AT2644U1 - Mehrschichtlattenrost, insbesondere für sitz- und liegemöbel - Google Patents

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AT2644U1 AT0015898U AT15898U AT2644U1 AT 2644 U1 AT2644 U1 AT 2644U1 AT 0015898 U AT0015898 U AT 0015898U AT 15898 U AT15898 U AT 15898U AT 2644 U1 AT2644 U1 AT 2644U1
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lattenrost, insbesonders für Sitz- und Liegemöbel, bestehend aus quer zur Bettlängsachse angeordneten geraden (a) und gebogenen (b) Lamellen, welche in Webschlaufen (h) halt finden und durch elastische Stützkörper (d, f), welche von mittels Reißverschluß (o) zu öffnenden Webhüllen (j) ummantelt sind, auf Abstand zueinander gehalten werden. Im Becken- und Lendenwirbelsäulen Bereich (e) sind gerade (a) und gebogene Lamellen (b) übereinander liegend angeordnet, welche an den Berührungspunkten durch übereinander liegende Webschlaufen von verschiedener Länge und Breite (c) auf Abstand zu einander gehalten werden. Je nach Ausführung entsprechend den verschiedenen Variationsmöglichkeiten können Lamellen und Elastikkörper weggelassen werden oder die Elastikkörper von verschiedener Höhe sein, indem als Unterstützung in Längsrichtung verlaufende Holme eingesetzt werden oder die Lamellenstärke erhöht wird.Die elastischen Stützkörper bestehen aus Latex, Schaumstoff oder Naturfaserstoffen. Bei einer Variante befindet sich innerhalb der mittels Reißverschluß (o) zu öffnenden Webhüllen (j) eine Luft, Gel und Wasserdichte Hülle (k), welche mit Wasser (l), Gel (m) oder Luft (n) gefüllt ist.

Description

AT 002 644 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lattenrost, bestehend aus quer zur Bettlängsachse angeordneten geraden (a) und gebogenen (b) Lamellen, welche in Webschlaufen halt finden und durch elastische Stützkörper, welche von mittels Reißverschluß zu öffnenden Webhüllen ummantelt sind, auf Abstand zueinander gehalten werden. Im Becken- und Lendenwirbelsäulen Bereich sind gerade und gebogene Lamellen übereinander liegend angeordnet, welche an den Berührungspunkten durch übereinander liegende Webschiaufen auf Abstand zu einander gehalten werden.
Bereits bekannten, verwandten Systemen ( EP0561764A1, AT393210B, EP0243383B1) ist gemein, daß spezielle gebogene Leisten nicht vorhanden sind. Eine Ausnahme stellt die Grebrauchsmusterschrift ( AT 000 934 Ul ) dar. Bei dieser Gebrauchsmusterschrift finden die gebogenen Leisten in Doppelwebschlaufen halt, und die Aufhähwebbänder werden über die gesamte Länge mit großem Aufwand aufgenäht um Doppelschlaufen zur erhalten, welche den gebogenen Leisten halt geben. Jedoch weisen alle Bänder die gleiche Breite auf, wodurch die gebogenen Leisten nur mit viel Mühe in die entsprechenden, schwer ersichtlichen Schlaufen eingefugt werden können. Um das Aus- und Einwechseln der gebogenen Leisten zu erleichtern, sind diese in der Gebrauchsmusterschrift ( AT 000 934 Ul ) kürzer als die geraden Lamellen, jedoch verliert die Konstruktion dadurch an Kompaktheit. Außerdem weist der Lamellenrost aus der Gebrauchsmusterschrift ( AT 000 934 Ul ) die Doppelwebschlaufenkonstruktion über die gesamte Länge auf, was einen unnötigen Aufwand darstellt, da die Unterstützung der gebogenen Leisten im Schulter und Beinbereich nicht notwendig ist. Ein weiterer, technisch nicht notwendiger Aufwand dieser Gebrauchsmusterschrift ist, daß die unteren, geraden Lamellen an der Unterseite des mittleren Elastikkörpers in Laschen hindurch gesteckt werden, weil ein derart konstruierter Lamellenrost alle technischen Ansprüche erfüllt, wenn die unteren Schlaufen des mittleren Elastikkörpers weggelassen werden.
Der Mehrschicht Lattenrost ist vor allem durch die Konstruktion der übereinander liegenden Webschlaufen (c) im Becken- und Lendenwirbelsäulen Bereich (e) gekennzeichnet. Die oberen Schlaufen sind weiter und schmäler als die darunter liegenden, engeren aber breiteren Schlaufen. Dadurch können die Lamellen wesentlich müheloser ein- und ausgewechselt werden als bei artverwandten Systemen. Außerdem können in die übereinander liegenden Webschlaufen (c) mehrere Lamellen übereinander liegend eingefugt werden, wodurch eine sehr differenzierte Festigkeitseinstellung ermöglicht wird. (Fig. 31, 32 )
Eine weitere Regulierung der Festigkeit wird durch den Einsatz der einfach- (bl) und doppelt gebogenen Lamellen (b2) ermöglicht, indem die inneren elastischen Stützkörper (d) von verschiedener Länge sind und somit feste Zonen mit vier elastischen Stützkörpem und doppelt gebogenen Lamellen (Fig. 10 ) direkt neben weichen Zonen mit drei elastischen Stützkörpem und einfach gebogenen Lamellen (Fig. 9 ) positioniert werden. ( Fig. 31, 32)
Ein weiterer Vorteil der speziellen Konstruktion der übereinander liegenden Webschlaufen (c) besteht darin, daß ein zu leichtes Verschieben der Elastikkörper im stark belasteten Beckenbereich (e) dadurch vermieden wird, indem die dünnen, gebogenen Lamellen (b) von den engen aber breiten Schlaufen gehalten werden. (Fig. 29, 30) Folglich kann bei den inneren elastischen Stützkörpem (d) auf die Webschlaufen an deren Unterseite verzichtet werden ( Fig. 9, 10 ), ohne ein zu leichtes Verschieben der inneren Elastikkörper zu provozieren. Für den 2 AT 002 644 Ul weniger belasteten Schulterbereich ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Schultereinstellung im Vergleich zu anderen Systemen völlig mühelos zu regulieren ist. ( Fig. 4)
Vereinfachte Variationen der Basisausfuhrungen ( Fig. 9, 10 ) sind Fig. 11, 12, 13, 14, 15 und 16 Bei Fig. 11 und 12 werden die inneren elastischen Stützkörper (d) weggelassen, indem die gebogenen Lamellen (b) durch übereinander liegende Webschlaufen (c) auf Abstand zu den geraden Lamellen (a) gehalten werden. Bei Fig. 13 und 14 werden die inneren elastischen Stützkörper (d) und die unteren geraden Lamellen (al) weggelassen, indem die gebogenen Lamellen (b) durch übereinander liegende Webschlaufen (c) auf Abstand zu den geraden Lamellen der Oberseite (a2) gehalten werden. Bei Fig. 11, 12, 13, und 14 wird die fehlende Unterstützung der elastischen Stützkörper (d) bzw. der unteren geraden Lamellen (al) durch Verwendung von dickeren Lamellen kompensiert.
Bei Fig. 15 und 16 wird auf die unteren geraden Lamellen (al) verzichtet, indem die inneren elastischen Stützkörper (d) auf in Längsrichtung verlaufenden Holmen auf liegen.
Variationen, bei denen durch Verwendung von niedrigeren inneren elastischen Stützkörpem (dl, d2, d3) ein etwas weicherer Liegekomfort gegeben ist, sind Fig. 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24.
Bei Fig. 17 und 18 finden die elastischen Stützkörper (dl) mittels der übereinander liegenden Webschlaufen ( c) an den oberen Lamellen (a2, b) halt und werden bei Belastung gegen die unteren geraden Lamellen (al) gedrückt. (Fig. 17,18 )
Bei Fig. 19 und 20 finden die elastischen Stützkörper (d2) mittels Webschlaufen (h) an den unteren geraden Lamellen (al) halt und werden bei Belastung gegen die oberen geraden Lamellen (a2) gedrückt. ( Fig. 19,20)
Bei Fig. 21 und 22 finden die elastischen Stützkörper (dl) an den oberen Lamellen (a2, b) durch übereinander liegende Webschlaufen (c) halt und werden bei Belastung auf darunter befindliche, in Längsrichtung verlaufende Holme gedrückt (g). (Fig. 21,22)
Bei Fig. 23 und 24 liegen die inneren elastischen Stützköiper (d3) auf in Längsrichtung verlaufenden Holmen (g) auf und werden bei Belastung gegen die oberen Lamellen (a2, b) gedrückt. (Fig. 23, 24 )
Fig. 35 zeigt eine der mittels Reißverschluß (o) zu öffnenden Webhüllen (j), welche mit elastischen Stützkörpem (f) (Latex, Schaumstoff, Naturfaserstoffe) gefüllt werden. (Fig. 35 )
Fig. 36 zeigt eine Variante bei der sich innerhalb der mittels Reißverschluß (o) zu öffnenden Webhüllen (j) eine Luft, Gel und Wasserdichte Hülle (k) befindet, welche mit Wasser (1), Gel (m) oder Luft (n) gefüllt ist. (Fig. 36 )
Entsprechend den Ausführungsvariationen kann der Mehrschicht Lattenrost in verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt werden: Sitz und Liegemöbel, Basis für Campingauflagen, Unterlage für Massagetische, Mehrzweckmöbel wie Bade und Saunaliegen. 3

Claims (13)

  1. AT 002 644 Ul Ansprüche: 1. Mehrschicht - Lattenrost, insbesondere für Sitz und Liegemöbel, bestehend aus quer zur Bettlängsachse angeordneten Lamellen (a, b), welche in Webschlaufen (h) halt finden und durch elastische Stützkörper (d, f), welche von mittels Reißverschluß (o) zu öffnenden Webhüllen (j) ummantelt sind, auf Abstand zueinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Becken- und Lendenwirbelsäulen Bereich (e) gerade (a) und gebogene Lamellen (b) übereinander liegend angeordnet sind und an den Berührungspunkten durch übereinander liegende Webschlaufen (c) auf Abstand zu einander gehalten werden. ( Fig. 1, 2, 3, 4, 9, 10, 33, 25, 27, 28, 35 )
  2. 2. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander liegenden Webschlaufen (c) verschieden breit und verschieden lang sind. ( Fig. 25, 26, 27,28,29,30 )
  3. 3. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffhüllen, welche die inneren elastischen Stützkörper (d) ummanteln, an der Unterseite (i) keine Webschlaufen aufweisen. (Fig. 9,10 )
  4. 4. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß in die übereinander liegenden Webschlaufen (c) mehrere gebogene Lamellen (b) eingefugt werden. (Fig. 31, 32)
  5. 5. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren elastischen Stützkörper (d) von verschiedener Länge sind und somit Zonen mit doppelt gebogenen Lamellen (b2) direkt neben Zonen mit einfach gebogenen Lamellen (bl) positioniert sind. ( Fig. 31, 32, 33 )
  6. 6. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß keine inneren elastischen Stützkörper (d) vorhanden sind und die gebogenen Lamellen (b) durch übereinander liegende Webschlaufen (c) auf Abstand zu den geraden Lamellen (a) gehalten werden. (Fig. 5, 6, 7, 8,11,12 )
  7. 7. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1,2,3,4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß keine inneren elastischen Stützkörper (d) und keine geraden Lamellen (al) an der Unterseite vorhanden sind und die gebogenen Lamellen (b) durch übereinander liegende Webschlaufen (c) auf Abstand zu den geraden Lamellen der Oberseite (a2) gehalten werden. (Fig. 5, 6, 7, 8,13, 14)
  8. 8. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1,2, 3, 4, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren elastischen Stützkörper (d) an der Unterseite auf in Längsrichtung verlaufenden Holmen (g) aufliegen. (Fig. 15,16 )
  9. 9. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1,2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren elastischen Stützkörper (dl) niedriger als die äußeren elastischen Stützkörper (f) sind, mittels übereinander liegenden Webschlaufen (c) an den oberen Lamellen (a2, b) halt finden und bei Belastung gegen die unteren geraden Lamellen (al) gedrückt werden. (Fig. 17,18) 4 AT 002 644 Ul
  10. 10. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren elastischen Stützkörper (d2) niedriger als die äußeren elastischen Stützkörper (f) sind, mittels Webschlaufen (h) an den unteren geraden Lamellen (al) halt finden und bei Belastung gegen die oberen Lamellen (a2, b) gedrückt werden. ( Fig. 19, 20 )
  11. 11. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren elastischen Stützkörper (dl) niedriger als die äußeren elastischen Stützkörper (f) sind, an den oberen Lamellen (a2, b) durch übereinander liegende Webschlaufen (c) halt finden und bei Belastung auf darunter befindliche, in Längsrichtung verlaufende Holme (g) gedrückt werden. (Fig. 21,22)
  12. 12. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren elastischen Stützkörper (d3) niedriger als die äußeren elastischen Stützkörper (f) sind, auf in Längsrichtung verlaufenden Holmen (g) aufliegen und bei Belastung gegen die oberen Lamellen (a2, b) gedrückt werden. ( Fig. 23,24)
  13. 13. Mehrschicht - Lattenrost nach Anspruch 1, 2, 3,4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der mittels Reißverschluß (o) zu öffnenden Webhüllen (j) eine Luft, Gel und Wasserdichte Hülle (k) befindet, welche mit Wasser (1), Gel (m) oder Luft (n) gefüllt ist. (Fig. 36) 5
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