CH374294A - Dismountable and convertible stroller - Google Patents

Dismountable and convertible stroller

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CH374294A
CH374294A CH7727359A CH7727359A CH374294A CH 374294 A CH374294 A CH 374294A CH 7727359 A CH7727359 A CH 7727359A CH 7727359 A CH7727359 A CH 7727359A CH 374294 A CH374294 A CH 374294A
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CH
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chassis
frame
seat
bumper
dependent
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CH7727359A
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German (de)
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Alofin Verwaltungs & Finanzier
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Description

       

  Zerlegbarer und     umwandelbarer    Kinderwagen    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  zerlegbarer und umwandelbarer Kinderwagen mit  einem vier Laufräder aufweisenden Fahrgestell, auf  welchem ein den Sitz tragender Rahmen abgestützt  ist. Es sind Kinderwagen dieser Art bekannt. die  sich nach Trennung des Rahmens vom Fahrgestell  zu einem relativ flachen Paket zusammenlegen lassen  und deren Stosstange wahlweise auf der Rückseite  oder auf der Frontseite des Wagens angebracht wer  den kann.

   Die bekannten Ausführungen dieser Art  besitzen aber einen relativ komplizierten Aufbau und  ausserdem sind die einzelnen Elemente, in welche  der Wagen zerlegt werden kann (oft kann nur die  Stosstange abgenommen werden, oder dann ist so  wohl das Fahrgestell als auch der Sitzrahmen in  mehrere Teile zerlegbar) für keinen andern Verwen  dungszweck geeignet.

   Demgegenüber ist der     erfin-          dungsgemässe    Kinderwagen dadurch gekennzeichnet,  dass er in Fahrgestell, Sitz und Stosstange zerlegt  werden kann, und dass das Fahrgestell in Vertikal  ebenen gewölbte Längsträger besitzt, die bei vom  Boden abgehobenen Laufrädern als Kufen einer  Wiese dienen können und in deren Längsmitte je  ein Anschlusstück vorgesehen ist, an welchem die als  U-förmiger Bügel ausgebildete Stosstange wahlweise  schräg nach hinten oder vorn gerichtet fixierbar ist,  und dass am Sitz seitliche Halter vorgesehen sind,  welche bei vom Rahmen getrenntem Sitz einerseits  das Befestigen des letzteren an einem Tisch gestatten,  und an welchen anderseits zur Schaffung einer  Schaukel die Stosstange fixierbar ist.  



  Der beschriebene Aufbau des Kinderwagens ge  stattet in einfachster Weise eine     vielfältige    Verwen  dung desselben bzw. von dessen Einzelteilen. Ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist  in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ; es zeigen         Fig.    1 schaubildlich einen Kinderwagen in fahr  bereitem Zustand ;       Fig.    2 in grösserem Masstab und im Längs  schnitt eine     Einzelheit    ;       Fig.    3 eine weitere Einzelheit im Schnitt ;       Fig.    4 schaubildlich den als     Laufhilfe    für das  Kind dienenden Wagen;       Fig.    5 schaubildlich den als Schaukel verwend  baren Sitz ;

         Fig.    6 den in eine Wiege verwandelten Wagen  in Seitenansicht, und       Fig.    7 schaubildlich eine Anordnung zum Fixie  ren des Sitzes an einem Tisch.  



  Der gezeichnete zerlegbare Kinderwagen besitzt  ein Fahrgestell 1, das einen im Grundriss     rechteck-          förmigen    Rohrrahmen mit in Vertikalebenen nach  oben gewölbten Längsträgern<I>2a</I> und Querträgern<I>2b</I>  aufweist. An den Längsträgern 2a sind je zwei nach  unten ragende Arme 3 angeschweisst, an welchen je  ein Laufrad 4 drehbar gelagert ist. In der Längs  mitte der Längsträger 2a ist je ein weiterer abwärts  ragender Arm 5 befestigt, an welchem     ein    V-förmig  angeordnetes Paar von     Steckbolzen    6 befestigt ist,  die unter einem Winkel von annähernd 450 zur Ver  tikalen nach entgegengesetzten Seiten ragen.

