DE3620706A1 - Spiel-sport- und therapiegeraet - Google Patents

Spiel-sport- und therapiegeraet

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DE3620706A1 DE19863620706 DE3620706A DE3620706A1 DE 3620706 A1 DE3620706 A1 DE 3620706A1 DE 19863620706 DE19863620706 DE 19863620706 DE 3620706 A DE3620706 A DE 3620706A DE 3620706 A1 DE3620706 A1 DE 3620706A1
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Description

Spiel-Sport- und Therapiegerät TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Spiel-Sport- und Therapiegerät mit einer in etwa ebenen Deckplatte und mit einem an der Deckplat­ te auskragend befestigten Grundkörper, dessen Außenkontur der Form einer Kugelkappe angenähert ist.
Zum Betätigen dieses Gerätes wird dasselbe mit seinem Grund­ körper auf einer Bodenfläche aufgestellt. Bei genau mittiger Ausrichtung gelangt das Gerät in einen labilen Gleichgewichts­ zustand, bei der die Deckplatte parallel zur Bodenfläche aus­ gerichtet ist. Eine auf der Deckplatte stehende, sitzende oder sonstwie auflagernde Person kann nun durch balancierende Bewegungen des Körpers die Deckplatte und damit den Grundkör­ per unter beliebigen Winkeln gegen den Boden ausrichten.
STAND DER TECHNIK
Aus der DE-OS 31 50 189 ist ein Spiel- und/oder Trimmgerät be­ kannt, bei dem die Oberfläche des Grundkörpers durchgehend ge­ krümmt ausgebildet ist. Diese Oberflächenform läßt dieses Ge­ rät zu einem sehr schwierig zu handhabenden Balanciergerät werden. Es eignet sich daher nur für sportlich gut durchtrai­ nierte Personen; es ist nicht für kleine Kinder oder Senioren und schon gar nicht zu Therapiezwecken für Behinderte geeig­ net. Gerade für die letzteren Gruppen hätte dieses Gerät aber zum Durchführen von Herz-Kreislauf-Trainingsprogrammen einen hohen therapeutischen Wert. Leider ist die Benutzung dieses Gerätes für untrainierte Menschen aber mit relativ großen Ge­ fahren verbunden, weil die Gefahr des Umfallens für die be­ treffende Person sehr groß ist.
Es ist darüber hinaus aus dem DE-G 84 10 625 ein Trainings­ gerät zur Betätigung der Wadenmuskulatur und damit zur Stei­ gerung des venösen Abflusses in den unteren Extremitäten be­ kannt, das sowohl für Kinder als auch für ältere Menschen ver­ hältnismäßig gefahrlos zu handhaben ist, da dessen Deckplatte im Gegensatz zu der Deckplatte des vorstehend beschriebenen Spiel- und/oder Trimmgeräts nur um eine horizontale Achse nach Art einer Wippe kippbar ist. Allerdings ist auch die Kippbewegung in dieser einen Richtung infolge der gewölbten Aufstandsfläche des Grundkörpers auf der Bodenfläche weitge­ hend unkontrollierbar, so daß die Deckplatte dieses Gerätes fortwährend hin und her "zittert".
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spiel-Sport- und Therapie­ gerät anzugeben, dessen therapeutischer Nutzen gleich dem des eingangs beschriebenen Spiel- und/oder Trimmgeräts mit all­ seits gewölbter kalottenartiger Aufstandsfläche ist, das aber wesentlich einfacher und gefahrloser als dieses bekannte Ge­ rät zu handhaben ist, und das darüber hinaus in vorbestimmte, exakte Schräglagen gebracht und dort gehalten werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge­ geben. Die Erfindung zeichnet sich bei dem eingangs genannten Spiel-Sport- und Therapiegerät dadurch aus, daß die Oberflä­ che des Grundkörpers zumindest in seinem zur Deckplatte ent­ fernteren Bereich facettenartig ausgebildet ist. Die Auf­ standsfläche dieses Geräts ist damit durch die Umrißlinie je­ weils einer Facette eingegrenzt. Diese Umrißlinien stellen Knicklinien zwischen jeweils benachbarten Facetten dar. Die Umrißlinien jeweils einer einzelnen Facette liegen dabei in einer Ebene. Dies hat den Vorteil, daß das Gerät nicht nur in einem Punkt auf einem Untergrund aufsteht, sondern daß es jeweils in einem Bereich aufruht, der der Größe der Facette entspricht. Das Verschwenken dieses Geräts erfolgt daher nicht in einer fließenden sondern in einer ruckartigen Bewe­ gung. Dieses ruckartige Verstellen hat den Vorteil, daß das Gerät in seiner jeweiligen Schrägstellung sehr einfach stabi­ lisiert werden kann. Da das Verlassen dieser Schrägstellung von der auf dem Gerät stehenden Person infolge des ruckarti­ gen Verstellens des Geräts regelmäßig bemerkt wird, können von einer auf dem Gerät stehenden Person verschiedene gymna­ stische Übungen bei konstant schräger Lage der Deckplatte durchgeführt werden. Das Gerät eignet sich somit auch vorzüg­ lich als Ski-Trockenübungsgerät, da mit ihm simuliertes Fah­ ren auf einer schrägen Ebene mit unterschiedlichen Körperhal­ tungen möglich ist. Darüber hinaus ist der Spieleffekt gegen­ über den vorbekannten Geräten verstärkt vorhanden, da das Gerät auch für nicht so trainierte Personen erfolgreich ge­ handhabt werden kann.
Eine über die Kugelkappe symmetrisch verteilt angeordnete Anzahl von Facetten, wobei die von der Deckplatte entfern­ teste Facette parallel zur Deckplatte ausgerichtet ist, ver­ einfacht das gezielte Schrägstellen des Geräts in eine vorge­ wählte schiefe Lage. Als günstig hat es sich dabei herausge­ stellt, mehrere Kränze von jeweils gleichgroßen Facetten um die von der Deckplatte entfernteste Facette herum anzuordnen und dabei in einem einzelnen Kranz eine gerade Anzahl von Facetten auszubilden. Bei einer Facettenanordnung derart, daß der einzelne Kranz dabei jeweils acht Facetten enthält, wird eine noch überschaubare Anzahl von verschiedenen Schiefstel­ lungen ermöglicht.
Eine noch einfachere Handhabung des Geräts läßt sich dadurch erreichen, daß das erfindungsgemäße Spiel-Sport- und Therapie­ gerät derart ausgebildet wird, daß zumindest ein, vorzugswei­ se zwei kufenförmige Begrenzungskörper seitlich neben dem Grundkörper angeordnet werden, die an der Deckplatte auskra­ gend befestigt werden und deren Oberfläche zumindest in dem zur Deckplatte entfernteren Bereich ebenfalls facettenartig ausgebildet ist, wobei die in Abrollrichtung des Begrenzungs­ körpers verlaufende mindestens eine Facettenreihe parallel zu einer auf dem Grundkörper vorhandenen Facettenreihe verläuft, die die von der Deckplatte entfernteste Facette enthält, und wobei zu jeder Facette auf dem Begrenzungskörper eine in glei­ cher Ebene ausgerichtete Facette dieser auf dem Grundkörper vorhandenen Facettenreihe vorhanden ist. Zusammen mit dem Begrenzungskörper ist dadurch das Gerät nur noch in einer Richtung nach Art einer Wippe kippbar, und zwar von Facette zu Facette ruckartig kippbar. Der Begrenzungskörper und der Grundkörper sind dabei in sich steif ausgebildet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Begrenzungskörper in einem ersten, die Facetten ent­ haltenden mittleren Bereich elastisch verformbar und in einem zweiten, übrigen Bereich elastisch nicht verformbar ausgebil­ det ist. Der kufenförmige Begrenzungskörper ist damit nur in einem Teilbereich elastisch nachgiebig, so daß das gesamte Gerät in Richtung der Wölbung der in Art einer Kufe ausgebil­ deten Oberfläche des Begrenzungskörpers nach wie vor voll ver­ schwenkbar ist, während es in der dazu rechtwinkligen, quer zum Begrenzungskörper verlaufenden Kipprichtung nur teilweise gekippt werden kann. Das Maß der Kippbewegung in letzterer Richtung wird durch das Maß der Zusammendrückbarkeit des ela­ stischen, Facetten enthaltenden Bereiches des Begrenzungskör­ pers vorgegeben.
Eine Steigerung in der Anwendungsmöglichkeit des erfindungs­ gemäßen Gerätes läßt sich durch eine Kombination einerseits von einem in sich steifen und andererseits eines nur teil­ weise steifen Begrenzungskörpers erreichen. Dies wird dadurch erreicht, daß zungenartige, in sich biegesteife Glieder gelen­ kig an dem Begrenzungskörper in seinem elastisch nicht ver­ formbar ausgebildeten Bereich befestigt sind, die mit ihrem freien Ende an dem facettenartig ausgebildeten elastischen Bereich so verankerbar sind, daß infolge dieser den elasti­ schen Bereich aussteifenden Verankerung der Begrenzungskörper auch in diesem elastischen Bereich und damit in allen seinen Bereichen nicht verformbar ist. Je nach Stellung dieser Zun­ gen ist der Begrenzungskörper entweder in sich vollständig steif oder teilweise elastisch verformbar.
Diese Verankerung der zungenartigen Glieder läßt sich in ein­ facher Weise durch Einrasten der Zunge in eine im elastischen Bereich vorhandene Vertiefung herstellen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Facettenoberfläche zu­ mindest in einem Teilbereich leicht nach außen gewölbt und unter normal auf sie einwirkender Belastung nach innen ein­ beulbar ausgebildet, wobei bei nicht vorhandener Belastung die Oberfläche ihre nach außen gewölbte Form aufweist und der Beulvorgang selber akustisch merkbar ist. Insbesondere bei einem derartigen Grundkörper, bei dem aneinanderstoßende Fa­ cetten nur leicht gegeneinander geneigt sind, so daß die Ge­ fahr besteht, daß das Verschwenken des Geräts von einer Facet­ tenlage in die andere fast nicht bemerkt wird - was vor allem bei sehr weichen Untergrundflächen der Fall sein kann - wird somit das Kippen des Begrenzungskörpers aus einer Facettenla­ ge in die andere durch beispielsweise ein "Knack"-Geräusch für die übende Person feststellbar.
Nachdem es nur auf das ruckartige Verstellen des erfindungsge­ mäßen Gerätes ankommt, braucht die einzelne Facettenfläche nicht durchgehend flächig ausgebildet zu sein, sondern kann rahmenartig, jeweils eine Aussparung enthaltend, ausgebildet sein, so daß bei einem hohlen Grundkörper derselbe in seinem zumindest Facetten enthaltenden Bereich Teil eines räumlichen Rahmentragwerks ist. Dadurch wird der Grundkörper insgesamt gewichtsmäßig leichter, ohne daß die Anwendungsmöglichkeiten des Geräts vermindert wären.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen die Facet­ tenflächen eine nicht nach innen in den Grundkörper hinein verformbare Auswölbung. Der Grundkörper steht damit auf einer Bodenfläche nicht mit den Facettenrändern sondern mit jeweils zwei Auswölbungen. Durch unterschiedlich weit von dem Grund­ körper auskragene Auswölbungen läßt sich damit die Standflä­ che einer einzelnen "Facette" vorwählbar groß einstellen. Da­ durch, daß die Auswölbungen lösbar, insbesondere steckbar am Grundkörper befestigt sind, lassen sich mit demselben Grund­ körper aber unterschiedlichen Auswölbungen beliebig große "Facetten"-Flächen herstellen.
Der Bedienkomfort des erfindungsgemäßen Geräts läßt sich wei­ ter dadurch steigern, daß eine optische und/oder akustische Anzeigevorrichtung an der Deckplatte vorhanden ist, die mit zumindest einer, vorzugsweise allen Facettenflächen so verbun­ den ist, daß bei Belastung einer Facette ein diese Facette kennzeichnendes Signal erzeugt wird. Dies läßt sich auf ein­ fache Weise dadurch ermöglichen, daß die Facettenfläche mit jeweils einem Drucksensor versehen wird, der wiederum mit der Anzeigevorrichtung signalmäßig verbunden wird. Je nach Art des Signals läßt sich damit für die das Gerät benutzende Per­ son feststellen, in welcher von allen möglichen Schräglagen sich das Gerät jeweils befindet.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu ent­ nehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin­ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina­ tion angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräts in Fig. 1, wobei das Gerät um eine zur Grundfläche parallele Achse in die Zeichenebene hinein um ein gewisses Maß gekippt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ge­ räts, bei dem die Deckplatte parallel zur Boden­ fläche ausgerichtet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts, bei dem seitlich neben dem Grundkörper an zwei gegenüberliegenden Seiten je ein Begrenzungskörper vorhanden ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Gerä­ tes, bei dem die beiden seitlichen Begrenzungskörper in ihrem mittleren Bereich elastisch nachgiebig aus­ gebildet sind, und
Fig. 6a und 6b eine Seitenansicht der in Fig. 4 und 5 vorhandenen Be­ grenzungskörper, wobei der in Fig. 6a dargestellte halbe Begrenzungskörper in sich vollständig steif und der in Fig. 6b dargestellte halbe Begrenzungs­ körper in seinem mittleren Bereich elastisch nach­ giebig ausgebildet ist.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Das in Fig. 1 dargestellte Spiel-Sport- und Therapiegerät 10 besteht aus einer Deckplatte 12 und einem Grundkörper 14. Auf der Unterseite 16 der Deckplatte 12 ist der Grundkörper 14 nach unten auskragend - aus der Zeichenebene heraus - befe­ stigt.
Die Oberfläche des von der Deckplatte 12 entfernt liegenden, unteren Bereichs des Grundkörpers 14 ist gebrochen ausgebil­ det, so daß dieser gebrochene Bereich eine Anzahl von unter­ schiedlich großen Facetten 18, 20, 22 aufweist. Die von der Deckplatte 12 entfernteste, unterste Facette 18 ist parallel zur der die Standfläche bildenden Oberseite der Deckplatte 12 ausgerichtet.
Das Gerät 10 läßt sich aus der in Fig. 3 dargestellten labi­ len Gleichgewichtslage um Hauptachsen 24, 26 kippen, die durch die unterste Facette 18 hindurchgehen. Bei der Facetten­ anordnung gemäß der Ausbildung des Geräts nach Fig. 1 sind acht dieser durch die Facette 18 gehenden Hauptachsen vorhan­ den. Die die unterste Facette 18 umgebenden Facettenkränze bestehen damit jeweils aus ebenfalls acht Facetten. Die in Fig. 2 dargestellte Lage des Geräts 10 ist durch Verschwenken desselben um die Hauptachse 24 (Fig. 1) entstanden. Auch in der in Fig. 2 dargestellten Lage kann das Gerät 10 beispiels­ weise um die Hauptachse 26 verschwenkt werden, wobei das Ge­ rät dann auf einer der im Quadranten 28 (Fig. 1) vorhandenen Facetten auf dem Boden 30 aufsitzen würde.
Die Oberseite der Deckplatte 12 besitzt eine Riffelung 32, um der auf dem Gerät 10 stehenden, sitzenden oder sonstwie auf­ lagernden Person einen besseren Halt zu geben.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Spiel-Sport- und The­ rapiegerät 10.1 unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Gerät 10 dadurch, daß seitlich neben dem Grundkörper 14 zwei Begrenzungskörper 34, 36 an der Deckplat­ te 12 zusätzlich befestigt sind. Diese beiden Begrenzungskör­ per 34, 36 sind kufenförmig ausgebildet (Fig. 6a,b), wobei die Kontur der Abrollfläche der beiden Begrenzungskörper der Abrollkontur des Grundkörpers 14 angepaßt ist.
Die in Fig. 4 dargestellten beiden Begrenzungskörper 34, 36 entsprechen der in Fig. 6a dargestellten Ausbildung. In die­ ser Fig. 6a ist lediglich eine Hälfte der in Fig. 4 vorhande­ nen Begrenzungskörper dargestellt.
Der Begrenzungskörper 34, 36 besitzt einen in Abrollrichtung äußeren linken Bereich 38 sowie einen äußeren rechten Bereich 40. Zwischen diesen Bereichen ist ein mittlerer Bereich 42 vorhanden, der auf seiner Unterseite eine facettenartig ausge­ bildete Oberfläche besitzt. Die äußeren Bereiche 38, 40 sind in Form eines hohlen Kastens in sich steif und nicht verform­ bar ausgebildet. Auch der mittlere Bereich 42 ist im Bereich seiner Abrollfläche in der Art eines rahmenartigen Hohlkör­ pers 44 biegesteif ausgebildet. Weiterhin ist der vom mittle­ ren Bereich 42 an der Deckplatte 12 angrenzende Bereich durch Ausbildung in Art eines rahmenartigen Hohlkörpers 48 in sich biegesteif ausgebildet.
Die Wand 50 zwischen diesen beiden Hohlkörpern 44, 48 im mitt­ leren Bereich 42 besitzt keinerlei Aussteifung; seitlich zu den äußeren Bereichen 38 bzw. 40 ist sie durch einen Spalt 52 bzw. 54 getrennt.
Bei dem Gerät 10.1 in seiner in Fig. 4 dargestellten Situa­ tion ist eine wandartige Zunge 56, die einerseits im Bereich des Spaltes 52 mit ihrem einen Ende, das eine Einschnürung 58 besitzt, gelenkig an dem äußeren linken Bereich 38 und mit ihrem anderen freien Ende 60 in einer im mittleren Bereich 42 ausgebildeten Nut 62 gelagert ist, in sich biegesteif ausge­ bildet. Dadurch kann das Gerät 10.1 nur in Abrollrichtung der beiden Begrenzungskörper 34, 36 gekippt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Situation des Gerätes 10.1 ist die Zunge 56 nicht in dem mittleren Bereich 42 verankert, sondern kragt mit ihrem freien Ende 60 frei in dem Spalt 54 vom Ort ihrer Einschnürung 58 her aus. Bei Belastung des rah­ menartigen Hohlkörpers 44 mit seiner facettenartigen Ober­ fläche verwölbt sich die Wand 50 so, daß die facettenartige Oberfläche um das Maß H maximal verschoben werden kann. Das Maß H ist durch die maximale Entfernung des rahmenartigen Hohlkörpers 44 von der Deckplatte 12 einerseits und der maxi­ malen Ausdehnung der äußeren Bereiche 38, 40, die durch die Spitze 64 vorgegeben ist, definiert.
Ein Gerät 10.1, bei dem die Zungen 56 in dem mittleren Be­ reich 42 nicht verankert sind (Fig. 6b) kann also maximal sei­ ne in Fig. 5 seitlich weggekippte schiefe Lage einnehmen. Dies gilt jeweils für die Kipprichtungen, in der ein Begren­ zungskörper mit nicht eingerasteter Zunge 56 vorhanden ist. In den Kipprichtungen, in denen ein Begrenzungskörper mit ein­ gerasteter Zunge 56 vorhanden ist, läßt sich das Gerät 10.1 in Richtung dieses Begrenzungskörpers nicht kippen (Fig. 4). Durch beliebige Anordnung von Begrenzungskörpern rings um den Grundkörper herum und außerdem durch entsprechend elastisch nachgiebige oder nicht verformbare Ausbildungen der entspre­ chenden Begrenzungskörper lassen sich eine Vielzahl von mehr oder weniger großen maximal möglichen Verschwenkwinkeln des Geräts einstellen.

Claims (16)

1. Spiel-Sport- und Therapiegerät mit einer in etwa ebenen Deckplatte und einem an der Deckplatte auskragend be­ festigten Grundkörper, dessen Außenkontur der Form einer Kugelkappe angenähert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Grundkörpers (14) zumindest in seinem zur Deckplatte (12) entfernteren Bereich facettenartig (18, 20, 22) ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der von der Deckplatte (12) entferntesten Facette (18) parallel zur Deckplatte (12) ausgerichtet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kränze von jeweils gleich großen Facetten die von der Deckplatte entfernteste Facette (18) umgeben.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Kranz jeweils eine gerade Anzahl von Facetten enthält.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Kranz jeweils acht Facetten enthält.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein kufenförmiger Begrenzungskörper (34, 36) seitlich neben dem Grundkörper (14) vorhanden ist, der an der Deckplatte (12) auskragend befestigt ist und dessen Oberfläche zumindest in seinem zur Deckplatte (12) entfernteren Bereich facettenartig ausgebildet ist, wobei die in Abrollrichtung des Begrenzungskörpers (34, 36) verlau­ fende mindestens eine Facettenreihe parallel zu einer auf dem Grundkörper vorhandenen Facettenreihe verläuft, die die von der Deckplatte entfernteste Facette (18) enthält, und wobei zu jeder Facette auf dem Begrenzungskörper (34, 36) eine in gleicher Ebene ausgerichtete Facette dieser auf dem Grundkörper (14) vorhandenen Facettenreihe vor­ handen ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungskörper (34, 36) in einem ersten, die Facetten enthaltenden mittleren Bereich (42) elastisch verformbar und in seinem zweiten, übrigen Bereich (38, 40) elastisch nicht verformbar ausgebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zungenartige, in sich biegesteife Glieder (56) gelenkig an dem Begrenzungskörper (34, 36) in seinem zweiten Be­ reich (38, 40) befestigt sind, die mit ihrem freien Ende (60) an dem facettenartig ausgebildeten ersten Bereich (42) so verankerbar sind, daß infolge dieser den ersten Bereich (42) aussteifenden Verankerung der Begrenzungs­ körper (34, 36) auch in seinem ersten Bereich (42) und damit in allen seinen Bereichen (38, 40, 42) nicht ver­ formbar ausgebildet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung durch Einrasten der Zunge (56) in eine im ersten Bereich (42) vorhandene Vertiefung (62) herstell­ bar ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Facettenoberfläche zumindest in einem Teilbereich leicht nach außen gewölbt und unter normal auf sie ein­ wirkender Belastung nach innen einbeulbar ausgebildet ist, wobei bei nicht vorhandener Belastung die Oberfläche ihre nach außen gewölbte Form aufweist und der Beulvor­ gang selber akustisch merkbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) zumindest in seinem facettenartig ausgebildeten Bereich innen hohl ist und die einzelne Facettenfläche rahmenartig, eine Aussparung enthaltend, ausgebildet ist, so daß der Facetten enthaltende Bereich des Grundkörpers (14) Teil eines räumlichen Rahmentrag­ werkes ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Facettenflächen eine nicht nach innen verformbare Auswölbung besitzen.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung der Hut eines pilzartigen Vorsprunges ist.
14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung lösbar, insbesondere steckbar am Grund­ körper (14) befestigt ist.
15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische und/oder akustische Anzeigenvorrichtung an der Deckplatte vorhanden ist, die mit zumindest einer, vorzugsweise allen Facettenflächen so verbunden ist, daß bei Belastung einer Facette ein diese Facette kennzeich­ nendes Signal erzeugbar ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Facettenfläche mit einem Drucksensor versehen ist, der mit der Anzeigenvorrichtung signalmäßig verbunden ist.
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