DE19623594A1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

Info

Publication number
DE19623594A1
DE19623594A1 DE19623594A DE19623594A DE19623594A1 DE 19623594 A1 DE19623594 A1 DE 19623594A1 DE 19623594 A DE19623594 A DE 19623594A DE 19623594 A DE19623594 A DE 19623594A DE 19623594 A1 DE19623594 A1 DE 19623594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
seating furniture
furniture according
seat frame
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19623594A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Werner Ing Grad Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19623594A priority Critical patent/DE19623594A1/de
Publication of DE19623594A1 publication Critical patent/DE19623594A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0257Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/16Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/54Inflatable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Landscapes

  • Massaging Devices (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Sitzmöbel ist aus der DE-A1-44 06 225 bekannt. Der Ball ist dort mit einer abnehmbaren Verkleidung versehen, die in Form einer aus Textilmaterial bestehenden Hülle ausgebildet ist. Die Hülle kann gegen andere, mit beispielsweise unterschiedlichem Design oder unterschiedlicher Farbe versehene Hüllen ausgewechselt werden, um dem Sitzmöbel ein anders gestaltetes Aussehen zu geben. Die Hülle hüllt den Ball im wesentlichen bis auf eine Öffnung vollflächig ein, wobei die Öffnung so klein gewählt werden kann, daß der nicht aufgeblasene Ball hindurchgesteckt werden kann.
Das Bodengestell besteht aus einem Hohlzylinder mit kleinerem Durchmesser als der Ball. Die Stirnfläche dieses Hohlzylinders kann im Sinne einer Anpassung an die Ballrundung abgeschrägt und mit einem rutschfesten Material versehen sein. Auch der dieser Stirnfläche gegenüberliegende Bereich der Hülle kann mit rutschfestem Material versehen sein. Dadurch soll der Ball am Bodengestell festgelegt werden. Das Sitzgestell kann grundsätzlich einteilig sein, ist bei einer Ausführung aber durch zwei aufeinanderliegende, kreisscheibenförmige Elemente und einen am unteren Element angebrachten, hohlzylinderförmigen Anschlagring gebildet. Das obere Element ist vom unteren Element abklappbar und bildet die Sitzfläche. Der Anschlagring kann über seinen Umfang eine unterschiedliche oder eine konstante, vertikale Höhe haben. Am unteren Element sind zwei Zapfen angebracht, an denen eine mit der Hülle verbundene Lasche festgelegt werden kann.
Dieses bekannte Sitzmöbel kann mehrere Funktionen erfüllen. Zum einen kann es zum sitzenden Ausruhen verwendet werden, zum anderen kann es aber auch als therapeutisches Gerät dienen, indem um die horizontale Achse schwenkende Kippbewegungen sowie Auf- und Abbewegungen des Sitzgestells von der sitzenden Person ausgeführt werden können, die Durchblutungsstörungen entgegenwirken, eine Entlastung der Wirbelsäule bzw. eine Stärkung der Rückenmuskulatur bewirken und dem Bewegungsdrang dieser Person entgegenkommen. Zum weiteren kann der Ball von Bodengestell, Sitzgestell und der Hülle befreit und dann dem ursprünglichen Zweck zugeführt werden.
Dieses bekannte Sitzmöbel hat jedoch verschiedene Nachteile. Die angestrebten, therapeutischen Wirkungen werden mit einem verhältnismäßig hohen technischen Aufwand erreicht. Ferner ist das Befestigen und Lösen des Sitzgestells am Ball mittels der Lasche und den Zapfen umständlich. Die punktförmige Sitzgestellbefestigung an der Ballhülle hat eine geringe therapeutische Wirkung zur Folge, denn es kann nur eine geringe Horizontalkraft von der sitzenden Person über das Sitzgestell auf das Sitzmöbel übertragen werden, weil der Ball mit Hülle eben nicht so fest am Fußgestell festgelegt ist, daß der Ball sich dort nicht drehen kann. Denn der Ball soll durch Verdrehen um seinen Mittelpunkt und relativ zum Fußgestell verstellt werden können. Wird also diese geringe Horizontalkraft überschritten, so rutscht der Ball im Fußgestell, so daß keine Rückstellkräfte von Fußgestell und Ball mehr ausgeübt werden und der Ball mühsam wieder in die ursprüngliche Lage gebracht werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und zu höheren therapeutischen Wirkungen führt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Eine zweckmäßige Ausführung des Sitzmöbels besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung darin, daß Bodengestell und Sitzgestell jeweils aus Schalenteilen bestehen, in denen der Ball bzw. dessen Hülle mittels Haftmitteln befestigt sind. Diese Schalenteile können beispielsweise kostengünstig im Spritzgießverfahren aus Kunststoff einteilig hergestellt werden.
Wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Haftmittel im Polbereich des Balls angeordnet sind, wird ein sehr großer Hebelarm für die an der sitzenden Person angreifende Horizontalkraft erreicht und damit die therapeutische Wirkung verbessert.
Vorzugsweise wird als Haftmittel ein einfacher Klettverschluß verwendet.
Um die Herstellungskosten des Sitzmöbels zu vermindern, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Sitzgestell den gleichen Aufbau wie das Bodengestell hat. So kann beispielsweise dieselbe Spritzgießform für das Bodengestell und das Sitzgestell verwendet werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht die Hülle im einfachsten Fall aus Einzelsegmenten, die auf dem Ball vollflächig aufgeklebt sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Hülle aus Textilien wie Segeltuch, aus Kunstleder, Leder, Alcantara vorgefertigt wird oder aus einer Beflockung gebildet ist.
Um das Tragen des Sitzmöbels zu erleichtern, sind gemäß einer weiteren Ausbildung dem Erfindung ein oder mehrere Tragschlaufen seitlich an der Hülle angebracht.
Um die kalottenförmigen Schalenteile einfach zu gestalten, bestehen sie gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung aus flexiblem Material.
Eine zweckmäßige Ausführung des Sitzmöbels besteht gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung darin, daß Bodengestell und Sitzgestell jeweils aus einstückigen Schalenteilen bestehen. Diese können beispielsweise kostengünstig im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen das Bodengestell und das Sitzgestell aus Schalenteilen, die durch jeweils aus mehreren radial verlaufenden, auf einem Kreis verteilten und untereinander verbundenen Holzkeilen unterstützt werden. Dadurch kann dem Sitzmöbel ein konservatives Aussehen verliehen werden. Die Holzkeile sind vorzugsweise aus Kiefernholz gefertigt.
Um den Form- und Kraftschluß des aus Holzkeilen gefertigten Bodengestells und Sitzgestells mit dem Ball zu verbessern, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Auflageflächen der Holzkeile an die Schalenrundung angepaßt.
Um die Herstellungskosten zu vermindern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Sitzgestell den gleichen Aufbau wie das Bodengestell hat. So kann beispielsweise dieselbe Spritzgießform für das Sitzgestell und das Bodengestell verwendet werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Bodengestell mindestens eine seitlich abstehende Trittkonsole angebracht ist. Damit können die Füße, insbesondere von kleineren Personen, auf dieser Konsole ruhen. Die Trittkonsole kann als Trittplatte für beide Füße ausgebildet sein, oder es können zwei beieinander angeordnete, für jeweils einen Fuß vorgesehene Trittkonsolen vorgesehen werden, die beispielsweise einen Abstand von etwa 30 cm haben. Solche Trittkonsolen können auch mehrfach am Bodengestell angebracht sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung sind Trittkonsole und Ball durch ein Zugband in einem permanenten Spannungszustand gehalten. Dadurch wird eine Verstärkung der Integration des Sitzmöbels erreicht.
Eine weitere Verbesserung kann erfolgen, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Trittkonsole am Anschnitt an den Bodenkeil mittels einer Scharnierverbindung schwenkbar gegen den Ball ausgebildet ist.
Um eine freie Drehbarkeit der sitzenden Person zu erreichen und damit die Bewegungsmöglichkeiten dieser Person zu erhöhen, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Sitzgestell derart drehbar ausgebildet, daß der Sitz sich auf dem unteren, mit dem Ball kraftschlüssig verbundenen Teil des Sitzgestells über ein Kugellager frei rundum drehen kann.
