DE6758C - Verbesserungen an Kinderstühlen - Google Patents

Verbesserungen an Kinderstühlen

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DE6758C
DE6758C DENDAT6758D DE6758DA DE6758C DE 6758 C DE6758 C DE 6758C DE NDAT6758 D DENDAT6758 D DE NDAT6758D DE 6758D A DE6758D A DE 6758DA DE 6758 C DE6758 C DE 6758C
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Germany
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DENDAT6758D
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Original Assignee
A. KRIMMEL, Techniker, in Zeitz
Publication of DE6758C publication Critical patent/DE6758C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/04Children's chairs convertible from a high chair to a low one, e.g. by reversing

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  • Toys (AREA)

Description

1879.
Klasse 34,
AUGUST KRIMMEL in ZEITZ. Verbesserungen an Kinderstühlen.
Zusatz-Patent zu No. 413 vom 16. September 1877.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. Februar 1879 ab. Längste Dauer: 15. September 1892.
Diese Verbesserungen an Kinderstühlen bezwecken: .
1. einen abnehmbaren Spieltisch an demselben anzubringen, der, wenn eingesetzt, an den Armlehnen festgehalten ist und von dem Kinde weder in die Höhe gehoben werden kann, noch ein Herausrutschen desselben unter dem Tische gestattet;
2. den Stühlen in ihrer Benutzung als Wagen dadurch einen gröfseren Raum zu geben, dafs die ganze Rückwand des Wagens hinten heruntergelegt werden kann;
3. an den Stühlen selbst eine Laufvorrichtung anzubringen, so dafs dieselben gleichzeitig als Laufstuhl zum Erlernen des Laufens von den Kindern benutzt werden kann und dadurch die Anschaffung besonderer Laufstühle wegfallt;
4. die Construction und Anwendung der Wiegevorrichtung in der Weise, dafs ein und derselbe Stuhl nach. Belieben entweder als Wägen oder als Wiege benutzt werden kann;,
5.. die Construction des Trittbrettes· in der Weise, dafs solches kleinen Kindern einen breiten-Raum zum Aufstellen der Füfschen bietet und vollständig zurückgeschlagen werden kann·, sobald der Stuhl auch von älteren Kindern mit längeren Beinen benutzt werden soll;
6. die Anwendung von grofsen Kinderwagenrädern und deren Lagerung auf Federn, dafs die Stühle als Wagen auch auf unebenem Boden, z. B. im Garten, Hofe etc., benutzt werden können;
7. durch ausziehbare Stifte an· den Vorderscharnieren der Vorderfüfse den Stuhl in zwei1 Theile zu zerlegen, so dafs die obere Hälfte separat als niederer Kinderstuhl benutzt \ver-. den kann;
8. die Construction eines billigeren combinirten Stuhles): brauchbar als hoher und niederer Kinderstuhl, sowie als Laufstuhl; ~-
9. mit diesen oder auch an anderen dazu geeigneten Kinderstühlen Beschäftigungsspiele verschiedener Art zu verbinden, womit sich die Kinder unterhalten können.
Der Spieltisch A, Fig. 1, hat in seinen Seitentheilen Schlitze, die in die Holzschrauben B an der Rücklehne des Stuhles eingreifen, wodurch eine horizontale Verschiebung des Tisches unmöglich wird. Vermittelst der Häkchen C ist der Tisch auf den Armlehnen festgehalten,: so dafs er vom Kinde nicht in die Höhe gehoben werden' kann. Werden die Häkchen gelöst, so kann der Tisch infolge der Schlitze iri seinen Seitentheilen ganz abgenommen werden, um das Kind bequem hineinsetzen oder herausnehmen zu können, wodurch derselbe auch ari gewöhnlichen hohen und niederen Kinderstühlen· beinahe unentbehrlich wird.' Soll der Tisch auch zum Fortschieben benutzt werden·,, so wird er,, wie aus Fig. 2 ersichtlich, von hinten eingesetzt, bis die beiden Holzschrauben B νόΐϊ den Schlitzen in den Seitentheilen gefafst werden. Durch die Zapfen D in den Armlehnen Fig. t wird der Tisch· in der zum Schieben geeigneten Stellung gehalten.
Um dem Stuhl als Wagen einen gröfseren Raum zu geben,: ist die ganze Rückwand E, Fig. i, an ihrer unteren Seite durch zwei Scharniere mit dem Querstabe F verbunden,, wodurch sie sich in die punktirte Stellung Ei herunterlegen läfst,. in welcher Stellung die Rückwand durch zwei Riemen oder Schnüre G gehalten wird. In ursprünglicher verticaler Stellung wird die Rückwand durch Häkchen oder sonst geeignete Vorrichtungen festgehalten.
Die Laufvorriehtung an einem Stuhle ,besteht aus dem Tische H, Fig; 1, 4 und 5, an dessen unterer Seite vier eiserne Winkel J so angesehraubt sind', dafs sie über die beiden Seiten-' sprossen K des- Stuhles herabgreifen. Durch die verticalen Seiten dieser Winkel J sind je eine Anzahl Löcher gebohrt, mit denen je ein horizontal durch die Seitensprosse K gebohrtes Loch correspondirt, so dafs die zu diesem Zwecke angewendeten Schraubösen L, Fig. 4, eingeschraubt werden können; Es wird dadurch der Tisch H nicht nur fest mit den Seitensprossen K, d. h. mit dem Stuhle selbst verbunden> sondern der Tisch kann auch durchdie verschiedenen Löcher in den Winkeln J nach Belieben niedriger oder höher gestellt werden, ganz der Gröfse des Kindes ent-
sprechend. Der Tisch H, Fig. 5, ist in seiner Mitte halbrund ausgeschnitten und in dieser Höhlung ein aus einem weich gepolsterten Stahlbande bestehender Gurt M, Fig. 1, 4 und 5, vermittelst drei eiserner · Winkel JV, Fig. 5, an der unteren Seite des Tisches mit Schrauben befestigt. Der Riemen 0, Fig. 4 und 5, an dem einem Ende des Gurtes ist mit verschiedenen Löchern versehen,· mit denen er in dem Knopfe P, der im anderen Ende des Gurtes befestigt ist, eingehängt wird. Durch die verschiedenen Löcher, in dem Riemen kann der Gurt enger oder weiter, dem Körper des Kindes entsprechend, gestellt werden.
Die vier Füfse des Stuhles sind an ihrem untersten Ende mit gewöhnlichen, nach allen Seiten drehbaren Möbelrollen Q, Fig. 1 und 4, mit oder ohne Gummiiiberzug versehen, wodurch sich der Stuhl nach allen Seiten hin leicht schieben läfst. Um das Rückwärtsgehen des Stuhles zu verhindern, kann an einem oder mehreren der Rädchen oder an den Füfsen eine Sperrvorrichtung angebracht werden. Durch Anwendung der Scharniere, Fig. 9, an den Vorderfüfsen des Stuhles läfst sich nach Ausziehen der Stifte JR, Fig. 9, und nachdem auch der hintere Verschhifshaken, der beide Stuhlhälften zusammenhält, gelöst ist, die ganze obere Hälfte des Stuhles ganz abheben, welche dann einen gewöhnlichen niederen Kinderstuhl bildet, während die untere Hälfte den completen Kinderlaufstuhl bildet. Das Kind kann in demselben, von dem Gurt um den Leib am Umfallen verhindert, nach allen Seiten hin frei gehen, ohne sich irgend wie zu verletzen oder wehe zu thun. Auf dem Tische kann es sein Spielzeug auflegen, und sobald der Laufstuhl ausgebraucht ist, kann mit geringer Mühe sofort wieder ein hoher Stuhl, Wagen oder Wiege hergestellt werden.
Um ein und denselben Stuhl entweder als Wagen oder Wiege benutzen zu können, kommen zwei Wiegenbogen S, Fig. 3, in Anwendung. Die Schlitze in den beiden Erhöhungen derselben correspondiren mit den beiden obersten Seitensprossen T1 Fig. 3, des Stuhles in der Weise, dafs, wenn der Stuhl mit genannten Sprossen in diese Wiegenbogen eingestellt ist, die Rädchen U vom Boden frei werden, und dadurch eine vollständige Wiege hergestellt wird, ohne Beeinträchtigung des Wiegens durch die Rädchen. Wünscht man statt der Wiege einen Wagen, so werden die beiden Wiegenbogen einfach abgenommen, wodurch die Rädchen wieder auf den Boden zu stehen kommen und der Wagen hergestellt ist.
Um den Stuhl als Wagen auch im Garten oder auf der Strafse brauchbar zu machen, kommen statt der kleinen grofse Räder in Anwendung (s. Fig. 6) von etwa 25 cm Durchmesser, von denen je zwei auf einer eisernen Axe befestigt sind. Diese beiden Axen sind auf den beiden oberen und unteren Seitensprossen des Stuhles befestigt oder aber auf den beiden Federn V, Fig. 6, die dann ihrerseits auf diesen Sprossen befestigt sind, wodurch etwaige Stöfse infolge unebenen Bodens bedeutend vermindert werden.
Die Construction des verstellbaren Trittbrettes W ist gleichfalls aus Fig. 6 ersichtlich. Dasselbe ist zwischen den beiden Vorderfüfsen rund eingezapft, so dafs es sich, wie aus den punktirten Linien hervorgeht, in die Höhe drehen läfst und somit gröfsere Kinder an den Füfsen nicht hindert. An der unteren Seite desselben sind zwei Zapfen X angebracht, die auf die Vordersprosse Y des Stuhles drücken, sobald das Trittbrett die zum Aufstellen der Beine geeignete Stellung erreicht hat und ein tieferes Abwärtsgehen desselben verhindern. Es ist dieses System von Trittbrett gleich vortheilhaft für alle Sorten hohe und niedere Kinderstühle.
Bei dem wesentlich billigeren, dabei aber doch verschiedenen Zwecken dienenden, in Fig. 7 und 8 gezeigten Kinderstuhle, fällt die Wagen- und Wiegevorrichtung ganz weg. Die vier Füfse α α1 αΛ α3 sind am Punkte b ebenfalls ganz durchschnitten, der obere Theil derselben am untersten Ende mit Zapfen versehen, die in correspondirende Löcher am obersten Ende der unteren Fufstheile genau hineinpassen. Es kann somit die ganze obere Stuhlhälfte vermittelst dieser Dübelzapfen in die untere Stuhlhälfte eingesteckt werden, wodurch ein hoher Kinderstuhl entsteht. Um diese beiden Stuhlhälften fest mit einander zu verbinden, kommen entweder die an den Seitensprossen c befestigten Haken d in Anwendung, die in correspondirende, in die oberen Seitensprossen e eingeschraubten Oesen f eingreifen, oder eine sonst geeignete Vorrichtung. Die Laufvorrichtung ist an diesem Stuhle, Fig. 7 und 8, genau wie an dem weiter oben beschriebenen, Fig. 1, 4 und 5, und besteht aus einem Tisch mit Laufgurt und Vorrichtung zum Höher- oder Niederstellen. Rücken- und Armlehne dieses Stuhles können von beliebiger Form sein. Spieltisch und Trittbrett sind von oben beschriebener Construction. Am unteren Ende eines jeden Fufses ist ebenfalls eine Möbelrolle angebracht. Werden nun die Haken d gelöst und die ganze obere Stuhlhälfte abgehoben, so bildet diese einen completen niederen Kinderstuhl, während die untere Stuhlhälfte einen completen Kinderlaufstuhl bildet.
Die Beschäftigungsspiele werden in folgender Weise an den Kinderstühlen angebracht.
Die Platte des Tisches A, Fig. 10 und 11, ist in 27 Felder eingetheilt, von denen jedes Feld in einer für Kinder leicht leserlichen Schrift einen Buchstaben des Alphabetes zeigt und zwar in fortlaufender Reihenfolge. In jedem Felde ist aufserdem ein Thier abgebildet, dessen Namen mit dem in der Ecke befindlichen Buchstaben anfängt, wie dies häufig schon in Bilderbüchern etc. angewendet ist. Die Bilder können entweder insgesammt auf Papier gedruckt, aufgeklebt und nachher lackirt oder mit Abziehbildern oder sonst passendem Verfahren
hergestellt werden. Die Felder können auch den Buchstaben entsprechende Namen, Blumen oder ähnliches zeigen. An jedem der Seitentheile dieser Tische ist ein horizontaler Draht i, Fig. ίο und ii, angebracht, auf dem zehn hölzerne Kugeln stecken, in einer oder mehr Farben lackirt, die das Kind hin- und herschieben, drehen, überhaupt damit spielen kann und dadurch nach und nach einen Zahlbegriff bekommt.
An der Vorderseite des Tisches liegen horizontal von einem Seitentheile zum andern eine Anzahl auf einem Drahte aufgesteckter hölzerner Ringe von gleichem Durchmesser, die zusammen gleichsam eine Walze/, Fig. io, bilden. Jeder dieser Ringe ist an seiner Peripherie in sechs gleiche Felder eingetheilt, welche die sechs verschiedenen Grundfarben schwarz, weifs, roth, grün, gelb, blau zeigen. Da jeder einzelne Ring sich leicht drehen läfst, so können mit denselben alle erdenklichen Farbenzusammenstellungen gemacht werden, was durch den fortwährenden Wechsel dem Kinde angenehme und lehrreiche Unterhaltung bietet. Vermittelst des Knopfes k, Fig. io, kann auch die ganze Walze, also sämmtliche Ringe auf einmal gedreht werden, wodurch ein hübsches Farbenspiel entsteht. · .
■Bei Anwendung dieses Spieles auf den in Fig. 12 und 13 gezeigten Kinderstuhl, der nach der bereits patentirten Construction ebenfalls fahrbar gemacht werden kann, ist dessen ganze Tischfläche wie der Tisch A, Fig. 10, mit den Buchstaben des Alphabetes und entsprechenden Thier- oder anderen Bildern versehen. Auf der einen Seite sind auf dem Drahte I, Fig. 12, wieder zehn verschiebbare Kugeln, auf der entgegengesetzten Seite das Farbenspiel m angebracht. Um die sonst unbenutzten übrigen Räumlichkeiten dieses Stuhles ebenfalls für Spielzwecke ausnützen zu können, mag die ganze untere Stuhlhälfte nach Abheben der oberen Hälfte als besonderes Spielgestell dienen und etwa, wie aus Fig. 14 ersichtlich, als.Schwingkegelspiel benutzt werden, in welchem Falle die. Kugel 11 vermittelst einer Schnur und eines Häkchens an der Sprosse ο aufgehängt wird, während die Kegel auf der Tischplatte auf den dazu verzeichneten Punkten aufgesetzt werden. Das Spiel kann von mehreren Kindern gespielt werden und wird denselben reiche Unterhaltung gewähren. Auf einer Seite der unteren Stuhlhälfte kann zwischen den Füfsen der. auch in Schulen gebräuchliche Zählapparat/, Fig. 13, angebracht werden, der aus zehn Reihen von je zehn auf Drähten aufgesteckten und horizontal verschiebbaren Holzkugeln besteht und nöthigenfalls auch vom Stuhle abgenommen werden kann. Zum Aufbewahren der Kegel, Kugel und sonstigem Spielzeuge kann an der Unterseite der Tischplatte Q, Fig. 15, ein Kästchen r angebracht werden und zur Verlängerung der Tischplatte Q der verstellbare Tisch s, der durch Scharniere mit dem Tisch Q verbunden, herauf- und heruntergeklappt werden kann, in horizontaler Stellung durch die Stützen / und in heruntergelegtem Zustande, wie aus den punktirten Linien, Fig. 16, ersichtlich, durch ein Häkchen oder' sonstige Vorrichtung festgehalten wird. In der Tischverlängerung 5 mag das Buchstaben-, Zahlen-undFarbenringspiel, Fig. 16, angebracht werden, das ebenfalls aus einer Anzahl hölzerner Ringe besteht, von denen etwa 15 auf ihrer Peripherie sämmtliche Buchstaben des Alphabets, 10 weitere Ringe je die 10 Zahlen, die 6 Farben und sonstige Schriftzeichen zeigen. Buchstaben, Zahlen und Farben etc. sind durch eine starke Linie getrennt. Durch Drehen der Ringe kann jedes beliebige Wort, jede Ziffer von 10 Zahlen und beliebige Farben zusammengestellt werden, was Kindern von entsprechendem Alter angenehme und lehrreiche Unterhaltung bietet. Um immer nur eine Reihe Felder der Ringe erscheinen zu lassen, werden an der oberen Seite der Walze die beiden Deckleisten u, Fig. 17, angebracht, wodurch alle Buchstaben, Zahlen etc. bis auf eine Reihe Felder verdeckt werden. Auch als separates Buchstaben-, Zahlen- und Farbenringspiel wird dies ein geeignetes Spielzeug sein. \

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Die beschriebene Construction von abnehmbarem Spieltisch und verstellbarem Trittbrett an Kinderstühlen.
2. Die herabiegbare Rückwand des Wagens, Construction und Anwendung der Wiegevorrichtung , der schrägen Scharniere mit ausziehbaren Stiften, der hohen Räder mit oder ohne Federlagerung, sowie der Laufvorrichtung an dem Stuhle, wie beschrieben.
3. Die Construction des in Fig. 7 und 8 dargestellten Kinderstuhles, wodurch die. Vereinigung eines hohen und niederen Kinderstuhles und Kinderlaufstuhles in einem Stück Möbel ermöglicht wird. .
4. Die Zusammenstellung und Verbindung von Spielzeugen mit Kinderstühlen, sowie die zur Vervollkommnung dieses Spielsystems dienende Tischverlängerung und Kasten zum Aufbewahren der Spielzeuge, wie beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
5. Die Construction des Buchstaben^ Zahien- und Farbenringspieles, Fig. 16 und 17, wie beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20110100A1 (it) * 2011-06-29 2012-12-30 Perco Giancarlo Ditta Individuale Seggiolone multifunzione per bambini

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20110100A1 (it) * 2011-06-29 2012-12-30 Perco Giancarlo Ditta Individuale Seggiolone multifunzione per bambini
EP2540195A1 (de) * 2011-06-29 2013-01-02 Perco Giancarlo Ditta Individuale Multifunktionshochstuhl für Kinder

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