   Gemäss       Fig.    1 sind auf die bezüglich der normalen Fahrrich  tung nach hinten ragenden Steckbolzen 6 die freien  Endteile einer als U-förmiger Bügel ausgebildeten  Stosstange 7 gesteckt. Ein unter Federspannung ste  hender     Arretierzapfen    8 an den Schenkelenden der  Stosstange greift in eine entsprechende     Ausnehmung     im zugeordneten Steckbolzen, wodurch die     Stoss-          stange    7 am Fahrgestell fixiert ist. Die Anordnung  ist so getroffen, dass die Schenkel der Stosstange  ausserhalb des Rohrrahmens des Fahrgestells liegen.

    Auf der Innenseite der Mittelarme 5 und ebenso an  der Innenseite des hinteren Endteils der Fahrgestell-      Längsträger     2ca    ist je ein nach oben ragender Stab 9       angelenkt.    Die vier unter sich gleichlangen Stäbe 9  sind mit ihren freien Enden an den Eckpunkten eines  annähernd quadratischen Tragrahmens 10     angelenkt.     Die rückseitigen beiden Stäbe 9 sind durch einen  Querstab 11 miteinander verbunden ; in der Längs  mitte dieses Querstabes 11 sitzt eine Muffe 12, an  welcher     tangential    eine Führungshülse 13     ange-          schweisst    ist.

   Durch diese Führungshülse 13 ragt ein  Zugstab 14, der mittels einer Büchse 15 auf dem  hinteren Querteil 2b des     Fahrgestellrahmens    dreh  bar gelagert ist. Der Zugstab 14 ist mit Kerben 16  versehen ; zum Zusammenwirken mit diesen Kerben  16 ist an der Hülse 13 ein unter Federspannung  stehender     Arretierzapfen    17 vorgesehen. Die Kerben  16 sind längs des Stabes 14 so angeordnet, dass bei  Eingriff des Zapfens 17 in die eine oder andere  dieser Kerben die Stäbe 9 eine andere Schräglage  einnehmen. Dadurch ist es z.

   B. möglich, den in den  Tragrahmen 10 eingehängten Sitz 18 bei relativ stark  schräg gestellten Stäben 9 in seiner Normallage an  nähernd über der Längsmitte des     Fahrgestellrahmens     zu halten und     anderseits    ist es möglich, wie in     Fig.    4  gezeigt, die Stäbe 9 annähernd vertikal zu stellen,  so dass der Tragrahmen 10     annähernd    über dem  hinteren Endteil des     Fahrgestellrahmens    liegt. Der in  den Tragrahmen 10 eingehängte Sitz 18 besitzt einen  Sitzrahmen 19 mit Stoffbespannung 20 und eine ab  nehmbare Rückenlehne 21.

   In der Längsmitte der  Seitenleisten des Sitzrahmens 19 sind auswärts ge  richtete Laschen 22 befestigt, an welchen je ein Ha  ken 23 mit nach oben gerichtetem,     bolzenförmigem     Endteil angebracht ist. Diese     Hakenendteile    sind ana  log den Bolzen 6 mit einer Kerbe versehen, in welche  der Zapfen 8 an den Schenkelenden der Stosstange 7  eingreift, wenn letztere gemäss     Fig.    5 auf diese     Bol-          zenenden    der Haken 23 aufgesteckt ist.  



  Zufolge der beschriebenen Konstruktion des Kin  derwagens kann dieser wie     folgt        zerlegt    werden  Nach Herausziehen der     Arretierzapfen    8 aus ihrem  Eingriff mit den Kerben der Bolzen 6 kann die  Stosstange 7 von den letzteren abgezogen werden.  Durch entsprechendes Herausziehen des Zapfens 17  aus seiner Kerbe 16 im Stab 14 wird die Hülse 13  auf dem Stab 14 freigegeben und kann auf dem  letzteren. derart frei verschoben werden, dass die den  Tragrahmen 10 haltenden Stäbe 9 bis auf die Längs  träger 2a des     Fahrgestellrahmens    niedergelegt wer  den können.

