DE2707210A1 - Spielzeugfigur - Google Patents

Spielzeugfigur

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DE2707210A1
DE2707210A1 DE19772707210 DE2707210A DE2707210A1 DE 2707210 A1 DE2707210 A1 DE 2707210A1 DE 19772707210 DE19772707210 DE 19772707210 DE 2707210 A DE2707210 A DE 2707210A DE 2707210 A1 DE2707210 A1 DE 2707210A1
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DE
Germany
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toy
leg assembly
leg
legs
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Withdrawn
Application number
DE19772707210
Other languages
English (en)
Inventor
Bryan Frederick Nicholls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mettoy Co Ltd
Original Assignee
Mettoy Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from GB3773076A external-priority patent/GB1566730A/en
Application filed by Mettoy Co Ltd filed Critical Mettoy Co Ltd
Publication of DE2707210A1 publication Critical patent/DE2707210A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

Description

The Mettoy Company Limited, 14 Harlesstone Road, Northampton NN5 7AF England
Spielzeugfigur
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeugfigur mit einem an seinem unteren Ende eine Öffnung aufweisenden hohlen Körper und einer Beinanordnung, die aus einem Beinepaar sowie einem in einem Unterkörperhohlraum aufgenommenen oberen Endabschnitt besteht und eine Schwenkeinrichtung aufweist, mittels der sich die Beine aus einer Standposition, wo sie sich vom Körper aus nach unten erstrecken, relativ zu dem Körper in eine Sitzposition, wo sie sich vor dem Körper befinden, und zurückschwenken lassen.
Bekannte Spielzeugfiguren der eingangs genannten Art haben entweder am Körper oder an einem im Körper aufgenommenen Tragelement angebrachte Beine, die entweder ein einheitliches und gemeinsam schwenk-
KG/s s
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D 2800 BREMEN 1 ■ EDUARD-QRUNOW-8TRASSE 27 ■ TELEFON ( 0421 ) ' 7 20 48 TELEQRAMMEFERROPAT ■ TELEX 02 44 020 FIPAT · BREMER BANK 100 0072 - POSTSCHECK HAMBURG 25 57
bares Bauteil bilden oder separat ausgebildet sind, so daß sie sich unabhängig voneinander bewegen lassen.
Bei der hier angesprochenen bekannten Gruppe von Spielzeugfiguren werden jedenfalls die Beine um eine gegenüber dem Körper festliegende Querachse geschwenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spielzeugfigur des genannten Typs zu schaffen, bei welcher die Möglichkeit einer zusätzlichen Bewegungsfreiheit für die Beine besteht, ohne daß nennenswerte Komplikationen in der Konstruktion und beim Herstellprozeß auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß der obere Endabschnitt der Beinanordnung in der Weise drehbar gelagert ist, daß sich die Beinanordnung relativ zu dem Körper um eine in der Körperlängsrichtung verlaufende Achse drehen läßt.
Indem man erfindungsgemäß die Beine zum Bestandteil einer ausgeprägten Baugruppe macht, ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten zum Verdrehen der Beine um die Längsachse des Körpers und zum Fixieren der Beinanordnung gegen unerwünschtes Herausnehmen, ohne dadurch das äußere Erscheinungsbild der vollständigen Spielzeugfigur zu stören.
Eine besonders wirtschaftliche und vorteilhafte Ausführung erhält man, wenn man den Kopf auf einem Schaft anordnet, der durch eine obere Körperöffnung nach unten in den Körper hineinragt, und wenn man das untere Ende dieses Schaftes in der Weise mit
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der Beinanordnung zusammenwirken läßt, daß ein Entnehmen der Beinanordnung aus dem Körper behindert wird. Diesen Schaft kann man außerdem dazu benutzen, ein die menschliche Brust simulierendes abnehmbares Bauteil an dem Körper festzuhalten.
Das untere Ende des Schaftes kann eine Erweiterung aufweisen, welche mit Schnappsitz in die Beinanordnung eingreift, so daß mit dem Einsetzen des Schaftes in den Körper in einem einzigen Arbeitsgang sowohl der Kopf als auch die Beinanordnung mit dem Körper verbunden werden kann.
Ein sehr elegantes Gelenk für die Beinanordnung erhält man dadurch, indem man das obere Ende der Beinanordnung teilsphärisch gestaltet und mit einem zylindrischen unteren Wandabschnitt des Körpers zusammenwirken läßt. Dieser Wandabschnitt ist vorzugsweise von integraler kontinuierlicher Form, so daß ein sicherer Sitz der Beinanordnung erzielt wird.
Es kann vorteilhaft sein, die Beinanordnung mit zwei separaten Beinelementen und einem zentralen Paßstück auszustatten, gegenüber dem sich die Beine unabhängig bewegen lassen. Es ist dann äußerst einfach, die Beinanordnung gegenüber dem Körper so zu fixieren, daß sie sich um eine Körperlängsachse verdrehen läßt.
Es kann ferner vorteilhaft sein, den Körper mit einer elastischen Membran oder einem gleichwertigen Element auszustatten, welches eine elastische Vorspannung auf die Beinanordnung ausübt, dabei Zwischenräume zwischen Beinanordnung und Körper ausfüllt und außerdem für das Auftreten einer gewissen
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Reibungskraft sorgt, welche dazu beiträgt, daß die Beinanordnung in jeder gewünschten Schwenkposition relativ zu dem Körper gehalten wird.
Bei den nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Beinanordnung relativ zu dem Körper zusätzlich noch um eine dritte Achse schwenkbar, welche den Körper von vorn nach hinten durchsetzt; dadurch läßt sich der Körper auch noch seitwärts abwinkein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 je einen Längsschnitt durch die
nachstehend beschriebene Spielzeugfigur, und zwar einmal von vorn und einmal von der Seite gesehen,
Fig. 3 und 4 je einen Querschnitt im Verlauf einer Linie III-III von Fig. 1 bzw. IV-IV von Fig. 2, und
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung einer abgewandelten Anordnung zum Festhalten der Beinanordnung.
Die vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzgießformteilen zusammengesetzte Spielzeugfigur besitzt einen hohlen Körperabschnitt 1, einen Frontabschnitt 2, einen integral mit einem Schaft 4 verbundenen Kopf 3, eine aus einem Zentralpaßstück 5 sowie separaten Beinen 6 zusammengesetzte Beinanordnung, und zwei Arme 7, die drehbar am Körperabschnitt 1 eingesetzt sind. Die Arme 7 sind mit klauenartigen Händen 8 abgeschlossen, und die Beine 6 enden mit Füßen 9. Auf dem Kopf 3 sitzt eine
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Skalphaube 10, auf der sich Zusatzelemente wie Hüte oder Kopfbedeckungen unterbringen lassen. Der Schaft 4, der aus formtechnischen Gründen fast über seine gesamte Länge hinweg mit einem kreuzförmigen Querschnitt versehen ist, durchragt zwei integral an den Frontabschnitt 2 angesetzte Lappen 11, die den Frontabschnitt am Platz halten, ferner einen Steg des Körperabschnitts 1 und endet in einer pilzkopfartigen Erweiterung 13, welche bei der fertigen Spielzeugfigur mit Schnappsitz!■ in das Zentralpaßstück 5 der Beinanordnung eingerastet ist. Dieses Paßstück besitzt einen keilförmig erweiterten Schlitz 14 sowie zwei seitliche Zapfen 5A, auf denen die Beine 6 drehbar gelagert sind.
Das Oberteil der Beinanordnung ist teilsphärisch geformt und in einem zylindrischen Wandabschnitt im Unterteil des Körperabschnitts schwenkbar gelagert, und es stößt oben gegen zwei Warzen 15 bzw. andere an der Unterseite des Steges 12 angeordnete Lagerflächen, die elastisch gestaltet sind.
Bei der Montage der Spielzeugfigur schiebt man den Schaft 4 nach unten durch den Körperabschnitt 1 hindurch und bringt dann die Beinanordnung von unten her in den Körperabschnitt 1 ein. Dabei schnappt die pilakopfartige Erweiterung 13 in den keilförmigen Querschlitz 14 des Zentralpaßstückes 5 ein. Bei dieser Operation wird der Steg 1 nach oben verspannt, und seine Elastizität zehrt nicht nur das in der Anordnung vorhandene Spiel auf, sondern sorgt außerdem für die Erzeugung eines bestimmten Reibungswiderstands zwischen der Beinanordnung und dem Körperabschnitt 1, und außerdem zwischen dem Kopf 3 und dem Körperabschnitt 1. Sowohl der Kopf
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als auch die Beinanordnung sind jedoch um die Achse des Schaftes 4 verdrehbar.
Zusätzlich kann sich der Körper in begrenztem Umfang um eine von vorn nach hinten verlaufende Achse nach beiden Seiten neigen, und außerdem lassen sich beide Beine unabhängig voneinander um die Zapfen 5A vor und zurück schwenken.
Bei der in Fig. 5 geschnitten dargestellten Modifizierung ist der hier mit 121 bezeichnete Steg mit einer Vorspünge bildenden Zentralöffnung versehen. Die Vorsprünge bilden federnde, nach innen gerichtete Finger mit vorstehenden Warzen 151, welche gegen die Beinanordnung drücken.
