DE930621C - Schlafsack - Google Patents
SchlafsackInfo
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- DE930621C DE930621C DEJ6654A DEJ0006654A DE930621C DE 930621 C DE930621 C DE 930621C DE J6654 A DEJ6654 A DE J6654A DE J0006654 A DEJ0006654 A DE J0006654A DE 930621 C DE930621 C DE 930621C
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- mattress
- sleeping bag
- covered
- hollow prisms
- fabric
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/18—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays in combination with inflatable bodies
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Bedding Items (AREA)
- Paper (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. JULI 1955
J6654VII/3b
Schlafsack
Das Patent 929 002 betrifft einen zusammenlegbaren oder auch zusammenrollbaren Schlafsack,
dessen Unterlage eine für eine vollwertige Matratze ausreichende Stärke aufweist und aus
leichtem, elastischem Material, vorzugsweise natürlichem oder synthetischem Sohaumstoff besteht.
Mit Rücksicht auf die Feuchtigkeitsempfindlichkeit von Schaumstoff ist dafür Sorge
zu tragen, daß der an sich leicht lösbar, z. B. über Reißverschlüsse, Knopfleisten, Schnallenbänder
usw. mit der Matratze verbundene eigentliche Schlafsack nicht nur selbst mit wasserundurchlässigen
Stoffen abgedeckt ist, sondern auch die Matratze selbst. Dabei ist es wesentlich, diese
wasserdichte Umhüllung so anzuordnen, daß die dem natürlichen oder synthetischen Schaumstoff
eigene hohe Elastizität erhalten bleibt, die mit darauf basiert, daß die feiaiistverteiten Poren frei
atmen können.
Erfindungsgemäß wird dieser Teil der Aufgabe dadurch gelöst, daß die Matratze auf der Grundfläche
sowie den vier Seitenflächen einen Überzug aus wasserdichten Stoffen aufweist, der
aber die Oberseite der Matratze nur rahmenartig überfaßt, so daß sich ein luftdurchlässiges Fenster
auf der Oberseite ergibt. Damit der Körper des den Schlafsack Benutzenden nicht unmittelbar auf
dem Matratzenwerkstoff aufzuliegen braucht, ist es ohne weiteres möglich, dieses ausgesparte
Belüftungsfenster mit einem üblichen textlien Gewebe abzudecken, welches bekanntlich luftdurchlässig
ist und dieses Gewebe auch gegebenenfalls
auswechselbar anzuordnen und damit das Waschen der Abdeckung zu erleichtern.
Auf diese Weise ist einerseits die Matratze als solche ausreichend gegen den Zutritt von Feuehtigkeit
geschützt und andererseits die erforderliche Atmungsfähigkeit des natürlichen oder synthetischen
Schaumstoffes voll erhalten, so daß der den Schlafsack und damit die Matratze Benutzende
nicht nur hochelastisch und äußerst bequem, ίο sondern auch gut belüftet ruht, da die an den beim
Liegen sich besonders fest anliegenden Berührungs-" flächen zwischen dem wasser- und' damit zugleich
liuiftunduxclilässiigein Stoff mögliidhie Wäirmeenrt-wicklung
ohne weiteres abgeführt werden kann und nicht schädlich durch Warmliegen in Erscheinung
tritt.
Unterstützt wird diese günstige Eigenschaft der Matratze noch dadurch, daß die Matratze selbst
aus quer zur Längsrichtung zu einer Einheit zuao sammengefügten w-eckigen, gleichseitigen und
geraden Hohlprismen besteht. Vorzugsweise finden 6- oder 8eckige, gleichseitige, gerade Hohlprismen
Anwendung.
Auf diese Weise ergibt sich an keiner Stelle eine oberflächlich glatt durchgehende Matratzenberührungsfläche,
weder.an der Unterseite, die z. B. dem Erdboden aufliegt, noch an der Oberseite sowie
den beiden schmalen Stirnflächen. Vielmehr ergeben sich unterbrochene Auflege- bzw. Berührungsflächen.
Dadurch ergeben sich an den einzelnen, nebeneinander liegenden HoMpristnen ausreichende
Versteifungswirkungen gegenüber den beim Benutzer der Matratze eintretenden Druckeinwirkungen,
insbesondere vom liegenden Körper aus. Aus derartigen ra-eckigen Hohlprismen aufgebaute
Matratzenkörper kommen daher mit verhältnismäßig geringen Höhen aus und gewährleisten
trotzdem eine vollkommen ausreichende Festigkeit zur Aufnahme der vom ruhenden bzw.
liegenden Körper ausgehenden Belastung. Darüber hinaus ergeben sich auch für den Fall, daß die
Matratze bei der Herstellung aus einzelnen Hohlprismen zusammengeklebt wird, ausreichende
Klebflächen, so daß der Zusammenhalt der einzelnen Hohlprismen ausreichend ist und die gesamte
Matratze ohne jede Schwierigkeit zusammengefaltet oder zusammengerollt werden kann, so daß
sie als verhältnismäßig kleines Bündel ohne jede Schwierigkeit leicht transportierbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Der Einfachheit halber ist lediglich die eigentliche Matratze ohne den zugehörigen und zu einer
Einheit mit der Matratze vereinigten Schlafsack dargestellt. Der Matratzenkörper selbst besteht
aus nebeneinander Hegend angeordneten Seokigen, gleichseitigen, geraden Hohlprismen 1, die an ihren
gegenseitigen Berührungsflächen 2 miteinander verklebt sein können oder auch einstückig über die
ganze Matratzenlänge zusammenhängend gefertigt sein können. Die Matratze ist auf der Unterseite 3,
den schimalen Stiirnflädhien 4 sowie den. Seitenflächen
5 mit einem wasserdichten Überzug versehen, der die Oberseite 6 allseitig rahmenartig
übergreift, so daß sich ein Fenster 7 ergibt, welches nicht mit wasserdichtem Stoff abgedeckt,
sondern mit einem üblichen, zweckmäßig leicht auswechselbaren und waschbaren Stoffüberzug
versehen ist.
Die 8eckigen, gleichseitigen, geraden Hohlprismen 1 vermitteln eine ausreichende Versteifung
des gesamten Matratzenkörpers, während die wasserdichte Umhüllung an den Seiten 3, 4 und 5
Zutritt von Feuchtigkeit zum Matratzenkörper verhindert. Auch die Oberseite 6 ist noch mit dem
wasserdichten Überzug so -weit abgedeckt, wie dies für eine Verhinderung des Feuchtigkeitszutritts
erforderlich ist. Der übrige Teil 7 der Oberseite 6 jedoch ist lediglich mit den üblichen Stoffen abgedeckt,
so daß der Matratzenkörper frei atmen kann und so dessen günstige elastische Eigenschaften
voll zur Auswirkung kommen können, was dann nicht der Fall sein würde, wenn die gesamte Matratzenoberfläche mit wasserdichtem
Stoff überzogen wäre. Dann würden zunächst die elastischen Eigenschaften des natürlichen oder
synthetischen Schaumstoffes als Werkstoff für den Matratzenkörper unter der mangelnden Luftzirkulation
leiden und zudem ein Warmliegen des auf der Matratze ruhenden Körpers unvermeidlich sein.
Claims (3)
1. Schlafsack mit in leicht lösbarer Weise verbundener Matratze nach Patent 929 002, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matratze aus quer zur Längsrichtung zu einer Einheit zusammengefügten
M-eckigen und gleichseitigen, geraden Hohlprismen (1) besteht und auf der
Unterseite (3) sowie den vier Seitenflächen (4, 5) mit wasserdichtem Stoff überzogen ist, der
die Oberseite (6) rahmenartig überfaßt, so daß sich ein luftdurchlässiges Fenster (7) auf der
Oberseite (6) ergibt.
2. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprismen (1) 6eckigen Querschnitt aufweisen.
3. Schlafsack· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprismen (1) 8eckigen
, Querschnitt aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5Ö9S28 ?.S5
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DE50652X | 1952-06-05 | ||
DEJ6654A DE930621C (de) | 1952-03-08 | 1952-12-01 | Schlafsack |
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Publications (1)
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Family Applications (3)
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Also Published As
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