CH709777B1 - Spielzeugfigur mit beweglichen Gliedmassen. - Google Patents

Spielzeugfigur mit beweglichen Gliedmassen. Download PDF

Info

Publication number
CH709777B1
CH709777B1 CH00818/15A CH8182015A CH709777B1 CH 709777 B1 CH709777 B1 CH 709777B1 CH 00818/15 A CH00818/15 A CH 00818/15A CH 8182015 A CH8182015 A CH 8182015A CH 709777 B1 CH709777 B1 CH 709777B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
limbs
toy
fuselage
longitudinal
trunk
Prior art date
Application number
CH00818/15A
Other languages
English (en)
Other versions
CH709777A2 (de
Inventor
Leipold Michael
Original Assignee
Leipold Michael
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leipold Michael filed Critical Leipold Michael
Publication of CH709777A2 publication Critical patent/CH709777A2/de
Publication of CH709777B1 publication Critical patent/CH709777B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

Landscapes

  • Toys (AREA)

Abstract

Eine Spielzeugfigur, an deren Rumpf mittels Kugelgelenken bewegliche Gliedmassen befestigt sind, soll aus Holz und einfach herstellbar sein. Erfindungsgemäss bilden die Gliedmassen (4, 5; 6, 7) an ihrem dem Rumpf (2) zugekehrten Ende in Gelenkpfannen (31) des Rumpfes (2) bewegliche Gelenkkugeln (30) und weisen jeweils eine Längsbohrung (15, 16) auf, und sind mindestens ein Paar gleichartige Gliedmassen (4, 5; 6, 7) über ein elastisches Zugmittel (20) mit dem Rumpf (2) verbunden, welches Zugmittel (20) von einem Verankerungsmittel (21) in dem Glied (3; 5) der einen Seite durch den Rumpf (2) hindurch bis in ein Verankerungsmittel (22) in dem entsprechenden Glied (4; 6) der anderen Seite reicht.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Spielzeugfiguren, an deren Rumpf mittels Kugelgelenken bewegliche Gliedmassen befestigt sind, die in Gelenkpfannen des Rumpfes liegen und jeweils eine Längsbohrung aufweisen, wobei mindestens ein Paar gleichartige Gliedmassen über ein elastisches Zugmittel mit dem Rumpf verbunden und Verankerungsmittel für das Zugmittel vorgesehen sind.
[0002] Derartige Figuren können sowohl Primaten also auch Menschen, als auch Tiere, insbesondere Vierbeiner, darstellen. Fantasievolles Spielen erfordert bewegliche und in der jeweiligen Stellung verbleibende Gliedmassen.
[0003] Aus dem US Design Patent Des 389 203 ist es bekannt, derartige Figuren mit am Rumpf angeordneten Gelenkpfannen und an den Gliedmassen angeordneten elastischen Gelenkpfannen auszubilden. Dazu müssen Letztere aber aus einem elastischen Werkstoff, zum Beispiel aus einem Kunststoff, bestehen, sodass sie unter Überwindung der Reibung in den Kugelgelenken in die gewünschte Stellung bringbar sind und in dieser auch bleiben. Auch für das Abnehmen beziehungsweise Anstecken der Gliedmassen ist eine elastische Verformung der Gelenkspfanne nötig.
[0004] Neuerdings besteht eine Abneigung gegen Spielzeug aus Kunststoff und eine Tendenz, diesen durch Holz zu ersetzen. Holz hat aber nicht die für das Zerlegen und In-einer-Stellung-Halten der Gliedmassen erforderliche Elastizität. Ausserdem sind Kunststoffteile in beliebiger Form (so auch die am Rumpf angeformten Gelenkskugeln) durch Spritzen leicht herstellbar. Holz muss jedoch in jedem Fall spanabhebend bearbeitet werden, sodass einfache Herstellbarkeit ins Gewicht fällt.
[0005] Weiter ist aus der US 1 348 216 eine Gliederpuppe aus Holz bekannt, deren Gliedmassen mittels Kugelgelenken am Rumpf befestigt sind und eine Längsbohrung aufweisen. Die Arme sind über ein elastisches Zugmittel mit dem Rumpf verbunden, das von einem Verankerungsmittel des einen Armes durch den Rumpf hindurch zum Verankerungsmittel im anderen Arm reicht. Diese Gliederpuppe ist aufwendig in der Fertigung und schwierig zusammenzubauen. Ausserdem sind die Gliedmassen nicht in einer bestimmten Stellung festlegbar.
[0006] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für die Herstellung aus Holz geeignete Spielzeugfigur vorzuschlagen, ohne Einbussen an Spielmöglichkeiten. Es soll dabei sogar möglich sein, die Gliedmassen mit denen anderer Figuren zu verbinden oder, wenn die Gliedmassen Arme sind, diese mit Werkzeugen zu bestücken.
[0007] Erfindungsgemäss erfolgt das mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Die Anordnung der Gelenkskugeln an dem jeweiligen Glied vereinfacht die Herstellung erheblich, weil dieses so in einer Einspannung auf einer Drechselbank herstellbar ist. Die Gelenkspfannen brauchen dann nur in den Rumpf eingesenkt zu werden. Die Längsbohrung - sie kann zentrisch sein, muss es aber nicht - ist auch sehr einfach herstellbar. Die Verbindung von mindestens einem Paar gleichartiger Gliedermassen (ein Paar Arme oder Flügel oder zwei Paar Beine bei Vierbeinern) mit dem Rumpf mittels eines einzigen elastischen Zugmittels, das in Stufenbohrungen der Gliedmassen aufgenommen ist und an dessen Enden zur Verankerung ein Knoten geknüpft ist, ist besonders einfach und zweckmässig. Das Zugmittel ist ein Gummiband, was aber nicht als Werkstoffspezifikation zu verstehen ist.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Gelenkkugeln der Glieder an ihrem dem Rumpf zugekehrten Ende in deren Längsrichtung verlaufende Schlitze, in die die Längsbohrungen münden. Die Schlitze haben eine Doppelfunktion. Zum Ersten geben sie dem Zugmittel bei stark abgewinkeltem Glied Raum, sodass es nicht eingeklemmt wird und ausserdem verbessern sie die Zugwirkung des Zugmittels. Zum Zweiten definieren sie jeweils eine bestimmte Drehstellung des jeweiligen Gliedes. Die Gliedmassen sind dank des Kugelgelenkes ja auch um ihre Längsachse drehbar. Wenn mehrere solcher Schlitze in verschiedenen Zentriwinkeln (bezogen auf die Längsachse des Gliedes, in der auch die Längsbohrung verläuft) angebracht sind, sind verschiedene Drehstellungen definiert.
[0009] In einer weiteren Ausgestaltung haben die als Arme dienenden Gliedmassen an ihren dem Rumpf abgekehrten Ende eine Querbohrung, in die Gegenstände mittels eines in die Querbohrung passenden Zapfens einsteckbar sind. Dabei wird von der Möglichkeit der Wahl verschiedener Drehstellungen der Arme Gebrauch gemacht. Der jeweilige Gegenstand kann dann in einer realistischen Drehstellung des Armes angeordnet sein. So wird beispielsweise ein Hammer anders gehalten als eine Laterne.
[0010] Eine weitere Massnahme verringert die Reibung im Kugelgelenk und vereinfacht die Herstellung: die Ausbildung der Gelenkspfanne als Kegelfläche. Diese bietet Linienberührung statt der Flächenberührung im Fall einer Kugelpfanne, daher weniger Reibung und einfache Herstellung, und eine Kegelfläche kann mit der Spitze eines gewöhnlichen Bohrers gebildet werden.
[0011] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert.
[0012] Es stellt dar:
Fig. 1: Eine erfindungsgemässe Spielzeugfigur in Frontalansicht,
Fig. 2: Einen Vertikalschnitt durch die Spielzeugfigur der Fig.1,
Fig. 3: Detail A der Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 4: Schnitt nach IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5: Einen Teil der Spielzeugfigur der Fig. 1 mit einem Arm in einer ersten Drehstellung,
Fig. 6: Selbige mit einem Arm in einer zweiten Drehstellung und Fig. 7: Selbige mit einem Arm in einer dritten Drehstellung.
[0013] In Fig. 1 ist der Kopf mit 1 und der Rumpf der Figur eines Primaten mit 2 bezeichnet. In Schulterhöhe sind die beiden Arme 3, 4 und in Hüfthöhe die beiden Beine 5, 6 angelenkt. Der Kopf 1 ist in eine Sackbohrung 7 des Rumpfes 2 einsteckbar und verdrehbar. Die Gliedmassen 3, 4, 5, 6 sind in Kugelgelenken 10, 11, 12, 13 am Rumpf 2 angelenkt.
[0014] In Fig. 2 ist am Beispiel von Armen 3, 4 zu erkennen, wie die Gliedmassen 3, 4 am Rumpf 2 befestigt sind. Diese (3, 4) haben Längsbohrungen 15, 16. Der Rumpf 2 hat in Schulterhöhe einen ihn von rechts nach links durchquerenden Kanal 17, der hier aus zwei einen stumpfen Winkel einschliessenden Bohrungen 18, 19 gebildet ist, um der Sackbohrung 7 auszuweichen. Ein einziges elastisches Zugmittel 20 verläuft von einem Verankerungsmittel 21 durch die Längsbohrung 15 im rechten Arm 3 durch das Kugelgelenk 10, weiter durch den Kanal 17 im Rumpf 2 über das Kugelgelenk 11 in die Längsbohrung 16 des linken Armes 4 und endet in einem weiteren Verankerungsmittel 22.
[0015] Das elastische Zugmittel 20 ist ein Gummiband, d. h. ein dehnbares Band. Eine Federspirale stellt eine äquivalente Lösung eines Gummibandes dar. Entsprechend sind die Verankerungsmittel 21,22 ausgebildet. Im einfachsten Fall sind sie Knoten, die sich an Schultern (siehe Fig. 3) abstützen. In derselben Weise können auch die Beine 5, 6 miteinander und mit dem Rumpf 2 verbunden sein, obwohl das in den Abbildungen nicht zu erkennen ist.
[0016] Fig. 3 zeigt einen Arm 3 im Schnitt. Er ist hier um seine Längsachse 26 drehsymmetrisch und hat eine Längsbohrung 15. Die Längsbohrung 15 geht an einer Schulter in eine Zone grösseren Durchmessers 27 über. Das rumpfseitige Ende des Armes 3 (sowie auch das des anderen Armes 4) ist als Gelenkkugel 30 ausgebildet, die in einer Gelenkspfanne 31 beweglich ist. Die Gelenkspfanne 31 ist hier als Mantelfläche eines Kegels ausgebildet. In ihr ist der Arm 3 vorwärts/ rückwärts und aufwärts/abwärts in beliebiger Zusammensetzung beweglich und um seine Längsachse 26 drehbar.
[0017] In Fig. 4 ist in Zusammenschau mit Fig. 3 zu erkennen, dass die Gelenkkugel 30 in Längsrichtung verlaufende Schlitze 40, 41 aufweist. Die Schlitze 40, 41 schliessen an die Längsbohrung 15 an, sodass das Zugmittel 20 aus der Bohrung 17 heraus durch den Schlitz 20 in die Längsbohrung 15 geführt ist. Damit ist der Arm 3 in einer Drehstellung fixiert. Die beiden Schlitze 40, 41, die hier als Zentriwinkel einen rechten Winkel einschliessen, ermöglichen somit vier Winkelstellungen. Es können aber auch drei oder mehr in verschiedenen Zentriwinkeln angeordnete Schlitze sein, entsprechend sechs oder mehr Winkelstellungen.
[0018] Das rumpfferne Ende des Armes 3 ist hier als Hand erweitert und hat eine Querbohrung 44, die die Längsbohrung 15 in ihrer Zone grösseren Durchmessers 27 schneidet und in einem Halteschlitz 47 zu dem äusseren Ende der Hand ausläuft. In den Halteschlitz 47 können Werkzeuge oder Haltegriffe von Zubehör federnd eingeklickt werden. Um die für das Einklicken nötige Elastizität zu erreichen, ist der Arm 3 von der Querbohrung 44 ausgehend durch einen zum Rumpf 2 hin gerichteten Federschlitz 48 geteilt. Die Querbohrung 44 und der Halteschlitz 47 können zur Verbindung mit anderen Gegenständen oder Figuren, in Fig. 5 beispielsweise mit einem Hammer 45, benutzt werden. Der Stiel 46 des Hammers steckt in der Querbohrung 44.
[0019] Die Fig. 5 bis 7 zeigen drei von vier verschiedenen Drehstellungen, die bei zwei zueinander rechtwinkeligen Schlitzen 40, 41 möglich sind.
[0020] Die Erfindung umfasst im Umfang der Ansprüche alle möglichen Kombinationen, Anwendungen und Äquivalente der erwähnten Merkmale. Insbesondere betrifft das die Anbindung der Gliedmassen alle möglichen Gliedmassen: Arme, Beine, Flügel etc.
Bezugszeichen [0021] 1 Kopf 2 Rumpf 3 rechter Arm 4 linker Arm 5 rechtes Bein 6 linkes Bein 7 Sackbohrung 10,11,12,13 Kugelgelenke 15, 16 Längsbohrungen 17 Querkanal in 2 18, 19 Bohrungen von 17 20 Zugmittel 21,22 Verankerungsmittel 26 Längsachse Arm 27 Zone von 15, 16 30 Gelenkkugel 31 Gelenkpfanne 40,41 Schlitz 44 Querbohrung 45 Hammer 46 Zapfen, Hammerstiel 47 Halteschlitz 48 Federschlitz

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1. Spielzeugfigur, an deren Rumpf (2) mittels Kugelgelenken (10, 11, 12, 13) bewegliche Gliedmassen befestigt sind, wobei a) die Gliedmassen (4, 5; 6, 7) an ihrem dem Rumpf (2) zugekehrten Ende in Gelenkpfannen (31) des Rumpfes (2) bewegliche Gelenkkugeln (30) bilden und jeweils eine Längsbohrung (15, 16) aufweisen, b) mindestens ein Paar gleichartige Gliedmassen (4, 5; 6, 7) über ein elastisches Zugmittel (20) mit dem Rumpf (2) verbunden sind, welches Zugmittel (20) von einem Verankerungsmittel (21) in dem Glied (3; 5) der einen Seite durch den Rumpf (2) hindurch bis in ein Verankerungsmittel (22) in dem entsprechenden Glied (4; 6) der anderen Seite reicht, dadurch gekennzeichnet, dass c) die Längsbohrungen (15, 16) in den Gliedmassen (4, 5; 6, 7) Stufenbohrungen sind, die eine Anschlagfläche für die Verankerungsmittel (21, 22) des elastischen Zugmittels sind, d) und das elastische Zugmittel (20) ein Gummiband ist, an dessen Enden als Verankerungsmittel (21, 22) jeweils ein Knoten geknüpft ist.
  2. 2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkugeln (30) am dem Rumpf (2) zugekehrten Ende (30) der Gliedmassen (4, 5; 6, 7) zur Festlegung einer Anzahl von Verdrehungswinkeln des Gliedes (3, 5) um seine Längsachse mindestens zwei in deren Längsrichtung verlaufenden Schlitze (40; 41) hat, in die die Längsbohrungen (15, 16) münden.
  3. 3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Arme dienenden Gliedmassen (3, 4) an ihren dem Rumpf (2) abgekehrten Ende eine Querbohrung (44) haben, in die Gegenstände (45) mittels eines in die Querbohrung passenden Zapfens (46) einsteckbar sind.
  4. 4. Spielzeugfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Querbohrung (44) ausgehend in derselben Längsebene ein nach der dem Rumpf (2) abgekehrten Seite offener Halteschlitz (47) und ein nach der dem Rumpf (2) zugekehrten Seite gerichteter Federschlitz (48) vorgesehen sind.
  5. 5. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfannen (31) am Rumpf (2) konisch ausgebildet sind.
CH00818/15A 2014-06-10 2015-06-08 Spielzeugfigur mit beweglichen Gliedmassen. CH709777B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM245/2014U AT13893U3 (de) 2014-06-10 2014-06-10 Spielzeugfigur mit beweglichen Gliedmassen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH709777A2 CH709777A2 (de) 2015-12-15
CH709777B1 true CH709777B1 (de) 2019-01-15

