DE3305721C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3305721C2 DE3305721C2 DE3305721A DE3305721A DE3305721C2 DE 3305721 C2 DE3305721 C2 DE 3305721C2 DE 3305721 A DE3305721 A DE 3305721A DE 3305721 A DE3305721 A DE 3305721A DE 3305721 C2 DE3305721 C2 DE 3305721C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- make
- container
- cap
- applicator
- applicator body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schminkvorrichtung mit einem Behälter für
flüssige Schminke, mit einem Hals und einem Hohlfinger, sowie
mit einem abnehmbaren Applikator, bestehend aus einem
Applikatorkörper, dessen vom Hohlfinger umschlossenes
Ende ein Schminkstück trägt und der im Boden des Hohlfingers
abdichtend aufsitzt, wobei das Schminkstück durch
eine Öffnung des Bodens in den Behälter ragt, und mit
einer Kappe, die den Behälter verschließt und mit dem
Applikatorkörper verbunden ist.
Die Schminkvorrichtung, in welcher der Applikator einen
Sicherheitsverschluß für die Anordnung bildet, dient insbesondere
zum Auftragen von Wimperntusche, Schminke für die
Wangen oder gegen Falten.
In der französischen Patentanmeldung 81 10 785 (C=FR 25 06 580) ist eine
derartige Schminkvorrichtung gezeigt, bei der der
Applikator für die Schminke abnehmbar ist und aus zwei
Elementen besteht, die ineinander eingerastet und so
miteinander verbunden sind, daß sie eine Relativbewegung
zueinander ausführen können, wobei das Element
ohne Schminkstück Mittel aufweist, um es auf dem Hals
des Behälters unbeweglich zu fixieren. Ein Nachteil
einer derartigen Schminkvorrichtung liegt darin, daß der
Applikatorkörper mit dem Hals des Behälters in Kontakt
kommt, und daß beim Gebrauch das Schminkstück mit der
Innenwand des Behälterhalses in Kontakt kommen kann und
diesen verschmiert, da in einem Depot auf dem Applikatorkörper
Schminke mitgenommen und diese nicht durch seine
Kappe aufgefangen wird, so daß die Finger des Benutzers
mit Schminke beschmutzt werden können.
Das DE-GM 78 37 933 beschreibt eine Vorrichtung der eingangs
bezeichneten Art, wobei ein Verteiler vorgesehen ist, der
durch eine Ringschulter den Behälter, in dem sich das Schminkprodukt
befindet, abdichtet und nur mit seiner Spitze in
die Schminke eintaucht.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 71 301 ein Behälter zum Aufbewahren
von dickflüssiger und pastenartiger Schminke bekannt,
dessen Verschlußteil ein über einen Stiel angeordnetes
Auftragemittel trägt, wobei der Stiel von einer verschiebbaren,
federbeaufschlagten Hülse umschlossen wird,
welche beim Öffnen des Behälters und Abnehmen des Verschlußteils
in Richtung Auftragemittel verschoben und somit der
mit Schminke benetzte Stiel nach außen hin abgedreht wird.
Die DE-AS 25 50 256 beschreibt einen Abstreifer für einen
Schminkapplikator, wobei der in die Öffnung des Schminkbehälters
eingesetzte Abstreifer mehrere verschieden elastisch
ausgebildete Abstreiflippen umfaßt, die den Applikator und
dessen Schaft beim Herausziehen aus dem Behälter abstreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße
Vorrichtung so auszubilden, daß der Applikatorkörper beim
Herausziehen aus oder beim Zurückschieben in den Behälter
nicht durch flüssige Schminke beschmutzt wird und die Finger
des Anwenders nicht mit dem Applikatorkörper in Berührung
kommen.
Die Aufgabe wird durch eine Schminkvorrichtung der eingangs
bezeichneten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Applikatorkörper (9) mit der Kappe (2a) über eine
elastische Verbindung (8) so verbunden ist, daß zwischen
dem Applikatorkörper und der Kappe eine axiale Bewegung
möglich ist, und daß die Kappe mindestens einen
Ausschnitt aufweist, der eine Zunge (11a, 11b) umgrenzt,
deren Stirnkante in zusammengesetztem Zustand der Vorrichtung
in der Höhe mindestens eines Vorsprunges (7a, 7b)
liegt, der auf mindestens einem flexiblen, länglichen
Streifen (6a, 6b) ausgebildet ist, welcher vom Hals (5)
des Behälters (3) gehalten wird, wobei dieser Vorsprung
in einer Verriegelungsposition der Vorrichtung in ein
Fenster einrastet, das durch einen der Stirnkante
der Zunge (11a, 11b) gegenüberliegenden Teil des Ausschnittes
definiert wird, wobei die Zunge (11a, 11b) durch
Drücken auf den länglichen Streifen (6a, 6b) ein Rückstellen
des Vorsprunges (7a, 7b) und ein Öffnen des Behälters
(3) durch Herausziehen des Applikators (2) ermöglicht.
Der Körper des Applikators wird im Inneren der Kappe in
zentraler Position mittels eingebauter Führungsvorrichtungen
gehalten. Diese Anordnung verringert das Verschmieren des
Behälterhalses, da es den Produktverlust in dieser Zone reduziert,
wobei der Benutzer den Applikator an seiner Kappe
fassen kann, ohne mit den Fingern in Kontakt mit dem Applikatorkörper
zu gelangen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die elastische Verbindung durch mehrere nach oben gekrümmte
Distanzstücke realisiert, die zum einen mit
der Seitenwand der Kappe und zum anderen mit einem
Bund verbunden sind, der kraftschlüssig in einer Umfangsnut
auf dem Applikatorkörper einrastet.
Die elastische Verbindung ist vorzugsweise mit der
Kappe einstückig ausgebildet. Der Vorsprung ist ein
Haken, dessen Schulter dem unteren Rand des Fensters
gegenüberliegt und dessen geneigte Seite in Richtung
auf das freie Ende des länglichen Streifens gerichtet
ist. Die Kappe besteht aus einem zylindrischen Element,
das die äußere Seitenwand des Applikators bildet und
aus einer Haube, die das zylindrische Element an seinem
vom Behälter entfernten Ende verschließt. Die Haube weist
ein Führungsrohr auf, welches sich in Richtung auf
das Schminkstück erstreckt und ein Ende des Applikatorkörpers
aufnimmt. Das Schminkstück besteht aus einem
länglichen Spatel, der mindestens eine durchgehende
Öffnung aufweist, die das Reservoir für die flüssige
Farbe bildet, die darin über Kapillarkräfte gehalten wird.
Im Boden des Hohlfingers ist eine Öffnung ausgebildet,
welche eine Abstreiflippe für den Schminkstapel bildet.
Zwei einander gegenüberliegende Zungen weisen auf ihrer
Außenfläche Vorsprünge auf und sind auf der Seitenwand
der Kappe angeordnet und wirken mit zwei Haken zusammen,
die auf zwei länglichen, flexiblen und einander gegenüberliegend
angeordneten Streifen angebracht sind, die
in dem Hals des Behälters eingeformt sind, so daß
man den Applikator auf dem Behälter unbewegbar
verriegeln kann.
Zum besseren Verständnis wird im folgenden eine bevorzugte
Ausführungsform anhand von Abbildungen näher beschrieben.
Hierfür zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schminkvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schminkbehälter nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schminkbehälters
nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Schminkvorrichtung
nach Fig. 1 im Moment des Herausholens des
Applikators, und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt entlang der Linie V-V
aus Fig. 1.
Die Schminkvorrichtung (1) besteht aus der Verbindung
eines Applikators (2) mit einem Behälter (3), der flüssige
Wimperntusche enthält. Der Behälter (3) umfaßt einen
Reservoirkörper (4) und einen Hals (5), der mit zwei länglichen
Streifen (6a, 6b) ausgebildet ist, die auf ihren Außenflächen
hakenförmige Vorsprünge (7a, 7b) aufweisen. Der
Hals (5) ragt ins Innere des Körpers (4) des Behälters über
einen Hohlfinger (5a), dessen Boden (5b) eine Öffnung
aufweist.
Der Applikator (2) besteht aus einer Kappe (2a), die
über eine elastische Verbindung (8) in ihrem Inneren mit
dem länglichen Applikatorkörper (9) verbunden ist. Die
Kappe (2a) besteht aus zwei Abschnitten, einen Abschnitt
(2b), der die Seitenwand des Applikators (2) bildet und
einem anderen mit Haube (10) bezeichneten Abschnitt, der
die obere Öffnung der Kappe (2a) abschließt und der
innen ein Führungsrohr (10a)
aufweist, in welchen das Oberende des Applikatorkörpers
(9) eingeschoben wird. Die elastische Verbindung (8)
wird vorzugsweise einstückig mit der Seitenwand (2b)
der Kappe (2a) ausgeformt und weist eine gewisse
Anzahl von nach oben gekrümmten Distanzstücken auf,
z. B. drei Distanzstücke (8a, 8b, 8c), die an einem
Bund (8d) hängen, der kraftschlüssig in einer Umfangsnut
auf dem Applikator (9) sitzt. Auf der Seitenwand des
zylindrischen Elementes (2b) der Kappe (2a) sind einander
gegenüberliegend zwei Zungen (11a, 11b) ausgeschnitten,
die nach außen ragende Vorsprünge oder Durchknöpfe
aufweisen. Der Applikatorkörper (9) weist an seinem unteren
Ende ein Schminkstück (12) auf, das dazu dient, die flüssige
Schminke aus dem Körper (4) des Behälters (3) zu
holen und auf die Wimpern aufzutragen. Das Schminkstück
(12) wird aus weichem Natur- oder Synthese-Kautschuk
gegossen und bildet einen abgeflachten
länglichen Spatel (12a), der zwei durchgehende Öffnungen
(12b) aufweist, die zum Aufnehmen der Schminke
durch Kapillarkräfte ausgebildet sind. Wenn man den
Spatel aus dem Behälter (3) zieht, so kann man die
Schminke durch leichten Druck auf den Spatel (12a)
auftragen. Ein derartiges Schminkstück (12) ist
genauer in der französischen Patentanmeldung 83 03 922
beschrieben.
Die Öffnung im Boden des Hohlfingers (5a) wird von einer
Umfangslippe (5b) umgrenzt, die eine Abstreifwirkung
ausübt, d. h., überflüssige Schminke, die vom Spatel (12)
hervorgeholt wird, wird abgestreift, wenn der Applikator
aus dem Behälter (3) hervorgezogen wird. Die Abstreiflippe
(5b) liegt ganz an der Wand des Spatels (12) an,
wenn der Behälter (3) geschlossen ist.
Zum Verschließen des Behälters (3) kommt ein mit dem
Spatel (12) einstückig gegossener ringförmiger Wulst (14)
mit dem Boden des Hohlfingers (5a) in Anschlag, um die
Abdichtung der durch die obengenannte Abstreiflippe (5b)
definierten Öffnung zu sichern.
Man verschließt den Behälter (3) mittels des Applikators
(2) folgendermaßen:
Man schiebt die Kappe (2a) auf den Behälter (3), bis
der untere Rand der Kappe auf den Haken (7a, 7b) der länglichen
Streifen (6a, 6b) aufsitzt und schiebt dann weiter, bis
diese Haken in die unteren Abschnitte der Einschnitte
einrasten, welche die Zungen (11a, 11b) der Kappe (2a)
bilden. Die Wand (2b) der Kappe (2a) weist eine Höhe auf,
die ausreicht, um in der Verriegelungsposition der
Kappe (2a) auf dem Hals (5) des Behälters (3) einen
leichten Anschlag des unteren Randes auf einer Schulter
(3a) an der Basis des Halses (5) des Behälters (3)
zu sichern. Dementsprechend ist der Applikatorkörper (9)
im Inneren des Halses (5) in axialer Richtung festgehalten,
wobei insbesondere das Schminkstück (12) durch das
Loch im Hohlfinger (5a) in den Behälter (3) ragt und das
Oberende des Applikatorkörpers (9) durch Gleitverschiebung des
Führungsrohres (10a) in Anschlag mit dem Boden der Haube (10)
gelangt, da die Verbindung (8) elastisch ist. Diese Verbindung
kann aus entsprechend positionierten und entsprechend ausgeformten
Stücken bestehen.
Wenn die Benutzerin den Applikator (2) aus dem Behälter (3)
zum Schminken herausziehen will, so drückt sie auf die
Zungen (11a, 11b), so daß diese zum Applikatorkörper (9)
hin ausgelenkt werden, wobei die Streifen (6a, 6b) mit
ihren Haken (7a, 7b) nach innen gedrückt werden.
Danach kann man die Kappe (2a) über die Haken
(7a, 7b) hinweg nach oben vom Behälter (3) abziehen.
Bei diesem Vorgang wird der Applikatorkörper (9) mit dem
Spatel (12) aus dem Behälter (3) vollständig koaxial
zum Hals (5) des Behälters (3) herausgezogen. Wenn
der Applikator (2) von der Hakenzone des Halses (5)
freikommt, so schnappen die Zungen (6) aufgrund ihrer
Elastizität in ihre Normalstellung zurück. Hierbei
ist zu bemerken, daß beim Herausziehen des Applikators
(2) aus dem Behälter (3), sowie auch beim Wiedereinsetzen
in den Behälter die Finger des Anwenders nicht
mit dem Körper (9) des Applikators (2) in Berührung
kommen können, so daß eine Beschmutzung der Finger
sicher vermieden wird.
Claims (7)
1. Schminkvorrichtung mit einem Behälter für flüssige
Schminke, mit einem Hals und einem Hohlfinger, sowie
mit einem abnehmbaren Applikator, bestehend aus einem
Applikatorkörper, dessen vom Hohlfinger umschlossenes
Ende ein Schminkstück trägt und der im Boden des Hohlfingers
abdichtend aufsitzt, wobei das Schminkstück durch
eine Öffnung des Bodens in den Behälter ragt, und mit
einer Kappe, die den Behälter verschließt und mit dem
Applikatorkörper verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Applikatorkörper (9) mit der Kappe (2a) über eine
elastische Verbindung (8) so verbunden ist, daß zwischen
dem Applikatorkörper (9) und der Kappe (2a) eine axiale
Bewegung möglich ist, und daß die Kappe (2a) mindestens
einen Ausschnitt aufweist, der eine Zunge (11a, 11b)
umgrenzt, deren Stirnkante in zusammengesetztem Zustand
der Vorrichtung in der Höhe mindestens eines Vorsprunges
(7a, 7b) liegt, der auf mindestens einem flexiblen,
länglichen Streifen (6a, 6b) ausgebildet ist, welcher
vom Hals (5) des Behälters (3) gehalten wird, wobei
dieser Vorsprung (7a, 7b) in einer Verriegelungsposition
der Vorrichtung in ein Fenster einrastet, das
durch einen der Stirnkante der Zunge (11a, 11b) gegenüberliegenden
Teil des Ausschnittes definiert wird,
wobei die Zunge (11a, 11b) durch Drücken auf den
länglichen Streifen (6a, 6b) ein Rückstellen des
Vorsprunges (7a, 7b) und ein Öffnen des Behälters
(3) durch Herausziehen des Applikators (2) ermöglicht.
2. Schminkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die elastische Verbindung (8) durch eine Vielzahl von
nach oben gebogenen Distanzstücken (8a, 8b, 8c) gebildet
ist, die zum einen mit der Seitenwand (2b) der Kappe (2a)
und zum anderen mit einem Bund (8d) verbunden sind, der
kraftschlüssig in einer Umfangsnut auf dem Applikatorkörper
(9) sitzt.
3. Schminkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Verbindung (8) mit der Kappe (2a) einstückig
ausgebildet ist.
4. Schminkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung als Haken (7a, 7b) ausgebildet ist,
dessen Schulter dem unteren Fensterrand gegenüberliegt
und dessen abgeschrägte Kante in Richtung auf das freie
Ende des länglichen Streifens (6a, 6b) gerichtet ist.
5. Schminkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappe (2a) zum einen aus einem zylindrischen
Element (2b), welches die Seitenwand bildet, und
zum anderen von einer Haube (10) gebildet ist, die
das zylindrische Element (2b) an seinem vom Behälter
(3) entfernteren Ende abschließt.
6. Schminkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Haube (10) der Kappe (2a) ein sich in Richtung
auf das Schminkstück (12) erstreckendes Führungsrohr
(10a) für ein Ende des Applikatorkörpers (9)
aufweist.
7. Schminkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei einander gegenüberliegende Streifen (11a, 11b)
mit Vorsprüngen auf ihren Außenflächen in der Seitenwand
(2b) der Kappe (2a) der Vorrichtung angeordnet
sind und mit jeweils einem Haken
(7a, 7b) zusammenwirken, die auf zwei flexiblen, einander
gegenüberliegend angeordneten Streifen (6a, 6b)
sitzen, die im Hals (5) des Behälters (3) derart angebracht
sind, daß der Applikator (2) auf dem Behälter
(3) unbeweglich verriegelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8202808A FR2521842A1 (fr) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Ensemble de maquillage a fermeture de securite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305721A1 DE3305721A1 (de) | 1983-09-01 |
DE3305721C2 true DE3305721C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=9271181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305721 Granted DE3305721A1 (de) | 1982-02-19 | 1983-02-18 | Schminkvorrichtung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4503872A (de) |
JP (1) | JPS58152507A (de) |
BE (1) | BE895940A (de) |
CA (1) | CA1209533A (de) |
CH (1) | CH651188A5 (de) |
DE (1) | DE3305721A1 (de) |
FR (1) | FR2521842A1 (de) |
GB (1) | GB2114962B (de) |
IT (2) | IT1161485B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0433799Y2 (de) * | 1985-10-24 | 1992-08-12 | ||
FR2633256B1 (fr) * | 1988-06-23 | 1990-09-21 | Oreal | Ensemble comportant un reservoir contenant un liquide et un applicateur equipe d'un embout distributeur souple |
US5765574A (en) * | 1996-09-16 | 1998-06-16 | Charles Chang | Sampler device for mascara and other cosmetic substances |
US6158912A (en) * | 1999-05-24 | 2000-12-12 | Color Access, Inc. | Flexible wall cosmetic container |
EP1716777B1 (de) | 2005-04-25 | 2009-01-21 | L'oreal | Verpackung und Auftragungsvorrichtung eines kosmetischen Erzeugnisses |
FR2901458B1 (fr) * | 2006-05-29 | 2008-09-12 | L V M H Rech Groupement D Inte | Dispositif applicateur pour produit liquide et utilisation d'un tel dispositif |
US7278798B1 (en) | 2006-06-16 | 2007-10-09 | Risdon International, Inc. | Wiper for cosmetics bottle |
EP2860130B1 (de) * | 2013-10-11 | 2016-01-06 | Infectopharm Arzneimittel und Consilium GmbH | Sicherheitsflasche |
JP6507368B2 (ja) * | 2015-05-01 | 2019-05-08 | 株式会社トキワ | 付け眉毛用接着用具 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2096975A (en) * | 1937-05-26 | 1937-10-26 | Revson Joseph | Combination bottle top and brush holder |
DE1871301U (de) * | 1963-01-31 | 1963-05-02 | Schwarzkopf Fa Hans | Behaelter fuer kosmetische praeparate od. dgl. |
DE2550256C3 (de) * | 1975-11-08 | 1985-10-24 | Klaus-Peter 3014 Laatzen Dahm | Abstreifer für einen kosmetischen Stift mit einem Applikator |
FR2305362A1 (fr) * | 1975-03-26 | 1976-10-22 | Chatte Jacqueline | Boite a fermeture escamotee plus specialement etudiee pour produits toxiques |
