DE4414751A1 - Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung - Google Patents

Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung

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DE4414751A1
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Linaae Wolfgang Ziegler
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Description

Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf einen Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung, dessen Zweck der ist, bei normalen Matratzen verwendet zu werden, deren Eigenschaften durch den Überzug, der Gegenstand der Erfindung ist, verbessert wird. Die Liegefläche bleibt infolge der Anwendung des Überzugs, der Gegenstand der Erfindung ist, - unabhängig von dem oder den Benutzern und deren unterschiedlichem Gewicht - auf derselben Höhe. Die Liegefläche paßt sich so in gewissen Weise den anatomischen Gegebenheiten des Benutzers oder der Benutzer an.
Bereich der Erfindung
Diese Erfindung soll innerhalb der sich mit der Herstellung von Matratzen befassenden Industrie zur Anwendung kommen.
Vorgeschichte der Erfindung
Bekannt ist die Existenz eines integrierten Federungssystems für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung, das auf besondere Weise nach Einbau und Anpassung auf einem Rahmen verwendet wird, der auf Ober- und Unterseite eine Fläche aufweist, die ausgehend von verschiedenen Lamellenelementen unterschiedlicher Dicke konfiguriert ist und gemeinsam mit dem äußeren allgemeinen Bezug, in dessen Innenbereich taschenartige Einschläge eingearbeitet sind, in die Lamellenelemente unterschiedlicher Festigkeit eingelassen werden und es erlauben, daß der Körper eines Benutzer, unabhängig von dessen Anatomie und Gewicht, in einem perfekten Zustand verbleibt.
Kurz gesagt, das integrierte Federungssystem ermöglicht die Konfigurierung einer für eine oder zwei Personen bestimmten Liegefläche, die sich den Eigenschaften ihres oder ihrer Benutzer an paßt. Dabei können die Liegebereiche einer für zwei Personen bestimmten Doppelbettmatratze auf die physischen Eigenschaften jeder einzelnen Person abgestimmt werden.
Dieses integrierte Federungssystem sollte jedoch zusammen mit einem speziell dafür entworfenen Rahmen verwendet werden. Es kann nicht auf herkömmlichen Matratzen, die auf einem Kanapee oder Matratzenrost liegen, benutzt werden.
Die augenfälligste Lösung dieses Problems wäre die, einen Überzug zu entwickeln, der auf herkömmlichen Matratzen angewendet werden könnte und eine selektive Verteilung der Belastung ermöglichte.
Gegenwärtig ist jedoch nicht bekannt, daß ein solcher Überzug mit den beschriebenen Eigenschaften existiert.
Beschreibung der Erfindung
Der Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung , den die Erfindung anstrebt, stellt für sich betrachtet eine klare Neuigkeit innerhalb des Bereichs dar, für den die Erfindung bestimmt ist, denn der Überzug erlaubt die Erfüllung von Funktionen, die einem integrierten Federungssystem mit der Möglichkeit der selektiven Verteilung der Belastung zukommt. Der Überzug kann auf der Oberfläche herkömmlicher, auf Kanapees oder Matratzenrosten ruhenden Matratzen zur Anwendung kommen.
Im einzelnen geht der Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung von dessen Anbringung auf einer herkömmlichen Matratze aus und besteht aus einem widerstandsfähigen, vollkommen eingefaßten Stoff, der auf der Oberfläche und den Seitenelementen einer Matratze zu liegen kommt. Dieser feste Stoff, bei dem es sich zum Beispiel um Markisenstoff handeln könnte, weist eine Reihe von parallel angeordneten, taschenartig Einschlägen auf, deren Ziel die Aufnahme und Fixierung von Lamellenelementen unterschiedlicher Festigkeit und Eigenschaft ist, die vor der Einarbeitung in den Überzug auf die anatomischen Gegebenheiten des entsprechenden Benutzers abgestimmt werden.
Auf der oberen Fläche des starken Stoffs wird eine Schaumgummischicht aufgearbeitet, die später mit einer zweiten Schicht aus Polsterfasern bezogen wird und einer dritten Polsterstoffschicht, die ringsherum über eine Tuchleiste verfügt, durch die alle Schichten auf der Matratze mittels vorgespannten Gurten miteinander vereint werden. Außen herum gibt es im unteren Bereich eine aus Stoff bestehende Sichtblende, die den Außenbereich der eigentlichen Matratze verdeckt.
