DE7039572U - Spielzeugfigur - Google Patents
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Description
Spielzeugfigur
Die Erfindung betrifft Spielzeugfiguren, insbesondere aus elastisch biegbarem Kunststoff, deren Gliedmassen und Kopf
steckbar und beweglich mit dem Rumpf verbunden sind.
Es sind Spielzeugfiguren bekannt, deren Teile aus Kunststoff bestehen und die durch Steckverbindungen zusammengehalten
werden. Bei den bekannten Spielzeugfiguren ist jedoch die Bewegungsmöglichkeit insbesondere der Gliedmassen gegenüber dem
Rumpf verhältniemässig stark beschränkt, weshalb bereits nach
einiger Zeit der Spielanreiz verlorengeht.
Ziel der Erfindung ist es nunmehr, Spielzeugfiguren, insbesondere aus Kunststoff, derart auszubilden, dass vor allem die
Gliedmassen in einem weiten Umfang gegenüber dem Rumpf beweglich sind. Dabei soll selbstverständlich die Ausbildung so
getroffen sein, dass das Anbringen und Abnehmen der Gliedmassen
] bzw. des Kopfes keine Schwierigkeiten bereitet und auch bei
: mehrfachem An- und Abstecken stets noch eine ausreichende
Festlegung der Gliedmassen und des Kopfes gegenüber dem Bumpi
! gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Gliedmassen an ihren mit dem Rumpf verbindbaren Enden wenigstens halbkugelförmige Gelenkstücke aufweisen,welche
; zur Bildung von Kugelgelenken in federndaufspreizbare, etwa
■ kreisförmige Ausnehmungen unten und an den Seiten des Rumpfes
einsprengbar sind.
Bei den erfindungsgemässen Spielzeugfiguren sind also die
Gliedmassen gegenüber dem Rumpf mittels eines Kugelgelenks festgelegt, so dass die Gliedmassen in grossem Umfang gegenüber
dem Rumpf beweglich sind. Dabei bereitet infolge des verwendeten Klemmsitzes zwischen den Gelenkstücken und dem
Rumpf die Anbringung und das Abnehmen der Gliedmassen vom Rumpf keine Schwierigkeiten, da zu diesem Zweck lediglich
die Gelenkstücke in die Ausnehmungen eingedrückt bzw. aus diesen herausgezogen werden müssen.
Eine besonders günstige Ausbildung d<>° Gelenkstückes der
Beine bei gleichzeitig relativ naturgetreuem Aussehen und trotzdem weitgehenden Bewegungsmöglichkeiten für die Beine
ergibt sich dann, wenn erfindungsgemäss die Beine oberseitig als Gelenkstück je eine Halbkugel tragen, wobei sich die
Halbkugeln beider Beine zu einer etwa in einer vertikalen
Ebene geteilten, den Unterleib bildenden Kugel ergänzen und
um ihre zur Teilungsebene senkrechte Achse gegeneinander vereck enkbar sind. Dabei sind mit Vorzug die Halbkugeln
beider Beine anelnandersteckbar. Als Steckverbindung dient zweckmässig eine Ausbildung, bei der die eine Halbkugel einen
in eine mittige Steckbuchae der anderen Halbkugel einsteckbaren Steckzapfen trägt. Es bilden bei dieser Ausführungsform
die beiden Halbkugeln der Beine gleichsam gemeinsam ein Kugelgelenk, wobei jedoch die unabhängige Bewegung der Beine
gegeneinander durch die etwa vertikale Unterteilung gewährleistet iet. Gleichzeitig kann der "Unterleib", da er insgesamt
kugelförmig ausgebildet ist, auch um eine etwa vertikale Achse gegenüber dem Rumpf verdreht und so die
Stellung der Beine zusätzlich variiert werden.
Der Rumpf ist vorzugsweise als sich konisch nach unten erweiternder,
nahe seiner Unterkante innenseitig zur Halterung des Unterleibs verengter Hohlkörper ausgebildet. Dabei kann,
um die Anbringung der Beine gegebenenfalls zu erleichtern und ausserdem ein unterschiedliches Aussehen zu erreichen, der
sich innenseitig verengende untere Teil des Rumpfes von einem abnehmbaren, federndaufspreizbaren Ring gebildet sein. Besonders
günstig ist es, wenn der Rumpf im Bereich seines sich innenseitig verengenden unteren Teils von der Unterkante
ausgehende, sich über einen Teil des Umfange an der Vorder- und/oder Rückseite erstreckende Ausschnitte aufweist, da
dann die Beine so weit hochgeklappt werden können, dass die
Spielzeugfigur auch in eine kniende oder sitzende Stellung
gebracht werden kann.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, dass in den
Rumpf von unten ein eine oberseitige Durchbrechung des Rumpfes durchsetzender, mit seinem oberen Ende in die Bohrung
des Kopfes eingreifender Zapfen einsteckbar is*ü, der sich
in Gebrauchslage mit einem Bund innenseitig den Rumpf anlegt und unterseitig zwei einander gegenüberliegende Stützschenkel aufweist, welche einerseits jeweils seitlich dem
Gelenkstück am oberen Ende eines Armes und andererseits mit ihrem unteren Ende oberseitig dem Gelenkstück eines
Beines federnd anliegen. Bei dieser Ausbildung wird einerseits auf einfache Weise eine Befestigungsmöglichkeit für den
Kopf geschaffen. Andererseits drücken die Stützschenkel die Gelenkstücke der Kugelgelenke federnd gegen ihre Auflage am
Rumpf, so dass sie in der jeweils vorgegebenen Stellung verbleiben.
Dabei wird gleichzeitig der Zapfen an einem Herausfallen aus dem Rumpf gehindert. Um ein Verdrehen des Zapfens
gegenüber dem Rumpf und damit die Freigabe beispielsweise der Gelenkstückeder Arme durch die Stützschenkel zu vermeiden, ist
zweckmässlgerweise am Rand der oberseitigen Durchbrechung des
Rumpfes eine vorspringende Nase vorgesehen, welche in eine Längsnut des Zapfens eingreift.
Die Bewegungsmöglichkeiten der Figuren lassen sich dann weiter vergrössern, wenn die Beine unten in Gelenkkugeln
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Ill« ■
end welche in kreisförmige, federnd aufweitbare Ausnehuioiigen
an der Oberseite der Füsse bzw. Schuhe einsprengbar sind. Weisen in diesem falle die Füsse bzw. Schuhe einen
von den Ausnehmungen ausgehenden, zu ihrem Rand verlaufenden Schlitz auf, so wird das Einsprengen erleichtert. Die ausreichend
feste Verbindung zwischen den Gelenkkugeln und den Fdssen bzw. Schuhen wird dadurch erreicht, dass dia Füsse
bzw. Schuhe unterhalb der Ausnehmungen einen jeweils die Gelenkkugel des zugehörigen Beines unterstützenden Quersteg
aufweisen.
Schij esslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die
unteren, die Hände bildenden Enden der Arme jeweils eine quer zur Längsachse der Arme verlaufende Durchgangsbohrung
aufweisen, in welche wenigstens ein Stift, z.B. ein Griff eines Gerätes o. dgl. einsteckbar ist. Dabei kann es gegebenenfalls
zweckmäsaig sein, wenn das Gerät o. dgl. zwei fluchtende,
federnd auseinanderbiegbare und von gegenüberliegenden Enden her in die Durchgangsbohrung einsttckbare Stifte aufweist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausfuhrungsbeispiele an Hand der anliegenden Zeichnung, in welcher zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer ersten Spielzeugfigur;
Figur 2 eine Ansicht entsprechend Figur 1 auf die Spielzeugfigur im auseinandergenommenen Zustand;
Figur 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Spielzeugfigur der Figur 1;
Figur 4 sine Ans. ent einer anderen Ausführungsforci der
Spielzeugfigur;
Figur 5 einen Vertikal schnitt durch den unteren Teil des Rumpfes der Ausführungsform nach Figur 4 und
Figur 6 eine Seitenansicht der Spielzeugfigur der Figuren 1 bis 3 in sitzender Stellung.
Die erfindungsgemässen Spielzeugfiguren bestehen aus dem
Rumpf 1, dem Kopf 2, den Armen 3 und den Beinen 4 mit FUssen
bzw. Schuhen 5« Die Spielzeugfigur gernäss Figuren 1 bis 3 und
6 trägt zudem noch einen als topfförmiger Hohlkörper ausgebildeten Hut 6.
Insbesondere der Rumpf 1 der Spielzeugfigur gemäss Figuren
1 bis 3 und 6 besteht aus elastisch etwas verformbarem Kunststoff. Der Rumpf 1 weist dabei, wie insbesondere Figur 3 erkennen lässt, unterseitig eine Ausnehmung 7 und zu beiden
Seiten je eine etwa kreisförmige Ausnehmung 8 auf. Ausserdem
ist der Rumpf 1 oberseitig mit einer Durchbrechung 9 versehen. Der Rumpf 1 ist, wie der Schnitt nach Figur 3 zeigt,
als sich zuerst konisch nach unten erweiternder und eich dann zu seiner Unterkante 10 zu innenseitig wieder verengender
In den Rumpf 1 1st von unten ein Zapfen 11 eingesteckt,
welcher die Durchbrechung 9 durchsetzt und mit seinem oberen
Ende 12 In eine Bohrung 13 des Kopfes eingreift. Dieser
Zapfen 11 weist einen Bund 14 auf, der sich in Gebrauchslage (Figuren 1,3) innenseitig an den Rumpf 1 anlegt. Unterhalb des Bundes 14 ist der Zapfen 11 mit zwei einander
gegenüberliegenden, federnd ausgebildeten Stutzschenkel
versehen, deren Punktion unten näher erläutert werden wird. Schliesslich weist der Zspfen 11 eine Längsnut 16 auf, in
welche zur Drehungssicherung eine nicht gezeigte, vom Rand der oberseitigen Durchbrechung 9 vorspringende Nase einragt.
Die Arme 3 weisen an ihrem oberen Ende jeweils ein nahezu kugelförmiges Gelenkstück 17 auf, welches in die entsprechende Ausnehmung 8 des Rumpfes 1 einsprengbar ist. Nach dem
Eindrücken in die Ausnehmung 8 wird das Gelenkstück 17 durch die federnden Stutzschenkel 15 gegen die Innenwand
dee Rumpfes 1 gedrückt, wodurch eine zuverlässige Lagesicherung der Arme 3 in der jeweiligen Position erreicht wird.
Ausserdem weisen die Arme 3 an ihren unteren, die Hände
bildenden Endstücken 18 jeweils eine quer zur Längsrichtung des betreffenden Arnes 3 verlaufende Durchgangsbohrung 19 auf,
in welche, wie insbesondere Figur 1 und 6 erkennen lassen, ein Stift, beia AusfUhnungsbeispiel each Figur 6, ein Griff
eines Gerätes ο. dgl·, z.B. einer Schaufel, einsteckbar 1st. Bsi der Schaufel gesiäss Figur 6 ist der Griff 20 einfHRh
durch die Bohrung 19 gesteckt. Die Tasche 21 gemäss Figur 1 ist dagegen so ausgebildet, dass ihr Bügel 22 in zwei fluchtende,
federnd auseinanderbiegbare Stifte unterteilt ist, die von gegenüberliegenden Enden her in die Lurchgangsbohrung 19
einsteckbar sind.
Die Beine 4 tragen an ihrem oberen Ende jeweils ein etwa halbkugelförmiges Gelenkstück 23. Die Gelenkstücke 23 liegen
entlang einer normalerweise etwa vertikal stehenden Trennebene 24 aneinander an. Das Gelenkstück 23 des einen Beines
weist eine Steckbuchse 25 auf, während das Gelenkstück des anderen Beines 4 einen etwa mittigen, in die Buchse 25 eingreifenden
Steckzapfen 26 trägt. Beim Zusammenbau werden die beiden Halbkugeln 23 der Beine 4 mittels der Buchse 25
und des Steckzapfens 26 zusammengesteckt und dann das von den beiden Halbkugeln 23 gebildete, etwa kugelförmige Glied
In die unterseitige öffnung 7 des Rumpfes 1 eingesprengt.
Dabei liegt das von den Halbkugeln 23 gebildete Teil den unteren Enden der Stutzschenkel 15 des Zapfens 11 federnd
an und wird dadurch gegen den Rand 10 der unteren Ausnehmung gedrückt.
Ua ein Hochechwenken der Beine 4 beispielsweise in die Stellung
geaäee Figur 6 zu ermöglichen, ist der Rumpf 1 vorder-
C t
seitig mit einer Ausnehmung 2? versehen, in welche bei
Sitz- bzw. Kniestellung der Figur die Beine 4 eingreifen. Ausserdem weist der Rumpf 1 bei dem Ausführungsbeispiel
der Figuren 1 bis 3 und 6 rückseitig eine Einkerbung 28 auf, welche zu einer Erleichterung der Aufweitung der Ausnehmung
7 am unteren Rand 10 des Rumpfes 1 beiträgt.
Die Beine 4 endigen unten in Gelenkkugeln 29, welche in kreisförmige, federnd aufweitbare und in der Zeichnung
nicht sichtbare oberseitige Ausnehmungen der Fusse bzw. Schuhe einsprengbar sind. Dabei geht, wie der Schnitt der
Figur 3 erkennen lässt, von den Ausnehmungen 30 der Füsse bzw. Schuhe 5 ein bis zu ihrem Rand verlaufender Schlitz 31
aus. Die Füsee bzw. Schuhe tragen zusätzlich unterhalb der Ausnehmungen 30 Querstege 32, welche die Gelenkkugel 29
des zugehörigen Beines 4 unterstützen (Figur 3).
Durch diese Ausbildung ist die Möglichkeit gegeben, sowohl die Arme 3 als auch die Beine 4 gegenüber dem Rumpf 1
in einem weitgehenden Umfang zu bewegen. Gleichzeitig können auch die Füsse bzw. Schuhe 5 gegenüber den Beinen 4 in einem
grossen Winkelbereich frei bewegt werden.
Die Ausführungsform der Figuren 4 und 5 unterscheidet sich
von der Spielzeugfigur gemäss Figuren 1 bis 3 und 6 dadurch,
dass der sich innenseitig verengende untere Ieil 33 des
Rumpfes 1' abnehmbar ist. Der Teil 33 wird von einem bei 34
geschlitzten und federnd aufweitbaren Ring gebildet. Dieser
Ring 33 weist innenseitig einen vorspringenden Bund 35 auf,
welcher eich den Gelenkstücken 23 der Beine 4 unterhalb
einer gedachten Mittelebene anlegt und sie so im Rumpf 1'
I festhält. Die Verbindung des Ringes 33 mit dem Rumpf 11 er-
! folgt derart, dass sowohl der Rumpf 11 als auch der Ring 33
jeweils eine Umfangenut 36 bzw. 37 aufweisen, in welche je-ί wells ein Bund 38 bzw. 39 des anderen Teiles eingreift.
'. Dabei ist im Bereich der Nut 36 des Rumpfes 1* eine Nase 40
; vorgesehen, welche in den Schlitz 34 des Ringes 33 eingreift
[ und diesen so gegen Drehung sichert,
Die AusfUhrungsform der Figuren 4 und 5 bietet den Vorteil,
j dass der Rumpf 1' aus relativ steifem Werkstoff hergestellt
• werden kann und trotzdem das Einsetzen der Gelenkstücke 23
\
der Beine 4 keine Schwierigkeiten bereitet. Ausserdem wird
; durch den Ring 33 ein rockähnliches Aussehen erreicht, so
]
dass die Spielzeugfigur einem weiblichen Wesen besonders
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der
vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
Claims (14)
1. Spielzeugfigur, insbesondere aus elastisch biegbarem
ff Kunststoff, deren Gliedmassen und Kopf steckbar und
beweglich mit dem Rumpf verbunden sind, dadurch, gekennzeichnet,
dass die Gliedmassen (3· 4) an ihren mit dem Rumpf (1) verbindbaren Enden wenigstens halbkugelförmige
Gelenkstücke (17, 23) aufweisen, welche zur Bildung von Kugelgelenken in federnd au^spreizbare, etwa kreisförmige
Ausnehmungen (7, 8) unten und an den Seiten des Rumpfes einsprengbar sind.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (4) oberseitig als Gelenkstück je eine
Halbkugel (23) tragen, wobei sich die Halbkugeln beider Beine zu einer etwa in einer vertikalen Ebene (24) geteilten,
den Unterleib bildenden Kugel ergänzen und um ihre zur Teilungsebene senkrechte Achse (26) gegeneinander
verschwenkbar sind.
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbkugeln (23) beider Beine (4) aneinandersteckbar
sind.
4. Spielzeugfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Halbkugel (23) einen in eine mittige Steck-
buchse (25) der anderen Halbkugel einsteckbaren Steckzapfen (26) tragt.
5. Spielzeugfigur nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (1) als sich konisch nach unten erweiternder, nahe 3einer Unterkante
(10) innenseitig zur Halterung des Unterleibs (23) verengter Hohlkörper ausgebildet ist.
6. Spielzeugfigur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daee der sich innenseitig vereD^rdi» untere Teil des
Rumpfes (I1) von einem abnehmbaren, federnd aufspreizbaren
Ring (33) gebildet ist.
7. Spielzeugfigur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (1, 11) im. Bereich seines sich
innenseitig verengenden unteren Teils von der Unterkante (10) ausgehende, sich Über einen Teil des Umfangs an der
Vorder- und/oder Rückseite erstreckende Ausschnitte (27) aufweist.
8. Spielzeugfigur nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rumpf (1) von unten ein eine oberseitige Durchbrechung (9) des
Rumpfes durchsetzender, mit seinem oberen Ende (12) in eine Bohrung (13) des Kopfes (2) eingreifender Zapfen (11)
einsteckbar ist, der sich in Gebrauchslage mit einem
Bund (14) innenseitig dem Rumpf anlegt und unterseitig
zwei einander gegenüberliegende St Lit z schenkel (15) aufweist,
welche einerseits jeweils seitlich dem Gelenkstück (17) am oberen Ende eines Armes (3) und andererseits mit
ihrem unteren Ende oberseitig dem Gelenkstück (23) eines Beines (4) federnd anlegen.
9. Spielzeugfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der oberseitigen Durchbrechung (9) des Rumpfes (1)
eine vorspringende Nase vorgesehen ist, welche in eine Längsnut (i6) des Zapfens (ii) eingreift.
10. Spielzeugfigur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (4)
unten in Gelenkkugeln (29) enden, welche in kreisförmige, federnd aufweitbare Ausnehmungen (30) an der Oberseite
der Fiieee bzw. Schuhe (5) einsprengbar sind.
11. Spielzeugfigur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Filsse bzw. Schuhe (5) einen von den Ausnehmungen
(30) ausgehenden, zu ihrem Rand verlaufenden Schlitz (31) aufweisen.
12. Spielzeugfigur nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Püese bzw. Schuhe (5) unterhalb der Anenehonngen (30) einen jeweils die Gelenkkugel (29) dco
sagehörigen Beines (4) unterstützenden Quersteg (32) aufweisen.
13. Spielzeugfigur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren,
die Hände bildenden Enden (18) der Arme (3) jeweils eine quer zur Längsachse der Arme verlaufende Durchgangsbohrung (19) aufweisen, in welche wenigstens ein Stift,
z.B. ein Griff (20, 22), eines Gerätes (21) o. dgl. einsteckbar ist.
14. Spielzeugfigur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (21) o. dgl. zwei fluchtende, federnd
auseinanderbiegbare und von gegenüberliegenden Enden her in die Durchgangsbohrung (19) einsteckbare Stifte
aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7039572U true DE7039572U (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=1260963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7039572U Expired DE7039572U (de) | Spielzeugfigur |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE7039572U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2205525A1 (de) * | 1972-02-05 | 1973-08-09 | Brandstaetter Fa Georg | Spielzeugfigur |
DE2700969A1 (de) * | 1977-01-12 | 1978-07-13 | Bettag Big Spielwaren | Zusammensetzbare spielfigur |
WO2014123911A3 (en) * | 2013-02-08 | 2014-10-02 | Hasbro, Inc. | Toy figure assembly |
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0
- DE DE7039572U patent/DE7039572U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2205525A1 (de) * | 1972-02-05 | 1973-08-09 | Brandstaetter Fa Georg | Spielzeugfigur |
DE2700969A1 (de) * | 1977-01-12 | 1978-07-13 | Bettag Big Spielwaren | Zusammensetzbare spielfigur |
WO2014123911A3 (en) * | 2013-02-08 | 2014-10-02 | Hasbro, Inc. | Toy figure assembly |
US9205344B2 (en) | 2013-02-08 | 2015-12-08 | Hasbro, Inc. | Toy figure assembly |
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