DE202006000461U1 - Matratze - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/105Loose or removable furniture covers for mattresses

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Matratze (100),
mit einem Kern (1),
mit einem an den Schmalseiten des Kerns (1) vorgesehenen, zumindest teilweise den Kern (1) umlaufenden Teil (4) eines Reißverschlusses
und mit einem Überzug (6, 7), der den anderen Teil (8, 9) des Reißverschlusses umfasst, so dass der Kern (1) und der Überzug (6, 7) wahlweise miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem Kern, wie sie beispielsweise in Bettgestellen als Unterlage für eine ruhende oder schlafende Person Verwendung findet. Derartige Matratzen sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Im einfachsten Falle besteht der Kern aus einem Schaumstoffmaterial, welches von einer textilen Hülle umgeben ist. Zwar ist durch die Auswahl eines Schaumstoffmaterials geeigneter Nachgiebigkeit in Abhängigkeit des Gewichts der benützenden Person ein passabler Schlafkomfort erzielbar, nachteilig ist jedoch, dass die Eigenschaften einer derartigen Matratze nicht veränderbar sind, sollten sich die Bedürfnisse der Person ändern.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bei der aus der DE 296 07 945 U1 bekannten Schaumstoffmatratze eine Mehrzahl von Hohlräumen vorgesehen, in die Federelemente wahlweise in unterschiedlichen Härten einsetzbar sind. Dabei können in benachbarten Bereichen der Matratze Federelemente von unterschiedlichen Federhärten zum Einsatz kommen. Aufgrund dieser Möglichkeit ist es einer ruhenden Person erlaubt, die Härte der Matratze und die Härtenverteilung über die Fläche der Matratze an die Bedürfnisse und den Körper der ruhenden Person anpassen zu können.
  • Zwar ist der mit dieser Matratze erzielbare Liegekomfort insbesondere aufgrund der Möglichkeit der Schaffung von Zonen unterschiedlicher Federhärten besonders hoch und kann an die Bedürfnisse von Personen unterschiedlicher Anato mie angepasst werden, nachteilig ist jedoch, dass der Austausch der Federelemente mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden ist. Darüber hinaus ist das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen dieser Matratze wegen des relativ hohen Schaumstoffanteils gering, so dass insbesondere Personen, die nachts zum Schwitzen neigen, regelmäßig auf einem unkomfortabel feuchten Untergrund liegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Matratze mit einem Kern zu schaffen, deren Eigenschaften auf einfache Weise veränderbar sind und deren Feuchtigkeitsaufnahme bzw. Abführvermögen bedarfsweise erhöhbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Matratze gelöst.
  • Dadurch, dass an den Schmalseiten des Kerns der erfindungsgemäßen Matratze ein zumindest teilweise den Kern umlaufender Teil eines Reißverschlusses sowie ein Überzug vorgesehen sind, der den anderen Teil des Reißverschlusses umfasst, so dass der Kern und der Überzug wahlweise miteinander verbindbar sind, können die Eigenschaften der Matratze leicht verändert werden, indem an dem Kern ein andere Eigenschaften aufweisender Überzug befestigt wird. Wegen der Verwendung des zumindest teilweise umlaufenden Reißverschlusses kann der Austausch in sehr kurzer Zeit und auf einfache Weise erfolgen. Die austauschbaren Überzüge können flexible Materialien in unterschiedlichen Härten aufweisen, um so die Nachgiebigkeit der Matratze verändern zu können. Darüber hinaus ist es möglich, Überzüge mit feuchtigkeitsableitenden Maßnahmen, wie beispielsweise Hohlfasern etc. vorzuhalten, um den Schlafkomfort für stark schwitzende Personen oder bedarfsweise im Sommer zu erhöhen. Es versteht sich daher, dass mit „Überzug" nicht eine einfache, flächenförmige Textilhülle zu verstehen ist, sondern der Überzug in der Liegeebene eine gewisse Dicke – mit anderen Worten: eine räumliche Ausdehnung – aufweisen kann, die es ermöglicht, die zur Anpassung der Eigenschaften notwendigen Bestandteile in den Überzug zu integrieren. Ferner sei darauf verwiesen, dass diese Überzüge nicht nur die Nachgiebigkeit der Matratze und deren Fähigkeit des Flüssigkeitsabtransports beeinflussende Mittel integriert sein kön nen, sondern auch beliebige andere, beispielsweise Heiz-, Kühl-, Massageeinrichtungen etc.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Matratze, bei der der eine Teil des Reißverschlusses ein Doppelreißverschluss ist. Mit Doppelreißverschluss ist hierbei gemeint, dass jeweils ein Teil von zwei Reißverschlüssen parallel an den Schmalseiten der Matratze parallel zur Liegefläche verlaufen, vorzugsweise jeweils mit etwa demselben Abstand zur näher liegenden Flachseite der Matratze. Aufgrund dieser Maßnahme können Überzüge an beiden Flachseiten – d.h. der Liegeseite und der Unterseite – vorgesehen und im Falle etwa desselben Abstandes der Reißverschlüsse zu der jeweils näher liegenden Flachseite auch ausgetauscht werden. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die beiden Teile des Doppelreißverschlusses gegensinnig öffnend bzw. schließend orientiert sind.
  • Die beiden Teile des Doppelreißverschlusses können jeweils aus einem Teil eines herkömmlichen Reißverschlusses bestehen, wobei zwei Teile zusammengenäht werden. Es ist ebenfalls möglich, einen eigens für die Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung vorgesehenen Reißverschluss einzusetzen, bei dem die beiden Teile an den beiden Längsrändern eines gemeinsamen Textilstreifens angeordnet sind.
  • Sind – wie besonders bevorzugt – dementsprechend zwei Überzüge vorgesehen, die wahlweise mit dem Kern verbindbar sind, so kann der eine Überzug beispielsweise stärker flüssigkeitsableitende und weniger wärmende Eigenschaften als der andere aufweisen. Die Matratze kann dann von „Sommer"- auf „Winter"-Einsatz umgestellt werden, indem einfach die Überzüge ausgetauscht werden. Ein Umdrehen der Matratze ist somit nicht erforderlich, so dass der Kern eine Liegeseite und eine Unterseite aufweisen kann, was seine Einsatzmöglichkeiten verbessert. Beispielsweise ist es denkbar, an der Unterseite des Kerns Versteifungen vorzusehen, so dass eine separate Untermatratze – beispielsweise ein Lattenrost – nicht mehr erforderlich ist.
  • Zur Befestigung des einen Teils des Reißverschlusses weist der Kern vorzugsweise eine flexible Basis auf, die zumindest teilweise von einer Hülle beispielsweise aus einem textilen Material umgeben ist, an welcher der eine Teil des Reißverschlusses, beispielsweise durch Vernähen, befestigt ist. Diese Hülle selbst kann wiederum von der flexiblen Basis abnehmbar ausgestaltet sein, indem sie eine beispielsweise durch einen weiteren Reißverschluss verschließbare Öffnung umfasst, durch welche sie über die flexible Basis gestülpt werden kann.
  • Die flexible Basis kann eine Spiralfederanordnung, insbesondere einen Taschenfederkern umfassen. Darüber hinaus kann die Basis aus einem Schaumstoffmaterial oder aus Latex bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Matratze mit jeweils einem Überzug an der Ober-(Liege-) und an der Unterseite ausschnittsweise in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Es zeigen:
  • 1 dieses Ausführungsbeispiel der Matratze mit einem teilweise geöffneten Reißverschluss des oberen Überzugs sowie
  • 2 dasselbe Ausführungsbeispiel in derselben Ansicht bei geschlossenem Reißverschluss.
  • Die erfindungsgemäße Matratze, die in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnet ist, umfasst einen Kern 1, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine aus einem Schaumstoffmaterial bestehende, in der Zeichnung nicht im Einzelnen erkennbare Basis 2 umfasst, die von einer Hülle 3 aus einem textilen Material umgeben ist. An der Hülle 3 ist der eine Teil 4 eines Doppelreißverschlusses 5 etwa in der Mitte der Höhenausdehnung H der Matratze 100 durch Vernähen befestigt.
  • Ferner umfasst die Matratze 100 einen oberen Überzug 6 und einen unteren Überzug 7, wobei die beiden Überzüge 6, 7 jeweils den anderen Teil 8, 9 des Reißverschlusses 5 umfassen, so dass die beiden Überzüge 6, 7 mittels des Doppelreißverschlusses 5 an der Hülle 3 und somit an dem Kern 1 wahlweise befestigbar sind.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Überzug 6 abgesteppt, wobei in den durch das Absteppen erzeugten Kammern Hohlfasern vorgesehen sind, die den Feuchtigkeitsabtransport unterstützen. Der obere Überzug 6 ist daher insbesondere als „Sommerüberzug" geeignet. Der untere Überzug 7 weist hingegen wärmende Eigenschaften auf, was ihn insbesondere als „Winterüberzug" geeignet macht.
  • Eine Umstellung von „Sommerbetrieb" auf „Winterbetrieb" der Matratze ist daher möglich, indem der obere und untere Überzug vertauscht werden.
  • 100
    Matratze
    1
    Kern
    2
    Basis
    3
    Hülle
    4
    Teil
    5
    Doppelreißverschluss
    6
    oberer Überzug
    7
    unterer Überzug
    8
    anderer Teil
    9
    anderer Teil
    H
    Höhenausdehnung

Claims (8)

  1. Matratze (100), mit einem Kern (1), mit einem an den Schmalseiten des Kerns (1) vorgesehenen, zumindest teilweise den Kern (1) umlaufenden Teil (4) eines Reißverschlusses und mit einem Überzug (6, 7), der den anderen Teil (8, 9) des Reißverschlusses umfasst, so dass der Kern (1) und der Überzug (6, 7) wahlweise miteinander verbindbar sind.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (4) des Reißverschlusses (5) ein Doppelreißverschluss ist.
  3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Überzüge (6, 7) vorgesehen sind, die wahlweise mit dem Kern (1) verbindbar sind.
  4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzüge (6, 7) unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
  5. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (1) eine flexible Basis (2) umfasst, die von einer Hülle (3) zumindest teilweise umgeben ist, an der der eine Teil (4) des Reißverschlusses befestigt ist.
  6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) eine Spiralfederanordnung umfasst.
  7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfederanordnung ein Taschenfederkern ist.
  8. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) aus einem Schaumstoffmaterial oder aus Latex besteht.
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