DE10038051C2 - Sitzeinrichtung - Google Patents
SitzeinrichtungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/54—Inflatable chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/16—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/002—Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzeinrichtung mit einem Ball und einem davon lösbaren
Überzug sowie einem Bodenelement, auf das der Sitzball für einen sicheren Stand auf
setzbar ist.
Sitzbälle weisen üblicherweise einen mit Luft oder einem Gas gefüllten Ball aus Kunst
stoff oder Gummi auf und sind in der Regel aufblasbar. Sie sind flexibel und werden
aufgrund ihrer ergonomisch guten Sitzeigenschaften verwendet. Um den Sitzkomfort
zu erhöhen, wird mindestens die Sitzfläche der Sitzbälle mit einem Überzug versehen,
der üblicherweise aus einem Textil besteht. Damit bekommt die Sitzfläche des Sitzballs
eine haptisch vergleichsweise angenehme Oberfläche, die gleichzeitig in der Lage ist,
ein gewisses Maß an Feuchtigkeit aufzunehmen.
Es gibt eine Vielzahl vorbekannter Möglichkeiten, einen Sitzball so mit einer Basis zu
versehen, daß er nicht wegrollt, so daß er als Stuhl verwendbar ist. So ist aus der DE 43 31 369 A1
ein Stuhl mit einem starren Ring als Basis, gewissermaßen als Stuhlbein
ersatz, bekannt, auf dem ein Ball aufliegt. Aus der DE 196 23 594 A1 ist ein Sitzmöbel
mit einem Bodengestell bekannt, wobei das Bodengestell form- und kraftschlüssig mit
dem Ball verbunden ist. Das Bodengestell ist starr ausgebildet, kann aber zur Aufnah
me des Balls eine kalottenförmige Schale aus flexiblem Material, insbesondere aus Se
geltuch, aufweisen. Im weiteren ist aus der EP 0 870 444 A2 ein Stuhl mit dem Sitzge
stell eines Bürostuhls bekannt, dessen Sitzfläche von einer Schale gebildet wird, in die
ein Ball eingefaßt ist. Der Ball ist für einen besseren Sitzkomfort mit einem Überzug
versehen.
Allen diesen Konstruktionen ist gemeinsam, daß sich der Ball aus dem Bodengestell
herausheben läßt, so daß er als Gymnastikball verwendet werden kann. Ihnen ist auch
gemeinsam, daß das Bodengestell starr ausgebildet ist. Wird der Ball als Gymnastikball
eingesetzt, ist das Bodengestell nutzlos und kann nicht platzsparend weggelegt oder
verstaut werden.
Aus der DE 44 45 176 A1 ist ein Gymnastikball zum Sitzen bekannt, der mit einem ein
Sitzpolster und ein Gegengewicht auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzpolsters
aufweisenden Überzug versehen ist. Aufgrund des Gegengewichts bewegt sich der
Gymnastikball wie ein Stehaufmännchen immer in eine Position, in der das Sitzpolster
oben ist. Zwar ist der Überzug abnehmbar und kann für den Fall, daß der Ball als
Gymnastikball verwendet werden soll, leicht verstaut werden. Dieser Vorteil geht je
doch mit dem Nachteil einher, daß der Ball durch das Gegengewicht nicht an einem
Ort fixiert ist, also als Sitzmöbel keinen festen Stand hat.
Ähnliches gilt für den aus der WO 00/03626 bekannten Sitzball, der mit einem eine
kreisrunde Öffnung aufweisenden Überzug versehen ist, der den Ball zu etwa 2/3 um
gibt, so daß der Gymnastikball aus einem Bereich des Überzugs kalottenförmig her
vorsteht. Die kreisrunde Öffnung ist mit einem Ring versehen, so daß der Sitzball,
wenn er durch das Gewicht eines Sitzenden belastet wird, auf dem gesamtem Ring
aufliegt und so gegen ein Wegrollen gesichert ist. Wird der Ball entlastet, steht der Ball
wieder kalottenförmig aus dem Überzug hervor, so daß der Ring keine den Ball fest
setzende Wirkung mehr entfaltet.
Demgegenüber ist es nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzein
richtung zu schaffen, die einen sicheren Stand des Sitzballs gewährleistet, wobei die
Mittel hierfür aber platzsparend verstaut werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Sitzeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch ge
löst, daß das Bodenelement als flexibles Bodenkissen, das mit einem fluidartigen Me
dium gefüllt ist, ausgebildet ist.
Aufgrund der Flexibilität des Bodenkissens kann es sich an die unterschiedlichen For
men des Sitzballs in belasteter und entlasteter Position anpassen, so daß es dem Sitz
ball jederzeit einen sicheren Stand gibt. Gleichzeitig ist es möglich, das Bodenkissen
aufgrund seiner Flexibilität so zu verformen, daß es platzsparend verstaut werden
kann. Somit wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß in überraschend einfacher
und effektiver Weise gelöst.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Bodenkissen mindestens
eine ringförmig angeordnete Kammer auf, die das fluidartige Medium enthält. Auf
grund des durch eine oder mehrere Kammern gebildeten Rings wird der Sitzball in
seiner Position auf dem Bodenkissen zentriert.
In einer anderen bevorzugten Ausführung ist das Bodenkissen mit einem Gemisch aus
Schaumstoffflocken und Granulat gefüllt. Dieses Gemisch bietet den Vorteil, daß das
Bodenkissen und damit der Sitzball ein gewisses Gewicht hat und somit eine stabilere
Position hat als ein Bodenkissen, das mit Luft gefüllt ist, und dennoch flexibel ist. Das
Bodenkissen kann aber alternativ auch beispielsweise mit Sand gefüllt werden.
Der Überzug des Sitzballs kann auf einfache Weise mit dem Bodenkissen mittels eines
Klettverschlusses verbunden werden. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die
Klettbänder des Klettverschlusses an Überzug und Bodenkissen ringförmig angeordnet
sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Bodenkissens ist dieses mit einer
verschließbaren Öffnung zum Einfüllen und Ablassen des fluidartigen Medium verse
hen. Wird das fluidartige Medium, sei es Luft, Wasser, Sand, Granulat mit oder ohne
Schaumstoffflocken oder ähnliches, aus dem Bodenkissen abgelassen, kann es äußerst
platzsparend zusammengelegt und verstaut werden.
Schließlich ist es aus optischen Gründen von Vorteil, wenn das Bodenkissen mit einem
Bezug aus dem gleichen Material wie der Überzug des Sitzballs versehen ist.
Die vorliegende Erfindung wird anhand von Figuren, die ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel darstellen, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Sitzball mit Überzug im Querschnitt,
Fig. 2 ein Bodenkissen in Aufsicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sitzball weist einen mit Luft gefüllten Ball 1
auf, der von einem Überzug 2 umgeben ist. Der Überzug 2 weist einen kreisrunden
Ausschnitt auf, so daß der Ball 1 hieraus kalottenförmig herausragt. Der Ball 1 liegt mit
seiner nicht von dem Überzug 2 umgebenen Oberfläche auf einem Bodenkissen 3 auf.
Das Bodenkissen 3 ist rund und im Vergleich zu seinem Durchmesser flach ausgebil
det. Es weist vier gleichgroße, ringförmig angeordnete Kammern 4, 5, 6, 7 auf, die
aneinander angrenzen. In den Kammern 4, 5, 6, 7 ist ein Gemisch aus Granulat und
Schaumstoffflocken als fluidartiges Medium 8 enthalten. In der Mitte des Bodenkis
sens 1 ist ein kammerfreier Bereich 9 vorgesehen, der lediglich durch einen Bezugs
stoff geschlossen ist.
Das Bodenkissen 3 weist einen Bezug auf, der dem Bezugsstoff des Überzugs 1 ent
spricht. An der Oberseite des Bezugs des Bodenkissens 3 sind in gleichermaßen zu
einander beabstandeten Kreisabschnitten Klettbandabschnitte 10 vorgesehen, die mit
entsprechenden Klettbandabschnitten 11, die am Rand des Ausschnitts an der Außen
seite des Überzugs 2 angeordnet sind, zusammenwirken und über die das Bodenkis
sen 1 und der Überzug 2 lösbar miteinander verbunden sind.
Der Überzug 2 weist an seiner Außenseite Schlaufen 12 auf, mit denen der Sitzball
leicht transportiert werden kann.
Der Überzug 2 ebenso wie der Bezug des Bodenkissens 3 können aus mehreren
Schichten bestehen. Ihre Außenseite kann beispielsweise aus Leder oder einem Textil
gefertigt und ihre Innenseite mit einem Futtermaterial aus der Polsterindustrie, bei
spielsweise Dacron, einem Vliesstoff oder ähnlichem versehen sein. Der Überzug kann
auch aus einem elastischen Material gefertigt sein, so daß der Ball einfach durch den
Ausschnitt eingeführt oder aus dem Überzug herausgezogen werden kann, ohne das
die gesamte Luft aus dem Ball herausgelassen ist.
Claims (7)
1. Sitzeinrichtung mit einem flexiblen Sitzball (1) und einem davon lösbaren Über
zug (2) sowie einem Bodenelement, auf das der Sitzball (1) für einen sicheren
Stand aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement als ein fle
xibles Bodenkissen (3), das mit einem fluidartigen Medium (8) gefüllt ist, ausge
bildet ist.
2. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenkissen
(3) mindestens eine ringförmig angeordnete Kammer (4, 5, 6, 7) aufweist, die das
fluidartige Medium (8) enthält.
3. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bo
denkissen (3) mit einem Gemisch aus Schaumstoffflocken und Granulat gefüllt
ist.
4. Sitzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen Klettverschluß (10, 11) zum Verbinden des Bodenkissens (3) mit dem
Überzug (2) des Sitzballs (1).
5. Sitzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettver
schluß (10, 11) ringförmig auf einer Seite des Bodenkissens (3) und an dem
Überzug (2) des Sitzballs (1) angeordnet ist.
6. Sitzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine verschließbare Öffnung im Bodenkissen (3) zum Einfüllen und Ablassen des
fluidartigen Mediums (8).
7. Sitzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Bodenkissen (3) mit einem Bezug aus dem gleichen Material wie
der Überzug (2) des Sitzballs (1) versehen ist.
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- 2000-08-02 DE DE2000138051 patent/DE10038051C2/de not_active Expired - Fee Related
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