DE4446499C2 - Gelenkig biegsamer Strang, insbesondere für Spielzeug - Google Patents

Gelenkig biegsamer Strang, insbesondere für Spielzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen gelenkig biegsamen Strang, insbe­ sondere für Spielzeugartikel, wie Spielpuppen, Spielzeugraupen usw., gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 87 01 264 U1 ist ein biegsames, langgestrecktes Ge­ lenkelement nach Art eines gelenkig biegsamen Stranges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei diesem be­ kannten Strang liegt die Gelenkkugel mit höchstens 65% ihrer Außenfläche in der Gelenkpfanne, so daß beim Verbiegen der Rand der Gelenkpfanne in direkte Anlage zu einer Einschnürung zwi­ schen Pfanne und Kugel des benachbarten Gelenkgliedes gelangt. Wird der Strang geringfügig weiterverbogen, z. B. in Folge ei­ ner nur geringen Verbiegungskraft, kommt es nachteiligerweise zu einem Herausspringen der Kugel aus der sie aufnehmenden Pfanne und dadurch zu einer Zerstörung des Gelenkstranges.
In der DE-PS 9 64 214 ist eine nach Art eines Kugelgelenkes arbeitende Verbindung von hohlen Formteilen aus elastischem Material beschrieben, die eine Verbindung zwischen zwei hohlen Formteilen bildet und beispielsweise als Verbindung des Hals­ stückes eines Puppenkopfes mit dem Rumpf der Puppe dienen kann. Bei dieser Verbindung wird der Anschlag beim Erreichen des Grenzbiegewinkels durch den Rand der Pfanne definiert. Die größtmögliche Neigung wird somit durch die Form des Randes bzw. die Größe des Durchbrechungsdurchmessers im Bezug auf eine Ein­ schnürung der Formteile bestimmt.
Die FR 26 66 514 betrifft Gelenkglieder, bei welchen eine Kugel schwenkbeweglich in einer Gelenkpfanne liegt und der Rand der Pfanne den Anschlag für die zulässige Verbiegung bildet. Beim Anlegen geringfügig größerer Biegekräfte springt die Kugel aus der zugehörigen Pfanne heraus.
Spielzeugartikel, wie Puppen, Raupen, Spielzeugtiere usw. sollen die verschiedenartigsten Stellungen bleibend einnehmen können. So sollen beispielsweise die Arme und Beine einer Puppe in Nachahmung der natürlichen Stellung einstellbar sein, z. B. in verschiedene Winkelstellungen zum Puppenkörper oder zwischen Ober- und Unterarm oder unteren und oberen Beintei­ len gebracht werden können, oder aber Spielzeugraupen sollen die unterschiedlichsten Winkelstellungen und Wellenformen annehmen können. Diese Einstellbarkeit der Spielzeugfiguren regt den Spieltrieb der Kinder an und macht das jeweilige Spielzeug für das Kind interessant und abwechslungsreich. Um dies zu ermöglichen, ist es bekannt, innerhalb des Spiel­ zeugkörpers einen gelenkig biegsamen Strang anzuordnen, der aus einer Vielzahl ineinandergesteckter Gelenkglieder besteht. Jedes Gelenkglied weist einen kugeligen Gelenkkopf und eine entsprechend ausgebildete Gelenkpfanne auf, in die der Gelenk­ kopf des benachbarten Gelenkgliedes eingreift und allseitig schwenkbar gelagert ist. Ein solcher Gelenkstrang kann auch mit Verzweigungen für die seitlich abgehenden Arme, den nach oben gerichteten Kopf und die nach unten abgehenden Beine ausgestattet sein, so daß eine Art Skelett für die Puppe gebildet wird. Die bekannten Gelenkstränge haben den Nachteil, daß es bei Einstellen des Grenzbiegewinkels, d. h. beim Er­ reichen des größtmöglichen Schwenkwinkels zwischen zwei benach­ barten Gelenkgliedern, zu einem Herausspringen des Gelenkkop­ fes aus der Gelenkpfanne und damit zur Zerstörung des Gelenk­ stranges kommen kann. Eine Reparatur des defekten Gelenkstran­ ges ist praktisch nicht möglich, weil das Einsetzen des Gelenk­ kopfes in die Gelenkpfanne in der Regel nur unter Wärmean­ wendung möglich ist, im übrigen der innerhalb des Spielzeug­ körpers eingesetzte Gelenkstrang nicht eingesehen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Gelenkstrang der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei seinem Verbiegen ein Herausspringen und Heraushebeln der Gelenkköpfe aus den Gelenkpfannen der Gelenkglieder wirksam verhindert wird. Der Gelenkstrang soll allen normalen Anforderungen und Belastungen zerstörungsfrei standhalten, so daß die Lebens- und Gebrauchsdauer eines mit dem Gelenkstrang ausgerüsteten Spielzeugs entsprechend ver­ längert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vor­ gesehen. Für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind in den dem Anspruch 1 folgenden Ansprü­ chen beansprucht.
Beim Gelenkstrang nach der Erfindung weist jedes Gelenkglied an der Gelenkpfanne einen in Axialrichtung vorstehenden Bund oder Kragen auf, der ringförmig umläuft. Hierdurch wird ein Anschlag für das jeweils benachbarte Gelenkglied gebildet. Beim gelenkigen Verbiegen des Gelenkstranges bis hin zu seiner kleinstmöglichen Krümmung, d. h. wenn der größte Schwenk­ winkel zwischen zwei benachbarten Gelenkgliedern erreicht wird, kommt das jeweilige Gelenkglied zur Anlage an den Bund oder Kragen, ein weiteres Verschwenken über diesen Grenz­ schwenkwinkel hinaus wird durch den Anschlag verhindert und damit ist ein Herausspringen bzw. Heraushebeln des Gelenkkop­ fes aus der in aufnehmenden Gelenkpfanne unmöglich, weil die durch den Anschlag zwischen zwei benachbarten Gelenkgliedern gebildete Hebelgeometrie ein Herausspringen und Heraushebeln nicht zuläßt. Der Bund ist im wesentlichen zylindrisch aus­ gebildet. Seine Mantelfläche geht bündig in die kugelige bzw. sphärische Außenfläche der Gelenkpfanne über, während die zylindrische Innenfläche des Bundes gegenüber der sphärischen Innenfläche der Gelenkpfanne unter Bildung eines Absatzes radial nach außen zurückgesetzt ist. Nach einem weiteren Merk­ mal der Erfindung ist der Absatz zwischen Bund und Gelenk­ pfanne spitzwinklig vertieft, so daß eine ringförmig umlau­ fende, den Abschluß der Gelenkpfannenöffnung bildende Lippe entsteht. Um zu erreichen, daß die jeweilige gelenkige Ver­ biegung des Stranges eine gewisse Stabilität aufweist, weist der Gelenkkopf gegenüber der ihn umschließenden Gelenkpfanne ein geringes Übermaß auf, das innerhalb des Elastizitätsbe­ reichs des verwendeten Materials, vorzugsweise Kunststoff, liegt. Weiterhin ist der Innendurchmesser des Bundes bzw. Kragens etwa gleich oder geringfügig größer als der Durchmes­ ser des Gelenkkopfes. Schließlich weist jedes Gelenkglied zwischen Gelenkkopf und Gelenkpfanne eine äußere Einschnürung auf. Diese Einschnürung, insbesondere aber auch die Größe der axialen Erstreckung des Bundes bzw. Kragens bestimmen den jeweiligen Grenzschwenkwinkel zwischen zwei benachbarten Ge­ lenkgliedern. Der Formschluß zwischen den gelenkig ineinander­ greifenden Gelenkgliedern bleibt erhalten.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mehrfach verzweigten Gelenkstrang in schematischer abgebrochener Darstellung,
Fig. 2 ein Gelenkglied des Gelenk­ stranges im Längsschnitt, ver­ größert, und
Fig. 3 in nochmals vergrößerter Dar­ stellung einen abgebrochenen Längsschnitt durch eine wei­ tere Ausführungsform eines Gelenkgliedes.
In Fig. 1 ist ein vierarmiger Verteiler 1 gezeigt, von dem mehrere Gelenkstränge 2 ausgehen. Der kreuzförmig ausgebil­ dete Verteiler t weist im Endbereich seiner Arme 3 jeweils Gelenkköpfe 4 auf, die jeweils in entsprechende Gelenkpfannen der Gelenkstränge 2 eingreifen, so daß eine gelenkige Verbin­ dung gebildet wird. Derartige Gelenkstränge 2 werden in Spiel­ zeugartikeln, z. B. Puppen, eingesetzt, um eine jeweils ge­ wünschte Verstellung und Einstellung der Gliedmaßen und des Kopfes der Puppe zu ermöglichen. So gehen von dem in Fig. 1 gezeigten Verteilerkreuz 1 die Gelenkstränge 2 für den Pup­ penkopf, die "Wirbelsäule" und seitlich für die beiden Arme der Puppe ab. Im unteren (nicht gezeigten) Bereich der "Wir­ belsäule" ist beispielweise ein Dreierabzweig (gleichfalls nicht gezeigt) für weitere Gelenkstränge 2 für die beiden Beine der Puppe vorgesehen. Bei Spielzeugraupen ist ein Gelenk­ strang 2 ohne Verteilerkreuze vorgesehen, wie im übrigen der bzw. die Gelenkstränge 2 an den jeweiligen Spielzeugartikel zweckentsprechend angepaßt ist bzw. sind.
Die Gelenkstränge 2 bestehen jeweils aus einzelnen Gelenkglie­ dern 5, die ineinandergesteckt und gegeneinander allseitig verschwenkbar sind. Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 zu er­ kennen ist, besteht jedes Gelenkglied 5 aus einem einerseits angeordneten Gelenkkopf 6 (in Form und Abmessung den Gelenk­ köpfen 4 des Verteilerkreuzes 1 entsprechend) und einer an­ dererseits vorgesehenen Gelenkpfanne 7, in die der Gelenkkopf 6 des benachbarten Gelenkgliedes 5 (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) eingreift. Die Gelenkpfanne 7 ist nach einer Sei­ te hin offen, d. h. weist eine Öffnung 8 mit gegenüber dem Durchmesser des kugeligen Gelenkkopfes 6 verringertem Durch­ messer auf, so daß der beispielsweise unter Anwendung von Wärme in die Pfanne 7 gedrückte Kopf 6 des benachbarten Gelenk­ gliedes 5 festgehalten wird. Im Bereich der Gelenkpfannenöff­ nung 8 ist an der Gelenkpfanne 7 ein in Axialrichtung vorste­ hender, ringförmig umlaufender Bund oder Kragen 9 angeordnet. Dieser Bund 9 dient als Anschlag für das allseitig schwenk­ bar eingesetzte, jeweils benachbarte Gelenkglied 5. Wie in Fig. 2 und 3 deutlich zu erkennen ist, ist der Bund 9 im we­ sentlichen zylindrisch ausgebildet. Seine Mantelfläche 10 geht bündig, also ohne äußeren Absatz, in die sphärische Augen­ fläche 11 der Gelenkpfanne 7 über, während die zylindrische Innenfläche 12 des Bundes oder Kragens 9 gegenüber der sphä­ rischen Innenfläche 13 der Gelenkpfanne 7 radial nach außen zurückgesetzt ist, so daß zwischen dem Bund 9 und der Gelenk­ pfanne 7 ein innenliegender rundumlaufender Absatz 14 gebil­ det wird. Dieser Absatz 14 geht rechtwinklig in den Bund 9 über. Er kann aber auch, wie Fig. 3 zeigt, spitzwinklig ver­ tieft sein, so daß eine ringförmig umlaufende Lippe 15 ent­ steht, die den Abschluß der Gelenkpfannenöffnung 8 bildet.
Der Gelenkkopf 6 weist eine zentrale, in die Gelenkpfanne 7 führende Bohrung 16 auf. Die Gelenkglieder 5 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff. Zwischen dem Gelenkkopf 6 und der Gelenkpfanne 7 ist eine äußere Einschnürung 17 vorgesehen. Der zylindrische Innendurchmesser 12 des Bundes 9 ist etwa gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser des Gelenk­ kopfes 6. Im übrigen weist der Gelenkkopf 6 ein geringes Übermaß gegenüber der Gelenkpfanne 7 auf, so daß der Gelenk­ strang 2 die jeweils eingestellte, durch entsprechendes Ver­ schwenken der Gelenkglieder 5 erhaltene Lage und Winkelstel­ lung beibehält. Wie bereits ausgeführt, bildet der Bund bzw. Kragen 9 jedes Gelenkgliedes 5 einen Anschlag für das benach­ barte Gelenkglied 5. Bei maximaler Auslenkung zweier benach­ barter Gelenkglieder 5 gelangt die Außenfläche 11 der Gelenk­ pfanne 7 zur Anlage an den Kragen 9 des folgenden Gelenk­ gliedes 5. Ein weiteres Verschwenken zwischen zwei benachbar­ ten Gelenkgliedern 5 ist nicht möglich. Dadurch ist auch ein Herausspringen oder Heraushebeln des Gelenkkopfes 6 aus der Gelenkpfanne 7 des benachbarten Gelenkgliedes wirksam unter­ bunden.

Claims (7)

1. Gelenkig biegsamer Strang, insbesondere für Spielzeugar­ tikel, wie Spielpuppen, Spielzeugraupen usw., der aus in­ einandergreifenden Gelenkgliedern besteht, die jeweils einerseits einen Gelenkkopf und andererseits eine Gelenk­ pfanne aufweisen, in der jeweils der Gelenkkopf des benach­ barten Gelenkgliedes allseitig schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gelenkpfanne (7) ein in Axialrichtung vorstehender, ringförmig umlaufender Bund oder Kragen (9) unter Bildung eines Anschlags für das je­ weils benachbarte Gelenkglied (5) angeordnet ist.
2. Strang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und seine Mantelfläche (10) bündig in die sphärische Außenflä­ che (11) der Gelenkpfanne (7) übergeht, während seine Innen­ fläche (12) gegenüber der sphärischen Innenfläche (13) der Gelenkpfanne (7) unter Bildung eines Absatzes (14) radial nach außen zurückgesetzt ist.
3. Strang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (14) spitzwinklig vertieft unter Bildung einer ring­ förmig umlaufenden, den Abschluß der Gelenkpfannenöffnung (8) bildenden Lippe (15) gestaltet ist.
4. Strang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gelenkkopf (6) jedes Gelenkgliedes (5) ein geringes Übermaß gegenüber der Gelenkpfanne (7) auf­ weist.
5. Strang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innendurchmesser des Bundes oder Kra­ gens (9) etwa gleich oder geringfügig größer ist als der Durchmesser des Gelenkkopfes (6).
6. Strang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Gelenkglied (5) zwischen Gelenkkopf (6) und Gelenkpfanne (7) eine äußere Einschnürung (17) aufweist.
7. Strang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkglieder (5) aus Kunststoff bestehen.
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