   Die Räder 4 sind in solchem Abstand  ausserhalb des     Fahrgestellrahmens    angeordnet, dass  die Stosstange 7     nüt    ihren Schenkeln zwischen die  Räder 4 und die Längsträger 2a auf die Radachsen  gelegt werden kann. Damit ist der Kinderwagen  durch-wenige, einfache Handgriffe in ein flaches Pa  ket zusammengelegt ; das Aufstellen des Kinder  wagens erfolgt in analoger einfacher Weise. Dabei  ist zu beachten, dass die     Arretierzapfen    8 und 17 fest  an der Stosstange bzw. an der Hülse 13 verankert  sind, .so dass keine losen Kleinteile aufzubewahren  sind.    In zusammengebautem Zustand gemäss     Fig.    1  gestatten die schräggestellten Stäbe 9 und der die  letzteren arretierende Stab 14 in gewissen Grenzen  ein Federn des Sitzes.

   Ist eine besser gefederte Ab  stützung des Sitzes erwünscht, so kann in den Stab  14 eine Feder eingebaut sein. Zu diesem Zweck kann  der Stab 14 zweiteilig ausgebildet sein, wobei der an  der Büchse 15 angeschweisste     Stabteil    als Hohlstab  ausgebildet ist, in welchem der in der Hülse 13 ge  lagerte     Stabteil    unter Zwischenlage einer Schrauben  feder begrenzt axial verschiebbar ist.  



  An Stelle des Sitzes 18 könnte in den Trag  rahmen 10 auch ein     Einkaufbehälter,    z. B. aus Stoff  oder dergleichen, eingehängt werden.  



  Sind die den Tragrahmen 10 stützenden Stäbe 9  durch Einrasten des Zapfens 17 in die entsprechende  Kerbe 16 des Stabes 14 in vertikaler Lage fixiert, so  kann das Ganze nach Abnehmen der Stosstange und  des Sitzes     (Fig.    4) als Laufwagen zum Erlernen des  Gehens verwendet werden ; das Kind steht in diesem  Fall in der nach unten völlig freien Öffnung des  Tragrahmens 10 und kann sich am letzteren fest  halten.  



  Der aus dem Tragrahmen 10 herausgenommene  Sitz 18 kann, wie     Fig.    5 zeigt, auch als Schaukel  verwendet werden. Zu diesem Zweck wird die     Stoss-          stange    7 mit ihren Schenkelenden auf die     bolzenför-          migen    Endteile der Haken 23 gesteckt und dort  durch Einrasten der Zapfen 8 fixiert. Der Steg der  Stosstange kann dann in geeigneten Haken z. B. an  einer Decke oder einer     Teppichklopfstange    aufge  hängt werden.  



  Mit wenigen Handgriffen     lässt    sich der Kinder  wagen auch in eine Wiege verwandeln. Wie     Fig.    6  zeigt, wird zu diesem Zweck die Stosstange 7 ent  fernt und der Zapfen 17 aus seiner Kerbe 16 am  Stab 14 ausgerastet, so dass die Stäbe 9 zusammen  mit dem Tragrahmen 10 sich auf die andere Seite  des     Fahrgestellrahmens        2n,   <I>2b</I> schwenken und dort  wieder arretieren lassen. Das Ganze wird dann mit  oben liegendem Tragrahmen 10 auf die gewölbten  Längsträger     2ca    des     Fahrgestellrahmens    gestellt, wo  bei die Räder 4 vom Boden abgehoben sind und frei  nach oben ragen.