FR2412287A1 (fr) * | 1977-12-21 | 1979-07-20 | Oreal | Conditionnement comportant un organe distributeur de produit de maquillage liquide |
FR2506581A1 (fr) * | 1981-05-27 | 1982-12-03 | Oreal | Brosse de maquillage perfectionnee et, notament brosse a cils |
FR2506580A1 (fr) * | 1981-06-01 | 1982-12-03 | Oreal | Ensemble de maquillage comportant un recipient et un applicateur assurant sa fermeture |
FR2515941A1 (fr) * | 1981-11-06 | 1983-05-13 | Oreal | Ensemble de maquillage a organe d'essorage reglable |
-
1982
- 1982-02-19 FR FR8202808A patent/FR2521842A1/fr active Granted
-
1983
- 1983-01-05 CH CH50/83A patent/CH651188A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-01-12 CA CA000419304A patent/CA1209533A/fr not_active Expired
- 1983-01-19 GB GB08301372A patent/GB2114962B/en not_active Expired
- 1983-01-25 US US06/460,855 patent/US4503872A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-02-16 JP JP58022999A patent/JPS58152507A/ja active Granted
- 1983-02-18 IT IT67187/83A patent/IT1161485B/it active
- 1983-02-18 DE DE19833305721 patent/DE3305721A1/de active Granted
- 1983-02-18 BE BE0/210140A patent/BE895940A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-02-18 IT IT8352960U patent/IT8352960V0/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0250722B2 (de) | 1990-11-05 |
BE895940A (fr) | 1983-08-18 |
IT1161485B (it) | 1987-03-18 |
FR2521842A1 (fr) | 1983-08-26 |
DE3305721A1 (de) | 1983-09-01 |
CH651188A5 (fr) | 1985-09-13 |
US4503872A (en) | 1985-03-12 |
IT8367187A0 (it) | 1983-02-18 |
JPS58152507A (ja) | 1983-09-10 |
IT8352960V0 (it) | 1983-02-18 |
GB8301372D0 (en) | 1983-02-23 |
CA1209533A (fr) | 1986-08-12 |
GB2114962B (en) | 1985-08-07 |
FR2521842B1 (de) | 1984-05-04 |
GB2114962A (en) | 1983-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3216499C2 (de) | ||
DE60207492T2 (de) | Abstreifer mit vereinfachter Montage | |
DE3220347C2 (de) | ||
DE69918387T2 (de) | Unidirektionaler abstreifer für kosmetika | |
DE3513025C2 (de) | ||
DE3686004T2 (de) | Mascara-auftraeger mit einer einziehbaren buerste. | |
CH654186A5 (de) | Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement. | |
DE3802682C2 (de) | Flüssigkeitsspender | |
EP2520193B1 (de) | Abstreifer für Doppelapplikator | |
DE102011100302A1 (de) | Kosmetikeinheit mit Zweiarmapplikatoren | |
DE161980T1 (de) | Schminkeinheit, insbesondere fuer augenwimpern, die eine entnahme einer vorherbestimmten menge vom schminkprodukt erlaubt. | |
EP1481606A1 (de) | Applikator für eine Lippencreme | |
DE69102830T2 (de) | Auftragseinheit für pastenartige kosmetische Erzeugnisse. | |
DE3633600A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines kosmetischen produktes in stiftform | |
DE1557312A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten und -Pasten,insbesondere zu kosmetischen Zwecken | |
DE19744181B4 (de) | Kosmetik-Einheit | |
DE3305721C2 (de) | ||
DE2550256C3 (de) | Abstreifer für einen kosmetischen Stift mit einem Applikator | |
DE1475175B2 (de) | Aerosolbehälter | |
DE2948794A1 (de) | Geraet zum auftragen von wimperntusche o.dgl. | |
DE2013147A1 (de) | Befestiger zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes an einem Träger | |
EP0818159A1 (de) | Vorrichtung zur Säuberung von verunreinigten Nägeln | |
DE69112226T2 (de) | Flüssigkeitsbehälter mit einer auftragevorrichtung. | |
WO1995026147A1 (de) | Mascara-einheit mit abstreifeinrichtung | |
DE10306983A1 (de) | Rasiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |