DE202010005275U1 - Matratzen-Schutzbezug - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C31/105Loose or removable furniture covers for mattresses

Abstract

Matratzenschutzbezug der eine Matratze zumindest teilweise umgibt, gekennzeichnet durch den mindestens zweiteilig ausgebildeten Matratzenschutzbezug (1), wobei die Schutzbezug-Teile lösbar miteinander verbunden ausgebildet sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Matratzen-Schutzbezug, der die Matratze zumindest teilweise umgibt.
  • Matratzenschutzbezüge sind bereits bekannt und werden dazu verwendet, um die Matratze vor Verschmutzungen zu schützen und auch um eine Beschädigung der Matratzenoberflächen zu vermeiden.
  • Matratzenschutzbezüge, die aus der Praxis bekannt sind, sind in der Regel hüllenartig ausgebildet und die Matratze wird in diese Hülle eingelegt und anschließend wird die Hülle verschlossen. Die Tätigkeit des Einlegens einer Matratze in eine derartig ausgebildete Hülle ist mit einem hohen Kraftaufwand verbunden und kann z. B. zu Rückenschmerzen oder Rückenschäden bei der diese Tätigkeit ausführenden Personen führen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Matratzenschutzbezug derart auszubilden, dass er bei kostengünstiger Herstellbarkeit in einfacher Weise auf eine Matratze aufgezogen werden kann bzw. auch wieder von der Matratze entnommen werden kann.
  • Diese der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein Matratzenschutzbezug vorgeschlagen, der mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Schutzbezugteile lösbar miteinander befestigbar ausgebildet sind.
  • Hierdurch wird eine wesentlich vereinfachte Tätigkeit beim Einlegen der Matratze in den Schutzbezug und beim Herausholen der Matratze aus dem Matratzenschonbezug ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Matratzen-Schutzbezuges ist eine gute Belüftung der Matratzenunterseite durch die Verwendung einer Unterlage zwischen Matratze und z. B. einem Lattenrost.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung besteht der Matratzenschutzbezug aus zwei miteinander lösbar verbundenen Schutzbezugteilen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung handelt es sich bei den Teilen um ein mindestens die Oberseite der Matratze abdeckendes Oberteil um mindesten ein die Unterseite der Matratze abdeckendes Unterteil.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist der Verschluss der beiden Schutzüberzugteile entlang der Seitenwandungen der Matratze verlaufend ausgebildet, um beispielsweise auf der Oberseite des Schutzbezuges keine den Schlafkomfort störenden Verschlusselemente zu verwenden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist das Oberteil des Matratzenschutzbezuges haubenartig ausgebildet mit einer Oberlage, die die Oberseite der Matratze abdeckt und daran angeordneten Seitenwandungen, die zumindest einen Teil der Seitenwandungen der Matratze abdecken, um eine einfache Aufziehbarkeit dieses Oberteiles auf die Matratze zu ermöglichen und gleichzeitig einen guten Sitz des Matratzenschutzbezuges auf der Matratze zu gewähren. In vorteilhafter Weise ist in diesem Fall die Unterseite des Schutzbezuges als flache Lage ausgebildet und deckt die Unterseite der Matratze ab. In einfacher Weise kann somit das Oberteil von dem Unterteil des Schutzbezuges entfernt werden nach Öffnen des Verschlusses, ohne dass ein mühsames Anheben der Matratze bei dieser Tätigkeit erforderlich ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist es auch möglich, die Unterlage haubenartig auszubilden und die Oberseite als flache Oberlage zu gestalten, so dass lediglich das Oberteil des Schutzbezuges abgenommen wird, während das Unterteil, das die Unterseite und zumindest ein Teil der Seitenwandungen der Matratze bedeckt, an der Matratze verbleibt, um somit zu ermöglichen, dass lediglich die stark verschmutzungsgefährdete Oberseite des Matratzenschutzbezuges in einfachster Weise entfernt und z. B. nach Waschen wieder mit dem Unterteil des Schutzbezuges verbunden werden kann. Ein Anheben der Matratze beim Wechsel der Oberseite des Schutzbezuges ist auch bei dieser Ausbildung nicht erforderlich.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die miteinander befestigbaren Schutzbezugelemente mittels eines Reißverschlusses miteinander befestigbar, um ein einfaches schnelles und auch mehrfach wiederholbares Befestigen beider Bezugteile aneinander zu ermöglichen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Schutzbezugteile über sonstige Befestigungsmittel miteinander verbunden werden, wie beispielsweise Häkchen/Ösen-Verschlüsse, Knöpfe, Druckknöpfe u. dgl.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist zumindest ein Schutzbezugelement, insbesondere das Unterteil eine rutschhemmende Beschichtung oder Ausrüstung auf, die z. B. aus synthetischem Kautschuk bestehen kann und beispielsweise in Form von zueinander beabstandeten Punkten aufgetragen sein kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Unterteil als Matratzenschoner ausgebildet und kann beispielsweise aus Nadelvlies bestehen.
  • Das Oberteil kann in vorteilhafter Ausgestaltung als Gewebe, Gewirk oder Gestrick ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 einen Matratzenschutzbezug darstellt,
  • 2 zeigt einen Matratzenschutzbezug mitsamt Oberteil und Unterteil sowie einer dazwischen angeordneten Matratze in einer auseinander gezogenen Darstellungsweise und
  • 3 zeigt ein Detail eines auf eine Matratze aufgezogenen Matratzenschutzbezuges.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Matratzenschutzbezug 1 dargestellt, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 besteht. Oberteil 2 und Unterteil 3 sind über ein Verschlussmittel in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Reißverschluss 4 miteinander lösbar befestigt.
  • Bezug nehmend auf 2 besteht das Oberteil 2 aus einer Oberlage 5, die zur Abdeckung der Oberseite der Matratze dient sowie daran angeordneten Seitenteilen 6, 7, 8 und 9, die z. B. einteilig an die Oberlage 5 anschließen können bzw. an der Oberlage 5 z. B. durch Vernähen befestigt sind. Somit ergibt sich eine haubenartige Ausbildung des Oberteiles 2, so dass das Oberteil 2 sowohl die Oberseite als auch in diesem Ausführungsbeispiel die Seitenteile einer Matratze 10 abdeckend ausgebildet ist. Es ist auch möglich, dass die Seitenteile 6 bis 9 des Oberteiles lediglich einen Teil der Seitenwandungen der Matrat ze 10 abdecken und die weitere Abdeckung der Seitenwandungen der Matratze 10 über Seitenteile erfolgt, die an dem Unterteil 3 angeordnet sind, so dass sich z. B. der Reißverschluss 4 in mittlerer Höhe der Seitenwandungen der Matratze 10 befindet.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Unterseite 11 der Matratze 10 durch das Unterteil 3 abgedeckt, das in diesem Ausführungsbeispiel als flache Lage ausgebildet ist und an seinem Außenumfang den Reißverschluss 4 aufweist, der mit dem Reißverschluss des Oberteils 2 in Verbindung gebracht werden kann.
  • Das Unterteil 3 ist auch für die Belüftung der Matratze 10 wichtig, denn durch das Unterteil 3 wird ein direktes Aufliegen der Matratze 10 z. B. auf einem Lattenrost verhindert. Hierduch wird ermöglicht, dass die an die Matratze abgegebene Feuchtigkeit während der Schlafzeit auch ganzflächig an der Unterseite der Matratze 10 abgegeben werden kann und der Entstehung von Schimmel wird vorgebeugt. Diese Wirkung des Unterteils wird dann verstärkt, wenn das Unterteil 3 besonders luftdurchlässig ist.
  • In vorteihafter Ausgestaltung ist das Unterteil 3 aus einem Abstandsgestrick ausgebildet, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen; in besonderer Ausgestaltung kann das Unterteil 3 rutschhemmend ausgerüstet sein, um ein ungewolltes verrutschen der mit dem Schutzbezug versehenen Matratze auf einem Lattenrost oder einer sonstigen Unterlage zu verhindern.
  • Somit ergibt sich durch die miteinander lösbaren Teile des Matratzenschutzbezuges, nämlich dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3, eine vollumfängliche Umhüllung der Matratze 10.
  • In der in 3 dargestellten Detailansicht ist wiederum ein Teil des Matratzenschutzbezuges 1 dargestellt mitsamt des Oberteils 2 und des Unterteils 3, die über den Reißverschluss 4 miteinander verbunden werden können. Die Matratze ist mit 10 gekennzeichnet. In 3 ist das Ende 12 des Reißverschlusses 4 gekennzeichnet und es wird ersichtlich, dass das Ende 12 des Reißverschlusses 4 überlappt wird vom Reißverschluss, so dass eine dichte Umhüllung der Matratze 10 von dem Matratzenschutzbezug 1 erfolgt und eine Lücke im Bereich des Endes 12 des Reißverschlusses 4 nicht gegeben ist. Auf dem Unterteil 3 des Schutzbezuges 1 sind darüber hinaus Punkte 14 ausgebildet, die aus rutschhemmendem Material, wie beispielsweise einem synthetischen Kautschuk, ausgebildet sind und ein ungewolltes Verrutschen der Matratze z. B. auf einem Lattenrost eines Bettes verhindern helfen. Selbstverständlich kann die rutschhemmende Beschichtung auch in anderer Art und Weise auf das Unterteil 3 aufgetragen sein, z. B. auch in Art einer rutschhemmenden Ausrüstung, und es können natürlich auch andere rutschhemmende Materialien als der vorgeschlagene synthetische Kautschuk verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist in 3 noch ein Laken dargestellt, das auf die mit dem Schutzbezug 1 abgedeckte Matratze 10 aufgezogen wird.
  • In anderer Ausführungsform kann beispielsweise das Unterteil 3 haubenartig ausgebildet sein und das Oberteil 2 kann als flache Lage auf der Oberseite der Matratze 10 angeordnet sein.
  • Der hier dargestellte Matratzenschutzbezug mitsamt seiner kompletten Umhüllung der Matratze 10 hat zudem den Vorteil, dass Staub aus der Matratze 10 nicht bzw. kaum an die Außenseite dringen kann und zudem werden Schädlinge innerhalb der Matratze 10 reduziert, die durch den Matratzenschutzbezug 1 entweder gar nicht oder äußerst reduziert in den Bereich der Matratze 10 eindringen können.
  • Dies ist insbesondere in Bezug auf Milben wichtig, die durch diese Ausbildung des Matratzenschutzbezuges im Bereich der Matratze 10 reduziert bzw. ganz vermieden werden können, was insbesondere für Allergiker wichtig ist. Die schädlingsreduzierende bzw. hemmende Wirkung des vorgeschlagenen Schutzbezuges 1 kann dadurch erhöht werden, wenn der Matratzenschutzbezug 1 mit schädlingsbekämpfenden oder schädlingsreduzierenden Ausrüstungen versehen ist.
  • Das Oberteil 2 des Matratzenschutzbezuges kann beispielsweise aus einem Gewirk, Gestrick oder Gewebe bestehen. Es ist möglich, dass das Oberteil 2 aus einem anderen Material besteht als das Unterteil 3 und auch in einer anderen Materialstärke verwendet wird.
  • Das Unterteil 3 des Matratzenschutzbezuges 1 kann beispielsweise aus Nadelvlies bzw. einem Abstandsgestrick bestehen, wobei Nadelvlies bzw. Abstandsgestricke eine kostengünstige Herstellung des Unterteils 3 ermöglichen und hervorragende Eigenschaften für diesen Anwendungszweck besitzt, d. h. z. B. eine erwünschte Abriebfestigkeit, Luftdurchlässigkeit u. dgl.

Claims (16)

  1. Matratzenschutzbezug der eine Matratze zumindest teilweise umgibt, gekennzeichnet durch den mindestens zweiteilig ausgebildeten Matratzenschutzbezug (1), wobei die Schutzbezug-Teile lösbar miteinander verbunden ausgebildet sind.
  2. Matratzenschutzbezug gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei miteinander lösbar ausgebildete Schutzbezugteile.
  3. Matratzenschutzbezug gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Oberteil (2), das mindestens die Oberseite der Matratze (10) abdeckend ausgebildet ist und ein Unterteil (3), das mindestens die Unterseite der Matratze (10) abdeckend ausgebildet ist.
  4. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den entlang der Seitenwandungen der Matratze (10) verlaufenden Verschluss der Schutzbezugteile.
  5. Matratzenschutzbezug gemäß Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch das Oberteil (2), das haubenartig ausgebildet ist mitsamt einer Oberlage (5) und daran angeordneten Seitenteilen (69) zu Gunsten einer Abdeckung der Matratzenoberseite und zumindest eines Teils der Matratzenseitenwandungen.
  6. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das Unterteil (3), das als flache Unterlage ausgebildet ist zu Gunsten einer Abdeckung der Matratzenunterseite.
  7. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Unterteil (3), das haubenartig ausgebildet ist mitsamt einer Unterlage und daran angeordneten Seitenteilen zu Gunsten einer Abdeckung der Matratzenunterseite und zumindest einem Teil der Matratzenseitenwandungen.
  8. Matratzenschutzbezug gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch das Oberteil (2), das als flache Oberlage ausgebildet ist zu Gunsten einer Abdeckung der Matratzenoberseite.
  9. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Reißverschluss 4 zur Ver bindung der Schutzbezugelemente miteinander.
  10. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf zumindest einem Schutzbezugelement an der Außenseite aufgetragene rutschhemmende Beschichtung.
  11. Matratzenschutzbezug gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch die auf dem Unterteil (3) ausgebildete rutschhemmende Beschichtung oder rutschhemmende Ausrüstung.
  12. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche 10 oder 11, gekennzeichnet durch synthetischen Kautschuk als rutschhemmende Beschichtung.
  13. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch die in Form von zueinander beabstandeten Punkten (14) aufgetragene rutschhemmende Beschichtung.
  14. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das als Matratzenschoner ausgebildete Unterteil (3).
  15. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das als Abstandsgestrick ausgebildete Unterteil (3).
  16. Matratzenschutzbezug gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das als Gewebe, Gewirk oder Gestrick ausgebildete Oberteil (2).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108529A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-31 Coats Opti Germany Gmbh Verfahren zum maßhaltigen Befestigen von überlangen teilbaren Reißverschlüssen an den Bezugsstoffen von Matratzen
DE102011119723A1 (de) * 2011-11-30 2013-06-06 Elisana Sarl Bezug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108529A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-31 Coats Opti Germany Gmbh Verfahren zum maßhaltigen Befestigen von überlangen teilbaren Reißverschlüssen an den Bezugsstoffen von Matratzen
DE102011108529B4 (de) * 2011-07-26 2013-04-04 Coats Opti Germany Gmbh Verfahren zum maßhaltigen Befestigen von überlangen teilbaren Reißverschlüssen an den Bezugsstoffen von Matratzen
DE102011119723A1 (de) * 2011-11-30 2013-06-06 Elisana Sarl Bezug

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