   Der Sitz 18 (dessen Rückenlehne  in     Fig.    6 entfernt ist) wird dann mittels seiner Quer  lappen     18a    wieder in den Tragrahmen 10 einge  hängt. Es wäre auch möglich, die die Radachsen  tragenden Arme 3 schwenkbar am     Fahrgestellrahmen     anzuordnen. In diesem Fall könnte der Fahrgestell  rahmen mit seinen den Tragrahmen 10 stützenden  Stäben 9 stets in der in     Fig.    6 gezeigten Lage ver  bleiben ; nur die Steckbolzen 6 für die     Stosstange    7  müssten in diesem Fall um     180     gedreht, d. h. analog  der Anordnung gemäss     Fig.    1 nach oben blickend  angeordnet sein.  



  Zur Verwandlung der in     Fig.    6 gezeigten Wiege  in einen Wagen müssten dann nur die Arme 3 mit  den Laufrädern 4 nach unten geschwenkt (strich  punktiert in     Fig.    6 angedeutet) und dort wieder  fixiert werden.      Der aus dem Tragrahmen 10 herausgenommene  Sitz 18 lässt sich aber auch noch anders verwenden.  So kann er z. B. wie     Fig.    7 zeigt, mittels seiner La  schen 22, die in entsprechende Kerben 24 von Stütz  armen 25 eingreifen, an einem Tisch 26 befestigt  werden. Den Stützen 25 entsprechende Elemente  könnten aber auch zum Befestigen an der Rück  lehne eines Autositzes ausgebildet sein.  



  Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass sich  der beschriebene Kinderwagen nicht nur durch ein  fache und wenige Handgriffe zerlegen und zusam  mensetzen lässt, sondern auch, dass seine Einzelteile  durch entsprechendes Umordnen für die verschieden  sten Anwendungen eingerichtet werden können. An  Stelle der beschriebenen Steckverschlüsse mit Zapfen  und Kerben könnten auch Schraubverschlüsse vor  gesehen sein, indem z. B. die Bolzen 6 mit Gewinde  versehen werden, während an den Schenkelenden der  Stosstange frei drehbare     überwurfmuttern    befestigt  sind. An Stelle der beiden winklig zueinander ange  ordneten Steckbolzen 6 könnte auch nur ein einziger,  vertikal nach oben ragender     Steckbolzen    vorgesehen  sein.

   In diesem Fall ist an den Schenkelenden der  U-förmigen Stosstange eine der gewünschten Schräg  lage der letzteren entsprechende     Abkröpfung    vorzu  sehen ; auch das     Bolzenende    der Haken 23 am Sitz  18 ist bei dieser Variante entsprechend schräg zu  stellen.



  Dismountable and convertible stroller The object of the present invention is a dismountable and convertible stroller with a chassis having four running wheels on which a frame carrying the seat is supported. There are known strollers of this type. which can be collapsed into a relatively flat package after separating the frame from the chassis and the bumper attached either on the back or on the front of the car who can.

   The known designs of this type have a relatively complicated structure and, in addition, the individual elements into which the car can be dismantled (often only the bumper can be removed, or both the chassis and the seat frame can then be dismantled into several parts) not suitable for any other purpose.

   In contrast, the stroller according to the invention is characterized in that it can be dismantled into the chassis, seat and bumper, and that the chassis has longitudinally curved longitudinal members in vertical planes, which can serve as runners in a meadow when the running wheels are lifted from the ground and in the longitudinal center thereof a connection piece is provided on which the U-shaped bump bar can be optionally fixed at an angle to the rear or the front, and that lateral holders are provided on the seat, which on the one hand allow the latter to be attached to a table when the seat is separated from the frame, and on which, on the other hand, the bumper can be fixed to create a swing.



  The structure of the stroller described ge equips in the simplest way a diverse use of the same or its individual parts. An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing; 1 shows a diagrammatic view of a stroller in the ready-to-drive state; Fig. 2 on a larger scale and in longitudinal section a detail; 3 shows a further detail in section; 4 shows a diagrammatic view of the carriage serving as a walking aid for the child; Fig. 5 is a diagrammatic view of the seat used as a swing;

         Fig. 6 is a side view of the car transformed into a cradle, and Fig. 7 shows a perspective view of an arrangement for fixing the seat to a table.



  The illustrated collapsible stroller has a chassis 1 which has a tubular frame which is rectangular in plan with longitudinal members <I> 2a </I> and transverse members <I> 2b </I> curved upward in vertical planes. Two downwardly projecting arms 3 are welded to the longitudinal beams 2a, on each of which an impeller 4 is rotatably mounted. In the longitudinal center of the side members 2a each further downwardly extending arm 5 is attached to which a V-shaped pair of socket pins 6 is attached, which protrude at an angle of approximately 450 to the vertical vertical to opposite sides.

   According to Fig. 1, the free end portions of a U-shaped bracket formed as a bumper 7 are placed on the device with respect to the normal driving direction to the rear protruding socket pin 6. A spring-loaded locking pin 8 on the leg ends of the bumper engages in a corresponding recess in the associated socket pin, whereby the bumper 7 is fixed on the chassis. The arrangement is such that the legs of the bumper are outside the tubular frame of the chassis.

    On the inside of the central arms 5 and also on the inside of the rear end part of the chassis longitudinal members 2ca, an upwardly projecting rod 9 is articulated. The four rods 9 of equal length are articulated with their free ends to the corner points of an approximately square support frame 10. The two rods 9 on the back are connected to one another by a transverse rod 11; In the longitudinal center of this transverse rod 11 there is a sleeve 12 to which a guide sleeve 13 is welded tangentially.

   Through this guide sleeve 13 protrudes a pull rod 14 which is rotatably mounted by means of a sleeve 15 on the rear transverse part 2b of the chassis frame. The pull rod 14 is provided with notches 16; to interact with these notches 16, a spring-loaded locking pin 17 is provided on the sleeve 13. The notches 16 are arranged along the rod 14 such that when the pin 17 engages in one or the other of these notches, the rods 9 assume a different inclined position. This makes it z.

   B. possible to hold the suspended in the support frame 10 seat 18 with relatively strongly inclined rods 9 in its normal position at approximately over the longitudinal center of the chassis frame and on the other hand it is possible, as shown in Fig. 4, the rods 9 approximately vertically set so that the support frame 10 is approximately above the rear end part of the chassis frame. The seat 18 suspended in the support frame 10 has a seat frame 19 with a fabric covering 20 and a backrest 21 that can be removed.

   In the longitudinal center of the side strips of the seat frame 19 outwardly directed tabs 22 are attached to each of which a Ha ken 23 is attached with an upwardly directed, bolt-shaped end part. Similar to the bolt 6, these hook end parts are provided with a notch, into which the pin 8 engages on the leg ends of the bumper 7 when the latter is pushed onto these bolt ends of the hooks 23 according to FIG.



  As a result of the described construction of the Kin derwagens this can be disassembled as follows: After pulling out the locking pin 8 from their engagement with the notches of the bolts 6, the bumper 7 can be withdrawn from the latter. By appropriately pulling the pin 17 out of its notch 16 in the rod 14, the sleeve 13 is released on the rod 14 and can be on the latter. be moved freely in such a way that the rods 9 holding the support frame 10 can be laid down on the longitudinal support 2a of the chassis frame.

   The wheels 4 are arranged at such a distance outside the chassis frame that the bumper 7 can be placed on the wheel axles between the wheels 4 and the side members 2a using its legs. So that the stroller is folded into a flat package with a few simple movements; the setting up of the stroller takes place in an analogous simple manner. It should be noted that the locking pins 8 and 17 are firmly anchored to the bumper or to the sleeve 13, so that no loose small parts have to be kept. In the assembled state according to FIG. 1, the inclined rods 9 and the rod 14 locking the latter allow the seat to spring within certain limits.

   If a better sprung support from the seat is desired, a spring can be built into the rod 14. For this purpose, the rod 14 can be formed in two parts, the rod part welded to the sleeve 15 being designed as a hollow rod in which the rod part ge in the sleeve 13 is axially displaceable to a limited extent with the interposition of a helical spring.



  Instead of the seat 18 could be in the support frame 10 and a shopping container such. B. made of fabric or the like, are hung.



  If the rods 9 supporting the support frame 10 are fixed in a vertical position by snapping the pin 17 into the corresponding notch 16 of the rod 14, the whole can be used as a carriage for learning to walk after removing the bumper and the seat (FIG. 4) ; the child stands in this case in the downwardly completely free opening of the support frame 10 and can hold on to the latter.



  The seat 18 removed from the support frame 10 can, as FIG. 5 shows, also be used as a swing. For this purpose, the push rod 7 is pushed with its leg ends onto the bolt-shaped end parts of the hooks 23 and fixed there by the pins 8 snapping into place. The web of the bumper can then z in suitable hooks. B. be hung up on a ceiling or a carpet beater.



  The pram can also be transformed into a cradle in just a few simple steps. As FIG. 6 shows, the bumper 7 is removed for this purpose and the pin 17 is disengaged from its notch 16 on the rod 14, so that the rods 9 together with the support frame 10 are on the other side of the chassis frame 2n, <I> Swivel 2b </I> and let it lock there again. The whole thing is then placed with the support frame 10 on top of the curved longitudinal member 2ca of the chassis frame, where the wheels 4 are lifted from the ground and protrude freely upwards.

   The seat 18 (whose backrest is removed in Fig. 6) is then by means of its transverse flaps 18a back into the support frame 10 is suspended. It would also be possible to arrange the arms 3 carrying the wheel axles pivotably on the chassis frame. In this case, the chassis could frame with its supporting frame 10 supporting rods 9 always remain in the position shown in Figure 6 ver; only the socket pins 6 for the bumper 7 would have to be rotated by 180 in this case, i.e. H. analogous to the arrangement according to FIG. 1 be arranged looking upwards.



  In order to convert the cradle shown in FIG. 6 into a carriage, only the arms 3 with the running wheels 4 would then have to be pivoted downward (indicated by dashed lines in FIG. 6) and fixed there again. The seat 18 removed from the support frame 10 can also be used in other ways. So he can z. B. as FIG. 7 shows, by means of his La's 22, which engage in corresponding notches 24 of support arms 25, are attached to a table 26. Die La's 22, 25, 25, 25 are attached to a table. The supports 25 corresponding elements could also be designed to be attached to the back of a car seat.



  From the foregoing it can be seen that the stroller described can not only be dismantled and put together by a few simple steps, but also that its individual parts can be set up for the most diverse applications by rearranging accordingly. Instead of the plug-in closures described with pins and notches, screw closures could also be seen by z. B. the bolts 6 are provided with thread, while freely rotatable union nuts are attached to the leg ends of the bumper. Instead of the two socket pins 6 arranged at an angle to one another, only a single socket pin projecting vertically upward could be provided.

   In this case, at the leg ends of the U-shaped bumper one of the desired oblique position of the latter corresponding bend is to be seen; the bolt end of the hooks 23 on the seat 18 is also to be placed at an angle accordingly in this variant.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zerlegbarer und umwandelbarer Kinderwagen mit einem vier Laufräder aufweisenden Fahrgestell, auf welchem ein den Sitz tragender Rahmen abge stützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er in Fahr gestell, Sitz und Stosstange zerlegt werden kann, und dass das Fahrgestell in Vertikalebenen gewölbte Längsträger besitzt, die bei vom Boden abgehobenen Laufrädern als Kufen einer Wiege dienen können und in deren Längsmitte je ein Anschlusstück vor gesehen ist, an welchem die als U-förmiger Bügel ausgebildete Stosstange wahlweise schräg nach hinten oder vorn gerichtet fixierbar ist, und dass am Sitz seitliche Halter vorgesehen sind, welche bei vom Rahmen getrenntem Sitz einerseits das Befestigen des letzteren an einem Tisch gestatten und an wel chen anderseits zur Schaffung einer Schaukel die Stosstange fixierbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Dismountable and convertible stroller with a chassis having four wheels, on which a frame carrying the seat is supported, characterized in that it can be dismantled into chassis, seat and bumper, and that the chassis has longitudinal members curved in vertical planes, which can serve as runners of a cradle when the running wheels are lifted from the ground and a connector piece is seen in the longitudinal center, on which the U-shaped bump bar can be fixed either obliquely backwards or forwards, and that lateral holders are provided on the seat which, when the seat is separated from the frame, on the one hand, allow the latter to be attached to a table and on the other hand, the bumper can be fixed on wel chen to create a swing. SUBCLAIMS 1. Kinderwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (18) abnehmbar in den mittels vier am Fahrgestellrahmen <I>(2a, 2b)</I> ange- lenkten Stäben (9) schwenkbar gelagerten Tragrah men (10) eingehängt ist. 2. Kinderwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragrahmen (10) stüt zenden Stäbe (9) über eine Querstange (11) und einen an der letzteren einstellbar fixierten Zugstab (14) mit dem hinteren Querträger (2b) des Fahr- gestellrahmens in ihrer Lage bezüglich der horizon talen Mittelebene des Fahrgestells einstellbar ver bunden sind. 3. Stroller according to patent claim, characterized in that the seat (18) is detachably suspended in the support frame (10) which is pivotably mounted by means of four rods (9) hinged to the chassis frame <I> (2a, 2b) </I>. 2. Stroller according to dependent claim 1, characterized in that the supporting frame (10) supporting rods (9) via a transverse rod (11) and an adjustable tension rod (14) fixed to the latter with the rear cross member (2b) of the driving frame are adjustable ver connected in their position with respect to the horizon tal center plane of the chassis. 3. Kinderwagen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (14) gefedert ist. 4. Kinderwagen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragrahmen (10) stüt zenden Stäbe (9) aus ihrer normalen, zur horizon talen Mittelebene des Fahrgestells schrägen Ge brauchslage auf der einen Seite des Fahrgestellrah- mens in eine zur horizontalen Mittelebene des Fahr gestells senkrechte Lage verstellbar sind, in welcher das Ganze nach Abnahme der Stosstange (7) und des Sitzes (18) als Gehhilfe für das Kind verwendbar ist. 5. Stroller according to dependent claim 2, characterized in that the pull rod (14) is sprung. 4. Stroller according to dependent claim 2, characterized in that the supporting frame (10) supporting rods (9) from their normal, to the horizontal center plane of the chassis inclined Ge usage position on one side of the chassis frame in a to the horizontal center plane of the Chassis vertical position can be adjusted, in which the whole thing can be used as a walking aid for the child after removing the bumper (7) and the seat (18). 5. Kinderwagen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragrahmen (10) stüt zenden Stäbe (9) aus ihrer normalen Gebrauchslage auf der einen Seite des Fahrgestellrahmens, nach welcher auch die Längsträger (2a) des letzteren ge wölbt sind, auf dessen andere Seite schwenkbar sind, um nach Aufstellen des Fahrgestells auf dessen ge wölbte Längsträger (2a) und Abnahme der Stoss- stange (7) das Ganze als Wiege verwenden zu können. 6. Kinderwagen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2a) des. Fahr gestellrahmens nach unten gewölbt sind, während die Laufräder (4) an schwenkbar und in zwei Stellungen an den Längsträgern fixierbaren Armen (3) gelagert sind. Stroller according to dependent claim 4, characterized in that the supporting frame (10) supporting rods (9) from their normal position of use on one side of the chassis frame, according to which the longitudinal members (2a) of the latter are also arched, on the other side can be pivoted in order to be able to use the whole thing as a cradle after the chassis has been placed on its arched longitudinal member (2a) and the bumper (7) has been removed. 6. A stroller according to dependent claim 4, characterized in that the longitudinal beams (2a) of the. Undercarriage frame are curved downwards, while the running wheels (4) are mounted on arms (3) which can be pivoted and fixed in two positions on the longitudinal beams.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2294946A1 (en) * 2009-09-10 2011-03-16 Gerold Staudinger Ridable children's toy
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