DE1654427A1 - Kindertisch - Google Patents
KindertischInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/04—Apparatus for helping babies to walk; Baby walkers or strollers
- A47D13/043—Baby walkers with a seat
Landscapes
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
165ΛΛ27
t 5394
Fiatikiuit/Main-1
Paikstraß*13
Paikstraß*13
TOM KAREM" LIMITED , London
Kindertisch
Die Erfindung betrifft einen Kindertisch mit einer auf
ruhenden Tischplatte.""."-...
Gemass der Erfindung ist ein nachgiebiger Sitz an der Rückseite
einer in die Tischplatte geschnittenen Öffnung befestigt, und verjüngt sich nach vorn in Richtung.auf eine
mittlere vordere Halterung auf der Unterseite der Tisch platte an der Vorderseite der Öffnung, während die Höhe des
Sitzes und des Tisches derart ausgebildet ist, dass ein
Kind stehen oder sitzen kann, wobei die Füsse zu beiden Seiten des Sitzes auf dem Boden stehen* und den Tisch durch
eine Gehbewegung drehen oder weiterbewegen kann.
Vorzugsweise ist das schmale Vorderende des Sitzes an einem
tragenden Mittelgurt befestigt, der den Sitz und die mittlere
vordere Halterung miteinander verbindet. Die Anordnung des tragenden Gurtes kann verschieden sein. Bei einer bevorzugten
Anordnung ist dieser Gurt an einem mittleren Punkt des schmalen Vorderendes des Sitzes befestigt, und
seine beiden Endteile sind jeweils an der mittleren , vorderen Halterung und an einer rückseitigen Halterung auf
der Unterseite der Tischplatte hinter der darin befind liehen
Öffnung befestigt. Der Gurt kann aber auch mit seinem
hinteren Ende an dem schmalen Vorderende, des Sitzes
befestigt sein. Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, mit
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deren Hilfe es möglich ist, die effektive länge des tragenden Gurtes derart zu verstellen, dass die Höhe
des Sitzes verändert werden kann. Die mittlere vordere Halterung kann die Form einer Schleife haben, durch
die der tragende Gurt verläuft, wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe es möglich ist, den Gurt in jeder
ausgewählten Einstellung relativ zur Schleife festzu klemmen.
Die Tischbeine können schwenkbar an der Tischplatte befestigt sein, sodass sie gegen die Unterseite der
Tischplatte geklappt «erden können, wenn der Tisch nicht benutzt wird. Dabei sind Mittel zum !Festklemmen
der Beine im heruntergeklappten Zustand vorgesehen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, das zeichnerisch dargestellt ist, näher beschrieben.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Kindertisch,
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Seitenansicht und eine
Ansicht des Tisches von unten,
Fig 4 zeigt eine Endansicht einer Aueführung zum Festklemmen
der Tischbeine in ihrer heruntergeklappten Stellung und
Fig 5 zeigt eine modifizierte Ausführung der Anordnung zur Befestigung des tragenden Gurtes an der mittleren vorderen Halterung.
Bei der in den Fig. 1 - 3 dargestellten Ausführung hat
die Tischplatte A eine etwa rechteckige Form, die auf
vier Beinen B in der Nähe ihrer Ecken ruht. In der Mitte der länge des Tisches , gewöhnlich in derUahe des mittleren Endes , befindet sich eine Öffnung G in der Tischplatte A , die derart geformt und bemessen ist, dass
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sich ein Kind darin bewegen kann.
Ein nachgiebiger Sitz D , z.B. aus Stoff oder Leder oder
Kunststoff, ist an der Rückseite der Öffnung befestigt (und zwar, wie es gezeigt ist, an der Oberfläche der
Tischplatte), gewünschtenfalls mit einer dazwischenliegenden
Polsterung,und erstreckt sich nach vorne,
sich zu einem schmalen Vorderende verjüngend, das an
e?nera mittleren Punkt eines tragenden Gutes E befestigt
ist. Das vordere und hintere Ende dieses Gurtes E sind
jeweils an Schleifen F und I" befestigt, die ihrerseits
auf der Unterseite der Tischplatte A befestigt sind, und zwar jeweils vorne und hinten an der Öffnung C ,sodass
der Sitz D nach Art einer Hängematte unter der Öffnung C hängt.
Die Anordnung der Tischbeine B kann verschieden sein.
So können die Beine beispielsweise fest in der üblichen Weise an der Tischplatte A befestigt sein oder ( wie es
geze .gt ist ) , um den Tisch platzsparend unterbringen zu
können , wann er nicht benutzt wird, um Ansätze G schwenkbar sein, sodass sie gegen die Unterseite der Tischplatte
geklappt werden können , wobei geeignete Klenmvor-· richtungen vorgesehen sind, die die Beine fest nach unten
geklappt halten, wenn der Tisch benutzt wird.
In "■ :. in äen Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführung sind
die v;vrde:'eu Beine miteinander verbunden, sowie auch die
be.den hinteren Beine miteinander verbunden sind, und jedes
Paar von Beinen ist mit einem hervorstehenden Stab H versehen, der mit Hilfe einer Mutter J und einer Schraube J1
an der Tischplatte A lösbar befestigt werden kann.
Die Klemmvorrichtung kann aber auch , wie es in Pig· 4
gezeigt ist, aus einer Schleife K bestehen, die bei K1
drehbar angelenkt ist, sodass sie nach unten über das Ende
des Stabes H geklappt werden kann, während eine Peder K
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vorgesehen ist, die den Stab H in der Schleife festklemmt.
ο
Die Feder K kann auch durch eine Klemmschraube ersetzt
Die Feder K kann auch durch eine Klemmschraube ersetzt
werden.
Unter der Tischplatte A können Verstärkungsrippen L vorgesehen sein, sodass der Tisch leichter ausgebildet werden
kann. Kleine Handlocher M sind an geeigneten Stellen
unmittelbar vor der Vorderkante der Öffnung C in die Tischplatte
geschnitten.
Das Kind sitzt normalerweise aufrecht auf dem Sitz D mit
je einem Bein au£eder Seite des schmalen Sitzvorderendes,
und die Höhe der Tischplatte A und des Sitzes D jbxhä über
dem Boden ist so gewählt, dass die Füsse des Kindes beim
Sitzen bequem den Boden erreichen. Dadurch kann das Kind
im Sitzen eine Gehbewegung ausführen und auf diese Weise
den Tisch auf dem Boden entlang bewegen. Die Beine B sind
dabei mit laufrollen N ( wie gezeigt) oder mit Rädern oder
gleitenden Missen versehen, um dies zu ermöglichen. Das Kind kann sich zusätzlich noch dadurch beim Gehen stützen,
dass es sich in den Handlöehern M vorne im Rand der Öffnung C
festhält. Der Tisch kann auch mit einem Riemen oder Geschirr versehen sein, um das Kind fester im Sitz zu halten. Die
Grosse der Öffnung C ist so bemessen, dass dem Kind genügend
Raum bleibt, um auf dem Boden zu stehen, die Beine zu beiden Seiten des schmalen Sitzvorderteils zu halten und den Tisch
beim Gehen mitzunehmen.
Die länge des tragenden Gurtes E ist vorzugsweise derart
einstellbar, dass die Höhe des Sitzes verändert werden kann. Zu diesem Zwecke ist das vordere Ende des Gurtes frei durch
die Schleife F gesteckt, während Mittel vorgesehen sind, mit
deren Hilfe der Gurt in jeder Einstellung relativ zur Schleife
festgeklemmt werden kann.
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In Fig. 5 ist eine einfache Ausfürung einer Klemme
in Form einer weiteren Schleife W gezeigt, die auf der Unterseite des Gurtes "befestigt ist und durch
die das freie Ende des Gurtes verläuft, wobei die
lieibung ausgenützt wird, um den Gurt in dieser Schleife
festzuklemmen. Es kann aber auch die Schleife 0 oder
eine andere "Vorrichtung auf der Unterseite der Tischplatte
, an der das Vorderende des Gurtes befestigt ist, selbst in seiner Stellung derart einstellbar sein,
dass die Höhe des Sitzes veränderbar ist.
Jedes Bein kann auch aus Teilen bestehen, die nach Art eines Teleskops ineinandersteckbar sind. Zwischen diesen
ineinanderstevkbaren Teilen kann eine kleide Feder angeordnet
sein, sodass die Beine bis zu einem gewissen Grade federn. Als Alternative oder zusätzlich kann eine derartige
Anordnung auch dazu verwendet werden, die Höhe der Tischplatte zu verstellen, wozu dann Mittel vorgesehen
sind, die die ineinandersteckbaren Teile in jeder gewähl- ■
ten Stellung festhalten.
Wenn die Beine mit Hadern oder Laufrollen versehen sind, :
können sie mil; Bremsen versehen sein, die eine Bewegung
des Tisches verhindern, z.B. wenn der Tisch zum Essen
benutzt wird. Ferner können "Vorrichtungen vorgesehen
sein, mit deren Hilfe die Hader an den Vorderbeinen gesteuert
werden können. Der Tisch kann ausserdem mit Stoßdämpfer
Hauke» aus Gummi oder ähnlichem Material versehen sein,
um eine Beschädigung der Möbel oder Wände zu verhindern.
Obwohl der Hauptzweck des erfindungggemäsaen Tisches dar- *
'in besteht, einem Baby beim laufenlernen zu helfen, kann . ■ . :
der Tisch auch noch lange Zeit danach sowohl.für den
eigentlichen Zweck als Kindertisch, spLa auch ala Ipielzeug
verwendet werden. Seine Brauchbarkeit für den
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genanten Zweck kann auf die verschiedenste Weise verbessert
werden· So kann beispielsweise die Oberfläche der Tischplatte derart ausgestaltet oder dekoriert
sein, dass äie ein Auto oder ein Flugzeug , ein Raumschiff oder ein Tier darstellt, und die Tischplatte
kann ferner statt einer rechteckigen eine einer derartigen ϊκχβι Barstellung angepasste Form haben, Der Tisch kann auch
mit beweglichen Hilfsvorrichtungen versehen sein, durch die Teile des Autos nachgebildet werden, oder mit einer
anderen Vorrichtung, versehen sein, die auf der Tischoberfläche
dargestellt ist, ( z.B. mit einem Schalthebel oder einem Steuerrad oder Scheinwerfern oder einer Hupe
im Falle eines Autos).
Der Kindertisch kann auch noch auf Ändere Weise im Rahmen
der Erfindung ausgestaltet sein. So kann die Tischplatte
beispielsweise auf drei Beinen anstelle von vier Beinen
ruhen. In diesem Falle kann das eine Bein vorne und die beiden anderen hinten angeordnet sein, und das vordere Bein
kann mit einem Rad versehen sein, das vom Kind gesteuert
werden kann, während die hinteren Beine mit Laufrollen
oder (^leitvorrichtungen versehen sind.
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Claims (4)
1. Kindertisch mit einer auf Beinen ruhenden Tischplatte,
dadurch gekennze ichne t ,
dass ein nachgiebiger Sitz (D) an der Rückseite einer in die Tischplatte (A) geschnittenen Öffnung (C)
befestigt ist und sich nach vorn in Richtung auf eine mittlere vordere Halterung auf der Unterseite der
Tischplatte an der Vorderseite der Öffnung verjüngt und dass die Höhe des Sitzes und des Tisches derart
einstellbar ist, dass ein Kind stehen oder sitzen kann, wobei die Füsse des Kindes zu beiden Seiten
des Sitzes auf dem Boden stehen, und den Tisch durch
eine Gehbewegung weiterbewegen kann.
2. Tisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η-zeichnet
, dass das schmale V^rderende des Sitzes an einem tragenden mittleren Gurt (E) befestigt
ist, der den Sitz und die mittlere vordere Halterung miteinander verbindet.
3· Tisch nach Anspruch 2, d a du r c h g e kennzeichnet, dass der trs^nde Gurt (E) an einem
mittleren Punkt des schmalen. Sitzvorderendes befestigt ist und seine beiden Enden jeweils an der mittleren
vorderen Halterung und der Unterseite der Tischplatte
(A) hinter der«/arin befindlichen Öffnung (G) befestigt
sind.
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.."■*■■■*"'"
4. aüseli nach. Anspruch 2 oder 3* "dadurch g e k e η n-
% e i c h "ti e t , dass Mittel (W9O) zum "Einstellen
der wirksamen Iiäxige des tragenden G-urtes (E) zwischen
deci schmälet! Vorderende des Sitzes (D) und dermittleren
vorderen Halterung (3?) vorgesehen sind, mit deren Hilfe
die Hohe des Sitzes veränderbar ist.
O' Tisch nach Anspruch 4, d a d u r c h ge k e η n~
zeichnet,, dass die mittlere vordere Halterung
die ϊΌχα einer Schleife (j?) hat, durch die der tragende
G-urt (E) verläuft, und=dass Mittel zum -Festklemmen des
.3-urtes (E) in jeder gewünschten Einstellung relativ
•zxx dieser Schleife vorgesehen sind-
6- Ti^ch nach einen- der Ansprüche 1 - „>,. d a d u r e h
c. e k" e η η s e i c h η e t , dass die Beine (B) des
Tisches schwenkbar ^an der lischplatte (A)~ "befestigt
-.iaä,- sodass sie ^tgen. die Unterseite der Tischplatte"
geklappt Herden können, wenn der 1Sisch nicht "benutzt wird,
und dass Mittel (H, J, J1 Oder H,L«L',Kil) vorgesehen-sind,
axt deren Hilfe die J3eine i-m heruntergeklappten Zustand
(wenn der Tisch "benutzt wird), xest!iies.i"bor sind.
/Λή , « BAD
209814/0013
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB53983/66A GB1201768A (en) | 1966-12-02 | 1966-12-02 | Improvements in or relating to children's tables |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1201768A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19612310C2 (de) * | 1996-03-28 | 2003-02-27 | Olaf Maurer | Tischmöbel |
GB201203273D0 (en) | 2012-02-24 | 2012-04-11 | Qinetiq Ltd | Monitoring transport network infrastructure |
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1966
- 1966-12-02 GB GB53983/66A patent/GB1201768A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-12-04 DE DE19671654427 patent/DE1654427A1/de active Pending
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