel 11 aufgenommen wurde, abstreift. Die
Abstreiflippe 8 gleicht sich eng der Spatelwandung an,
so daß der Behälter 3 verschlossen ist. Wie man aus Figur 2 sieht, weist die Abstreiflippe 8 einen
ellipsenförmigen Querschnitt auf, der eine Drehung des Spatels 11 irn Inneren der Abstreif lippe 8 verhindert.
Ein ringförmiger Wulst 13, der mit dem Spatel 11 einstückig verbunden ist, liegt in Anschlag auf der
Abstreiflippe 8 und schließt somit den Behälter 3 und
stellt die sichere Abdichtung der Ausgangsöffnung, die
von der Abstreiflippe definiert wird, sicher.
Der Schminkapplikator 2 besteht aus zwei ineinander eingesetzten Elementen 20 und 30, die im wesentlichen
koaxial miteinander über ein zylindrisches Gelenk verbunden sind, das eine Relatzv-Drehbewegung der
Stücke um ihre gemeinsame Achse zuläßt. Das Element weist die Form eines Stabes auf, in dessen eines Ende
der Fortsatz 14 des Schminkstückes 10 eingesetzt ist. Das andere Ende de·= Elementes 20 ist in das Innere des
hohlen Elementes 30 eingesetzt. Das zylindrische Gelenk der zwei Elemente 20 und 30 besteht einerseits aus
einer Umfangsnut 21 auf dem Element, 20 und andererseits aus einem Wulst 31, der von der Seitenwand des hohlen
Elementes 30 nach innen hervorsteht und mit der umfangsnut
21 in Eingriff kommt.
Der Querschnitt des Elementes 20 ist oval, so daß das
Element 20 im Inneren des Gewindehalses 4, der gleich-35
falls oval geformt ist, nicht gedreht werden kann.
M/23 096
M/23 097
M/23 097
Im Gegensatz dazu weist das hohle Element 30 eine zylindrische Form auf und kann demzufolge um seine
Achse im Inneren des Gewindehalses 4 gedreht werden.
Das hohle Element 30 ist in eine Kappe 32 und mit ihr
einstückig eingebaut, deren Umfangskranz 33 ein Innengewinde aufweist, das mit dem Gewinde auf dem Äußeren
des Halses 4 des Behälters zusammenwirkt.
Die Abdichtungs des Behälters 3 über den Applikator wird im folgenden beschrieben: Der Applikator 2 wird
so orientiert und in das Innere des Gewindehalses 4 eingesetzt, daß der Spatel 11 ins Innere der Öffnung,
die von der Abstreiflippe 8 umgrenzt ist, eindringt; diese Bewegung ergibt sich in dem Moment, in dem der
Ringwulst 13 des Schminkstückes 10 in Anschlag mit der Abstreiflippe 8 gelangt, wenn man die Kappe 32 auf
den Gewindehals 4 des Behälters aufschraubt, so daß das hohle Element 30 und demzufolge das Element 20
hineingestoßen werden und der Wulst 13 gegen den Rand der Lippe 8 gedrückt wird, wodurch der Verschluß des
Behälters 3 sichergestellt ist. Während des Aufschraubens wird die dem hohlen Element 30 mitgeteilte
Drehbewegung nicht auf das Element.20 übertragen, da der Innenwulst 31 des Elementes 30 auf dem Inneren
der Umfangsnut 21 am Element 20 drehen kann, wobei
sich das Element 20 aufgrund seines ovalen Profils nicht im Inneren des Gewindehalses 4 drehen kann.
In den Figuren 3 bis 6 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Schminkvorrichtung gezeigt.
