CH229770A - Als Anhänger an Fahrrädern und für sich allein verwendbare Vorrichtung zum Fördern und Tragen von Lasten. - Google Patents

Als Anhänger an Fahrrädern und für sich allein verwendbare Vorrichtung zum Fördern und Tragen von Lasten.

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CH229770A
CH229770A CH229770DA CH229770A CH 229770 A CH229770 A CH 229770A CH 229770D A CH229770D A CH 229770DA CH 229770 A CH229770 A CH 229770A
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Luetzelschwab Ernst
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  Als Anhänger an Fahrrädern und für sich allein verwendbare Vorrichtung       zum    Fördern     und    Tragen von     Lasten.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung, die als Anhänger an einem  Fahrrad, dann aber auch für sich allein zum  Fördern und Tragen von Lasten verwendbar       ist.     



  Gegenüber bekannten     Ausführungen    die  ser Art unterscheidet sich die Vorrichtung  gemäss vorliegender Erfindung durch ein Ge  stell, das mindestens zwei gelenkig miteinan  der verbundene, zusammenlegbare und in  verschiedenen Stellungen gegeneinander fest  stellbare Teile     aufweist,    das Ganze derart.,  dass daraus sowohl ein Wagen als auch ein  Stuhl hergestellt werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Teil der     Vorrichtung    in  Seitenansicht in zusammenlegbarem Zu  stande;       Fig.    2 und 3 zeigen einen vermittels der  Vorrichtung hergestellten Transportwagen in  Seitenansicht und Grundriss, in         Fig.    4 einen Kindersportwagen, in       Fig.    5 einen fahrbaren, und in       Fig.    6 einen feststehenden Sessel, in       Fig.    7     einen    an den     Schultern        anhäng-          baren    Lastträger,

   in       Fig.    8 einen Stossfahrstuhl, in       Fig.    9     einen    Liegestuhl, in       Fig.    10 einen Liegewagen, in       Fig.    11 und 12 je einen Fahrradanhänger,  in       Fig.    13 ein Detail, und in       Fig.    14     und    15 einen     einrädrigen    Trans  portwagen als     Kindersportwagen,    als von  Hand zu stossender Wagen und als     Veloan-          hänger.     



  Die gezeichnete Vorrichtung weist einen  Teil 1 auf., an welchem mittels Scharnier  oder Gelenk 2 ein Teil 3 aasgelenkt     ist.    Am  letzteren     ist    mit     Scharnier    oder Gelenk 4  ein Teil 5 aasgelenkt. Mit dem Teil 1     ist    mit  tels Gelenk oder Scharnier 6 ein Teil 7  schwenkbar verbunden, an dem mit einem  Scharnier 8 ein Teil 9 aasgelenkt ist. Das      Scharnier 6 ist zweckmässig derart ausge  bildet, dass seine Achse 10 beidseitig vor  steht. Auf diesen vorstehenden Enden sind  Laufräder 11 frei drehbar und lösbar be  festigt. Am Teil 1. ist ferner noch ein Teil  20 mittels Scharnier 19     angelenkt.     



       Fig.    1 zeigt die Teile 1, 3, 5,     t,    9. 20  zusammengelegt. In diesem Zustand neh  men sie verhältnismässig     wenig    Platz in An  spruch.  



  In den Teilen 1, 3, 5, 7, 9 und 20 sind  Schlitze 13     (Fig.    3) vorgesehen. Die Schlitze  13 erlauben einerseits die Befestigung von  Handgriffen     1.\2,    anderseits kann der Teil     11     wahlweise in verschiedenen Lagen. an dein  Teil 3 festgelegt werden, so dass bei der Bil  dung des in den     Fig.    2 und 3 dargestellten  Transportwagens zwischen Teilen 1 und 3 ver  schiedene Winkelstellungen eingestellt wer  den können. Die Handgriffe 12, für die zum  Beispiel Spazierstöcke, selbstgeschnittene  Stöcke, usw. verwendbar sind, verbinden die  Teile 3 und 5 fest miteinander. Auf den Rä  dern 11 oder an Stelle derselben können     auch     Kufen 14 befestigt  erden.

   An den Teilen 3,  5 kann auch     eine    Stange 15 befestigt werden,  die zum Anhängen an ein Fahrrad einge  richtet ist. Der Teil 20 kann am Teil 1 in       g        o        leicher        Ebene        liegend        oder        auch        aufrecht     stehend     (Fig.    2) festgelegt werden.  



  Bei dem in     Fig.    4 dargestellten Kinder  sportwagen ist am Teil 20, der am Sitzteil 1       angelenkt    ist, ein Fussträger 18 befestigt, zu  dessen Festlegung zweckmässig die Schlitze  1.3     mitverwendet    werden. Der Teil 3 dient  als Rückenteil, während der Teil 5 nach  hinten     zurüeli:geklappt    ist. An letzterem sind  wiederum die Griffe 12 befestigt.  



  Der in     Fig.    5 gezeigte Sessel weist als  Sitz den Teil 1, als Rücken die Teile 3 und  5 auf. Durch Befestigung des Teils 9 an einer  andern Stelle des Teils 3 in Verbindung mit  andern Schlitzen 13 kann der Winkel zwi  schen Sitzteil 1 und     Riiekenteil    3 verändert.  werden. Der Teil 1 stützt sich mittels des  Teils 20 auf dem Boden ab. Der Sessel kann       mittels    in Schlitzen 13 des Teils 7 festge  legten Stützen 21 am Boden festgehalten    werden. Als Stütze wird zweckmässig ein  Teil des zerlegbaren Griffes 12 oder der  Stange<B>15</B>     verwendet.     



  Bei der in     Fig.        (i    dargestellten Variante  wird als Sitz der Teil 3, als     Riieken    der Teil  1 und 20     verwendet.    Auf der Achse 10 sind  Füsse 23 an Stelle der Räder 11 befestigt.  Die Füsse 23 können, wie in strichpunktierten  Linien angedeutet ist, unten gewölbt sein, so  dass ein Schaukelstuhl entsteht. Der Teil  kann zum Anlegen der Füsse verwendet wer  den.  



  Durch geeignetes     Zusammenlegen    einzel  ner Teile     kann,    wie     Fig.    7 veranschaulicht,       ein.    Lastträger     (sogenanntes        Tragräf)    er  stellt werden.

   In. den Schlitzen 13 werden  über die Schultern zu legende Tragriemen 2)  und den Teil 5 tragende     Halterriemen    26 be  festigt.     Zwecks    Befestigung der Riemen<B>25</B>       können        ini    Teil 1     (evtl.        aueli    im Teil 20)  noch senkrecht zu den     Schlitzen    13 liegende,       weitere    Sehlitze vorgesehen sein.  



  Bei dem in     Fig.    8 gezeigten Fahrstuhl  dient wieder der Teil 3 als Sitzteil und der  Teil 1 und 20 als Rückenteil, wobei an letz  terem die Handgriffe 12 festgelegt sind. Der  Rückenteil 20 trägt ferner einen als Sonnen  und Regenschutz dienenden Dachteil 28.       während    der am Sitzteil 3     angelenkte    Teil 5  als Bodenstütze dient.  



  Bei Verstellung des Teils 9 gegen das  Scharnier 4 zu kann der in     Fig.    9 darge  stellte Liegestuhl hergestellt werden. Der  Teil 5 dient wieder als Bodenstütze.  



  Der Teil 5 kann auch in der gleichen  Ebene zum als Sitzteil verwendeten Teil 3  festgelegt werden     (Fig.    10). Am Rückenteil  1 sind Handgriffe 12 befestigt, so dass das  Ganze als Liegevagen oder fahrbare Trag  bahre verwendet werden kann. Am Rücken  teil können     noeli        Streben    30 befestigt sein,  damit die Liegefläche in ungefähr waag  rechter Lage auf dem Boden     abgestützt.        is;.     



  Aus     Vorstehendem    ist ersichtlich, dass  sich die gezeichnete Vorrichtung aus ihrem  zusammengelegten Zustand     (Fig.    1) mit  wenigen Handgriffen und in kürzester Zeit      in einen der in den     Fig.    2 bis 10 gezeigten  Gebrauchsgegenstände     verwandeln    lässt.  



  Bei dem in     Fig.    11 dargestellten, als       Veloanhänger    dienenden Wagen liegt der als  Ladebrücke dienende Teil 3 waagrecht, damit  auch Waren, die eine schräge Lage nicht ver  tragen, transportiert werden können. Die  Teile 1 und 5     sind    zweckmässig senkrecht ge  stellt. Als Verbindung     zwischen    Anhänger  und Fahrrad dient eine Stange     H',    in welcher  vorteilhaft ein Gelenk eingebaut ist.

   Ohne  die waagrechte Lage des Teils 3 zu verlassen,  kann der Teil 1 in verschiedenen Schräg  lagen bis zu der in     strichpunktierten    Linien  gezeichneten Lage     eingestellt    und durch Be  festigung des     Teils    9 in seiner jeweiligen  neuen Lage an dem Teil 3 festgehalten wer  den. Der Teil 5 kann stets senkrecht stehen  oder auch an die Stange 15' angelegt werden.  Der Teil 20 kann in eine zweckentsprechende  Lage eingestellt sein.  



  Wie     Fig.    12 zeigt, kann an Stelle der  Stange 15' auch eine Anhängevorrichtung  45-49 verwendet werden. Dies gestattet, den  Wagen,     bezw.    den als Ladebrücke dienenden  Teil 3     wahlweise    in verschiedenen Schräg  lagen einstellen und so am Fahrrad festlegen  zu können. Die     Anhängevorrichtung    weist  eine am Fahrrad lösbar     befestigte    Stange 45  auf, an     welcher    Streben 46. 47     angelenkt    sind.  Am Wagen,     bezw.    dessen Teil 3 ist eine  Stange 49 befestigt, an welcher die Strebe  47     und'    eine weitere Strebe 48     angelenkt    sind.

    Streben 46, 48 können mit der Strebe 47 in  verschiedenen Stellungen (z. B. wie strich  punktiert) verbunden werden, wodurch die  verschiedenen Schräglagen der Ladebrücke 3  möglich werden.  



  Um     auf    den Wagen auch grössere Lasten  laden zu können, sind Streben 42     (Fig.    13)  vorgesehen, die unten direkt auf der Achse  1.0 aufliegen und oben mit einem Ansatz, der  in einem der     Schlitze    13 zu liegen kommt.  



  Eine vereinfachte Ausführungsform zei  gen die     Fig.    14 und 15. Der in     Fig.    14 dar  gestellte Kindersportwagen weist drei ge  lenkig miteinander verbundene     Teile    31, 32,       33    auf, die durch Streben 34 gegenseitig ab-         ,gestützt        ,sind.    Am Teil     32    ist ein Support 35  lösbar     befestigt,    in welchem     eine    Laufrolle  36 drehbar gelagert ist.

   Der Sportwagen be  sitzt     wiederum        Handgriffe    12, ferner     einen          Fussträger    39, welche Teile (12 und 39) ver  mittels den auch in den Wagenteilen     31.-33     vorgesehenen Schlitzen 13 lösbar befestigt  sind. Die Befestigung     kann    durch     Aufstek-          ken,    mittels Schlaufen,     Briden    oder derglei  chen erfolgen. Die Streben 31, 32 können  starr miteinander verbunden sein, so dass in  diesem Falle bloss zwei Streben     miteinander     verbunden sind.  



  Der von Hand zu     stossende    Transportwa  gen gemäss     Fig.    15 ist mit     Stellfüssen    40  versehen, die in den Teil     33    eingesteckt oder  an demselben umklappbar festgelegt sind.  Die Teile 31 bis     33    können zusammen auch  als     sogenanntes        Tragräf    verwendet werden,  wobei die Tragriemen in Schlitzen (analog  den Schlitzen 13 in     Fig.    3) befestigt sind.  Am Teil 31 kann auch     statt    der Griffe 12  die Stange 15 oder 15'     festgemacht    und der  Wagen als     Veloa#nbänger    benutzt werden.

      Die     Teile    1, 3, 5, 7, 9, 20 und 31     bis        33     können aus     Holzplatten        (Sperrholz    oder       greuzfournier)    oder aus Leichtmetallrohren       hergestellt        sein,    wobei     letztere        mit    Tuch  überzogen     sind.    Die     Griffe    12     köilnen    an den  Teilen 1, 5, 20, 31, 32 verschiebbar     bezw.     ausziehbar festgelegt sein.

   Bestehen die Teile  1, 3, 5, 7, 9, 20, 31, 32,     33    aus Leichtmetall  rohren, so sind die Schlitze 13 in denselben  angeordnet. Letztere gestatten ein dem jewei  ligen Zweck entsprechendes, verschiedenarti  ges Ein- und     Feststellen    der einzelnen Rah  menteile     aneinander,    sowie das Festbinden  der auf den Wagen gelegten Last. Die     Fest-          leguüg    der Last sowie der Griffe 12 oder  Stange 15, 15' an den Teilen 1, 3, 5, 20; 31  erfolgt zweckmässig mittels durch die Schlitze  13 gezogenen Riemen, Schnüre usw. Selbst  verständlich können noch mehr Schlitze 13  vorgesehen sein, als     in        Fig.    3 dargestellt ist.

    Dabei sind die Schlitze zweckmässig mit Me  tall     eingefasst,    sofern die     obgenannten    Teile  aus Holz bestehen.      Die Stangen 15, 15' können bei der aus  dem Transportwagen in einen Sessel umge  stellten Vorrichtung in senkrechter Lage ein  steckbar sein. An dieser aufrecht stehenden  Stange lässt sich auf einfachste Weise, z. B.  mittels Klemmitteln, ein Brett anbringen, wo  mit sich diese Kombination als     Ess-    oder  Lesetischchen verwenden lässt.  



  Die Stange 15' kann auch gabelförmig  ausgebildet sein, wobei die beiden Schenkel  beidseitig des Wagens unter Zuhilfenahme  von Schlitzen 13 befestigt sind. Diese gabel  förmige Stange kann auch statt der Griffe 12       verwendet    werden. Zu diesem Zweck ist am  äussern Ende der Stange vorzugsweise noch  ein Griff befestigt.  



  An Stelle der     Strebe    30     (.Fig.    10) könnten  auch die Griffe 12 zur Abstützung der Liege  fläche auf dem Boden verwendet  erden.  



  Als Scharnier ?, 4, 6. 8 können mehrere  kurze oder auch je ein über die ganze Breite  der Teile 1, 3, 5, 7, 9 sich erstreckendes  Scharnier Verwendung finden.  



  Die Teile 1, 3, 5, 7, 9, 20     bezw.    31, 3?. 3:3  sowie die Räder 11, die Stangen 15, 15' und  die Anhängevorrichtung     45-49    lassen sich  derart aufeinanderlegen. dass sie bequem in  einer besonders hergerichteten, am Rücken zu  tragenden Tasche Platz finden. Die zweck  mässig aus Leichtmetall oder Bambusrohr be  stehenden Griffe 12, Stangen 15, 15'. 45, 49  und Streben 46-48 sind zerlegbar oder zu  sammenlegbar, damit sie in der vorerwähn  ten Tasche     gilt    untergebracht werden können.  Die Räder 11 können mit einer Gummiberei  fung versehen sein.  



  Um den     Wagen    oder Sessel abfedern zu  können, ist die Achse 10 unterhalb dem  Scharnier 6 angeordnet. Zwischen letzterem  und der Achse 10 sind nicht     gezeichnete    Fe  dern (Schraubenfedern, Flachfedern     usw.)     eingebaut, die eine federnde Abstützung der  Last auf dem Boden ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Anhänger an Fahrrädern und für sich allein verwendbare Vorrichtung zum Fördern und Tragen von Lasten, gekenn- zeichnet durch ein Gestell, das mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene zu sammenlegbare und in verschiedenen Stel lungen gegeneinander feststellbare Teile auf weist, das Ganze derart, dass daraus sowohl ein Wagen als auch ein Stuhl hergestellt wer den kann. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem der Teile (7) eine Achse (10) befestigt ist, auf -eleher Räder (11) frei drehbar und weg- nebmbar angeordnet sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 3, 5. 7, 9, 31-33) mit Mitteln versehen sind, um weitere Elemente an denselben festlegen zu können. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel Schlitze (13) vorgesehen sind, durch welche biegsame Befestigungsorgane gezogen werden können. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen ? und 3. dadurch gekenn zeichnet, dass die Schlitze mit Metall einge- fasst sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch zur Verwendung als Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil (3, 5 bezw. 31) Handgriffe (1\1) lösbar befestigt sind, die das Stossen des Wagens erleichtern. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung als Kindersportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Teile (20 bezw. 33) ein Fussträger (18 bezw. 39) lös- l:ar befestigt ist. "7. Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung als Sessel, dadurch gekennzeich net., dass an einem Teil (7) mindestens eine Stütze (21) angeordnet ist, die den mit Rä dern versehenen Sessel am Boden festzuhal ten bestimmt ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch. zur Verwendung als Sessel, dadureh gekennzeich net, dass auf der Achse (10) Füsse (?3) lös bar angeordnet sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung als über die Schulter zu hängen der Lastträger, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Teile (1) Tragriemen (25) ein- gebängt sind, sowie einen zweiten Teil (7) tragende Halterriemen (26). 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung als Fahrstuhl, dadurch gekenn zeichnet, dass am einen der Teile (20) ein als Sonnen- und Regenschutz dienender Dachteil (28) festgelegt ist. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung als Krankenwagen, dadurch ge kennzeichnet, dass an demselben Streben (30) vorgesehen sind, damit die Liegefläche in un gefähr waagrechter Lage auf dem Boden ab gestützt werden kann. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung aly Fahrradanhänger, dadurch gekennzeichnet, dass an :demselben eine Stange (15') lösbar befestigt ist, die als Verbindung zwischen Anhänger und Fahrrad dient. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch '12, dadurch gekennzeichnet, .dass die Stange (15') mit einem Gelenk ver sehen isst. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranepruch 12, dadurch .gekennzeichnet, ,d.ass die Stange gabelförmig ausgebildet ist. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung als einrädriger Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil (32) ein das Laufriad (36) tragender Support (35) lös bar befesitigt äst.
    16. Vorrichtunb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten ge lenkig miteinander verbundenen Teile aus Holz bestehen. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die genannten Teile aus LaichtmetallrohTen bestehen. 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass an :der Achse (10) Kufen (14) lösbar an geordnet -sind. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, :
    dass zwischen dem die Last tragenden Teil und der Achee mindestens .eine Strebe (42) angeordnet ist, welche die Last direkt auf die Achse abstützt. 20.
    Vorrichtung mach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse unterhalb der zu genanntem Teil (7) gehörenden Scharniere (6) angeord net ist, wobei zwischen letzterem und der Achse Federn eingebaut sind, welche die Last federnd auf :
    dem Boden abstützen. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung als FahTradanhänger,dadurch .gekennzeichnet, dass zwischen Anhänger und Fahrrad eine einstellbare Anhängevorrichtung (45-49) vorgesehen ist, die das Schrägstellen der Ladebrücke (3) in verschiedene Lagen erlaubt.
CH229770D 1940-11-05 1940-11-05 Als Anhänger an Fahrrädern und für sich allein verwendbare Vorrichtung zum Fördern und Tragen von Lasten. CH229770A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4323260A (en) * 1979-09-10 1982-04-06 Suchy Adalbert W Folding chair and cart
EP0068436A2 (de) * 1981-06-25 1983-01-05 H. Wolfangel KG Anhänger für Zweiradfahrzeuge

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