Der separate Frontabschnitt 2 des Körperabschnitts
1 läßt sich gegen anders gestaltete Frontabschnitte
2 austauschen, beispielsweise hat man die Wahl zwi-. sehen männlichen und weiblichen Körperformen. Er machtes außerdem möglich, den unteren zylindrischen Wandabschnitt des Körperabschnitts 1 durchgehend und integral auszubilden.
Die zuvor beschriebene Spielzeugfigur bietet eine große Auswahl an möglichen Stellungen, was ihren Spielwert erhöht. Aber sie besteht aus relativ wenigen Einzelteilen, was wiederum für die Herstellung und Montage günstig ist.
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Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    1J Spielzeugfigur mit einem an seinem unteren Ende eine Öffnung aufweisenden hohlen Körper und einer Beinanordnung, die aus einem Beinepaar sowie einem in einem Unterkörperhohlraum aufgenommenen oberen Endabschnitt besteht und eine Schwenkeinrichtung aufweist, mittels der sich die Beine aus einer Standposition, wo sie sich vom Körper aus nach unten erstrecken, relativ zu dem Körper in eine Sitzposition, wo sie sich vor dem Körper befinden, und zurückschwenken lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt der Beinanordnung (5,6) in der Weise drehbar gelagert ist, daß sich die Beinanordnung relativ zu dem Körper (1) um eine in der Körperlängsrichtung verlaufende Achse drehen läßt.
  2. 2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, bei der ein
    an seinem oberen Ende einen Kopf tragender Schaft durch eine obere Körperöffnung nach unten in den Körper ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (13) des Schaftes (4) in der Weise mit der Beinanordnung (5,6) zusammenwirkt, daß ein Entnehmen der Beinanordnung von dem Körper (1) behindert ist.
  3. 3. Spielzeugfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) an seinem unteren Ende eine Erweiterung (13) aufweist, die mit Schnappsitz in einer Öffnung (14) der Beinanordnung (5,6) aufgenommen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt (5) der Beinanordnung teilsphärisch gestaltet und in einem im wesentlichen zylindrischen unteren Wandabschnitt des Körpers (1) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Spielzeugfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zylindrische Wandabschnitt kontinuierlich und integral geformt ist.
  6. 6. Spielzeugfigur nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beinanordnung zwei separate Beine (6) und als oberer Endabschnitt ein Mittelpaßstück (5) gehören, an dem die Beine separat drehbar gelagert sind, so daß die Schwenkbewegung dort möglich ist.
  7. 7. Spielzeugfigur nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (1) eine elastische Einrichtung (12) vorhanden ist, welche nach unten gegen die Beinanordnung (5,6) drückt und dabei ein zwischen Körper (1) und Beinanordnung vorhandenes Spiel überwindet.
  8. 8. Spielzeugfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu dieser elastischen Einrichtung eine den Körper (1) überbrückende Blende (12) aus einem elastischen Material gehört, welche sich im Andruck an die Beinanordnung (5,6) befindet.
  9. 9. Spielzeugfigur nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinanordnung um eine relativ zu dem Körper (1)
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    .. Sf-
    von vorn nach hinten verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Spielzeugfigur nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper durch einen Haupt-Körperabschnitt (1) und einen der Brustregion eines menschlichen Vorbildes entsprechenden Frontabschnitt (2) gebildet ist, von denen der Frontabschnitt durch einen Schaft (4), welcher als lösbares Befestigungselement dient und außerdem zur Halterung der Beinanordnung (5,6) in dem Körperabschnitt (1) herangezogen ist, lösbar an dem Körper-Hauptabschnitt (1) befestigt ist.
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DE19772707210 1976-09-11 1977-02-19 Spielzeugfigur Withdrawn DE2707210A1 (de)

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GB3773076A GB1566730A (en) 1976-09-11 1976-09-11 Toy figures
GB4492776 1976-10-28

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DE2707210A1 true DE2707210A1 (de) 1978-03-16

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