Family

ID=51862759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00818/15A CH709777B1 (de) 2014-06-10 2015-06-08 Spielzeugfigur mit beweglichen Gliedmassen.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT13893U3 (de)
CH (1) CH709777B1 (de)
DE (1) DE202015102705U1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1348216A (en) * 1918-07-26 1920-08-03 Christoph A Giebeler-Wanke Jointed doll
US1384216A (en) 1920-08-13 1921-07-12 Ingersoll Rand Co Rock-drill
GB345372A (en) * 1930-01-03 1931-03-26 Otha Earl Main Improvements in or relating to jointed toy-building sets
US3466793A (en) * 1965-05-11 1969-09-16 Gen Mills Inc Doll having universally movable limbs
FR2940136A1 (fr) * 2008-12-19 2010-06-25 Pilou Company Ltd Jouet du genre figurine constitue de piece(s) en bois

Also Published As

Publication number Publication date
CH709777A2 (de) 2015-12-15
AT13893U2 (de) 2014-11-15
AT13893U3 (de) 2015-08-15
DE202015102705U1 (de) 2015-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1603194C3 (de) Spielbauklotz
DE2506786A1 (de) Zusammensetzbare spielfigur
DE102010004277A1 (de) Trampolin
DE102004048640A1 (de) Kette
DE202014101695U1 (de) Zylinderförmiges Labyrinth
CH709777B1 (de) Spielzeugfigur mit beweglichen Gliedmassen.
DE202006008470U1 (de) Reibebrett für Maurer- und Gipserarbeiten
DE2201257A1 (de) Gelenkverbindung, insbesondere fuer die herstellung von gliederpuppen
CH243821A (de) Reinigungsgerät.
DE4446499C2 (de) Gelenkig biegsamer Strang, insbesondere für Spielzeug
DE531856C (de) Bauspiel, bei welchem ein den Koerperteil bildendes Rumpfstueck durch Anstecken von Gliedmassen und Koepfen zu einer Spielfigur ausgebildet werden kann
DE202013012082U1 (de) Bodenanker mit einem relativ zu ihm bewegbaren Schlagteil
CH449334A (de) Spreizkupplung
AT240751B (de) Bauspielzeug
DE102020002253B3 (de) Schlagzeug-Stick
EP0121768B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel
DE648436C (de) Elastisch nachgiebige und leicht loesbare Verbindung fuer beliebig gestaltete klotzartige Spielbausteine
DE202010017396U1 (de) Trampolin
DE202006004298U1 (de) Einfach zu bedienende Vorrichtung zum Einhängen von nebeneinanderliegenden Paneelen
DE9408461U1 (de) Lagerung der Extremitäten von Spielzeugtieren
AT366588B (de) Menschenaehnliche spielzeugfigur
DE7039572U (de) Spielzeugfigur
DE102022107088A1 (de) Sport- oder Gymnastikgerät
DE4429746B4 (de) Gelenk für figürliches Spielzeug und Dekorationsfiguren
DE1478316C (de) Gliedgelenk an einer Spielfigur

Legal Events

Date Code Title Description
PCAR Change of the address of the representative

Free format text: NEW ADDRESS: ROTENBODENSTRASSE 12, 9497 TRIESENBERG (LI)

PL Patent ceased