Eine alternative Ausbildung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ball sich bei kraftschlüssig mit dem Ball verbundenen Sitzgestell mittels eines Kugellagers im Polbereich des Bodengestells frei rundum drehen kann. Dabei kann die sitzende Person ihre Hacken auch bei Richtungsänderungen durch Drehung auf den Trittkonsolen lassen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei der Produktion des Balls dieser gemäß der beabsichtigten Sitzhöhe verformt. Dadurch kann die Gesamthöhe des Sitzmöbels an die Größe bzw. Beinlänge der sitzenden Person angepaßt werden. Dies kann nach zwei Gestaltungsarten erfolgen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung eines Sitzmöbels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sitzmöbel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung eines Sitzmöbels gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnelnde Ansicht des Sitzmöbels mit einer Verkleidung des Balls aus Textilien, Kunstleder, Leder oder ähnlichen Materialien,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Bodengestell mit dem teilweise dargestellten Ball,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein weiteres Bodengestell mit einem teilweise dargestellten Ball,
Fig. 7 eine sitzende Person mit einer Darstellung des Kraftverlaufs,
Fig. 8 einen Teilausschnitt aus der Fig. 7 mit der Darstellung eines Zugbands zwischen Ballhülle und Trittkonsole,
Fig. 9 einen Teilausschnitt aus der Fig. 7 mit der Darstellung einer schwenkbaren Trittkonsole,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines Sitzmöbels mit drehbarem Sitzgestell und Tragschlaufen,
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung des Sitzmöbels nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung des Sitzmöbels mit drehbarem Ball und festem Sitz und Tragschlaufen,
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung des Sitzmöbels nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht des Balls und eines zur Erzielung einer größeren Ballhöhe dienenden Korsetts,
Fig. 15 eine Ansicht des Balls und von vier zur Erzielung einer geringeren Ballhöhe dienenden Korsetts und
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Ball und das Korsett gemäß Fig. 15.
Das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbel ist aus einem Ball 1, einem den Ball 1 festlegenden Bodengestell 2 und einem auf den Ball 1 aufsetzbaren Sitzgestell 3 zusammengesetzt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind Bodengestell 2 und Sitzgestell 3 rund ausgebildet. Sie können als Schalen ausgebildet sein, zumindest aber als schalenförmige Rahmen. Ein Sitzen ist dabei allein schon mit dem Sitzgestell 3 möglich. Eine bessere Sitzgelegenheit bietet sich jedoch mit einer runden Sitzplatte 4, die am Sitzgestell 3 befestigt ist.
Die Verbindung des Bodengestells 2 und des Sitzgestells 3 mit dem Ball 1 kann grundsätzlich in nicht lösbarer als auch in lösbarer Form erfolgen. Wird das Bodengestell 2 fest mit dem Ball 1 verbunden, beispielsweise durch eine Klebung, so kann der Ball 1 allerdings nicht zu sportlichen Zwecken benutzt werden. In den anderen Fällen ist die Ballentnahme für gymnastische Übungen mit dem Ball 1 möglich.
Das Bodengestell 2 kann mit mindestens einer Trittkonsole 6 versehen sein, die als Trittplatte ausgebildet ist und auf die die sitzende Person ihre Füße stellen kann. Die Trittplatte hat etwa eine Breite von 30 cm.
Der Ball 1 ist vorzugsweise ein handelsüblicher Gymnastikball, der beispielsweise einen Durchmesser von etwa 30 bis 65 cm haben kann. Er kann in beliebiger Weise mit Bildern, Mustern oder Farben versehen werden.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführung des Bodengestells und des Sitzgestells dargestellt. Beide Gestelle sind aus jeweils mehreren radial verlaufenden, auf einem Kreis verteilten und untereinander verbundenen Holzkeilen 6 bzw. 7 gebildet, die vorzugsweise aus Kiefernholz bestehen. Beide Gestelle können den gleichen Aufbau und gleiche Abmessungen haben, so daß die Fertigung der Gestelle vereinfacht wird. Die Ballauflageflächen der Holzkeile 6, 7 sind vorzugsweise an die Ballrundung angepaßt. Das Sitzgestell mit den Keilen 7 weist wieder ein eine Sitzfläche bildendes Bauteil 4 auf.
Der Ball 1 kann in verschiedener Weise zum Schutz, aber auch aus ästhetischen Gründen verkleidet werden. Dazu bieten sich Textilien, Kunstleder, Leder, Alcantara oder ähnliche Materialien an.
In Fig. 5 ist auf die Holzkeile 7′, 7′′ des Bodengestells eine kalottenförmige Schale 9 aus flexiblem Material, vorzugsweise aus Segeltuch, aufgeklebt, die am Rand des Bodengestells etwas übersteht. Der überstehende Rand der Schale 9 läßt sich mittels eines Klettverschlusses 10 am Ball 1 befestigen. Der Klettverschluß kann auch die Schale 9 mit einer beliebigen Verkleidung des Balls 1 verbinden.
Für das Sitzgestell kann die gleiche Befestigungsart, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, vorgesehen werden.
Die vorbeschriebene Verbindung (wie in Fig. 6 dargestellt), z. B. Klebung bzw. Klettverschluß, kann jedoch auch nur im Bereich der jeweiligen Ballpole erfolgen. Hierdurch entsteht eine größere Beweglichkeit durch die Möglichkeit einer klaffenden Fuge im Aufschnitt 9 zum Ball 1 bzw. der jeweiligen Verkleidung.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungen gemäß Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Das Neue der Erfindung besteht insbesondere darin, die sitzende Person in das Sitzmöbel so einzubeziehen, daß von außen ausgeübte bzw. eigene Kräfte unmittelbar auf die Körperpartien der sitzenden Person wirken und diese zu reflexhaften Gegenbewegungen nötigen, um das Gleichgewicht auf dem Sitzmöbel zu erhalten. Hierdurch entsteht eine sehr hohe therapeutische Wirkung.
Mit der Erfindung wird ein Sitzmöbel vorgeschlagen, das nicht wie bei den bekannten Lösungen durch offensichtliche Technik und Mechanik, beispielsweise durch Lehnengestelle, den Möbelcharakter verliert. Das Sitzmöbel bietet sich formschön an und kann mit einer vielfach variablen Hülle den individuellen Geschmacksrichtungen gerecht werden. Mit dem Sitzmöbel können gymnastische Übungen, sowohl für die Rehabilitation als auch für die Prophylaxe von bandscheibenbedingten Erkrankungen, ausgeführt werden. Muskel und Bänder werden dabei gestrafft, wodurch ein starkes Muskelkorsett entsteht. Es ist bekannt, daß viele Menschen an einer Haltungsschwäche leiden, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Gesundheit führt. Gerade in dieser hochtechnisierten Zeit findet wenig körperliche Bewegung statt, so daß vielfach nur eine gezielte Gymnastik diesem Mangel entgegenwirken kann. Die Erfindung bietet hierfür einen idealen Ausgleich. Das Sitzmöbel kann nicht nur im Büro, sondern auch zuhause spielerisch dazu benutzt werden, die Muskelkraft des Rückens zu stärken bzw. die Koordination zu schulen, die zur Beherrschung bestimmter Bewegungsabläufe notwendig ist.
In Fig. 7 ist eine sitzende Person gezeigt, die einer Horizontalkraft H ausgesetzt ist. Diese Kraft H leitet die sitzende Person über das Becken und das Gesäß in das Sitzgestell 2 ein und wird durch die kraftschlüssige Verbindung Sitzgestell- Ball in den Ball 1 geleitet. Dort wirkt sie der Kraftrichtung folgend als Kraft M weiter und gelangt zum kraftschlüssig mit dem Ball 1 verbundenen Bodengestell 3. Dort neigt nun der Ball 1 dazu, aus dem Gleichgewicht zu geraten, was zunächst eine klaffende Fuge 11 zwischen Ballhülle und dem oberen Rand der betroffenen, radial angeordneten Bodenkeile 6 (bzw. 6′, 6′′) zur Folge hat. Dem steuert die sitzende Person über den Boden bzw. die Trittkonsolen mit einer Kraft D reflexhaft entgegen, so daß das Gleichgewicht des Sitzmöbels wiederhergestellt wird. Je größer die Kraft H ist, desto größer ist die Kraft D, die die sitzende Person einbringen muß, um das Gleichgewicht des Systems wiederherzustellen.
Bei der Ausführung mit den im Bereich der Ballpole angeordneten Haftmitteln für den Kraftschluß ist auch eine maximale Hebelwirkung erzielbar, denn je größer die Höhe h zwischen den Kraftschlußstellen ist, desto größer ist die Wirkung durch die Kraft H und damit die Verformung des Balls, die die Voraussetzung für die dynamische Mobilität ist, welche vom Sitzmöbel wiederum im therapeutischen Sinn an der sitzenden Person rückwirksam wird. Dieser Vorgang kann in beliebigen Intervallen, Richtungen und beliebiger Stärke wiederholt werden. Wesentlich ist, daß die sitzende Person die Hacken ständig am Boden bzw. auf den Trittkonsolen ruhen läßt und die Fußballen am Boden hält. Die sitzende Person wird Teil des Kraftsystems.
Eine Verstärkung dieser Integration kann noch erreicht werden, wenn die Ballhülle im unteren Bereich jeweils mit der darunterliegenden Trittkonsole, wie in Fig. 8 gezeigt ist, verbunden wird. Diese Verbindung kann mit einem dehnfähigen Material mit starker Rückstellkraft erfolgen, beispielsweise durch Zugbänder 12, die an mit der Hülle verbundenen Zugbandhaltern 13 gehalten werden.
Eine weitere Verbesserung kann erzielt werden, wenn nach Fig. 9 die Trittkonsole 5 am Bodengestell 3 schwenkbar, vorzugsweise mittels eines Scharniers 14, angeordnet wird. In Ruhestellung hebt sich die Trittkonsole vom Boden ab. Die sitzende Person wird die durch die Zugbänder 12 gehaltene Trittkonsole 5 auf den Boden drücken und dadurch einen Spannungszustand herstellen, der im therapeutischen Sinn zu einer Belastung der Beinmuskulatur führt. Die von der sitzenden Person ausgelösten Bewegungen führen zu einer ständigen Veränderung der Zug- und Druckkräfte, die über die Trittkonsole 5 in die Beinmuskulatur eingeleitet werden.
Um eine freie Drehbarkeit der sitzenden Person zu erreichen, wird das Sitzgestell nach den Fig. 10 und 11 drehbar vorgesehen. In diesen Figuren ist das Sitzgestell in zwei Teile geteilt, einen oberen Sitzgestellteil 15 und einen unteren Sitzgestellteil 16. Der obere Sitzgestellteil 15 weist die ggfs. gepolsterte Sitzfläche auf, während der untere Sitzgestellteil 16 im wesentlichen aus den radial verteilten Sitzgestellkeilen 7 besteht. Diese Sitzgestellkeile sind über eine Zentrierscheibe 17 sowie mittels eines Klettverschlusses 10′ über einen kalottenförmigen Schalenteil 9′ mit der Hülle 8 verbunden. Zwischen der Zentrierscheibe 17 und dem oberen Sitzgestellteil 15 ist ein Axialkranzlager 18 mit Axiallagerscheiben angeordnet, die mit einem Preßbolzen 19 drehbar miteinander verbunden sind.
Alternativ ist vorgesehen, den Drehpunkt nach den Fig. 12 und 13 nach unten in das Bodengestell zu legen. Das bietet den Vorteil, die Hacken der sich drehenden Person auf der Trittkonsole 5 zu lassen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß man ohne Sitzgestell direkt auf dem Ball sitzen kann und die Drehbarkeit nutzen kann.
Wie aus Fig. 13 zu ersehen ist, bleibt das Sitzgestell 7, 4 einteilig und ist mittels des Klettverschlusses 10′ mit dem Ball 1 verbunden. Am Bodengestell ist eine Standplatte 20 vorgesehen, die unmittelbar auf dem Boden liegt. Zwischen der Standplatte 20 und dem darüberliegenden Bodengestell wird ein Axialkranzlager 21 mit Axiallagerscheiben angeordnet, die zwischen der Standplatte 20 und einem Bodenteller 22 des Bodengestells mittels eines Preßbolzens 23 drehbar verbunden sind.
Das Sitzmöbel gemäß der Erfindung ist von geringem Gewicht, doch unhandlich zu tragen. Deshalb werden nach Fig. 12 Tragschlaufen 24, 25 an der Hülle angebracht, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie dem der Hülle bestehen.
In den Fig. 14, 15, 16 sind Ausführungen des Balls mit seiner vorgefertigten Hülle gezeigt, bei denen die Verformbarkeit des Balls dazu ausgenutzt wird, verschiedene Sitzhöhen zu erreichen. Dadurch wird eine kostengünstige, serienmäßige Herstellung für unterschiedliche Körpergrößen bzw. Beinlängen ermöglicht. Wird eine große Sitzhöhe gewünscht, so wird der Ball in seiner Vertikalen zu einem angenäherten Ellipsoid verformt. Dies geschieht dadurch, daß der Ball außerhalb der Hülle nur zu einem Teil, beispielsweise zu 90%, seines zugelassenen Volumens aufgeblasen wird. In dieser Form erhält der Ball nach Fig. 14 in der Äquatorlinie ein Äquatorkorsett 26, vorzugsweise einen Gurt, aus flexiblem, aber wenig dehnbarem Material. Das Korsett 26 wird durch stellenweise Heftung mit dem Ball 1 verbunden, wonach die Luft aus diesem Ball abgelassen und dann der Ball 1 in die Polöffnung der Hülle eingeführt wird. Schließlich wird der Ball 1 innerhalb der Hülle bis zu seinem zugelassenen Volumen (100%) aufgeblasen. Da der Ball 1 am Äquator nicht mehr wachsen kann, dehnt er sich in seiner Vertikalen aus. Damit wird gegenüber der Kugelform ein Höhenzuwachs von etwa 15% erzielt.
Wird hingegen eine kleine Sitzhöhe angestrebt, so wird der Ball 1 zunächst wie vorbeschrieben zu einem Teil (90%) aufgeblasen. Nun wird der Ball nach den Fig. 15 und 16, jedoch mit einem Meridiankorsett 27 versehen, das vorzugsweise aus vier wie Meridiane von Pol zu Pol laufenden Gurten 28-31 (Fig. 16) gebildet ist, welche den Ballkreis in acht Oktanten teilen. Diese Gurte werden mittels Punktklebung auf dem Ball befestigt und sollen den Ball 1 niedrig halten. Nach dem Ablassen der Luft wird der Ball 1 mit den Gurten 28-31 in die Hülle eingeführt, wobei das Ventil in der Polöffnung des Hüllenlochs fixiert wird. Danach wird der Ball bis zum zugelassenen Volumen (100%) aufgeblasen. Gegenüber der normalen Kugelform verliert der Ball 1 dabei etwa 15% an Höhe. Somit kann die Gesamthöhe des Sitzmöbels um etwa plus/minus 12% variiert werden mit dazwischenliegenden Abstufungen.

Claims (18)

1. Sitzmöbel mit einem Ball, einem den Ball tragenden Bodengestell und einem auf den Ball aufsetzbaren Sitzgestell, dadurch gekennzeichnet, daß Bodengestell (2) und Sitzgestell (3) form- und kraftschlüssig mit dem Ball (1) oder dessen Hülle (8) verbindbar sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bodengestell (3) und Sitzgestell (2) jeweils aus kalottenförmigen Schalenteilen (9) bestehen, in denen der Ball (1) bzw. dessen Hülle (8) mittels Haftmitteln (10) befestigbar sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel im Polbereich des Balls (1) angeordnet sind.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel (10, 10′) ein Klettverschluß ist.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (8) aus Einzelsegmenten besteht, die auf dem Ball (1) vollflächig aufgeklebt sind.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (8) aus Textilien wie Segeltuch, aus Kunstleder, Leder, Alcantara vorgefertigt wird oder aus einer Beflockung gebildet ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Tragschlaufen (24, 25) seitlich an der Hülle angebracht sind.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmigen Schalenteile (9) aus flexiblem Material bestehen.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bodengestell und Sitzgestell jeweils aus einstückigen Schalenteilen (2, 3) bestehen.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bodengestell und Sitzgestell aus Schalenteilen bestehen, die durch jeweils aus mehreren radial verlaufenden, auf einem Kreis verteilten und untereinander verbundenen Holzkeilen (6, 7) unterstützt werden.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der Holzkeile an die Schalenrundung angepaßt sind.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (7) den gleichen Aufbau wie das Bodengestell (6) hat.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodengestell (2) mindestens eine seitlich abstehende Trittkonsole (5) angebracht ist.
14. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Trittkonsole und Ball durch ein Zugband (12) in einem permanenten Spannungszustand gehalten sind.
15. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittkonsole am Anschnitt an den Bodenkeil mittels einer Scharnierverbindung (14) schwenkbar gegen den Ball ausgebildet ist.
16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell derart drehbar ausgebildet ist, daß der Sitz sich auf dem unteren, mit dem Ball kraftschlüssig verbundenen Teil des Sitzgestells über ein Kugellager (18) frei rundum drehen kann.
17. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball sich bei kraftschlüssig mit dem Ball verbundenen Sitzgestell mittels eines Kugellagers (21) im Polbereich des Bodengestells frei rundum drehen kann.
18. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Produktion des Balls dieser gemäß der beabsichtigten Sitzhöhe verformt wird (mittels 26, 27).
DE19623594A 1995-11-22 1996-06-13 Sitzmöbel Withdrawn DE19623594A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19623594A DE19623594A1 (de) 1995-11-22 1996-06-13 Sitzmöbel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19543460 1995-11-22
DE19623594A DE19623594A1 (de) 1995-11-22 1996-06-13 Sitzmöbel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19623594A1 true DE19623594A1 (de) 1997-05-28

Family

ID=7778068

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19623594A Withdrawn DE19623594A1 (de) 1995-11-22 1996-06-13 Sitzmöbel
DE29610378U Expired - Lifetime DE29610378U1 (de) 1995-11-22 1996-06-13 Sitzmöbel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29610378U Expired - Lifetime DE29610378U1 (de) 1995-11-22 1996-06-13 Sitzmöbel

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19623594A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000003626A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-27 Josef Peter Schnitzhofer Aufblasbare sitzeinrichtung
DE10038051A1 (de) * 2000-08-02 2002-02-28 Mvg Voglrieder Moebel Collecti Sitzball

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702389U1 (de) * 1997-02-12 1997-04-24 Langhorst, Wilhelm, 26382 Wilhelmshaven Vorrichtung zum Sitzen, mit einem Sitzball und mit einem den Sitzball haltenden Gestell
DE29718292U1 (de) * 1997-10-15 1998-01-15 Fassaden-Praktiker Ost-West - Vertriebs GmbH, 95213 Münchberg Luftgefüllte Sitzeinrichtung
GB2481388A (en) * 2010-06-21 2011-12-28 Alexander Paul Boswell Anti static seating
DE102014222613A1 (de) * 2014-11-05 2016-05-12 Mario Schmid Sitzvorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000003626A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-27 Josef Peter Schnitzhofer Aufblasbare sitzeinrichtung
US6390559B1 (en) 1998-07-13 2002-05-21 Josef Peter Schnitzhofer Inflatable seat
AU749347B2 (en) * 1998-07-13 2002-06-27 Josef Peter Schnitzhofer Inflatable seat
DE10038051A1 (de) * 2000-08-02 2002-02-28 Mvg Voglrieder Moebel Collecti Sitzball
DE10038051C2 (de) * 2000-08-02 2002-08-08 Mvg Voglrieder Moebel Collecti Sitzeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE29610378U1 (de) 1996-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60222444T2 (de) Trainingsgerät/-stuhl
EP2092964B1 (de) Balancevorrichtung
EP0640306A2 (de) Wipp- oder Schaukelvorrichtung
AT407118B (de) Sportgerät
DE2323851A1 (de) Massage- und gymnastikgeraet
DE19623594A1 (de) Sitzmöbel
DE9421950U1 (de) Sitzmöbel
CH691760A5 (de) Vorrichtung zum Balancieren insbesondere für therapeutische Zwecke.
DE202005017508U1 (de) Haltungskorrigierender Stuhl
EP1955735B1 (de) Trampolin
EP0119523A2 (de) Spielgerät
DE19912457C1 (de) Trainingsgerät zum Bauch- und Rückenmuskeltraining
EP1332696B1 (de) Sitz zur Lockerung und Entspannung des Stützapparates
DE2650808C2 (de)
DE2708378A1 (de) Trockenschwimm-gymnastikgeraet
DE3918649C2 (de)
DE102005022883B4 (de) Stuhl für Lernpraxis Konzentration und Gelassenheit
DE202024101139U1 (de) Vorrichtung zum dynamischen Sitzen und/oder zum Balance- und/oder Stabilitätstraining
DE9116188U1 (de) Massagegerät zum Massieren von Gewebepartien des Rückens
EP0220425B1 (de) Ringförmige Muskelentspannvorrichtung
DE10013739A1 (de) Trainingsgerät zum Bauch- und Rückenmuskeltraining
WO2023051863A1 (de) Freizeit- und sportartikel für den wassersport
DE2165671A1 (de) Doppelplatz-sitzeinheit
DE20206085U1 (de) Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung zur Bewegung und zum Training der Waden- und Fußgelenkmuskulatur
DE2645478A1 (de) Kopfstandliege

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee