DE2137065A1 - Kappe für einen Behälter - Google Patents
Kappe für einen BehälterInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 ■ KAROLINENSTRASSE 3 TELEFON: (0811) 22 6917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
Anmelder: UION FAT and OIL CO., LTD. Tokyo, Japan
Kappe für einen Behälter
Für diese Anmeldung werden die Prioritäten der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen
No. 74 303/70 vom 24« Juli 1970 und No*- 76 842/70
vom 31. Juli 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Kappe für Behälter, die mit Spül- bzw«
Sprühflüssigkeit, Haarflüssigkeits wie beispielsweise Haarspray,
desodorierenden Flüssigkeiten oder sonstigen anderen Fiüssigkeiten gefüllt sind, und zwar bezieht sich die Erfindung auf solche Kappen,
die elastisch offen oder geschlossen gehalten werden können.
Typische Kappen nach dem Stande der Technik, die elastisch geöffnet
oder geschlossen gehalten werden können, besitzen eine vollständig durch ein Gelenk und elastische Bänder an den mit einer Sprühdüse
versehenen Behälterkörper angekuppelte Kappe9 wobei die Öffnung und
Schließung der Kappe in bezug auf den sogenannten neutralen Punkt der elastischen Bänder erfolgt»
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Bei Behältern dieser Art, die im übrigen weiter unten unter Bezugnahme
der Figuren 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert werden, sind die elastischen Bänder an der Außenseite des Behälters sichtbar
und wenn die Kappe geschlossen ist, hängen die elastischen Bänder lose zwischen dem Behälter und der Kappe durch (wie aus Figur
ersichtlich ist), so daß sie sehr stark das Aussehen des Behälters beeinträchtigen. Da weiterhin der Behälter und die Kappe durch das
Kupp lungs gelenk und die elastischen Bänder vollständig miteinander
gekuppelt sind, besitzt die daraus gebildete Einheit eine komplizierte Gestalt bzw. Struktur, die schwierig herzustellen und teuerer ist.
Darüberhinaus ist es im Bedarfsfalle nicht möglich, die Kappe ganz
vom Behälterkörper zu entfernen, da der Behälter und die Kappe durch die elastischen Bänder vollständig aneinander angekuppelt sind, so daß
sie ein Ganzes bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eile vorerwähnten Nachteile zu beseitigen
und eine Kappe für einen Behälter zu schaffen, die entfernbar an den Behälterkörper angekuppelt ist, und zwar durch eine Kupplungsvorrichtung,
welche nicht an der Außenseite der Einheit angebracht bzw· sichtbar
ist, wobei es möglich sein soll, daß die Kappe elastisch offen oder geschlossen gehalten wird.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Kappe für einen Behälter geschaffen
werden, die durch eine Kupplungsvorrichtung so an den Behälterkörper angekuppelt werden kann, daß die Kupplungsvorrichtung
nicht an der Außenseite der Einheit exponiert ist, um eine Beeinträchtigung
des Aussehens der Einheit zu vermeiden, wobei gleichzeitig aber die Kappe elastisch offen oder geschlossen gehalten werden kann.
Auch soll die durch die Erfindung geschaffene Kappe für einen Behälter
derart elastisch an dem Behälterkörper angekoppelt sein, daß keinerlei Bänder verwendet werden, so daß auf diese Weise die Material— und
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Herstellungskosten herabgesetzt werden, obwohl die Kappe elastisch
geschlossen und geöffnet gehalten werden kann»
Die erfindungsgemäße Kappe soll von dem Behälterkörper entfernbar und daher unabhängig vom Behälterkörper herstellbar sein, um eine
Vereinfachung der Herstellung bei einer Kappe zu erreichen, die elastisch geöffnet und geschlossen gehalten werden kann.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Kappe, die elastisch geöffnet
und geschlossen gehalten werden kann, sehr leicht vom Behälterkörper abgenommen werden können.
Auch soll die mit der Erfindung zu schaffende Kappe durch Ausübung
einer schwachen Verdrehungskraft auf die Kappe geöffnet oder geschlossen werden können, wobei die Verdrehungskraft ausgeübt wird,
bis ein neutraler Punkt in der elastischen Kupplungsvorrichtung übersprungen wird, und wobei die Kappe anschließend automatisch durch die
Elastizität der elastischen Kupplungsvorrichtung geschlossen oder geöffnet gehalten wird, ■
Endlich soll die erfindungsgemäße Behälterkappe sehr leicht und schnell
geöffnet und geschlossen werden können und gleichzeitig durch die Elastizität, welche von der die Kappe und den Behälter miteinander kuppelnden
Kupplungsvorrichtung aufgebracht wirds automatisch geöffnet oder geschlossen
gehalten werden können.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nachstehend anhand einiger, in der Zeichnung dargestellter besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt sondern läßt sich unter den gegebenen Richtlinien sowie im Rahmen des
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allgemeinen Erffndungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg ausführen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Kappe für einen Behälter im
offenen Zustand, und zwar gemäß dem Stande der Technik;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Gegenstand;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Behälterkappe gemäß der
Erfindung;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Behälter;
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Behälterkappe im geöffneten Zustand;
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht, welche die Behälterkappe nach
dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in geschlossenem Zustand, jedoch in einem gegenüber Fig, 5 verkleinertem
Maßstab; und
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Einheit gemäß Fig. 5 in dem dort dargestellten
Zustand.
Ein typisches Beispiel einer Behälterkappe nach dem Stande der Technik,
die elastisch geöffnet und geschlossen gehalten werden kann, ist in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung veranschaulicht» Wie sich hieraus ergibt,
ist die Behälterkappe 5 vollständig an den Behälterkörper 2 angekuppelt, so daß sie mit diesem ein Ganzes bildet. Der Behälterkörper
ist mit einer Sprühdüse 2 versehen. Die Behälterkappe 5 ist durch ein
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Gelenk bzw« Scharnier 3 und elastische Bänder 4 an den Behälterkörper
angekuppelt. Die Öffnung und Schließung der Behälterkappe 5 erfolgt in
bezug auf einen neutralen Punkt a der elastischen Bänder 4.
Wie bereits eingangs dargelegt wurde, besitzt diese Art der Behälterkappe
bzw. der Behälter-Kappen-Zusammenfügung Nachteile, die durch
die Erfindung beseitigt werdene
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 3 und 4
der Zeichnung veranschaulicht,,
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Behälterkörper, obgleich dieser
nur teilweise dargestellt ist. Die obere Wand 11 des Behälterkörpers
ist beispielsweise mit einer üblichen Auslaßdüse 12 versehen, z, B.
mit einer Sprühdüse, die sich im wesentlichen in der Mitte der Wand 11
befindet«, Zwei Führungsvorsprünge 13 erstrecken sich von der oberen
Wand 11 auf entgegengesetzten Seiten der Auslaßdüse 12 nach oben. Wie
man aus der Figur 4 ersieht, sind die Führungsvorsprunge 13 bogenförmig
und erstrecken sich entlang dem kreisförmigen Rand der oberen Wand 11 des Behälterkörpers 10. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
verlaufen die Führungsvorsp runge 13 in vorbestimmtem Abstand vom
Rand der oberen Wand 11. Den maximalen Abstand zwischen den Führungsvorsp
rüngen 13 erhält man im wesentlichen zwischen den Punkten A und A in Figur 4, während sich der Abstand zwischen den Führungsvorsprüngen
13, bezogen auf jeweils eine waagerechte Linie in Figur 4, beiderseits von den Punkten A verringert. Der Punkt A ist ein sogenannter
neutraler Punkt, wie weiter unten näher erläutert wird. Jeder Führungsvorsp
rung 13 ist mit einer bogenförmigen äußeren Führungsnut 14 versehen, wobei allerdings nur eine dieser Führungsnuten in Figur 3
sichtbar ist. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Behälterkappe, an
die vorzugsweise einstückig zwei elastische Teile 16 angeformt sind, die vom oberen Abschluß der Kapp© innerhalb derselben nach unten zu
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verlaufen. An die elastischen Teile 16 sind einzelne Ausstülpungen bzw.
Hocker 15 angeformt, die vorzugsweise einstückig mit den elastischen
Teilen sind; in Figur 3 ist nur einer dieser Hocker sichtbar» Die Ausstülpungen
bzw. Hocker 15 bilden zusammen mit den Fun rungs vorsprüngen
13 eine elastische bzw. federnde Kupplungseinrichtung. Jeder Hocker
15 kann elastisch in die entsprechende Führungsnut 14 entgegen der elastischen
bzw. Federkraft des elastischen Teils 16 einschnappen, wenn die
Behälterkappe 17 aufgesetzt wird.
