DE929002C - Schlafsack - Google Patents
SchlafsackInfo
- Publication number
- DE929002C DE929002C DEJ5733A DEJ0005733A DE929002C DE 929002 C DE929002 C DE 929002C DE J5733 A DEJ5733 A DE J5733A DE J0005733 A DEJ0005733 A DE J0005733A DE 929002 C DE929002 C DE 929002C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/18—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays in combination with inflatable bodies
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Paper (AREA)
- Bedding Items (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 16. JUNI 1955
J 5733 VIIj3b
Schlafsack
Zum Übernachten auf Wanderungen, Forschungsreisen und ähnlichen Unternehmen sind Schlafsäcke
in insbesondere gefütterten mannigfaltigen; Ausgestaltungen bekannt.
Eine solche Ausführung weist als Ersatz des gewöhnlich aus Schafwolle oder Ziegenhaaren bestehenden
Futters zur Wärmedämmung eine ι bis 2 cm starke Einlage aus Schwammgummi auf, wobei das
Innenfutter des Schlafsackes fest mit der Schwammgummimatte verbunden ist und dieser einheitliche
Körper wiederum in einer wasserdichten Hülle sitzt. Bei einer anderen Ausführung ist der eigentliche
Schlafsack abnehmbar an seinem Polster befestigt, um beide voneinander zur leichten Reinigung
trennen zu können.
Die Erfindung betrifft gleichfalls einen Schlafsack mit in leicht lösbarer Weise verbundener
Unterlage, welche erfindungsgemäß als Matratze aus zelligem, leichtem und elastischem Material,
vorzugsweise aus Schwamm- oder Schaumgummi, besteht. Dieser gegenüber dem bekannten Stand der
Technik vollkommen neue Weg zur Ausgestaltung eines Schlafsackes ergibt eiin zusammenlegbares
oder zusammenrollbares, vollwertiges und ohne besondere Hilfsmittel sofort schlafbereities leichtes
Bett mit allen von einem solchen geforderten Eigenschaften.
Bisher haben zusammenlegbare Betten nur sehr zögernd Eingang in dlie Praxis gefunden. Dies deshalb,
weil sich die vorgeschlagenen Lösungen nicht freimachen konnten von der Vorstellung, daß
immer die Zubehörteile eines normalen Bettes, nämlich Matratzenunterlagen, z. B. Sprungrahmen, Matratzen,
Kopfkeil und Bettzeug, vorhanden sein müssen. Aus dieser Einstellung heraus wurden dann
die vielerlei Variationen zusammenlegbarer Betten "
entwickelt, bei denen stets die Schwierigkeit darin
besteht, für die vorhandenen Matratzen und das zugehörige Bettzeiug in irgendeiner Form tagsüber
eine* Unterbringungsmöglichkeit zu schaffen., wozu umständliche Einrichtungen, wie Klappschränke, Regale
mit Vorhängen und ähnliche Einrichtungen, vorgesehen sind.
Bei dem zusammenlegbaren bzw. zusammenrollbaren Bett nach der Erfindung wird keinerlei Bettzeug
oder sonstiger Bettinhalt, insbesondere schwere Matratzen benötigt. Damit aber wird der Raumbedarf
entscheidend verringert. Die erfindungsgamäße Kombination eines Schlafsackes mit einer
echten Leichtmatratze gestattet es, das Bett nach Gebrauch auf kleinstem Raum zusammenzulegen, so
daß der zum Schlafen benutzte Raum tagsüber voll als Wohnraum zur Verfugung steht. Diese Eigenschaft
macht es weiter möglich, den erfindungsgemäßen Schlafsack auf Land- und Wasserwanderungen
und im Kraftwagen leicht mitzuführen und damit ein stets schlafbereites Bett. Darüber hiijnaus
leistet ein derartiger Schlafsack vor allen Dingen bei der Unterbringung größerer Menschenmassen,
sei es in Jugendherbergen oder bei .größeren Treffen,
gute Dienste. Besondere Bedeutung .aber kommt der Erfindung mliit Rücksicht auf die Möglichkeit zu,
die sich bei der Unterbringung von Polizeistreitkräften oder Truppen nicht nur in der normalen
■Unterkunft, sondern überall ergeben. . 30 Von besonderer Bedeutung ist weiter die Tatsache,
daß der Schlafsack nach der Erfindung sehr leicht list. Es macht deshalb keinerlei Schwierigkeiten,
eine ganze Menge derartiger Schlafsäcke mitzuführen. Es ist z. B. ohne weiteres möglich, raschestens
größere Verbände bzw. Einheiten zu verlegen und z. B. vorhandene Learräume, wie Turnsäle,
Sporthallen u. dgl., einfach dadurch als Schlafsaal einzurichten, daß die mitgeführten Schlafsackbetten
auf dem Boden ausgebreitet warden. Bei Nichtgebrauch als Bett ist dieses im zusammengelegten
Zustand ohne -weiteres als Sitz oder Sitzpolsterung verwendbar, so daß. für den Transport
keine besonderen Fahrzeuge erforderlich sind. Die zum Transport dienenden Fahrzeuge werden
lediglich mit den zusammengerollten Schlaf sackbetten als Sitze ausgerüstet.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Schlafsackbett in an sich bekannter Weise mit eimern
wasserdicht imprägnierten Überzug versehen. Damit ist es nicht nur ohne weiteres im Freien verwendbar,
sondern auch schwimmfähig. Sie können also z. B. tagsüber zum Liegen auf dem Wasser
Verwendung finden und steilem damit ein ideales Wassersportgerät dar. Auch lassen sich mehrere
derartige Betten zu einem größeren Floß zusammenfügen, wodurch sich weitere Variationen für den
Wassersport ergeben. Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch Aneinanderreihen einer Anzahl derartiger
Schlafsäcke einem Überweg über Wasser herzustellen oder mehrere derartige Schlafsäcke als
tragende Unterlage für einen.Steg zu verwenden.
In an sich bekannter Weise kann der eigentliche Schlafsack verschlossen sein, also z. B. mit einem
Reißverschluß entlang der Dedknäehenmitte, in Längsrichtung. Zur Befestigung des Schlafsackes an
der Matratze können an sich beikannte Mittel, wie Reißverschlüsse, Knopfleisten, Schnallenbänder
usw., vorgesehen sein. Die Deckfläche des Schlafsackes kann unmittelbar mit warmhaltenden Stoffen,
wie Filz, Wolldecken u. dgl.,, unterlegt sein. Auch hierfür kann Schaumgummi oder ein ähnlich
poröser Stoff Verwendung finden.
Zum Zusammenhalten des eirfindungsgemäßen Schlafsackes im zusammengelegten bzw. zusammengerollten
Zustand können beliebige Mittel, wie Ringe, Schnüre od. dgl. Einrichtungen verwendet
werden. Zweckmäßig sind hierzu entlang- den beiden Längsrändern in Abständen voneinander Schlingen
oder Schlaufen vorgesehen. Im zusammengefalteten bzw. zusammengerollten Zustand werden durch
diese Schlingen Riemen oder Schnüre od. dgl. ein- bzw. festgezogen, wodurch das Roll- bzw. Faltpaket
auf engstem Raum zusammengehalten ist. Bei der Verwendung von Schlaufen besteht zusätzlich
die Möglichkeit, den Schlafsack auch als. Krankentrage zu verwenden. Es brauchen zu diesem Zweck
durch die Schlaufen nur Holme gesteckt zu werden, die an beiden Enden als Trägergriffe für den
zwischengefaßten Schlafsack dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiispiel des go erfindungsgemäßen Schlafsackes schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt die Draufsicht,
Fig. 2 den Längsschnitt durch Fig. 1 und Fig. 3 den Querschnitt durch Fig. 1. ■
Der mit der Matratze 1 kombinierte Schlafsack 2 ist mit Hilfe des Reißverschlusses 3 in Längsrichtung
zu öffnen und zu schließen. Die eiilgentliche Matratze 1 aus Schaumgummi ist muldenförmig
ausgebildet (vgl. Fig. 2 und 3) und läuft in das leicht ansteigende Kopfteil 5 und das Fußende 6
aus. Die Matratze 1 ist mik quer verlaufenden Stegen 7 versehen. Dadurch ergibt sich eine hinreichend
steife Federung der Matratze bei geringem Gewicht und eine möglichst große Beweglichkeit, so
daß sich der Schlafsack leicht zusammenrollen läßt. Die Stege 7 können die unterschiedlichsten Formen
aufweisen, insbesondere auch Gitterfoorm, wodurch sich günstige Trageigenschaften ergeben. Mit Hilfe
der entlang den Längsseiten angebrachten Schlaufen 8 wird der Schlafsack im gerollten Zustand zusammengehalten.
Diese Schlaufen können, darüber hinaus zum Durchstecken von nicht dargestellten
Tragstangen oder ähnlichen Einrichtungen dienen, so daß der erfindunigsgemäße Schlafsack auch als
Trage beispielsweiiise zum Transport von Verletzten dienen kann. Das gesamte Schlafsacfcbett ist mit
einer wasserdicht imprägnierten Stoffhülle umgeben.
Zusammenfassend dargestellt liegen die wesentliehen Vorteile der erfindungsgemäßen Kombination
eines Schlafsackes mit einer Matratze zu einem vollwertigen Bett in dem geringen Raumbedarf,
dem leichten Gewicht, der Möglichkeit, den zum Schlafen benutzten Raum tagsüber nach dem Einrollen
oder Zusammenlegen des Schlafsackes in
einen Wohn- oder Aufenthaltsraum zu verwandeln, in der mannigfaltigen Verwendungsmöglichkeit für
Camping- und Sportzwecke und insbesondere darin, daß der bisher als unerläßlich angesehene Bettinhalt
vollkommen in Fortfall kommt, ohne daß dadurch die schlaitechnischen Eigenschaften des Schlafsackbettes
irgendwie beeinträchtigt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schlafsack mit in leicht lösbarer Weiseverbundener Matratze, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze aus zelligem, leichtem und elastischem Material, vorzugsiweise aus. Schwamm- oder Schaumgummi,, besteht.
- 2. Schlafsack nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den beiden Längsseiten, der Matratze in Abständen voneinander Schlingen, Schlaufen, Kordeln oder ähnliche Einrichtungen angeordnet sind.
- 3. Schlafsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze und zweckmäßig auch der Schlafsack selbst einen Überzug aus einem wasserundurchlässigen Stoff aufweist.Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 801432,777 627; deutsche Patentschrift Nr. 314 593.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509513 6.55
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