DE3918649C2 - - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/04—Apparatus for helping babies to walk; Baby walkers or strollers
- A47D13/043—Baby walkers with a seat
Landscapes
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lauflerngerät für Kleinkinder,
mit einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Grundkörper, der innen
eine Sitzeinrichtung enthält und am unteren Ende
eine Rolleinrichtung
aufweist.
Es sind eine Reihe von Lauflerngeräten für Kinder im
Vorlaufalter im Handel, die meist aus einer
niedrigen Tisch-Stuhl-Kombination auf Rädern
bestehen. Diese haben teilweise einen Ober- und
Unterrahmen aus Holz oder Metall ohne
Sitzeinrichtung, die durch entsprechende Streben
oder teilweise auch Netze miteinander verbunden
sind, wobei der Rahmen auf Rädern bei einigen
Ausführungen in allen Richtungen bewegbar ist. In
diesem Rahmen kann sich das Kind vorwärts bewegen,
wobei es sich am Oberrahmen festhalten kann.
Andere Lauflernkonstruktionen weisen ein mit Rädern
versehenes Untergestell auf, das eine gewisse
Beinfreiheit für das Kind gewährleistet. An diesem
Untergestell ist ein Stützaufbau angeordnet, an dem
eine Sitzschale meist aus Hart-PVC befestigt ist, in
der das Kind Platz nehmen kann. An einigen dieser
Geräte sind Spielzeuge angebracht, die das Kind
während der Benutzung dieser Geräte in der Lauflernzeit nutzen
kann.
Solche Geräte sind für Kinder vorgesehen, die
bereits Sitzen können, also etwa ein halbes Jahr alt
sind. Alle diese Lauflerngeräte haben jedoch den
gleichen Nachteil, nämlich, daß diese aus einem
harten Werkstoff bestehen und schwer sind, sich
schlecht transportieren und meistens nicht
zusammenklappen lassen. Bei diesem Gerät ist
weiterhin die Gefahr gegeben, daß die Wohnung
beschädigt wird.
In den letzten Jahren mehren sich die Warnungen der
Kinderärzte, Entwicklungspsychologen und
Krankengymnasten vor solchen vorstehend
beschriebenen "Laufhilfen", da diese eine Reihe von
Gefahren in sich bergen. In jedem Jahr verletzen
sich tausende Kinder an diesen Geräten. Sie klemmen
sich die Finger oder kippen um, weil eine
Bodenschwelle oder Teppichkante sie aus dem
Gleichgewicht bringt, oder sie stürzen in einem
unbeaufsichtigten Moment damit die Treppe hinunter. Zu
solchen gefährlichen Unfällen kommen noch schädliche
Auswirkungen auf die körperliche Entwicklung des
Kindes hinzu. Das gekrümmte Sitzen des Kindes, das
insbesondere deshalb auftritt, weil die Sitzfläche
des Lauflerngerätes nicht höhenverstellbar ist,
schadet der kindlichen Wirbelsäule und den
Hüftgelenken, so daß Schäden am Skelett entstehen
können.
Die DE-GM 19 88 713 zeigt ein Lauflerngerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit
einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen
Grundkörper, der innen eine Sitzeinrichtung enthält
und am unteren Ende eine Rolleinrichtung aufweist.
Eine höhenverstellbare Sitzeinrichtung ist aus dem
DE-GM 69 41 481 oder dem DE-GM 19 66 315 bekannt.
Schließlich ist aus dem US-PS 38 84 495 ein
Lauflerngerät ersichtlich, dessen Rahmen gepolstert
ist.
Sämtliche Lauflerngeräte des Standes der Technik haben
jedoch den Nachteil, daß sie nicht ohne weiteres
zusammenlegbar und zugleich schnell aufbaubar sind,
wobei das aufgebaute Gerät dann ein Höchstmaß an
Sicherheit bietet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein
Lauflerngerät für Kinder im Vorlaufalter zu
schaffen, das ein Höchstmaß an Sicherheit für das
Kind und das Umfeld gewährleistet, wobei das Gerät
leicht im Gewicht und darüber hinaus zusammen- bzw. zerlegbar
und leichter transportierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 oder 4
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen 2 und 3 sowie 5 bis 8 angegeben.
Die neuerungsgemäße Lösung gewährleistet ein
Höchstmaß an Sicherheit, da das Lauflerngerät nicht
umkippen und das Kind sich selbst am Gerät nicht
verletzen kann, da dieses im wesentlichen aus
elastischen Materialien besteht und Formen aufweist,
die Verletzungen ausschließen. Selbst wenn das Kind
mit diesem Gerät an harte und scharfkantige
Einrichtungsgegenstände anstößt, sind Verletzungen
des Kindes und Beschädigungen der
Einrichtungsgegenstände und des Lauflerngerätes
selbst ausgeschlossen. Dieses Gerät gibt den Eltern
die Sicherheit, Kinder für eine begrenzte Zeit sich
selbst überlassen zu können und für sich selbst
Entlastung und notwendigen Freiraum im Haushalt zu
schaffen. Durch die volle Beweglichkeit der
Rolleinrichtung wird eine hohe Beweglichkeit für das
Kind erreicht, ohne daß körperliche Schädigungen zu
befürchten sind. Die Beweglichkeit des
Lauflerngerätes kann dadurch beschränkt werden, daß
die Rolleinrichtung mit einer Bremse versehen ist,
so daß der Aktionsradius beliebig auf eine Drehung
oder vollkommen eingeschränkt werden kann.
Zusätzlich kann als Zubehör eine
Distanzkontrolleinrichtung vorgesehen sein, mit der
der Aktionsradius des Kindes exakt festgelegt werden
kann. Durch diesen einschränkbaren Aktionsradius
kann eine Sicherheit bei eingeschränkter
Beaufsichtigung gewährleistet werden.
Die Höhenverstellbarkeit der Sitzfläche kann der
Größe und dem Wachstumstempo des Kindes angepaßt
werden, wobei die Sitzfläche und der Rand des oberen
Gummiringes derart abgestimmt sind, daß nicht das
ganze Gewicht des Kindes auf dem Rückgrat lastet,
sondern durch den Halt unter den Oberarmen mit
aufgefangen wird. Dies schützt vor gesundheitlicher
Schädigung des Kindes. Darüber hinaus ist das
Lauflerngerät im unaufgeblasenen Zustand
zusammenlegbar oder als Schaumstoffgebilde zerlegbar
und somit platzsparend transportierbar.
An Hand von Ausführungsbeispielen soll die Neuerung näher
beschrieben werden. Dabei zeigen die zugehörigen
Zeichnungen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Lauflerngerätes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lauflerngerät
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Lauflerngerät
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Unteransicht auf das Lauflerngerät
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Rolleinrichtung,
die in einer anderen Form ausgeführt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Rolleinrichtung
gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines
Ausschnittes der Rolleinrichtung gemäß
Fig. 5;
Fig. 8 die Art der Befestigung der
Rolleinrichtung gemäß Fig. 5 am
Grundkörper;
Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch das
Lauflerngerät gemäß Fig. 1 und
Fig. 10 eine Ausführungsform der Sitzbefestigung
und Sitzverstellung.
In einem ersten Ausführungsbeispiel, das durch die
Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, weist das
Lauflerngerät einen Grundkörper 1 auf, der im
vorliegenden Ausführungsbeispiel mehrstückig
ausgebildet ist. Dieser Grundkörper 1 verjüngt sich
in seiner Grundform nach oben vergleichbar einem
Kegelstumpf. Im Inneren
des Grundkörpers 1 befindet sich ein Hohlraum 3, in
dem sich das Kind bewegen kann. Der Grundkörper 1
besteht aus mehreren übereinander angeordneten
aufblasbaren reifenähnlichen
Hohlringen 1′, die an den sich berührenden Flächen
miteinander verklebt oder verschweißt sind. Die
aufblasbaren Hohlringe 1′ besitzen in einer ersten
Ausführungsform jeweils eine gleichgroße aufblasbare
Querschnittsfläche, so daß sich der Aktionsraum für
die Fußbewegung des Kindes nach unten erweitert. In
einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform
können die reifenähnlichen Hohlringe 1′ derart
ausgebildet sein, daß jeder obenliegende Hohlring in
seiner aufblasbaren Querschnittsfläche einen
kleineren Durchmesser als der jeweils darunter
befindliche Hohlring aufweist. Eine andere
Ausführungsform ist denkbar, bei der der Grundkörper
1 einstückig ausgebildet ist und aus einem
selbsttragenden, teilweise elastisch verformbaren
Schaumstoffgebilde besteht. Jedoch kann auch dieses
relativ starre Schaumstoffgebilde aus mehreren
Stücken zusammengesetzt sein und die sich nach oben
verjüngende Grundform einnehmen.
Die aufblasbaren Hohlringe 1′ bestehen aus einem
weichen Material, beispielsweise Gummi, Schaumstoff,
Weich-PVC, Polystyrol usw. Das Material soll im
aufgeblasenen bzw. aufgeblähten Zustand relativ
fest, aber elastisch verformbar sein, so daß sich
der Grundkörper 1 in diesem Zustand
selbststabilisiert und dadurch kippsicher
ausgebildet ist.
Am Grundkörper 1 können Dekorationselemente 5
angebracht sein, die vorzugsweise aus dem gleichen
Material bestehen wie der Grundkörper 1. Diese
Dekorationselemente 5 können beispielsweise
flügelförmig, wie im vorliegenden
Ausführungsbeispiel, ausgebildet sein und als Kopf-
oder Nackenstütze für das Kind dienen. Darüber
hinaus sind im Griffbereich beispielsweise
Spielzeuge oder Haltegriffe 7 angebracht, die den
Betätigungsbereich des Kindes erweitern sollen.
Die Dekorationselemente 5 und die Spielzeuge bzw.
Haltegriffe 7 sind mit dem Grundkörper 1 verklebt
oder verschweißt. Darüber hinaus ist es möglich, die
entsprechenden Spielzeuge 7 mit Saugnäpfen zu
versehen, die auf den Grundkörper 1 aufgesetzt
werden können.
Im Inneren des Hohlraumes 3 befindet sich eine
Sitzeinrichtung 9, die auch aus dem Hohlraum 3
entfernt werden kann (Fig. 2 und 3). Auf die
Sitzeinrichtung 9 wird später eingegangen. Wie aus
den Fig. 1 und 3 ersichtlich, besitzt das
Lauflerngerät im wesentlichen eine Höhe, die bis zu
den Achseln des Kindes reicht, so daß das Kind die
Oberarme auf dem oberen Rand des Grundkörpers 1
abstützen kann.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind am Umfang der
Unterseite des Grundkörpers 1 gleichmäßig verteilt
mindestens vier vollbewegliche Rollen 11 angebracht,
die durch ein einfaches Auflager am Boden des
Grundkörpers 1 verschweißt sind. Um die
Kippsicherheit des Lauflerngerätes zu erhöhen,
können auch mehr als vier Rollen 11, vorzugsweise
sechs, vorgesehen sein.
In einer anderen Ausführungsform gemäß den Fig. 5
bis 8 sind die Rollen 11 an einem Fahrgestell 13
angeordnet, das aus einem relativ starren, jedoch
nachgiebigen Material, beispielsweise Hart-PVC
besteht. Dieses Fahrgestell 13 bildet eine Ringwanne,
die der Kontur der Unterseite des Grundkörpers 1
angepaßt ist. Dieses Fahrgestell 13 ist mit der
Unterseite des Grundkörpers 1 verklebt oder
verschweißt. Wie in der ersten Ausführungsform sind
die Rollen 11 gleichmäßig am Umfang der Unterseite
des Fahrgestells 13 angeordnet, wie insbesondere aus
Fig. 7 ersichtlich ist. Als Rollen 11
können handelsübliche, insbesondere bei bewegbaren
Möbelstücken angewendete Rollelemente verwendet
werden. Das Fahrgestell 13 ist an seinem Außenumfang
mit zueinander beabstandeten Einschnittpaaren 15
versehen. Korrespondierend dazu befinden sich an der
Unterseite des Grundkörpers 1 Halteschlaufen 17
vorzugsweise aus Weich-PVC, die mit dem Grundkörper
1 an der Stelle 19 verschweißt oder verklebt sind.
Dadurch kann das Fahrgestell 13 abnehmbar vom
Grundkörper 1 ausgeführt sein. Zum Befestigen des
Fahrgestelles 13 am Grundkörper 1 werden die
Halteschlaufen 17 in die dazu korrespondierenden
Einschnittpaare 15 eingehängt. Bei Nichtgebrauch des
Lauflerngerätes kann das Fahrgestell 13 abgenommen
werden, so daß ein leichtes Zusammenlegen und
Transportieren des Lauflerngerätes möglich ist.
In den Fig. 9 und 10 ist die Sitzeinrichtung 9
detailliert dargestellt. Diese Sitzeinrichtung 9
kann sehr vielgestaltig ausgeführt sein,
beispielsweise als Schale aus einem weichen
Kunststoff, als Tuchsitz, als Luftkissen oder als
Netz- oder Gurtwerk. Dabei weist die Sitzeinrichtung
9 jeweils Öffnungen für die Beine des Kindes auf.
Die Sitzeinrichtung 9 ist an wenigstens einer Stelle
höhenverstellbar ausgeführt. In bevorzugter
Ausführungsform besitzt die Sitzeinrichtung 9 ein
übliches Gurtschloß 21, wie besonders aus Fig. 9
ersichtlich ist. Je nach Wachstum und Größe des
Kindes kann dadurch die Sitzeinrichtung 9 in ihrer
Höhe verstellt werden, so daß immer gewährleistet
ist, daß sich das Kind mit den Oberarmen an der
Oberseite des Grundkörpers abstützen kann. Das
Gurtschloß 21 bzw. die übrigen Aufhängebereiche der
Sitzeinrichtung 9 sind an geeigneten Stellen 23 mit
dem Grundkörper 1 verschweißt bzw. verklebt. Darüber
hinaus kann die Sitzeinrichtung als Luftkissen
ausgebildet sein, das durch Veränderung des
Luftvolumens im Kissen höhenverstellbar ausgeführt
ist. Des weiteren kann die Sitzeinrichtung 9 auch an
zwei oder mehreren Punkten ein verstellbares
Gurtschloß 21 aufweisen.
Durch das neuerungsgemäße Lauflerngerät für Kinder
im Vorlaufalter wird ein Höchstmaß an Sicherheit für
das Kind gewährleistet und das Gerät ist darüber
hinaus leicht im Gewicht sowie leicht zusammenlegbar
und transportierbar.
Claims (8)
1. Lauflerngerät für Kleinkinder, mit einem im
wesentlichen kegelstumpfförmigen Grundkörper,
der innen eine Sitzeinrichtung enthält und am
unteren Ende eine Rolleinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1)
aus einer durch Aufblasen stabilisierbaren
Struktur besteht.
2. Lauflerngerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus
mehreren übereinander angeordneten aufblasbaren
reifenähnlichen Hohlringen (1′) besteht.
3. Lauflerngerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Querschnittsflächen der reifenähnlichen
Hohlringe (1′) im aufgeblasenen Zustand
nach unten zunimmt.
4. Lauflerngerät nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (1) aus einem selbsttragenden,
teilweise elastisch verformbaren mehrstückigen
Schaumstoffgebilde besteht.
5. Lauflerngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolleinrichtung aus
wenigstens drei vollbeweglichen separaten
Rollenkörpern (11) besteht, die an der
Unterseite des Grundkörpers (1) gleichmäßig an
dessen Umfang verteilt angeordnet sind.
6. Lauflerngerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollenkörper (11)
gleichmäßig am Umfang eines Fahrgestelles (13)
verteilt sind, das mit dem Grundkörper (1)
verbindbar ausgebildet ist.
7. Lauflerngerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (13) aus
einem relativ festen, jedoch elastisch
verformbaren Material besteht, das der unteren
Kontur des Grundkörpers (1) angepaßt ist.
8. Lauflerngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung (9) aus
einem weichen Material besteht und mittels wenigstens
einer Vorrichtung (21) höhenverstellbar ausgeführt ist.
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