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Die Erfindung betrifft einen Bezug für eine Behandlungsliege sowie eine Behandlungsliege. Unter einer Behandlungsliege ist dabei insbesondere eine Wellness-, Massage- und/oder Kosmetikliege zu verstehen.
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Behandlungsliegen und Bezüge für Behandlungsliegen sind nach dem Stand der Technik bekannt. Hierbei sind die Bezüge an die Massagenliegen angepasst, das heißt, dass sie Abmessungen aufweisen, die denen handelsüblicher Behandlungsliegen, zumindest in etwa, entsprechen. Hierdurch lassen sich die Behandlungsliegen mit Bezügen beziehen, so dass das Bild einer straffen, geschlossenen Oberfläche entsteht. Verglichen mit der Verwendung eines beliebigen Stoffes als Bezug vermitteln derartig bezogene Behandlungsliegen aufgrund des an die Behandlungsliege angepassten Bezugs einen ordentlichen und daher optisch ansprechenden Eindruck. Auf diesen wird gerade in hochpreisigen Wellnesseinrichtungen, wie sie sich in hochpreisigen Hotels befinden, Wert gelegt.
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Es gibt jedoch auch Behandlungsliegen, die eine sogenannte „Gesichtsöffnung“ aufweisen. Eine Gesichtsöffnung dient dazu, dass eine Person ihr Gesicht über dieser Öffnung platzieren kann. Hierdurch kann die Person ungehindert atmen und gleichzeitig den Kopf in eine sehr bequeme Position bringen, wenn sie sich in Bauchlage auf der Behandlungsliege befindet.
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Es versteht sich, dass der Bezug einer derartigen Behandlungsliege, wenn die Gesichtsöffnung genutzt werden soll, an der entsprechenden Stelle ebenfalls eine Öffnung aufweisen muss. In optischer Hinsicht steht dies jedoch dem Wunsch, den optischen Eindruck einer einheitlichen, geschlossenen Oberfläche zu erzeugen, entgegen. Man behilft sich oftmals, in dem man eine Mehrzahl einzelner Tücher, wie zum Beispiel Handtücher, beim Abdecken der Behandlungsliege aneinanderlegt. Dies ist jedoch umständlich und ebenfalls im Hinblick auf den optischen Eindruck nicht befriedigend.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bezug für eine Behandlungsliege sowie ein System aus einem Bezug und einer Behandlungsliege aufzuzeigen, die eine in optischer Hinsicht ansprechendere Abdeckung einer Behandlungsliege mit einer Gesichtsöffnung ermöglicht, wobei die Nutzung der Gesichtsöffnung gleichzeitig ermöglicht ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen Bezug und ein System mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
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Erfindungsgemäß weist der Bezug ein Gesichtsfeld auf. Das Gesichtsfeld ist dazu ausgebildet, eine Öffnung freizugeben, wenn ein Gesicht auf das Gesichtsfeld gelegt wird. Die Öffnung dient hierbei insbesondere dazu, der Nase der auf dem Bezug der Behandlungsliege liegenden Person den Durchtritt durch den Bezug zu ermöglichen. Da das Gesichtsfeld erfindungsgemäß so ausgestaltet ist, dass es die Öffnung erst dann freigibt, wenn das Gesicht der Person auf das Gesichtsfeld gelegt wird, vermittelt die Oberfläche des Bezugs ohne eine darauf liegende Person aufgrund der, zumindest weitestgehend, verschlossenen Öffnung für das Gesicht den gewünschten Eindruck einer, zumindest weitestgehend, geschlossenen Oberfläche.
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Insbesondere ist im Bereich des Gesichtsfelds eine Ausnehmung im Stoff des Bezugs vorgesehen. Diese Ausnehmung wird durch einen Einsatz, zumindest weitestgehend, verschlossen, so dass es sich bei dem Gesichtsfeld um eine durch den Einsatz zumindest weitestgehend verschlossene Ausnehmung in dem Stoff des Bezugs handelt.
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Die Verbindung des Einsatzes mit dem umliegenden Stoff des Bezugs kann beispielsweise durch Vernähen erfolgen. Insbesondere kann der Einsatz ebenfalls aus einem Stoff sein. Hierbei können der Stoff des Bezugs, d.h. insbesondere der Stoff des Bezugs, der den Einsatz umgibt und der Stoff des Einsatzes unterschiedliche Stoffe sein. Dies ermöglicht es insbesondere, die Stoffe auf die unterschiedlichen Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften, die sich an das Gesichtsfeld einerseits und den das Gesichtsfeld umgebenden Bezug andererseits stellen, anzupassen.