M/23 096 -M-
M/23 097
1
1
Die Vorrichtung besteht aus einem Applikator 40 mit einem Schminkstück 10, das in allen Punkten analog dem
nach Figur 1 ist und einem Behälter 50 für die flüssige Schminke, dessen Hals 51 und Körper 52 einen ovalen
Querschnitt aufweisen. In der Wand des Halses 51 in der Nähe des oberen Gewindeendes sind zwei rechteckige
Öffnungen 53 einander gegenüberliegend angebracht. Der Hals 51 setzt sich in das Innere des Körpers 52 des
Behälters für die flüssige Schminke über einen Hohlfinger 54 mit ovalem Querschnitt fort, dessen Boden
von einer Öffnung durchbrochen ist, die verstopft wird, indem das Schminkstück 10 hineingesteckt wird. Die vorgenannte
Öffnung wird von einer Abstreiflippe 55 mit ovalem Querschnitt umgrenzt, in welche der Spatel 11
des Schminkstückes 10 eng inseriert.
Der abnehmbare Applikator 40 besteht aus zwei ineinander eingesetzten Elementen 60 und 70. die im wesentlichen
koaxial sind und die untereinander so verbunden sind, daß sie eine begrenzte Translationsbewegung bezüglich
ihrer gemeinsamen Achse durchführen können. Auf dem einen Ende des Elementes 60 des Applikators ist über
einen Fortsatz 14 das Schminkstück 10 eingesetzt. Das Element 60 ist stabförmig und weist zwei Teile verschiedenen
Profils auf, das eine zylindrisch, das andere oval.
Der zylindrische Abschnitt ist beim Schminkstück 10
angeordnet. Der Querschnitt des ovalen Abschnittes ■ nimmt in Richtung auf das Ende des Elementes 60 zu,
das dem Schminkstück gegenüberliegt. Durch seinen ovalen Abschnitt kann das Element 60 des Applikators sich
nicht im Inneren des Halses 51 des Behälters drehen.
Auf der dem Schminkstück gegenüberliegenden Seite endet das Element 60 des Applikators über eine
M/23 096 - Z
M/23 097
1
1
Reduzierung 62, die ebenfalls ovalen Querschnitt hat.
Am Ende der Reduzierung stehen zwei Anschläge 63 hervor, die in der großen Achse des Oval-Profils
der Reduzierung angeordnet sind.
Das Applikatorelement 60 steckt mit seiner Reduzierung
62 im Inneren des hohlen Elementes 70,.das gleichfalls
ovalen Querschnitt aufweist. Das hohle Element 70 weist auf seiner Innenseite zwei Zähne 62 auf, die
einander gegenüberliegend in der großen Oval-Achse angeordnet sind. Das Element 70 kann sich auf der
Reduzierung 62 verschieben, ohne eine Drehbewegung zu diesem Element durchzuführen, bis zu einer Position
in der es im wesentlichen in Anschlag gegen die Ringschulter 64 (Figur 3) kommt, wobei in dieser Position
die Zähne 62 des hohlen Elementes 70 in Anschlag mit den zwei Anschlägen 63 des Elementes 60 kommen.
Im Inneren des hohlen Elementes 70 ist ein Schaumstoffstopfen 80 eingesetzt, der eine Feder bildet, die zum
einen in Anschlag mit dem Ende der Reduzierung 62 des 2^ Elementes 60 und zum anderen in Anschlag mit einem Innenstehbolzen
73 kommt, der einstückig mit dem hohlen Element 70 ausgebildet ist.
Auf der Seitenwand des hohlen Elementes 70 sind zwei
Klinken 74 angeordnet. Diese Klinken sind einstückig mit dem hohlen Element 70 ausgebildet und weisen einen
Vorsprung 74a auf, der über einen Streifen 74 b mit der Wand des hohlen Elementes 70 verbunden ist. Die
Symmetrie-Ebene der zwei Klinken 74 führt durch die kurze Achse des ovalen Profils des hohlen Elementes
Μ/23 096 - VS - .
Μ/23 097
Der Schaumstoffstopfen. 80 ist zwischen die beiden
Steifen 74b der zwei Klinken 7 4 eingesetzt, so daß diese aufgrund der Feder, die durch den Stopfen gebildet
wird, auseinandergedrückt werden.
Das Schließen des Behälters für flüssige Lidschminke mittels des Applikators 60 geschieht folgendermaßen:
Der Applikator 60 wird entsprechend orientiert und in das Innere des Behälterhalses 51 eingesetzt, so daß
der Spatel 11 des Schminkstückes die Öffnung verstopft, die durch die Abstreiflippe 55 umgrenzt wird. Während
des Einsetzens verschwinden die zwei Klinken, die den Schaumstoffstopfen 80 zusammendrücken.und dringen ins
Innere des Halses 51 ein. Dieser Vorgang hält an, bis die VorSprünge 74a aufgrund der Wirkung des zusammengedrückten
Schaumstoffstopfens 80 in die zwei rechteckigen Öffnungen 53 des Behälterhalses einrasten.
Dann befindet sich der Applikator fixiert im Inneren des Behälters. In dieser Position ist der Schaumstoffstopfen
80 in achsialer Richtung zwischen den zwei Elementen 60 und 70 des Applikators zusammengedrückt
und bewirkt so einen elastischen Sitz des Ringwulstes des Schminkorgans 10 auf der Abstreiflippe 55. Somit
ist der Behälter für die flüssige Schminke hermetisch abgeschlossen. Um den Applikator 60 aus dem Behälter
herauszuziehen, drückt man auf die zwei Vorsprünge 74a der zwei Klinken, so daß diese sich einander nähern
und die Feder 80 zusammendrücken und ins Innere des Behälterhalses eindringen. Wenn man den Applikator
nach oben zieht, so kann dieser ohne Schwierigkeiten aus dem Behälter für die flüssige Schminke herausgezogen
werden.
M/23 096
M/23 097
M/23 097
In dieser zweiten Ausführungsform weist der Stopfen aus Kunstharz-Schaumstoff 80 eine doppelte Funktion auf:
zum einen drückt er die zwei Klinken 7 4 in ihre Einklinkposition im Inneren der zwei rechteckigen Öffnungen
des Behälterhalses, zum anderen bewirkt er zum Verschließen des Behälters ein elastisches Drücken des
Ringwulstes 13 des Schminkstückes auf die Abstreiflippe 55, um den erforderlichen Sitz zu bewirken. Man
erhält gleichfalls in diesem Fall ein dichtes Verstopfen des Schminkbehälters mittels des Schminkstückes 10,
ohne dies Stück im Inneren der Abstreiflippe 55 zu drehen.
Leerseite
Claims (11)
- M/23 096
M/23 097Patentansprüche. Schminkvorrichtung, die einen Behälter mit Hals für die flüssige Schminke und einen abnehmbaren Applikator aufweist, der durch den Hals hindurchführt und in einem Schminkstück endet, mit dem man die Schminke aus dem Behälter entnehmen, befördern und auf die zu schminkende Fläche auftragen kann, wobei das Schminkstück aufgrund seiner Form die Auslaßöffnung des Behälters im wesentlichen dicht verstopft, wenn der Behälter mit dem Applikator verschlossen ist, wobei die Auslaßöffnung von einer Abstreiflippe umgrenzt ist, in die das Schminkstück eingeführt ist, das keinen kreisförmigen Querschnitt aufweist, so daß es innerhalb der Abstreiflippe nicht gedreht werden kann,dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (2, 40) zwei Elemente (20, 30 oder 60, 70) aufweist, die so ineinander eingepaßt und aneinander befestigt sind, daß sie sich gegen einander bewegen können, wobei am einen Element (30, 70), das kein Schminkstück (10) trägt, Mittel vorgesehen sind, um es lösbaran der Wand des Halses (4, 51) zu befestigen. 35M/23 096 - 2 -M/23 097
1 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (2, 40) oder das Schminkstück (10) einen ringförmigen Abdichtwulst (13) aufweist, der auf der Basis der Abstreiflippe (8, 55) aufliegt, um den Behälter zu verschließen. 10
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der benutzte Schminteil des Schminkstiftes (10) ein länglicher, abgeflachter Spatel (11)' aus weichem, elastisch deformierbarem Material ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel (11) von/einer Ausnehmung (12) durchbrochen ist, die durch Kapillarkräfte ein Reservoir für die flüssige Schminke bilde.t(n).^5
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (8, 55) vom durchbrochenen Boden eines Hohlfingers (6, 54) gebildet ist, der im Inneren des Schminkbehälterkörpers in der Verlängerung'des Behälterhalses (4, 51)angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei ineinander eingepaßtenElemente (20, 30) des Applikators über ein zylindrisches Gelenk (21-31) verbunden sind, das ihre relative Drehung zueinander um ihre gemeinsame Achse ermöglicht.M/23 09 6 M/23 097
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .daß das Element (30) ohne Schminkstück (10) eine Kappe (32) zum Aufschrauben auf den Hals (4) mit Gewinde aufweist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Element (70) der zwei ineinander eingepaßten Applikatorelemente (60, 70), das kein Schminkstück (10) trägt, Mittel (74) zum Einschnappen im Inneren des Halses (51) des Behälters aufweist, wobei die Elemente zueinander'in ihrer gemeinsamen Achsrichtung translatorisch verschiebbar befestigt sind.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ineinander eingepaßten Applikatorelementen (60, 70) ein elastisches Teil (80) eingesetzt ist, das in demjenigen · Element (70) si-^t, welches das andere (60) aufnimmt, wobei zum Verschließen des Behälters das elastische- Teil (80) den ringförmigen Abdichtwulst (13) elastisch auf die Abstreiflippe (55)drückt.
30 - 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 un^ 9 / dadurch gekennzeichnet, daß das Applikatorelement (70) ohne Schminkstück (10) als Schnappmechanismusmindestens eine mit ihm einstückige Sperrklinke (74) 35aufweist, die vom elastischen Teil (80) nach außen gedrückt wird und in eine Öffnung (53) in der Wandung des Behälterhalses (51) einrastet.M/23 M/23-A-5
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20,60) mit dem Schminkstück (10) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, so daß es nicht im Behälterhals (4, 51) gedreht werden kann. 10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8110785A FR2506580A1 (fr) | 1981-06-01 | 1981-06-01 | Ensemble de maquillage comportant un recipient et un applicateur assurant sa fermeture |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3220347A1 true DE3220347A1 (de) | 1982-12-16 |
DE3220347C2 DE3220347C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=9259052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823220347 Granted DE3220347A1 (de) | 1981-06-01 | 1982-05-28 | Schminkvorrichtung mit einem behaelter und einem ihn verschliessenden applikator |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4437477A (de) |
JP (1) | JPS584508A (de) |
BE (1) | BE893351A (de) |
CA (1) | CA1175392A (de) |
CH (1) | CH648464A5 (de) |
DE (1) | DE3220347A1 (de) |
FR (1) | FR2506580A1 (de) |
GB (1) | GB2099374B (de) |
IT (2) | IT8253364V0 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2506580A1 (fr) * | 1981-06-01 | 1982-12-03 | Oreal | Ensemble de maquillage comportant un recipient et un applicateur assurant sa fermeture |
FR2521842A1 (fr) * | 1982-02-19 | 1983-08-26 | Oreal | Ensemble de maquillage a fermeture de securite |
FR2633256B1 (fr) * | 1988-06-23 | 1990-09-21 | Oreal | Ensemble comportant un reservoir contenant un liquide et un applicateur equipe d'un embout distributeur souple |
US5027838A (en) * | 1990-05-14 | 1991-07-02 | Chesebrough-Pond's Usa Co., Division Of Conopco, Inc. | Cosmetic applicator brush |
US5137387A (en) * | 1991-06-11 | 1992-08-11 | Maybe Holding Co., Inc. | Cosmetic applicator with rotary wiping system |
US5556214A (en) * | 1994-08-11 | 1996-09-17 | Charbelle Ltd. | Mascara case for T-shaped applicator wand |
FR2736248B1 (fr) * | 1995-07-05 | 1997-08-01 | Oreal | Ensemble d'application de produit de consistance pateuse tel que du rouge a levres |
FR2786674B1 (fr) | 1998-12-03 | 2001-01-05 | Oreal | Organe d'application pour l'application d'un produit sur la peau et ensemble ainsi equipe |
JP2000350617A (ja) * | 1999-06-11 | 2000-12-19 | Suzuno Kasei Kk | 化粧料容器 |
EP1080659B1 (de) * | 1999-08-30 | 2003-09-24 | Henlopen Manufacturing Co., Inc. | Behälter und Auftragelement für Produckte für die Haut |
CN100544633C (zh) * | 2003-10-06 | 2009-09-30 | 查理·张 | 液体涂抹器 |
FR2872999B1 (fr) * | 2004-07-13 | 2007-09-07 | Oreal | Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique ou de soin |
EP1645204A1 (de) * | 2004-10-08 | 2006-04-12 | Geka Brush Gmbh | Progressiv biege-elastischer Lippenapplikator |
EP1716777B1 (de) | 2005-04-25 | 2009-01-21 | L'oreal | Verpackung und Auftragungsvorrichtung eines kosmetischen Erzeugnisses |
US7918619B2 (en) * | 2005-05-24 | 2011-04-05 | L'oreal | Packaging and applicator device, and method of making up skin or lips |
CA2510410A1 (en) * | 2005-06-08 | 2006-12-08 | Vittorio J. Velho | Applicator for aerosol shaving foam |
US7278798B1 (en) | 2006-06-16 | 2007-10-09 | Risdon International, Inc. | Wiper for cosmetics bottle |
FR2933281B1 (fr) * | 2008-07-02 | 2011-12-30 | Oreal | Applicateur d'eyeliner |
JP2011010662A (ja) * | 2009-06-30 | 2011-01-20 | Figla Co Ltd | 液体化粧料塗布容器 |
FR2951621B1 (fr) | 2009-10-27 | 2012-04-13 | Oreal | Dispositif comportant un applicateur de produit cosmetique ou de soin. |
US20120311761A1 (en) * | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Chris Luginbuhl | Wearable Safety/Carrying Device |
US10188195B2 (en) | 2015-07-10 | 2019-01-29 | HCT Group Holdings Limited | Decorative wipers for cosmetic containers |
JP6938144B2 (ja) | 2016-12-13 | 2021-09-22 | ロレアル | アプリケータを備える配合物包装体 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7837933U1 (de) * | 1977-12-21 | 1979-04-05 | Fa. L'oreal, Paris | Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten |
DE3206801A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-09-16 | L'Oreal, 75008 Paris | Schminkvorrichtung fuer fluessige schminke |
FR2506580A1 (fr) * | 1981-06-01 | 1982-12-03 | Oreal | Ensemble de maquillage comportant un recipient et un applicateur assurant sa fermeture |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2029835A (en) * | 1934-09-08 | 1936-02-04 | Northam Warren Corp | Applicator |
FR1292393A (fr) * | 1961-03-24 | 1962-05-04 | Stendhal | Bouchon étaleur et récipient muni dudit bouchon |
US3337901A (en) * | 1965-02-19 | 1967-08-29 | Revlon | Container having closure attached applicator |
JPS5320665B2 (de) * | 1972-03-27 | 1978-06-28 | ||
JPS5714729Y2 (de) * | 1976-07-27 | 1982-03-26 | ||
JPS5818265Y2 (ja) * | 1978-08-21 | 1983-04-13 | 株式会社東芝 | 油入電器のタンク |
-
1981
- 1981-06-01 FR FR8110785A patent/FR2506580A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-05-10 GB GB8213794A patent/GB2099374B/en not_active Expired
- 1982-05-11 US US06/377,172 patent/US4437477A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-05-25 CH CH3209/82A patent/CH648464A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-05-28 DE DE19823220347 patent/DE3220347A1/de active Granted
- 1982-05-28 BE BE0/208218A patent/BE893351A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-05-31 CA CA000404118A patent/CA1175392A/fr not_active Expired
- 1982-05-31 IT IT8253364U patent/IT8253364V0/it unknown
- 1982-05-31 IT IT67698/82A patent/IT1155689B/it active
- 1982-06-01 JP JP57092258A patent/JPS584508A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7837933U1 (de) * | 1977-12-21 | 1979-04-05 | Fa. L'oreal, Paris | Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten |
DE3206801A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-09-16 | L'Oreal, 75008 Paris | Schminkvorrichtung fuer fluessige schminke |
FR2506580A1 (fr) * | 1981-06-01 | 1982-12-03 | Oreal | Ensemble de maquillage comportant un recipient et un applicateur assurant sa fermeture |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1175392A (fr) | 1984-10-02 |
JPH0126283B2 (de) | 1989-05-23 |
BE893351A (fr) | 1982-11-29 |
US4437477A (en) | 1984-03-20 |
GB2099374A (en) | 1982-12-08 |
FR2506580B1 (de) | 1983-11-10 |
DE3220347C2 (de) | 1989-10-12 |
CH648464A5 (fr) | 1985-03-29 |
IT8253364V0 (it) | 1982-05-31 |
GB2099374B (en) | 1984-11-07 |
JPS584508A (ja) | 1983-01-11 |
IT8267698A0 (it) | 1982-05-31 |
IT1155689B (it) | 1987-01-28 |
FR2506580A1 (fr) | 1982-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3220347A1 (de) | Schminkvorrichtung mit einem behaelter und einem ihn verschliessenden applikator | |
DE60214806T2 (de) | Tube versehen mit einem Ventil | |
DE60017005T2 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von kosmetischen Produkten | |
DE102011100302A1 (de) | Kosmetikeinheit mit Zweiarmapplikatoren | |
DE3032409A1 (de) | Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement | |
DE3216499A1 (de) | Schminkvorrichtung | |
DE3036139A1 (de) | Ausgiesser fuer flaschenartige behaelter | |
DE2532193C2 (de) | Sicherheits-Schraubverschluß für Behälter | |
DE3802682C2 (de) | Flüssigkeitsspender | |
EP0806344B1 (de) | Verfahren zum rückseitigen Befüllen eines Klebstoffspenders und Klebstoffspender zum Ausführen des Verfahrens | |
DE3417184A1 (de) | Sicherungsverschluss | |
EP0764118B1 (de) | Membranverschlossene tube mit nadelverschluss | |
DE3633600A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines kosmetischen produktes in stiftform | |
DE3235403A1 (de) | Dose fuer schminkpuder | |
DE2211109A1 (de) | Verschluß und Verfahren zur Abdichtung eines Behälters | |
DE202010012918U1 (de) | Kosmetikeinheit mit quetschbarem Vorratsbehälter | |
DE1475175B2 (de) | Aerosolbehälter | |
DE3126966A1 (de) | Vorrichtung mit einem behaelter und einem schminkapplikator | |
DE602006000142T2 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen | |
DE3415462A1 (de) | Schminkpuderdose | |
DE2355818A1 (de) | Tube, insbesondere zahnpastatube | |
DE19812660A1 (de) | Zweikomponentenbehälter | |
DE3305721C2 (de) | ||
EP0003017B1 (de) | Behältnis für Körperreinigungs- und -pflegemittel | |
DE1940171A1 (de) | Verschlusskappe fuer Behaelter sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |