Als Anhänger an Fahrrädern und für sich allein verwendbare Vorrichtung zum Fördern und Tragen von Lasten. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung, die als Anhänger an einem Fahrrad, dann aber auch für sich allein zum Fördern und Tragen von Lasten verwendbar ist.
Gegenüber bekannten Ausführungen die ser Art unterscheidet sich die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung durch ein Ge stell, das mindestens zwei gelenkig miteinan der verbundene, zusammenlegbare und in verschiedenen Stellungen gegeneinander fest stellbare Teile aufweist, das Ganze derart., dass daraus sowohl ein Wagen als auch ein Stuhl hergestellt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes schema tisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil der Vorrichtung in Seitenansicht in zusammenlegbarem Zu stande; Fig. 2 und 3 zeigen einen vermittels der Vorrichtung hergestellten Transportwagen in Seitenansicht und Grundriss, in Fig. 4 einen Kindersportwagen, in Fig. 5 einen fahrbaren, und in Fig. 6 einen feststehenden Sessel, in Fig. 7 einen an den Schultern anhäng- baren Lastträger,
in Fig. 8 einen Stossfahrstuhl, in Fig. 9 einen Liegestuhl, in Fig. 10 einen Liegewagen, in Fig. 11 und 12 je einen Fahrradanhänger, in Fig. 13 ein Detail, und in Fig. 14 und 15 einen einrädrigen Trans portwagen als Kindersportwagen, als von Hand zu stossender Wagen und als Veloan- hänger.
Die gezeichnete Vorrichtung weist einen Teil 1 auf., an welchem mittels Scharnier oder Gelenk 2 ein Teil 3 aasgelenkt ist. Am letzteren ist mit Scharnier oder Gelenk 4 ein Teil 5 aasgelenkt. Mit dem Teil 1 ist mit tels Gelenk oder Scharnier 6 ein Teil 7 schwenkbar verbunden, an dem mit einem Scharnier 8 ein Teil 9 aasgelenkt ist. Das Scharnier 6 ist zweckmässig derart ausge bildet, dass seine Achse 10 beidseitig vor steht. Auf diesen vorstehenden Enden sind Laufräder 11 frei drehbar und lösbar be festigt. Am Teil 1. ist ferner noch ein Teil 20 mittels Scharnier 19 angelenkt.
Fig. 1 zeigt die Teile 1, 3, 5, t, 9. 20 zusammengelegt. In diesem Zustand neh men sie verhältnismässig wenig Platz in An spruch.
In den Teilen 1, 3, 5, 7, 9 und 20 sind Schlitze 13 (Fig. 3) vorgesehen. Die Schlitze 13 erlauben einerseits die Befestigung von Handgriffen 1.\2, anderseits kann der Teil 11 wahlweise in verschiedenen Lagen. an dein Teil 3 festgelegt werden, so dass bei der Bil dung des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Transportwagens zwischen Teilen 1 und 3 ver schiedene Winkelstellungen eingestellt wer den können. Die Handgriffe 12, für die zum Beispiel Spazierstöcke, selbstgeschnittene Stöcke, usw. verwendbar sind, verbinden die Teile 3 und 5 fest miteinander. Auf den Rä dern 11 oder an Stelle derselben können auch Kufen 14 befestigt erden.
An den Teilen 3, 5 kann auch eine Stange 15 befestigt werden, die zum Anhängen an ein Fahrrad einge richtet ist. Der Teil 20 kann am Teil 1 in g o leicher Ebene liegend oder auch aufrecht stehend (Fig. 2) festgelegt werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Kinder sportwagen ist am Teil 20, der am Sitzteil 1 angelenkt ist, ein Fussträger 18 befestigt, zu dessen Festlegung zweckmässig die Schlitze 1.3 mitverwendet werden. Der Teil 3 dient als Rückenteil, während der Teil 5 nach hinten zurüeli:geklappt ist. An letzterem sind wiederum die Griffe 12 befestigt.
Der in Fig. 5 gezeigte Sessel weist als Sitz den Teil 1, als Rücken die Teile 3 und 5 auf. Durch Befestigung des Teils 9 an einer andern Stelle des Teils 3 in Verbindung mit andern Schlitzen 13 kann der Winkel zwi schen Sitzteil 1 und Riiekenteil 3 verändert. werden. Der Teil 1 stützt sich mittels des Teils 20 auf dem Boden ab. Der Sessel kann mittels in Schlitzen 13 des Teils 7 festge legten Stützen 21 am Boden festgehalten werden. Als Stütze wird zweckmässig ein Teil des zerlegbaren Griffes 12 oder der Stange<B>15</B> verwendet.
Bei der in Fig. (i dargestellten Variante wird als Sitz der Teil 3, als Riieken der Teil 1 und 20 verwendet. Auf der Achse 10 sind Füsse 23 an Stelle der Räder 11 befestigt. Die Füsse 23 können, wie in strichpunktierten Linien angedeutet ist, unten gewölbt sein, so dass ein Schaukelstuhl entsteht. Der Teil kann zum Anlegen der Füsse verwendet wer den.
Durch geeignetes Zusammenlegen einzel ner Teile kann, wie Fig. 7 veranschaulicht, ein. Lastträger (sogenanntes Tragräf) er stellt werden.
In. den Schlitzen 13 werden über die Schultern zu legende Tragriemen 2) und den Teil 5 tragende Halterriemen 26 be festigt. Zwecks Befestigung der Riemen<B>25</B> können ini Teil 1 (evtl. aueli im Teil 20) noch senkrecht zu den Schlitzen 13 liegende, weitere Sehlitze vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Fahrstuhl dient wieder der Teil 3 als Sitzteil und der Teil 1 und 20 als Rückenteil, wobei an letz terem die Handgriffe 12 festgelegt sind. Der Rückenteil 20 trägt ferner einen als Sonnen und Regenschutz dienenden Dachteil 28. während der am Sitzteil 3 angelenkte Teil 5 als Bodenstütze dient.
Bei Verstellung des Teils 9 gegen das Scharnier 4 zu kann der in Fig. 9 darge stellte Liegestuhl hergestellt werden. Der Teil 5 dient wieder als Bodenstütze.
Der Teil 5 kann auch in der gleichen Ebene zum als Sitzteil verwendeten Teil 3 festgelegt werden (Fig. 10). Am Rückenteil 1 sind Handgriffe 12 befestigt, so dass das Ganze als Liegevagen oder fahrbare Trag bahre verwendet werden kann. Am Rücken teil können noeli Streben 30 befestigt sein, damit die Liegefläche in ungefähr waag rechter Lage auf dem Boden abgestützt. is;.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass sich die gezeichnete Vorrichtung aus ihrem zusammengelegten Zustand (Fig. 1) mit wenigen Handgriffen und in kürzester Zeit in einen der in den Fig. 2 bis 10 gezeigten Gebrauchsgegenstände verwandeln lässt.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten, als Veloanhänger dienenden Wagen liegt der als Ladebrücke dienende Teil 3 waagrecht, damit auch Waren, die eine schräge Lage nicht ver tragen, transportiert werden können. Die Teile 1 und 5 sind zweckmässig senkrecht ge stellt. Als Verbindung zwischen Anhänger und Fahrrad dient eine Stange H', in welcher vorteilhaft ein Gelenk eingebaut ist.
Ohne die waagrechte Lage des Teils 3 zu verlassen, kann der Teil 1 in verschiedenen Schräg lagen bis zu der in strichpunktierten Linien gezeichneten Lage eingestellt und durch Be festigung des Teils 9 in seiner jeweiligen neuen Lage an dem Teil 3 festgehalten wer den. Der Teil 5 kann stets senkrecht stehen oder auch an die Stange 15' angelegt werden. Der Teil 20 kann in eine zweckentsprechende Lage eingestellt sein.