Beim Entfernen bzw. Abheben oder beim Aufsetzen der Behälterkappe 17
lockert sich der Eingriff des Vorsprungs bzw, Höckers 15 mit der Führungsnut
14, wenn die Hocker 15 der elastischen Teile 16 über die jeweiligen
Punkte A hinweggegangen sind, in denen sich, wie oben näher erläutert worden ist, der maximale Abstand zwischen den Führungsvorsprüngen
13 ergibt. Daher wird in jedem Falle des Aufsetzens oder Abnehmens bzw. -hebens der Behälterkappe die Bewegung der Kappe in der
entgegengesetzten Richtung in bezug auf die vorhergehende Bewegung verhindert, so daß die Kappe in jedem Falle elastisch im geschlossenen oder
geöffneten Zustand gehalten wird.
Es sei in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen, daß bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel die Führungsnuten 14 im spitzen Winkel
zur oberen Wand 11 des Behälterkörpers 10 verlaufen und beide,
sieht man vom bogenförmigen Verlauf ab, in derselben Richtung ansteigen. Weiterhin sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Hocker 15
vorzugsweise in gleicher Entfernung vom Rand der Kappe angebracht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich beim Aufsetzen bzw. Abheben
der Kappe eine Verschiebung der Mittelachse des Behälterkörpers 10 gegenüber der Mittelachse der Kappe 17 ergibt und so die Wirkung der
neutralen Punkte A gewährleistet ist, also keine Verdrehung der Kappe erfolgt.
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Wie man leicht erkennt, kann die Kappe 17 bei entsprechender Bemessung
des maximalen Abstandes der Führungsnut 14 von der Wand 11 sowie des
Abstandes der Hocker 15 vom unteren Rand der Kappe 17 das maximale
Ausmaß der Verschwenkbarkeit der Kappe gegenüber dem Behälterkörper bestimmt werden»
Ein zweites bevorzugtes Aus füh rungs bei spiel der Erfindung ist in den
Figuren 5 bis 7 dargestellt. Auch hier ist der nur teilweise veranschaulichte Behälterkörper mit dem Bezugszeichen 10 versehen· Die obere
Wand 11 des Behälterkörpers weist eine übliche Auslaßdüse 12 auf, beispielsweise
eine Sprühdüse, die sich im wesentlichen in der Mitte der oberen Wand 11 befindet. Vorspringend bzw. abstehend von der oberen
Wand 11 verläuft eine Führung 18, die eine elastische Kupplungseinrichtung
bzw. einen Teil derselben bildet. Die Führung 18 besitzt ein im wesentlichen
E-förmiges, bogenförmig verlaufendes Querschnittsprofil. Ihr
unterer Führungsteil 19 verläuft von der oberen Wand 11 aus und endet
in der Umfangswand 20 des Behälterkörpers \0s und nur das obere Führungsteil
21 springt aufwärts von der oberen Wand 11 vor und läuft in einem freien Ende aus. Das obere und untere Führungsteil 21 und 19
definieren einen zwischenliegenden neutralen Punkt 22, in dem die Führung (beiderseits) nach der Umfangswand 20 vorspringt» In bezug auf
diesen neutralen Punkt 22 kann die Kappe 17 im offenen oder geschlossenen Zustand gehalten werden, wie weiter unten im einzelnen erläutert
ist. Wie die Figuren 5 und 6 deutlich zeigen, wird durch den unteren
Führungsteil 19 und die Umfangswand 20 eine Ausnehmung 23 definiert
bzw. begrenzt, die einen Haltearm 24 aufnimmt, welcher vorzugsweise einstückig mit der Umfangswand 171 der Kappe 17 ist. Das freie Ende
des Haltearms 24 ist mit einer Eingriffsstange 25 versehen, welche vorzugsweise an den Haltearm 24 angeformt ist und entlang den bogenförmig
verlaufenden Flächen 26 und 27 des oberen und unteren Führungsteils 21 und 19 gleiten kann. Die Kappe 17 ist durch ein Kupplungsgelenk
bzw. -scharnier o. dgl. 28 integral bzw«, vollständig und verdreh- bzw.
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verschwenkbar am Behälterkörper 10 befestigt.
Um die Kappe 17 zu schließen, wird diese bezogen auf Figur 5 im Gegenuhrzeigersinn um das Drehgelenk 28 gedreht bzw, verschwenkt,
wodurch die Eingriffsstange 25 am freien Ende des Haltearms 24 entlang der bogenförmigen Fläche 26 des oberen Führungsteils 21 in Richtung
auf den neutralen Punkt 22 gleitet. Zu dieser Zeit wirkt die Führungsstange 22 entgegen der elastischen Kraft des oberen Führungsteils 21. Sobald die Führungsstange 25 den neutralen Punkt 22 überspringt,
wird sie entlang der bogenförmigen Fläche 27 des unteren Führungsteils 19 in Richtung auf den Boden bzw. den unteren Teil der
Ausnehmung geführt. Es ist daher erkennbar, daß die Kappe 17, wie
in Figur 6 dargestellt, elastisch geschlossen gehalten wird, weil die Führungsstange 25 entlang dem unteren Führungsteil 19 gegen dessen
elastische Kraft geführt worden ist. Um die Kappe 17 zu öffnen, wird
sie in der gegenüber der Schließbewegung entgegengesetzten Richtung
gedreht. Hierbei ist das Verhältnis zwischen der Eingriffsstange 25
und den Führungsteilen 19 und 21 entsprechend wie im Falle des Schließens der Kappe, so daß eine nähere Erläuterung nicht erforderlich ist. Wenn
die Eingriffsstange 25 in die Nähe des freien Endes des oberen Führungsteils 21 kommt, wird eine weitere Gleitbewegung der Eingriffsstange
durch die elastische Kraft des oberen Führungsteils verhindert, und die Eingriffsstange wird elastisch in der Endstellung gehalten. Daher wird
die Kappe 17, wie in den Figuren 5 und 7 gzeigt ist, elastisch offen gehalten.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die elastische
Kupplungseinrichtung gemäß der Erfindung, durch welche der Behälterkörper und die Kappe gekuppelt sind, nicht außen angebracht oder in
sonstiger Weise nach außen gerichtet, so daß die äußere Erscheinung des Behälters nicht durch irgendwelche bzw. sonstige nach außen ge-
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richtete Kupplungsmittel beeinträchtigt wird. Auch wird die Kappe
positiv bzw. zwangsweise durch die mittels der elastischen Kupplungseinrichtung
gemäß der Erfindung aufgebrachte elastische Kraft geschlossen oder offen gehalten. Weiterhin können, da die Kappe durch die erfindungsgemäße
elastische Kupplungseinrichtung an dem Behälterkörper angekuppelt ist, irgendwelche flexiblen Bänder eingespart werden, wodurch
sich Material- und Arbeitsersparnisse ergeben und wodurch die Herstellung einer preiswerten Kappe bzw. eines preiswerten, mit einer
Kappe versehenen Behälters möglich ist.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Kappe für einen Behälter,
die durch eine elastische bzw. federnde Kupplungsvorrichtung an den Behälter angekoppelt ist, wobei die Kupplungsvorrichtung sowohl am
Behälter als auch am Inneren der Kappe vorgesehen ist„ Das Aussehen
des Behälters wird durch die elastische Kupplungsvorrichtung nicht beeinträchtigt. Die Kappe wird durch die elastische Kraft, weiche von
der elastischen Kupplungsvorrichtung aufgebracht wird$ zwangsläufig
und ganz sicher geschlossen oder geöffnet gehalten»
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Claims (3)
1.) Kappe für einen vorzugsweise mit einer Auslaßdüse versehenen
Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) an den Behälter (10) durch eine elastische Kupplungsvorrichtung (13-16 bzw.
18, 19, 21-28) derart angekuppelt ist, daß sie elastisch offen oder geschlossen gehalten wird, wobei die elastische Kupplungsvorrichtung
am Behälter und am Inneren der Kappe vorgesehen ist.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Kupplungsvorrichtung zwei bogenförmig sich verjüngende Führungsvorsprünge (13) umfaßt, die vorzugsweise einstückig mit dem Behälter
und auf entgegengesetzten Seiten der Auslaßdüse (12) angeordnet
sind, wobei wenigstens einer der Führungsvorsprünge eine vorzugsweise eingeformte äußere Führungsnut (14) aufweist, sowie zwei
elastische Teile (16) an der Kappe vorzugsweise einstückig mit dieser vorgesehen sind und wenigstens eines der elastischen Teile mit einem
Hocker (15) versehen ist, der gegen die Elastizität dieses elastischen
Teils in die Führungsnut einschnappen kann.
3. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Kupplungsvorrichtung eine am Behälter vorgesehene Führung (18) umfaßt,
die aus oberen und unteren Führungsteilen (21 bzw. 19) besteht,
welche vorzugsweise einstückig miteinander sind und bogenförmig verlaufende Führungs flächen (26, 27) besitzen sowie einen neutralen Punkt
(22) bzw, eine neutrale Linie begrenzen, wobei eine Eingriffsstange (25) an der Kappe (17) vorgesehen ist und gegen die Elastizität der
Führung entlang letzterer gleiten bzw. verschoben werden kann.
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/η
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