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Das Gesichtsfeld, insbesondere der Einsatz, kann zwei aneinander angrenzende Bereiche aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass sich an der Grenze zwischen den beiden aneinander angrenzenden Bereichen die Öffnung ausbilden kann. Mit anderen Worten sind die Bereiche dazu ausgebildet, zwischen sich die Öffnung freizugeben, wenn das Gesicht auf das Gesichtsfeld gelegt wird. Die Bereiche können, zumindest im Wesentlichen, streifenförmig gestaltet sein. Unter einer streifenförmigen Gestaltung ist insbesondere zu verstehen, dass die Bereiche entlang einer Haupterstreckungsrichtung eine größere Längenerstreckung aufweisen als rechtwinklig zu dieser Richtung. Hierbei grenzen die Bereiche insbesondere entlang ihrer Haupterstreckungsrichtung aneinander an und/oder sind, zumindest im Wesentlichen, parallel zueinander angeordnet. Bei den Bereichen kann es sich um separate Stoffabschnitte handeln. Alternativ und/oder ergänzend können die Bereiche zwei aneinander angrenzende Bereiche eines einzigen zusammenhängenden Stoffabschnitts sein. Im letztgenannten Fall können die Bereiche durch einen Schlitz in einem Stoffabschnitt, wobei der Schlitz die beiden Bereiche trennt, gebildet sein.
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Die Bereiche können sich um wenigstens 0,3 cm, insbesondere um wenigstens 0,5 cm und/oder um höchstens 10 cm, insbesondere höchstens 5 cm, überlappen. Durch eine derartige Überlappung ist es einerseits noch möglich, das durch das Ausweichen der Bereiche, wenn ein Gesicht auf das Gesichtsfeld gelegt wird, eine hinreichende Öffnung für die Nase freigegeben wird, andererseits wird durch die Überlappung sichergestellt, dass sich der gewünschte optische Effekt einer geschlossenen Oberfläche einstellt.
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Der Stoff des Einsatzes kann ein von dem das Gesichtsfeld umgebenden Stoff des Bezugs verschiedener Stoff sein. Beispielsweise kann es sich bei dem das Gesichtsfeld umgebenden Stoffs des Bezugs um einen Baumwollstoff und/oder ein Baumwollmischgewebe handeln. Bei dem Stoff des Einsatzes kann es sich um Jersey und/oder Interlock handeln. Jersey und Interlock zeichnen sich insbesondere durch gute elastische Eigenschaften aus, wodurch die gewünschte Funktion des Gesichtsfelds unterstützt wird. Zudem kehrt der Stoff zuverlässig in seine ursprüngliche Form zurück, wenn das Gesicht von dem Gesichtsfeld genommen wird. Auf diese Weise entsteht wieder der gewünschte Eindruck einer geschlossenen Oberfläche. Baumwollstoffe und/oder Baumwollmischgewebe sind strapazierfähig, gut zu reinigen und werden bei Hautkontakt als angenehm empfunden. Daher eignen sie sich als Stoff für den Bezug einer Behandlungsliege.
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Der Stoff des Einsatzes kann Elasthan-Anteil enthalten. Stoffe mit Elasthan-Anteil weisen besonders gute elastische Eigenschaften auf und eignen sich daher in besonderer Weise für den Stoff des Einsatzes. Der Stoff des Einsatzes kann einen Elasthan-Anteil von wenigstens 0,5%, insbesondere wenigstens 1% und/oder höchstens 50%, insbesondere höchstens 30%, aufweisen. Insbesondere kann der Bezug nach Art eines Spannbetttuches gestaltet sein.
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Bei dem Bezug kann es sich im einfachsten Fall um einen Bezug nach Art eines Betttuches handeln.
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Der Bezug kann einen Tunnelzug aufweisen. Dieser ist bevorzugt derart ausgebildet, dass er bei einem auf die Behandlungsliege aufgezogenen Bezug unterhalb der Liegefläche und/oder die Liegefläche umlaufend angeordnet ist. Ein solcher Bezug kann nach Art eines Spannbetttuches auf eine Behandlungsliege aufgezogen werden. Ein solcher Tunnelzug kann dazu genutzt werden, den Bezug in einfacher Weise an der Behandlungsliege zu befestigen. Darüber hinaus ermöglicht es ein solcher Tunnelzug, den Bezug in einfacher Weise an Liegeflächen mit unterschiedlichen Abmessungen anzupassen. Dadurch, dass der Stoff durch den Tunnelzug an der Unterseite der Liegefläche zusammengezogen wird, zieht sich der Stoff auf der Oberseite der Liegefläche straff, wobei durch die Funktion des Tunnelzugs ein verhältnismäßig weiter Größenbereich abgedeckt werden kann. Hierbei ist der Bezug insbesondere so ausgebildet, dass er von einer und/oder beiden Längsseiten der Behandlungsliege bedienbar ist. Dies ermöglicht es, in besonders bequemer Weise den Bezug über die Liegefläche der Behandlungsliege zu spannen. Das Zugmittel des Tunnelzugs kann elastisch sein.
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Der Bezug kann Stoffabschnitte aufweisen und derart gestaltet sein, dass die Stoffabschnitte an der Behandlungsliege nach Art von Vorhängen herabhängen. Man spricht in diesen Fällen von sogenannten „Bed skirts“. Die Stoffabschnitte ermöglichen es, das Untergestell der Behandlungsliege zu verdecken. Dies kann insbesondere dann gewünscht sein, wenn unter der Behandlungsliege Utensilien wie Handtücher oder ähnliches gelagert werden sollen. Allerdings kann auch in anderen Fällen durch das Kaschieren des Untergestells eine Aufwertung des ästhetischen Eindrucks der Behandlungsliege durch die herabhängenden Stoffabschnitte erzielt werden. Dabei können die Stoffabschnitte aus separaten Stoffabschnitten gefertigt sein und/oder einstückig mit dem Bezug gefertigt sein.
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Weiterhin kann der Bezug ein oberes und ein unteres Bezugteil aufweisen, wobei beide Bezugteile miteinander durch Befestigungselemente verbindbar sind. Bei den Befestigungselementen kann es sich beispielsweise um Druckknöpfe und/oder Magnete handeln. Eine derartige Gestaltung ermöglicht es, dass beide Bezugteile schnell und unkompliziert passgenau übereinandergelegt werden können.
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Bei dem System aus einer Behandlungsliege und einem Bezug ist der Bezug an die Behandlungsliege angepasst. Das heißt, der Bezug weist insbesondere Abmessungen und/oder ein Schnittmuster auf, das dazu führt, dass der Bezug von einem Betrachter als zur Behandlungsliege passend wahrgenommen wird. Dies heißt insbesondere, dass es nicht zu erheblichen Überhängen der Bereiche des Bezugs kommt, die zum Bedecken der Oberseite der Behandlungsliege vorgesehen sind.
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Bei einem derartigen System ist das Gesichtsfeld im Bereich der Gesichtsöffnung angeordnet. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass sich die Gesichtsöffnung der Behandlungsliege unmittelbar unterhalb des Gesichtsfelds befindet. Liegt eine Person mit nach unten weisendem Gesicht auf dem Bezug, so kann das Gesicht das Material des Gesichtsfeldes in die Gesichtsöffnung der Behandlungsliege hinein verdrängen. Durch die mechanischen Spannungen, die durch diese Verformung des Materials des Gesichtsfelds entstehen, wird so eine Öffnung im Gesichtsfeld freigegeben. Die Nase kann durch diese Öffnung hindurchtreten und ein entspanntes Atmen der Person ermöglichen.
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Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- 1 ein Kopfende eines beispielhaften Bezugs einer Behandlungsliege,
- 2 eine Detaildarstellung des Tunnelzugs des Bezugs aus 1,
- 3 einen beispielhaften Bezug einer Behandlungsliege in Bed skirt-Ausführung;
- 4 einen weiteren beispielhaften Bezug einer Behandlungsliege in Bed skirt-Ausführung
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Der in 1 dargestellte Bezug 10 weist ein Gesichtsfeld 12 auf. Das Gesichtsfeld 12 ist in 1 vergrößert dargestellt. Das Gesichtsfeld 12 ist dazu ausgebildet, eine Öffnung für eine Nase freizugeben, wenn ein Gesicht einer Person auf das Gesichtsfeld 12 aufgelegt wird.
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Bei dem beispielhaft gezeigten Bezug 10 kann es sich um einen Bezug aus einem Baumwollstoff handeln. Der Bezug 10 kann eine Breite 14 von wenigstens 60 cm, insbesondere wenigstens 70 cm und/oder eine Breite von höchstens 150 cm, insbesondere höchstens 120 cm, aufweisen. Unter der Breite des Bezugs ist in diesem Zusammenhang insbesondere die Breite des Bereichs des Bezugs 10, der die Liegefläche bedeckt, zu verstehen. Die Länge 16 des Bezugs 10 (dargestellt beispielhaft in 3) kann wenigstens 170 cm, insbesondere wenigstens 180 cm, und/oder höchstens 270 cm, insbesondere höchstens 250 cm betragen. Unter der Länge des Bezugs 10 ist in diesem Zusammenhang insbesondere die Länge des Bereichs des Bezugs 10, der die Liegefläche bedeckt, zu verstehen.
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Das Gesichtsfeld 12 kann wie im dargestellten Beispiel so gestaltet sein, dass es einen Einsatz aufweist, der zwei aneinander angrenzende Bereiche 17 aufweist. Wird ein Gesicht auf das Gesichtsfeld 12 gelegt, so weichen die Bereiche 17 des Einsatzes zunächst nach unten und aufgrund der in den Bereichen 17 entstehenden mechanischen Spannungen in beiden Richtungen Y des Bezugs 10 aus, so dass zwischen den Bereichen 17 eine Öffnung für die Nase freigegeben wird.
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Das Gesichtsfeld 12 kann sich in Längenrichtung X des Bezugs 10 über eine Länge von mindestens 10 cm, insbesondere wenigstens 15 cm und/oder höchstens 40 cm, insbesondere höchstens 35 cm erstrecken. In Breitenrichtung Y des Bezugs 10 erstreckt sich das Gesichtsfeld 12 vorzugsweise über wenigstens 5 cm, insbesondere über wenigstens 10 cm und/oder höchstens 25 cm, insbesondere höchstens 20 cm. In Breitenrichtung Y des Bezugs 10 ist das Gesichtsfeld 12 insbesondere, zumindest in etwa, mittig angeordnet. In Längenrichtung des Bezugs 10 weist das Gesichtsfeld 12 einen Abstand von der Querseite des Bezugs 10 bzw. der Behandlungsliege von wenigstens 3 cm, insbesondere wenigstens 5,5 cm und/oder höchstens 15 cm, insbesondere höchstens 10 cm, auf, wenn der Bezug 10 bestimmungsgemäß auf eine Behandlungsliege aufgezogen ist. Der Einsatz kann aus Jersey sein und/oder einen Elasthan-Anteil aufweisen.
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Der Bezug 10 kann einen Saum 18 mit einem Tunnelzug 20 aufweisen. Dies ist in 2 im Detail dargestellt. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Bezug 10 im Bereich einer Längsseite. Der Tunnelzug 20 ist insbesondere als elastisches Band ausgeführt, welches sich durch ein Feststellelement verkürzen lässt, um den Bezug 10 an der Behandlungsliege zu fixieren.
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Bei dem in 3 dargestellten beispielhaften Bezug 10 entspricht die Ausführung des Gesichtsfelds 12 dem beispielhaft in 1 dargestellten Bezug 10. Auch die Abmessungen in Längenrichtung X und Breitenrichtung Y des Bezugs 10 entsprechen dem beispielhaft in 1 dargestellten Bezug 10. Der Bezug 10 weist Stoffabschnitte 22 auf, die nach Art von Vorhängen von dem Teil des Bezugs 10, der die Liegefläche der Behandlungsliege bedeckt, herabhängen. Die Erstreckung 24 der Stoffabschnitte 22 in Höhenrichtung Z kann wenigstens 40 cm, insbesondere wenigstens 55 cm und/oder höchstens 90 cm, insbesondere höchstens 70 cm, betragen. Die Stoffabschnitte 22 können einen Saum 26 aufweisen. Benachbarte Stoffabschnitte 22 können einander überlappend angeordnet sein. Hierdurch wird der Eindruck eines geschlossenen „Vorhangs“ sichergestellt.
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In 4 ist beispielhaft eine Variante eines Bezugs 10 dargestellt, bei dem die Stoffabschnitte 22 einstückig mit dem Bezug 10 ausgeführt sind. Dies wird insbesondere durch Ausschnitte 36 im Bereich der Ecken des Bezugs 10 realisiert. Die Stoffabschnitte 22 hängen, ähnlich wie die Stoffabschnitte 22 des in 3 dargestellten Bezugs 10, von der Liegefläche herab, wenn der dargestellte Bezug 10 auf eine Behandlungsliege aufgezogen wird. Durch die Ausschnitte 36 wird insbesondere verhindert, dass der Stoff in den Eckbereichen weiter herabhängt als im Bereich der Stoffabschnitte 22. Die Breite 14 und die Länge 16 eines derartigen Bezugs sind insbesondere, wie dies in 4 dargestellt ist, auf den Bereich des Bezugs 10 bezogen, der die Oberseite der Liegefläche einer Behandlungsliege bedeckt, wenn der Bezug 10 auf bestimmungsgemäße Weise verwendet wird. Darüber hinaus weist der in 4 beispielhaft dargestellte Bezug ebenfalls ein Gesichtsfeld 12 auf, dass wie bereits vorstehend, insbesondere zu 1, beschrieben, gestaltet sein kann.
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Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Bezug
- 12
- Gesichtsfeld
- 14
- Breite
- 16
- Länge
- 17
- aneinander angrenzende Bereiche
- 18
- Saum
- 20
- Tunnelzug
- 22
- Stoffabschnitt
- 24
- Erstreckung
- 26
- Saum der Stoffabschnitte
- 28
- Öffnungen
- 30
- Einsätze
- 32
- Erstreckung der Einsätze
- 34
- Mittellinie
- 36
- Ausschnitte
- X
- Längenrichtung
- Y
- Breitenrichtung
- Z
- Höhenrichtung