Wie Fig. 12 zeigt, kann an Stelle der Stange 15' auch eine Anhängevorrichtung 45-49 verwendet werden. Dies gestattet, den Wagen, bezw. den als Ladebrücke dienenden Teil 3 wahlweise in verschiedenen Schräg lagen einstellen und so am Fahrrad festlegen zu können. Die Anhängevorrichtung weist eine am Fahrrad lösbar befestigte Stange 45 auf, an welcher Streben 46. 47 angelenkt sind. Am Wagen, bezw. dessen Teil 3 ist eine Stange 49 befestigt, an welcher die Strebe 47 und' eine weitere Strebe 48 angelenkt sind.
Streben 46, 48 können mit der Strebe 47 in verschiedenen Stellungen (z. B. wie strich punktiert) verbunden werden, wodurch die verschiedenen Schräglagen der Ladebrücke 3 möglich werden.
Um auf den Wagen auch grössere Lasten laden zu können, sind Streben 42 (Fig. 13) vorgesehen, die unten direkt auf der Achse 1.0 aufliegen und oben mit einem Ansatz, der in einem der Schlitze 13 zu liegen kommt.
Eine vereinfachte Ausführungsform zei gen die Fig. 14 und 15. Der in Fig. 14 dar gestellte Kindersportwagen weist drei ge lenkig miteinander verbundene Teile 31, 32, 33 auf, die durch Streben 34 gegenseitig ab- ,gestützt ,sind. Am Teil 32 ist ein Support 35 lösbar befestigt, in welchem eine Laufrolle 36 drehbar gelagert ist.
Der Sportwagen be sitzt wiederum Handgriffe 12, ferner einen Fussträger 39, welche Teile (12 und 39) ver mittels den auch in den Wagenteilen 31.-33 vorgesehenen Schlitzen 13 lösbar befestigt sind. Die Befestigung kann durch Aufstek- ken, mittels Schlaufen, Briden oder derglei chen erfolgen. Die Streben 31, 32 können starr miteinander verbunden sein, so dass in diesem Falle bloss zwei Streben miteinander verbunden sind.
Der von Hand zu stossende Transportwa gen gemäss Fig. 15 ist mit Stellfüssen 40 versehen, die in den Teil 33 eingesteckt oder an demselben umklappbar festgelegt sind. Die Teile 31 bis 33 können zusammen auch als sogenanntes Tragräf verwendet werden, wobei die Tragriemen in Schlitzen (analog den Schlitzen 13 in Fig. 3) befestigt sind. Am Teil 31 kann auch statt der Griffe 12 die Stange 15 oder 15' festgemacht und der Wagen als Veloa#nbänger benutzt werden.
Die Teile 1, 3, 5, 7, 9, 20 und 31 bis 33 können aus Holzplatten (Sperrholz oder greuzfournier) oder aus Leichtmetallrohren hergestellt sein, wobei letztere mit Tuch überzogen sind. Die Griffe 12 köilnen an den Teilen 1, 5, 20, 31, 32 verschiebbar bezw. ausziehbar festgelegt sein.
Bestehen die Teile 1, 3, 5, 7, 9, 20, 31, 32, 33 aus Leichtmetall rohren, so sind die Schlitze 13 in denselben angeordnet. Letztere gestatten ein dem jewei ligen Zweck entsprechendes, verschiedenarti ges Ein- und Feststellen der einzelnen Rah menteile aneinander, sowie das Festbinden der auf den Wagen gelegten Last. Die Fest- leguüg der Last sowie der Griffe 12 oder Stange 15, 15' an den Teilen 1, 3, 5, 20; 31 erfolgt zweckmässig mittels durch die Schlitze 13 gezogenen Riemen, Schnüre usw. Selbst verständlich können noch mehr Schlitze 13 vorgesehen sein, als in Fig. 3 dargestellt ist.
