DE2201257A1 - Gelenkverbindung, insbesondere fuer die herstellung von gliederpuppen - Google Patents
Gelenkverbindung, insbesondere fuer die herstellung von gliederpuppenInfo
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Description
ARTE VETRINA di Vivoli MarcelIo Firenze / Italien
Gelenkverbindung, insbesondere für die Herstellung von Gliederpuppen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenkverbingung, insbesondere für die Herstellung von Gliederpuppen
mit anatomischem Aufbau»
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer besonders einfachen Gelenkverbindung, mit welcher zwei Teile, insbesondere
die Glieder und die beweglichen Körperteile
einer Gliederpuppe aneinander angelenkt und miteinander verbunden werden0
einer Gliederpuppe aneinander angelenkt und miteinander verbunden werden0
Ausserderh soll diese Gliederpuppe erfindungsgernäss
die gleichen Stellungen einnehmen können, die der menschliche Körper annehmen kanne
Das erfindungsgemässe Gelenk ist dadurch gekennzeichnet,
dass es aus zwei Zwillingskörpern besteht, die jeweils
aus einer Halbkugel gebildet sind, an welche' eine Kugel
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befestigt ist, deren Vertikalachse senkrecht zur Horizontalachse der Halbkugel angeordnet ist und mit der
Grundfläche der Halbkugel fluchtet, wobei die Kugelkörper mit einer Durchgangsbohrung versehen sind, mit deren
Hilfe sie an die nebeneinander angeordneten Halbkugeln befestigt werden^ und dass es vier im wesentlichen halbkugelförmige Zwillingselemente aufweist, die innen hohl
ausgebildet sind und mit je zwei diamatral gegenüberliegenden Vorsprüngen mit einer Durchgangsbohrung für ihre
gegenseitige Befestigung versehen sind, wobei diese jeweils paarweise miteinander verbundenen Elemente zum Umfassen
der an den Zwillingskörpern befestigten Kugeln bestimmt sindo
Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht
darin, dass an jedem der vier Zwillingselemente ein
Vorsprung mit einer Durchgangsbohrung vorgesehen ist, welche für die Befestigung dieser Elemente an die aneinander
anzulenkenden Teile dient, zwischen die das erfindungsgemässe Gelenk angeordnet wird»
Der Erfindungsgegenstand wird nunmehr mit Bezug auf
die beiliegende Zeichnung beschrieben. Darin zeigt; Fig öl Das erfindungsgemässe Gelenk in auseinanderge-
nommenem Zustand in perspektivischer Ansicht, Fig ο 2 Das erfindungsgemässe Gelenk in einer perspektivischen
Gesamtansicht.
Fig.3 Die beispielsweise Ausführung einer Gliederpuppe,
deren Gliedmassen und bewegliche Körperteile mit Hilfe des erfindungsgemässen Gelenks aneinander
angelenkt sindo
Mit Bezug auf Figol und 2 dieser Zeichnung sind mit
(1) und (2) zwei auf gleiche Weise aus je einer Halbkugel
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"(3) bestehende Zwillingskörper bezeichnet, wobei an die
Halbkugel (3) eine Kugel (4) befestigt ist, die an der Stelle wo die Verbindung mit der Halbkugel (3) erfolgt,
einen Zylinderbund (5) aufweist„
Die Halbkugeln (3) sind mit je einer Nabe (6)mit einer Durchgangsbohrung (7) für die Befestigung der Körper (1)
und {2) versehene
Mit (8) ist eine in die Bohrungen (7) eingesetzte Schraube zum Zusammenbauen der Teile (1) und (2) bezeichnet,
Dazu dient weiterhin eine auf die Schraube (8) aufschraubbare Mutter (9)o
Die Kugeln (4) sind mit je einer mit dem Innenraum der Halbkugeln (3) in Verbindung stehenden Durchgangsbohtimg
(22) versehen, auf die anschliessend noch näher eingegangen wird»
Weiterhin sind vier halbkugelförmige gleich ausgebildete
Zwillingselemente (ΙΟ) vergesehen, die innen hohl sind und die Kugeln (4) teilweise umfassen,, Sie weisen weiterhin
eine Ausnehmung :. (11) auf, deren Durchmesser etwa dem Bunddurchmesser (5) entspricht„
Die Teile (IO) sind ebenfalls mit zwei diametral gegenüberliegenden
Vorsprüngen (21) mit je einer Durchgangsbobrung (12) für die Aneinanderbefestigung derselben versehene
Mit (13) ist ein weiterer Ansatz an den Teilen (10) bezeichnet, dessen Durchgangsbohrung (14) für die Befestigung
der Teile (10) an die aneinander anzulenkenden Teile dient, zwischen welchen das erfinclungsgemässe
Gelenk angeordnet isto Die Teile (10) sind ebenfalls mit
einer der Ausnehmung (11) diametral gegenüberliegenden'
Au s η ehmun g (23)
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versehen, auf die anschliessend noch näher eingegangen wird „
Mit Bezug auf die obigen Auslegungen und insbesondere auf die Figo2 erfolgt der Zusammenbau des erfindungsgemässen
Gelenks, indem man die Körper (l) und (2) mit den Grundflächen der entsprechenden Halbkugeln (3) aufeinandersetzt,
die Schraube (8) in die Bohrungen (7) einführt und mit der Mutter (9) kontert. Je nach dem wie
stark man die Mutter (9) anzieht, können die Kugelteile mit einem mehr oder weniger starken Widerstand in Pfeilrichtung
(15) und/oder (16) drehen»
Nunmehr stellt man je zwei der halbkugelförmigen Teile (10) an die Kugeln (4) an, Die Tei3e (10) unigreifen
die Kugeln (4) dabei derart, dass die Ausnehmungen (ll) den
Bund (5) der entsprechenden Kugel umfassen»
Wenn man nun entsprechende Schrauben (17) in die Durchgangsbohrungen (12) sowie in die Bohrungen an dem
anzulenkenden Teil einsetzt, werden die halbkugelförmigen
Teile (10) miteinander verbunden und gleichzeitig an die Kugeln (4) befestigt„
Je nach dem wie stark man die Schrauben (17) an den Teilen(lO)anzieht
- diese Vorspannung kann beliebig an den miteinander verbundenen Teilen eingestellt werden - ergibt
sich eine mehr oder weniger leichtgängige Drehung der Teile (10) um die Kugeln (4) in Pfeilrichtung (18) und/oder
(19), und zwar um eine zur Rotationsachse der Körper (l) und (2) senkrechte Achse„
In Fig ο 3 ist beispielsweise eine Gliederpuppe dargestellt,
bei welcher untere und obere Gliedmassen, Oberkörper und Hals unter Zuhilfenahme des erfindungsgemässen Gelenks
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miteinander verbunden sind0 Das Gelenk ist dabei mit
Stiften (20) befestigt, die in die Bohrungen (14) an den Teilen (10) und an den anzulenkenden Teilen eingeführt
s ind.
Bei entsprechender Verstellung der Gliedmassen und Körperteile kann die Gliederpuppe daher jede beliebige
Stellung des menschlichen Körpers naturgerecht nachahmen0
Nach einer bevorzugten Ausführungsform stehen die
Schrauben (17) direkt mit mindestens einem der mit Hilfe des erfindungsgemässen Gelenks zu verbindenden Teile in
Eingriff, wobei dieses Gelenk an. die entsprechenden Teile befestigt wird und gleichzeitig die Einwirkung
der halbkugelförmigen Elemente (1O) auf die eingesetzten
Kugeln (4) eingestellt werden kann»
Durch die. Bohrungen (22) und die Ausnehmungen (23) kann ausserdem ein Kabel in die durch das Gelenk miteinander
verbundenen Teile eingeführt werden, um dieselben von innen her zu be leuchteno
Die Bestandteile des erfindungsgemässen Gelenks
können natürlich nach einem beliebigen Verfahren aus
irgendο inem geeigneten Werkstoff hergestellt werden,
ihre Abmessungen- können je nach Bedarf geändert werden
und die Befestigungsschrauben und Stifte können durch
andi-iü gleichwertige Mittel ersetzt werden, ohne dadurch
den Lrf.indims·,sbereich zu über;;chreiteii0
309808/021» skQ ommL
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEj 1OyGelenkverbindung, insbesondere für die Herstellung von Gliederpuppen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Zwillingsköpern (1) und (2) besteht, die jeweils aus einer Halbkugel (3) gebildet sind, an welche eine Kugel (4) befestigt ist, deren Vertikalachse senkrecht zur Horizontalachse der Halbkugel angeordnet ist und mit der Grundfläche der Halbkugel fluchtet, wobei die Kugelkörper mit einer Durchgangsbohrung (7) versehen sind, mit deren Hilfe sie an die nebeneinander angeordneten Halbkugeln befestigt werden, und dass sie vier im wesentlichen halbkugelförmige Zwillingselemente (1O) aufweist, die innen hohl ausgebildet sind und mit je zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen (24) mit einer Durchgangsbohrung für ihre gegenseitige Befestigung versehen sind, wobei diese jeweils paarweise miteinander verbundenen Elemente zum Umgreifen der an den Zwillingskörpern befestigten Kugeln (4) bestimmt sind.Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den vier haIbkugelförmigen Zwillingselementen (1O) ein Vorsprung (13) mit einer Durchgangsbohrung (14) vorgesehen ist, der für die Befestigung dieser Elemente an die aneinander anzulenkenden Teile bestimmt ist, zwischen welchen das erfindungsgemässe Gelenk angeordnet LSt0Gelenkverbindung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, dasa an den Kugelkörpern (4) eine Durchgangsbohrimg (22) vorgesehen ist, die mit dem limenrauni dor Zwillingskörper (3) in Verbindung steht„30BÖ08/0219Gelenkverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem halbkugelförmigen Zwillingselement (ΙΟ) eine Ausnehmung " (23) vorgesehen ist, die eiher-zum Umfassen des Bunds (5) an den Kugelkörpern (4) dienenden Ausnehmung(ll) diametral gegenüberliegt, wobei die Ausnehmung (23) der Bohrung (23) entsprechend ausgebildet ist.5. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass Kugelkörper und Zwillingselemente aus Kunstharz, . beispielsweise aus Nylon, bestehen,.30 9=8 08/0219Leerseite
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GB1313277A (en) | 1973-04-11 |
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