DE1603530A1 - Puppe mit innerhalb eines Halbkugelbereichs beweglichen und einstellbaren Armen - Google Patents

Puppe mit innerhalb eines Halbkugelbereichs beweglichen und einstellbaren Armen

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DE1603530A1
DE1603530A1 DE19671603530 DE1603530A DE1603530A1 DE 1603530 A1 DE1603530 A1 DE 1603530A1 DE 19671603530 DE19671603530 DE 19671603530 DE 1603530 A DE1603530 A DE 1603530A DE 1603530 A1 DE1603530 A1 DE 1603530A1
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Germany
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hole
cardboard
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foot
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Application number
DE19671603530
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Inventor
Otto Nitzschke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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  • Toys (AREA)

Description

  • Pappe mit innerhalb eines Ralbkugelbereicha :beweglichen und einstellbaren Armen Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung von Puppen,für die in der Patentanmaldung N 27 844 Ic/77e. mit der us Gebrauchsmuster-Hilfsammeldung N 18 277/77a und der Z atzPatentaximeldung- N 29 794'IcM t ein Schutz beantragt wurde. Mit der folgend beschriebenen Weiterentwicklung soll eine robuste und preiswerte schematisierte Puppe mit; vielseitigen eindrucksvollen Spielmöglichkeiten insbesondere für Kleinkinder geschaffen werden.
  • In der oben erwähnten Zusatzpatentanmaldung ist eine schema tische Andeutung der Handumrisse durch die besondere Ösenverkno tung eines Gummibands durchgafUhrt.,mit dem gleichzeitig die Arme, am Rumpf befestigt sind. Ärfindungsgamäll wird die GröHa diesex Öse. derart gewählt.,daß sich eine andere derartiga Öse im zusam -mangedrückten Zustand mit etwas Spannung hindurchstecken läßt. Auf diese Weise lassen sich eine beliebige Anzahl Pappen mit ihren Handöaan, varbinden.und es können mit ihnen beispielsweise eindrucksvolle Tanz-u.Spielgruppen gebildet werden. Hierbei haben die ineinandergesteckten Handösen eineziemliche Haftkraftmiteinander.und dia hindurchgesteckte Öse leistet infolge ihrer Öffnungsspannung gegen das Auseinanderziehen. einen entsprechenden Widerstand. Außerdem sind die Armlängabohrungen. so groll auagefUhrt" dail die Gummibänder darin mit Spiel leicht drehbar sind..wodurch sich die zusammengesteckten, Kandösen durch Drehen dar Gummibänder in den Armbohrungen weitgehends spannungsfre! zu den jeweiligen Armstellungen einstellen kUnnen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Spielmöglichkeit sind die Pappen im wesentlichen oder zumindest am Kopf-u*Fußende als symetrischer DrehkUrper ausgebildet..wobei der Faß aus einer graSeren auf der Oberseite zur Mitte hin konisch verstärkten standfesten Füßplatte besteht.,auf der als Beinpartie ein zylindrischer oder koniBcher R=dkörper aufsitzt"worin von der Fußfläche aus eine abgesetzte zentrische Bohrung eingebracht ist,welche dazu die nt,daS eine Pappe auf der anderen aufsetzbar ist. Die Kopfenden der Puppen sind zu diesem Zweck entweder nach oben hin verjüngend kegelig und mit einem Knaufversehen"welcher in die tiefere kleine Pull -bohrung der aufgesetzten Pappe hineinpaßi"wobei sieh der-untere Rand der großen Fußbohrang auf dem Kegel abstÜtzt.oder das Kopf -antle ist nur kegelig und zwar mit einer derartigen Kon:izitä-t ausgeführt.daß sowohl der Rand der kleinen als auch der großen Bohrung auf dem Kegel aufsitzt. Oder das Kopfende ist flach bzw. flachrund ausgebildet und erhält einen kleinen zylinderflächigen und plan herausgezogenen Zeatrierabsatz.über dem nur der Rand der größeren Fußbohrung greift-und plan aufsitzt. Hierbei ist die Standhöhe der verschieden geformten Pupp#en.,also dem Maß von Puß -fläche bis Paßfläche zweier übereinander gestellten Ilüppen.steta gleich gehalten. Dasselbe gilt für die Spannweite der Ame -und für die Armhöhe,aodaß sich unter anderen z.B.auch umfangreiche Akro -batgruppen mit einer größeren Anzahl von Pappen symetrisch zusammenstellen lassen. Ferner können mit entsprechenden Geräte -modellen wie z.B. Klatterstange,Hochsprungstab,Rack und Barren auch Turnerstell:ungen nachgebildet warden.,wobei die Handöaan der Pappen, über R:undstäbchen von entsp rechender Stärke gezogen werden und infolge der Spannungereibung verschiedentlich einstellbar sind. Rumpf und Arme der verschiedenen schematischen Puppenformen sind im wesentlichen als Drehkörper ausgebildet"wobei-der Rumpf zur Betonung der Beinpartia und Hoseübekleidung von der Fußfläche bis zu einer entsprechenden Höhe mit einem mittig eingesägten vertikalen Schlitz oder basonderB geformtan eingefrästen Spalt versehen werden kann. Als Material für diese Puppen erscheint Holz oder solches mit ähnlichen härteren Eigenschaften am zweckmäßigsten.so da£ beim Hantieren mit denselben oder beim Umfallen der Pappen ein Geräusch antsteht.welches fUr Kleinkinder ein besonderes Erlebnis bedeutet.
  • .Eine weitere Anwendung dieser Puppe, kann dadurch erfolgen.,daß, der Rumpf unterhalb der Arme im Schwerpunkt oder nahe diesem mit einer Bohrung versehen ist und mit dieser locker drehbar über eine Spielstange oder dexgl.für Winderfahrzeuge angeordnet wird. Auf verschiedene Maine läßt sich diese Pappe auch im Auto als Nask anbringen.
  • Schließlich sei noch ernghnt"daß der INippenrumpf in mehreren losen Ziagelteilen aufgegliedert werden knnmrualehe rumpfachaig durch ein Verb' ement wie z*B.von einem Gewindebolsen, gmamiband oder dergl. -- @halten worden und nach Art eines; Igmakastenayaton verschiedenförmige Pappen wahlweine gebildet worden kUnnen. Wobei die einselnea, losen Bauteile wia a.B., Kopf-p Brant-,Unterrmpf-u.Yuateile awar verschiedene Formen und Parben# haberL.Sber in ihren entsprechenden Abmaßen innerhalb ihrer Bestimmufflg=ppe gleich sind.,aodaß sich nach dem Zusammenbau- zwangs ' läufig wieder die gleichen Stand:- u.Armhöhen ergeben.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise drei verschiedene Pappen im natürlichen Maßstab dargestellt und außerdem mehrere aus einer Anzahl von Pappen zusammengestellte Tanz-,Spiel-,Akrobat- u. Turngruppen im verkleinexten Maßstab akizzenhaft angedeutet. jk zeigt Eig.1 u.2 zwei verschiedene Puppenwelche mit den HandUsen zusammengesteckt eind,wobei mit Strichpunktlinion angedeutat istj, wie sich auf deren verschieden geformten Kopfenden andere Pappen mit dem Fußende bzw. mit der stets gleichförmigen Paßbohrung aufsetzen lassen, Fig.3 eine weitere anders geformte Pappe.deren Fußende zur Betonung der Beinpartie und Hösenbekleidung mittig geschlitzt istg, und wobei ebenfalls mit Strichpunktlinien angedeutet ist"wie sich auf derem anders geformten Kopfende eine andere Pappe mit der gleichen Fußbohrung aufsetzt, Fig.4-a-5 in Skizzenform eine von mehreren mit den Handösen verbundenen Pappen gebildete Tanz- u.Spielgruppe, Fig.6 die Darstellung einer Seilspringpuppewobei über der Pappe eine nicht zu schwache Gummikordel oder dergl. gebogen und mit den Ehden durch die Handösen, gesteckt istj, Fig.7 eine Akrobatgruppe.,wobei die Händdaen der mittleren Handsteherpuppe über die Arme der.beiden«Unterpul>pen gezogen sind" Fig*8 eine Pyramideaakrobatik.,die von Übereinandergesetzten und mit den Handösen entsprechend verbundenen Pappen gebildet istp Eig.9 eine Kopfstandakrobatik.,bei der die beiden unteren Pappen mit den Handösen überkopf verbunden sindjund die dritte obere Puppe mit dem Kopfende in der Fußbohrung der mittleren Köpfiste -herpuppe:ateht., Fig-10 - 13 einige Turngruppen.,bei -welchen die Päppen mit den Handösen über -%ndattLbchen der entsprechenden Gerätemodelle gezogen sind.
  • In den Beispielen nach Fig.1-3- bestehen die verschieden geformten Pappen aus einem drehkörperfUrmigen Rumpf 1.,an dem die ebenfalls drabkörperförmigen Arme 2 entsprechend nach der obigen vorauagegangenen Schntzanmeldung mit einer Gummikordel befestigt sind.
  • Die beiden Pappen nach Fig.1 u.2 sind miteinander verbunden.,indem di-a vor den Arinenden verlmoteten Gummikordeln mit den Ösen 3 u.4 zusammengesteckt sind. Der Puppenfaß ist zu- einer auf der Ober -seite konisch verstärkten Fußplatte 5 ausgebildet.auf der sich ein zylindrischer oder kegeligar lhmdkörper 6 als die Beinpartie anschließt. Alle Puppen sind mit einer gleichen abgesetzten Fuß -bohrung 7 versehen"welche von der Fußfläche aus zentrisch in dem Puppenköxper eingearbeitet ist. Sie besteht aus einer kleineren tiefen und einer größeren weniger tiefen abgesetzten Bohrung.
  • Zur Betonung der Beinpartie bzw. von Hosenbekleidung.,kann nach Fig*3 das Fußende der Pappe bis zu einer entsprechenden Höhe mit einem Schlitz 8 versehen werden. Die Kopfenden der Puppen sind ebenfalls dxehkörperförmig ausgebildet und können verschieden geformt sein.. Nach Fig.1 besteht das Kopfende aus einem Kegel 9,0 auf dessen Spitze ein zylindrischer Knauf 10 angeorenat ist.,über dem beim Aufsetzen einer anderen Pappe.,das kleinere Loch der Fuß- bohrung 7 greift.,währänd die größere abgesetzte Bohrung mit dem Lochrand auf dem Kegel 9 aufsitzt. Das Kopfende. der Pappe nach Fig.2 ist flachrund ausgebildet-und erhält in der Wölbung eine zylinderflächige und plan herausgezogene Zentrierrille 12 über der von der augesetzten Puppe nur der größere Lochrand der Fuß -bohrung 7 greift und aufsitzt* In Fig-3 ist das Kopfende dar Puppe mit einem Kegel 13 versehen.auf dem sowohl der kleinere als auch dar größere Lochrand der Fußbohrung 7 aufsitzt. Der Rumpf kann unterhalb der Ama im Schwerpunkt der Puppe oder nahe diesem mit einer Querbohrung 14 versehen werden,so daß es möglich ist,die Puppe auf einer Spielstange für Kinderfahrzeuge oder dergleichen locker drehbar anzuordnen. Die Standhöhe a,sowie die Armhöhe b und die Spannweite der Arme c sind bei allen 11uppen gleich. Die Figuren 4 bis 13 zeigen einige Beispiele der Kombinationsmöglichkeit dieser Puppen.wobei für die Darstellung einfachheitshalber stets dieselbe Fgppenform skizzenhaft verwendet wurde.

Claims (4)

  1. Pate II:ps - r' ache-. p , pe mit innerhalb eines Halbkugelbereichs beweglichen und eing'tellba'ren Armen"welche von einer quer durch den Rumpf und durch die Amlängsachsen gezogene und vor den Armenden, mit einer Ösenverknotung versehenen Gummikordel befestigt sind"dadurchgekannzeichnet,daß die Pappen untereinander mit ihren Händen elastisch bzw. beweglich.jedoch leicht wieder lösbar.verbunden werden können,wobei die Verbindungsalemente leicht drehbar um die Armlängsachse angeordnet sind,und daß diesa'Verbindung durch die Nandösen. (.5, 4) der Gummikordel geschieht.,welche zu diesem Zweck so großausgaführt sinddaß eine Öse im zusamangedrUckten Zustand mit etwas Spannung durch die andere Öse gesteckt werden kann. 2.
  2. Puppe nach Anspruch 1"dad-urch gekannzeichnet.,daß eine Pappe auf der anderen aufsteckbar ist,und daß zu diesem Zweck der Rumpf oder zumindest dessen Kopf-u-Fußende drehkörperförmig ausgebildet ist.wobei in dem Fußende eine abgesetzte Fußbohrung (7) zentrisch angeordnet istiwelche aus einer kleineren tiefen und einer größeren weniger tiefen Bohrung besteht,tind daß diese Fußbohrung (7) für alle verschiedenförmigen Puppen gleiche Abmaße besitzt.
  3. Puppe nach Ansprach 1. u.2.dad-tLrch gekannz'eichnet"dall die Kopfenden der Puppen verschieden a-LiegetWu#t sein können und z.B. entweder zu einem nach oben hin verjüngenden Kegel (9) mit einem Knauf (10) ausgebildet sind',wobei die aufgesetzte Pappe. mit dem kleineren Loch der Fußbohrung (7) über dem Knauf (10) greift.,und der untere größere Lochrand, der Fußbohrung auf dem Kegel (9) aufsitzt.oder daß das Kopfen#de (11) flach bzw. flachrund angeordnet ist und mit einer zylinderflächigen und plan herausgezogenen Zentrierrille oder einen Absatz (12) versehen isteÜber dem nur der größere untere Lochrand der Fußbobrung (7) greift und plan auf -eitzt,oder daß das Kopfende zu einem Kegel (13) von solcher Könizität ausgebildet ist"über dem sich sowohl dar kleinere als auch der größere Lochrancl der Fußbohrung abstützt.
  4. 4. Pappe naah Anspruch 1-3"dadurch gekannzeichnet"daß die Standhöhe a.dia Armhöhe b und die Armspannweite c bei allen ver - schieden geformten Rippen stets gleich sindirund daß das fflande der Puppe zur Betonung der Reinpartie und auch von Ilosenbeklei -dung- mit einem vertikalen Schlitz (8) oder besonders geformten Spalt versahen ist.daß ferner im Rwpf unterhalb dar Arme im Schwerpunkt der Puppe oder nahe diesem eine #bierbohriing (14) mm Aufstecken auf eine Spielstange oder dergleichen angeordnet ist. 5- Puppe nach Anspruch 1-4"dadurch gekennzeichnet, daß der Ihippenrumpf in mehreren losen 1,;inzelgliedern aufgeteilt ist., welche rumpfachsig durch ein Verbindungeglement zusammengehalten werden und baukastenartig zu verschieden geformte. Pappen umgebaut .werden können.,wobei die Linzelglieder der jeweiligen Bestimmungs -gruppe wie z.B. Kopf-,Brust-..Unterr=pf-u-Paßteil zwar verschie -dene Farben und Formen aufteisen.aber ihre Höhenmaße-untereinander gleich sind.so daß sich nach deri wahlweisen Zusanimenbauzwangsläufig wieder die Standhöhe a und die Armhöhe b ergibt.wobei die Brustteile fertig mit den daran befindlichen Armen montiert sind.
DE19671603530 1967-07-21 1967-07-21 Puppe mit innerhalb eines Halbkugelbereichs beweglichen und einstellbaren Armen Pending DE1603530A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734150C2 (de) * 1997-08-07 2002-11-14 Michael Lippold Spielfigur zur Symbolisierung und Visualisierung des innerseelischen Geschehens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19734150C2 (de) * 1997-08-07 2002-11-14 Michael Lippold Spielfigur zur Symbolisierung und Visualisierung des innerseelischen Geschehens

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