DD269098A1 - Turn- und gymnastikgeraet, insbesondere fuer vorschuleinrichtungen - Google Patents

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DD269098A1
DD269098A1 DD31069887A DD31069887A DD269098A1 DD 269098 A1 DD269098 A1 DD 269098A1 DD 31069887 A DD31069887 A DD 31069887A DD 31069887 A DD31069887 A DD 31069887A DD 269098 A1 DD269098 A1 DD 269098A1
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DD31069887A
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Baerbel Ranisch
Klaus Tichai
Helmut Weber
Original Assignee
Karl Marx Stadt Sportgeraete
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Abstract

Die Erfindung dient dazu, dass auf der Basis eines oder mehrerer hoeheneinstellbarer Grundgeraete sowie Einzelelementen des Grundgeraetes Turn- und Gymnastikgeraete gebildet werden koennen, welche ergonomisch und methodisch zweckentsprechend in Kinderkrippen und Kindergaerten eingesetzt werden koennen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass auf der Basis eines hoeheneinstellbaren Grundgeraetes mehrere Formen von Turn- und Gymnastikgeraeten aufgebaut werden koennen, indem das Grundgeraet, bestehend aus Laengsholmen, welche mit einer Platte loesbar sind, sowie Querholmen, die stirnseitig in die Laengsholme eingesteckt und mittels Achsen, Steckern sowie einer Steckachse arretiert werden, wobei die Arretierung in zwei Hoehen vorgenommen werden kann, wie folgt, kombiniert werden kann:- Anordnung des Grundgeraetes mit ein oder zwei Platten, die an den Stirnseiten in die Achsen bzw. die Steckachse eingehangen werden;-Anordnung von zwei Grundgeraeten, welche an den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellt werden und ein oder zwei Platten an den schraeg verlaufenden Stirnseiten in die Achsen eingehangen werden;-Anordnung von zwei Grundgeraeten in unterschiedlicher Hoehe, welche an den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellt werden und ein oder zwei Platten an den schraeg verlaufenden Stirnseiten eingehangen werden.Die erfinderische Anordnung ist dargestellt in der Fig. 1. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Turn- und Gymnastikgerät, welches einsetzbar für die sport- und spielerische Betätigung von Kindern in Kinderkrippen und Kindergärten ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Turn- und Gymnastikgeräte, insbesondere für Vorschuleinrichtungen sind in bekannter Weise so ausgeführt, daß der Einsatz für die sport- und spielerische Betätigung der Kinder
— durch die altersabhängige ergonomische Ausbildung der Geräte bestimmt wird, indem für Kinderkrippen und Kindergärten unterschiedliche Gerätetypen eingesetzt werden;
— bestimmt wird durch Geräte, welche eine unveränderliche Nachahmung von Objekten darstellen;
— nicht die zentrale Anforderung an ein kindliches Turn- oder Gymnastikgerät stellen, wonach eine handelnde Auseinandersetzung mit den das Kind umgebenden Objekten verlangt wird;
— bestimmt wird durch Gerätekombinationsn, mit doren Zusammensetzung zu Übungsobjekten die Kinder im Altersbereich von 4 bis 6 Jahren überfordert sind;
— durch solche Geräte erfolgt, deren Cirukturelemente in Holz ausqebildet sind.
Der Nachteil dieser Lösungen besteht darin, daß die Ausführungsformen
— als Einzelgeräte gehandelt werden und nur spezifisch einsetzbar sind in Kinderkrippen oder Kindergärten;
— welche in Kinderkrippen eingesetzt werden auf die Dauer zu wenig Anforderungscharakter zum Gebrauch besitzer und nicht vielseitig verwendbar sind, was eine permanente Benutzung wesentlich einschränkt;
— der Gerätetechnik in Kindergärten wenig Möglichkeiten und Anreiz zum vergleichenden Wettbewerb untereinander bieten;
— auf der Grundlage von Holz-Strukturelementon zur Bildung von Bauformen einen hohen technologischen Fertigungsaurwand erfordern.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, daß auf der Basis eines Grundgerätes Elemente ergonomisch und methodisch zur Bildung eines Turn- und Gymnastikgerätes für Kinderkrippen und Kindergärten angeordnet werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die technischen Ursachen der Mängel bekannter Lösungen sind darin begründet, daß
— durch die ergonomische Ausbildung herkömmlicher Geräte nur ein spezifischer Einsatz möglic'.i ist, wodurch unterschiedliche Gerätetypen notwendig sind;
— die handelnde Auseinandersetzung mit den das Kind umgebenden Objekten bei den vorliegenden Arten von Turn- und Gymnastikgeräten für Vorschuleinrichtungen nur unzureichend verlangt wird;
— die geringe Anwendungsbreite bekannter Turn- und Gymnastikgeräte eine permanente Benutzung wesentlich eingeschränkt wird;
— die auf der Grundlage von Holz-Strukturelemcnten hergestellten Turn- und Gymnastikgeräte einen hohen Materialeinsatz sowie technologischen Fertigungsaufwand erfordern.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe so gelöst, daß Längsholme, vutugsweise aus Metallrohr, mit einer Platte, vorzugsweise aus Holz bestehend und mit einer Schaumstoffpolsterung sowie einem Bezug versehen, lösbar verbunden sind, während die Querholme, vorzugsweise aus Metallrohr, mittels der rechtwinklig angeordneten Rohrstege in die Längsholme gesteckt und in dem einen Ende der Längsholme durch Achsen, vorzugsweise aus Metall sowie Schraubelementen, vorzugsweise aus Plastwerkstoffen, arretiert sind, dagegen am anderen Ende der Längsholme die Arretierung durch Stecker, vorzugsweise aus Metall sowie einer Steckachse, vorzugsweise aus Metall, erfolgt, wobei die Querholme in bekannter Weise mit Bodenschauer, vorzugsweise aus Gummi oder Plastwerkstoffen, versehen sind.
Mit dem orfindungsgemäßen, vorzugsweise hockerförmigen Grundgerätes lassen sich mehrere ergonomisch und methodisch abgestimmten Formationen durch Zuordnung der Platte als Einzelelement zusammenstellen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich
— for Kinderkrippen ein Turn- und Gymnastikgerät,bestehend aus einem Grundgerät mit einer Höhe von 350 mm, einsetzbar als Klettergerät, Kriechhindernis und Trainingsgerät zur Entwicklung der Motorik von Händen und Armen und der Fähigkeit, Geschehniszusammer'iänge zu entdecken;
— ein Turn- und Gymnast' .gerät, bestehend aus dem Grundgerät mit einer Höhe von 350 mm und den bereits bekannten Einsatzeigenschaften, sowie ein oder zwei, an den Stirnseiten des Grundgerätes eingehangenen Platten, wodurch sine Formation mit ein- oder beidseitig angeordneter Rutsche zur Motivierung des vergleichenden Wettbewerbs gebildet wird. Darüber hinaus wird die handelnde Auseinandersetzung mit der gebildeten Formation gefördert;
— ein Turn- und Gymnastikgerät, bestehend aus zwei, an den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellte Grunrfgaräte mit einer Höhe von 350mm sowie einer wahlweisen Ausstattung von ein oder zwei Platten, welche an den schräg verlaufenden Stirnseiten des Grundgerätes eingehangen werden können, wodurch eine Formation in der Art eines Lp.Liibalker.s mit ein- oder beidseitig angeordneten Rutschen zur Schulung des Gleichgewichtsverhaltens gebildet wird. Ferner ist. die Möglichkeit gegeben, einfache Geschehniszusammenhänge zu entdecken, indem indentisch gestaltete Gegenstände miteinander verbunden werden;
— für Kindergarten ein Turn- und Gymnar.tikgerät,bestehend aus einem Grundgerät mit einer Höhe vor 400mm, einsetzbar als Klettergerät, Krechhindernis, Sprunggerät und Übungsge-ät zur Gestaltung des Spielbedürfnisses, indem durch die Funktion der Höhenverstellung am Grundgerät von den Kindern selbst eine Umgestaltbarkeit bzw. Veränderbarkeit vorgenommen werden kann;
— ein Turn- und Gymnasiikgerät, bestehend aus dem Grundgerät mit einer Höhe von 400 mm und den bereits bekannten Einsatzeigenschaten, sowie ein oder zwei, an den Stirnseiten des Grundgerätes eingehangenen Platten, wodurch eine Formation mit Rutschen .».ur Durchführung vergleichender Wettkämpfe gebildet wird;
— ein Turn- und Gymnastikgerät, bestehend aus zwei, an den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellte Grundgeräte mit einer Höhe von 400mm, sowie einer wahlweisen Ausstattung von Platten, welche an einer oder zwai der schräg verlaufenden Stirnseiten eingehangen werden können, wodurch eine Formation in der Art einer Lauf- und Kletterstiecke gebildet wird. In der teils festgelegten und teils mobilen Struktur der Grundgeräte und Zusatzelemente liegen Anregungen und Anleitungen zur Veränderung der räumlichen Bauformen sowie des Wettkampfcharakters;
— ein Turn- und Gymnastikgerät, bestehend aus dem Grundgerät mit einer Höhe von 350mm sowie einem Grundgerät mit einer Höhe von 400mm, wahlweise mit oder ohne Platten ausgestattet, wodurch eine Formation für Lauf- und Sprungwettbewerbe gebildet wird, indem die Grundgeräte an den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellt werden und eine Abstufung der Lauffläche ermöglichen.
Die Zusammenstellung mehrerer höhendifferenziorter Grundgeräte sowie Einzelelemente in Form von Platten trägt dem Sport- und Spielcharakter Rechnung und ermöglicht vor allem, daß die für die Kinder gestaltete Umwelt auch durch die Kinder selbst teils im Spiel oder in Form sportlicher Wettkämpfe verändert werden kann und somit intensiv erfahrbar ist.
AusfOhrungsbelsplel Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
Fig. 1: die erfinderische Anordnung des Grundgerätes als Perspektivdarsteilung Fig. 2: die erfinderische Anordnung des Aufbauschematas.
Der Systemaufbau eines Turn- und Gymnastikgerätes, insbesondere für Vorschuleinrichtungen, aufbauend auf einem Grundgerät, erfolgt so, daß Längsholme 1 mit einer Platte 2 lösbar verbunden sind, während die Querholme 3 mit den rechtwinklig angeordneten Rohrstangen in die Längsholme 1 gesteckt und an dem einen Ende der Längsholme 1 durch Achsen und Schraubelemente 5 arretiert w-vden, während an dem anderen, rechtwinklig ausgebildeten Ende der Längsholme 1 die Querholme 3 mittels Steckern 6 und einer Steckachse 7 arretiert werden, wobei die Querholme 3 an ihren äußeren Enden in bekannterweise mi; üuu'önscha'jmrt 8 versehen sind.
Erfindungsgemäß kann die Höheneinstellung so voiycnrrnmen werden, daß an einem Ende aer Längsholme 1 die Schraubelemente 5 gelöst und die Achsen 4 herausgenommen werden, vvchrend am anderen Ende der Längsholme 1 die Stecker 6 sowie die Steckachse 7 entfernt werden, wodurch die umgesteckten Querholme Z r.?<*h unten bewegt werden können und eine erneute Arretierung in bekan nter Weise vorgenommen werden kann, indem die Bohrungen in um rechtwinklig an den Querholmen 3 angeordneten Rohrste gen genutzt werden, so daß ausgehend von der Grundhohe 350 mm eine weitere Höhe von 40\iinm erreicht wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung, ausgehend vom Grundgerät, bestehend aus Längsholmen 1, Platte 2, Querachse 3, Achsen 4, Schraubelemer.te B, Stecker 6, Steckachse 7 und Bodenschauer 8 ergibt sich
— ein Turn- und Gymnastikgerät, beuchend aus dem Grundgerät in den Höhen 350mm oder 400mm, bei welchen ein- oder zwei Platten 2 an den Stirnseiten dos Grundgei ätes in die Achsen 4 bzw. die Steckachse 7 eingehangen werden können;
— ein Turn- und Gymnastikgerät, bestehend aus zwei Grunugeräten in den Höhen 350mm oder 400mm, welche an den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellt werden, während ein oder zwei Platten 2 an den schräg verlaufenden Stirnseiten in die Achsen 4 eingahangen werden können;
— ein Turn- und Gymnastikgerät, bestehend aus zwei Gründgeräten in den Höhen 350mm und 400mm, welche an den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellt werden können, während ein oder zwei Platten 2 an den schräg verlaufenden Stirnseiten in die Acriüen 4 eingehangen werden können.

Claims (6)

  1. Ί. Turn- und Gymnastikgerät, insbesondere für Vorschuleinrichtungen, dacNrch gekennzeichnet, Jaß die Ausgestaltung durch ein Grundgerät erfolgt, indem Längsholme (1) mit einer Platte (2) lösbar verbunden sind und Querholme (3) mit rechtwinklig angeordneten Rohrstegen in die Längsholme (1) gesteckt werden ;i der Art, daß in den stirnseitig schräg ausgestellten Längsholmen (1) die Querholme (3) durch Achsen (4) und Sohraubelemence (5) arretiert werden, während in den stirnseitig rechtwinklig ausgebildeten Längsholmen (1) die Arretierung mittels Steckern (6) und einer Steckachse (7) vorgenommen wird, wobei die Querholme (3) an ihren Enden in bekannter Weise mit Bodenschauern (8) ausgestattet sind.
  2. 2. Turn- und Gymnastikgerät, insbesondere für Vorschuleinrichtungen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstattung durch ein höheneinstellbares Grundgerät erfolgt, indem an eine·* oVirnseite der Längsholme (1) die Schraubelemente (5) gelöst und die Achsen (4) aus den in den Längsholmen (1) sowie Querholmen (3) befindlichen Bohrungen herausgeführt werden, während an der anderen Stirnseite der Längsholme (1) die Stecker (6) sowie die Steckachse (7) aus den in den Längsholmen (1) sowie Querholmen (3) befindlichen Bohrungen entfernt werden, wodurch die Querholme (3) nach unten bewegt werden können und eine erneute Arretierung vorgenommen werden kann, indem die zusätzlichen Bohrungen in den rechtwinklig an den Querholmen (3) angeordneten Bohrungen genutzt werden, so daß ausgehend von der Grundhöhe 350 mm eine weitere Höhe von 400mm erreicht wird.
  3. 3. Turn- und Gymnastikgerät, insbesondere für Vorschuleinrichtungen nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit einer Einhängevorrichtung versehen ist und in dieser Ausführung Bestandteil des Grundgerätes sein kann sowie als Einzelelement vorliegen kann.
  4. 4. Turn- und Gymnastikgerät, insbesondere für Vorschuleinrichtungen nach Punkt 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstattung durch cir: höheneinstellbares Grundgerät so erfolgen kann, indem ein oder zwei Platten (2) an den Stirnseiten des Gi undgerätes in die Achsen (4) bzw. die Steckachse (7) eingehangen werden können.
  5. 5. Turn- und Gymnastikgerät, insbesondere für Vorschuleinrichtungen nach Punkt 1,2,3, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstattung durch ein höheneinstellbares Grundgerät so erfolgen kann, indem zwei Grundgeräte er. den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellt werden können und ein oder zwei Platten (2) an den schräg verlaufenden Stirnseiten der Grundgeräte in die Achsen (4) eingehangen werden können.
  6. 6. Turn- und Gymnastikgerät, insbesondere für Vorschuleinrichtungen nach Punkt 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstattung durch ein höheneinstellbares Grundgerät so erfolgen kann, indem ein Grundgerät der Höhe von 350mm sowie ein Grundgerät der Höhe von 400mm mit den rechtwinklig ausgebildeten Stirnseiten zusammengestellt werden und ein oder zwei Platten (2) an den schräg verlaufenden Stirnseiten der Grundgeräte in die Achsen (4) eingehangen werden können.
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