Dabei sind die Schlitze zweckmässig mit Me tall eingefasst, sofern die obgenannten Teile aus Holz bestehen. Die Stangen 15, 15' können bei der aus dem Transportwagen in einen Sessel umge stellten Vorrichtung in senkrechter Lage ein steckbar sein. An dieser aufrecht stehenden Stange lässt sich auf einfachste Weise, z. B. mittels Klemmitteln, ein Brett anbringen, wo mit sich diese Kombination als Ess- oder Lesetischchen verwenden lässt.
Die Stange 15' kann auch gabelförmig ausgebildet sein, wobei die beiden Schenkel beidseitig des Wagens unter Zuhilfenahme von Schlitzen 13 befestigt sind. Diese gabel förmige Stange kann auch statt der Griffe 12 verwendet werden. Zu diesem Zweck ist am äussern Ende der Stange vorzugsweise noch ein Griff befestigt.
An Stelle der Strebe 30 (.Fig. 10) könnten auch die Griffe 12 zur Abstützung der Liege fläche auf dem Boden verwendet erden.
Als Scharnier ?, 4, 6. 8 können mehrere kurze oder auch je ein über die ganze Breite der Teile 1, 3, 5, 7, 9 sich erstreckendes Scharnier Verwendung finden.
Die Teile 1, 3, 5, 7, 9, 20 bezw. 31, 3?. 3:3 sowie die Räder 11, die Stangen 15, 15' und die Anhängevorrichtung 45-49 lassen sich derart aufeinanderlegen. dass sie bequem in einer besonders hergerichteten, am Rücken zu tragenden Tasche Platz finden. Die zweck mässig aus Leichtmetall oder Bambusrohr be stehenden Griffe 12, Stangen 15, 15'. 45, 49 und Streben 46-48 sind zerlegbar oder zu sammenlegbar, damit sie in der vorerwähn ten Tasche gilt untergebracht werden können. Die Räder 11 können mit einer Gummiberei fung versehen sein.
Um den Wagen oder Sessel abfedern zu können, ist die Achse 10 unterhalb dem Scharnier 6 angeordnet. Zwischen letzterem und der Achse 10 sind nicht gezeichnete Fe dern (Schraubenfedern, Flachfedern usw.) eingebaut, die eine federnde Abstützung der Last auf dem Boden ermöglichen.
As a trailer on bicycles and a device that can be used on its own for conveying and carrying loads. The present invention relates to a device that can be used as a trailer on a bicycle, but then also on its own for conveying and carrying loads.
Compared to known versions of this type, the device according to the present invention differs through a Ge alternate, which has at least two articulated miteinan the connected, collapsible and in different positions against each other adjustable parts, the whole thing in such a way. That from it both a car and a Chair can be made.
In the drawing, an execution example of the subject invention is shown schematically table. It shows: FIG. 1 a part of the device in side view in a collapsible state; 2 and 3 show a transport trolley produced by means of the device in a side view and plan, in FIG. 4 a pushchair, in FIG. 5 a mobile chair, and in FIG. 6 a stationary chair, in FIG. able load carrier,
in Fig. 8 a push elevator, in Fig. 9 a deck chair, in Fig. 10 a couchette car, in Fig. 11 and 12 each a bicycle trailer, in Fig. 13 a detail, and in Fig. 14 and 15 a single-wheel transport car as Pushchairs, pushchairs and bicycle trailers.
The device shown has a part 1, on which a part 3 is articulated by means of a hinge or joint 2. On the latter part 5 is articulated with a hinge or joint 4. With part 1, a part 7 is pivotably connected by means of a joint or hinge 6, on which a part 9 is articulated with a hinge 8. The hinge 6 is expediently formed in such a way that its axis 10 faces on both sides. On these protruding ends impellers 11 are freely rotatable and releasably fastened be. A part 20 is also articulated to part 1 by means of a hinge 19.
Fig. 1 shows the parts 1, 3, 5, t, 9. 20 together. In this state they take up relatively little space.
In parts 1, 3, 5, 7, 9 and 20 slots 13 (Fig. 3) are provided. The slots 13 on the one hand allow the attachment of handles 1. \ 2, on the other hand the part 11 can optionally be in different positions. be set to your part 3, so that in the formation of the trolley shown in Figs. 2 and 3 between parts 1 and 3 ver different angular positions set who can. The handles 12, for which walking sticks, self-cut sticks, etc. can be used, for example, connect the parts 3 and 5 firmly to one another. On the wheels 11 or in place of the same, runners 14 can also be attached.
On the parts 3, 5, a rod 15 can be attached, which is intended for hanging on a bicycle. The part 20 can be fixed lying on the part 1 in the same plane or also standing upright (FIG. 2).
In the stroller shown in Fig. 4, a foot support 18 is attached to the part 20, which is hinged to the seat part 1, and the slots 1.3 are expediently used to fix it. Part 3 serves as a back part, while part 5 is folded backwards. The handles 12 are in turn attached to the latter.
The armchair shown in FIG. 5 has part 1 as the seat and parts 3 and 5 as the back. By attaching the part 9 to another point of the part 3 in conjunction with other slots 13, the angle between the seat part's 1 and 3-belt part can be changed. will. The part 1 is supported by means of the part 20 on the floor. The armchair can be held on the ground by means of supports 21 fixed in slots 13 of part 7. A part of the dismountable handle 12 or the rod <B> 15 </B> is expediently used as a support.
In the variant shown in Fig. (I), part 3 is used as the seat, and parts 1 and 20 are used as belts. Feet 23 are attached to the axle 10 in place of the wheels 11. The feet 23 can, as indicated in dash-dotted lines , be arched at the bottom to create a rocking chair, which can be used to put your feet on.
By suitably collapsing individual parts, as shown in FIG. 7, a. Load carrier (so-called Tragräf) he will be provided.
In. the slots 13 are to be placed over the shoulders strap 2) and the part 5 supporting strap 26 be fastened. For the purpose of fastening the straps 25, further seat braids lying perpendicular to the slots 13 can be provided in part 1 (possibly also in part 20).
In the elevator shown in Fig. 8, part 3 is again used as a seat part and part 1 and 20 as a back part, the handles 12 being fixed on the last terem. The back part 20 also carries a roof part 28 that serves as protection from the sun and rain, while the part 5 hinged to the seat part 3 serves as a floor support.
When adjusting the part 9 against the hinge 4 to the deck chair presented in Fig. 9 Darge can be made. Part 5 again serves as a floor support.
The part 5 can also be fixed in the same plane as the part 3 used as a seat part (FIG. 10). On the back part 1 handles 12 are attached so that the whole thing can be used as a couchette or mobile stretcher. Noeli struts 30 can be attached to the back part so that the lying surface is supported in an approximately horizontal position on the floor. is ;.
It can be seen from the foregoing that the illustrated device can be transformed from its collapsed state (FIG. 1) into one of the utensils shown in FIGS. 2 to 10 in a few simple steps and in the shortest possible time.
In the vehicle shown in FIG. 11 serving as a bicycle trailer, the part 3 serving as a loading bridge is horizontal so that goods that do not wear an inclined position can also be transported. Parts 1 and 5 are conveniently vertical ge. A rod H ', in which a joint is advantageously installed, serves as a connection between the trailer and the bicycle.
Without leaving the horizontal position of the part 3, the part 1 can be in various inclined positions up to the position drawn in dash-dotted lines and held by loading the part 9 in its respective new position on the part 3 who the. The part 5 can always stand vertically or can also be placed on the rod 15 '. The part 20 can be set in an appropriate position.
As FIG. 12 shows, a hitch 45-49 can also be used instead of the rod 15 '. This allows the car, respectively. the part 3, which serves as a loading bridge, can optionally be set in different inclines and thus set on the bike. The towing device has a rod 45 which is releasably attached to the bicycle and to which struts 46, 47 are articulated. On the car, resp. Part 3 of which is a rod 49 attached to which the strut 47 and a further strut 48 are hinged.
Struts 46, 48 can be connected to the strut 47 in different positions (e.g. as dashed-dotted lines), whereby the different inclined positions of the loading bridge 3 are possible.
In order to be able to load larger loads onto the trolley, struts 42 (FIG. 13) are provided, which rest directly on the axis 1.0 at the bottom and with an attachment at the top that comes to rest in one of the slots 13.
A simplified embodiment show FIGS. 14 and 15. The stroller presented in FIG. 14 has three parts 31, 32, 33 which are hingedly connected to each other and which are mutually supported by struts 34. A support 35, in which a roller 36 is rotatably mounted, is releasably attached to part 32.
The sports car be seated in turn handles 12, also a foot support 39, which parts (12 and 39) ver by means of the slots 13 provided in the car parts 31.-33 are releasably attached. It can be attached by clipping on, using loops, clips or the like. The struts 31, 32 can be rigidly connected to one another, so that in this case only two struts are connected to one another.
The transport wagon to be pushed by hand according to FIG. 15 is provided with adjustable feet 40 which are inserted into part 33 or fixed on the same so that they can be folded down. The parts 31 to 33 can also be used together as what is known as a support, the support straps being fastened in slots (analogous to the slots 13 in FIG. 3). Instead of the handles 12, the rod 15 or 15 'can also be fastened to the part 31 and the trolley can be used as a bicycle hanger.
The parts 1, 3, 5, 7, 9, 20 and 31 to 33 can be made of wooden panels (plywood or gray wood) or of light metal tubes, the latter being covered with cloth. The handles 12 can be slidable on the parts 1, 5, 20, 31, 32 respectively. be set extendable.
If the parts 1, 3, 5, 7, 9, 20, 31, 32, 33 made of light metal tubes, the slots 13 are arranged in the same. The latter allow the respective purpose, different setting and locking of the individual frame parts to each other, as well as tying the load placed on the wagon. The fixation of the load and the handles 12 or rod 15, 15 'on parts 1, 3, 5, 20; 31 is expediently carried out by means of straps, cords etc. drawn through the slots 13. Of course, even more slots 13 can be provided than is shown in FIG.
The slots are conveniently bordered with Me tall if the above parts are made of wood. The rods 15, 15 'can be plugged into a vertical position in the device reversed from the trolley in a chair. On this upright pole you can easily, z. B. by means of clamping means, attach a board where this combination can be used as a dining or reading table.
The rod 15 'can also be fork-shaped, the two legs being fastened on both sides of the carriage with the aid of slots 13. This fork-shaped rod can also be used instead of the handles 12. For this purpose, a handle is preferably also attached to the outer end of the rod.
Instead of the strut 30 (.Fig. 10), the handles 12 could be used to support the lying surface on the floor.
A plurality of short hinge or also one each extending over the entire width of the parts 1, 3, 5, 7, 9 can be used as the hinge?, 4, 6, 8.
Parts 1, 3, 5, 7, 9, 20 respectively. 31, 3 ?. 3: 3 as well as the wheels 11, the rods 15, 15 'and the hitch 45-49 can be placed on top of one another in this way. that they can be comfortably accommodated in a specially prepared bag to be carried on the back. The conveniently made of light metal or bamboo cane be standing handles 12, rods 15, 15 '. 45, 49 and struts 46-48 can be dismantled or collapsed so that they can be accommodated in the aforementioned pocket. The wheels 11 can be provided with a rubber lining.
In order to be able to cushion the carriage or armchair, the axis 10 is arranged below the hinge 6. Between the latter and the axis 10, not drawn Fe countries (coil springs, flat springs, etc.) are installed, which allow a resilient support of the load on the ground.