Kurz gesagt: Das Konzept ist ähnlich demjenigen des integrierten Federungssystems, aber das Wesen des Überzugs besteht darin, daß er auf herkömmlichen Matratzen verwendet werden kann und den Kauf einer speziellen Matratze überflüssig macht.
Die Befestigungsgurte werden in den Seitenbereichen in einer Anzahl von drei verwendet. Durch die Anwendung der Gurte wird der Matratzenüberzug an der richtigen Stelle fixiert und die Lamellenelemente erhalten die erforderliche Spannung.
Beschreibung der Zeichnungen
Zur Ergänzung der Beschreibung, die hier versucht wird zu geben, und in dem Bemühen ein besseres Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu gewährleisten ist der vorliegenden Beschreibung als Bestandteil derselben ein Blatt beigefügt worden, auf dem illustrativ und nicht einschränkend folgendes dargestellt ist:
Abbildung Nr. 1: Gezeigt wird der Schnitt durch den Gegenstand der Erfindung, die sich auf den Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung bezieht. In diese Abbildung einbezogen wurde eine Detailzeichnung, in der die verschiedenen Schichten, die bei dem Überzug zur Anwendung kommen, näher bezeichnet werden.
Bevorzugte Realisierung der Erfindung
Aus der vorliegenden Darstellung kann leicht ersehen werden, wie sich der Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung aufbaut (1). Ausgegangen wird von der Anwendung des Überzugs auf herkömmlichen Matratzen (2), und Bestandteile des Überzugs sind ein starker Stoff (3), der aus einem sehr festen Gewebe hergestellt wird (z. B. Markisenstoff). In dieses werden ringsherum Strebeelemente eingearbeitet (3′) deren Zweck der ist, die Anpassung an die oberen Bereiche der Seitenteile einer herkömmlichen Matratze zu garantieren (2). Darüber hinaus werden in den festen Stoff (3) taschenartige Einschläge (4) eingearbeitet, die aus einem ähnlichen Stoff bestehen, wie der mit "(3)" bezeichnete. Diese taschenartigen Einschläge dienen zur Aufnahme von Lamellenelemente (5), die vor ihrer Einarbeitung auf die physischen Eigenschaften des entsprechenden Benutzer abgestimmt werden. Die Lamellenelemente (5) können in beiden Liegebereichen einer Ehebettmatratze ähnlich sein oder eben individuell auf jede einzelne Liegefläche der für zwei Personen bestimmten Doppelbettmatratze abgestimmt werden.
Auf den festen Stoff (3), in dessen taschenartige Einschläge (4) vorher die Lamellenelemente (5) eingeführt wurden, wird eine Schicht Schaumstoff (6) aufgearbeitet, die wiederum mit einer Schicht bedeckt wird, die aus Polsterfasern (7) besteht. Diese letzte Schicht erhält nun ihrerseits wieder einen Überzug durch Polsterstoff (8) der die sichtbare Außenfläche des Gesamtüberzug bildet.
Für die Befestigung des aus festem Stoff (3), aus Lamellenelementen (5) in taschenartigen Einschlägen (4), aus Schaumstoffschicht (6), aus Schicht aus Polsterfasern (7) und aus Polsterstoff (8) bestehenden Überzugs sind seitliche, vorgespannte Gurte (10) vorgesehen, deren Anzahl sich auf drei beläuft; zwei Gurte (11) an den schmalen Enden der Matratze haben die Aufgabe für die nötige Längsspannung zu sorgen.
Auf diese Weise werden die Lamellenelemente (5) optimal gespannt.
Für die Verbindung des aus verschiedenen Schichten sich aufbauenden Überzugs mit der Matratze kommt eine Abschlußtuchleiste zur Anwendung und aus Stoff bestehender Besatz verdecken ringsherum die Seitenbereiche der Matratze.
Es wird an dieser Stelle nicht für notwendig erachtet die gemachte Beschreibung noch weiter auszudehnen. Jeder Fachmann wird aus den gemachten Darlegungen die Reichweite der Erfindung und dessen Vorteile einschätzen können.
Die angegebenen Materiale, Formen, Größen und Anordnungen der verschiedenen Elemente können Veränderungen erfahren, wenn dadurch das Wesen der Erfindung nicht eingeschränkt wird.
Die benutzen Begriffe dieser Beschreibung sind stets in deren weiterer Bedeutung zu verstehen und sollen keinen einschränkenden Charakter haben.

Claims (2)

1. Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung, die eine Oberfläche aufweist, die mit einer Anzahl von parallel angeordneten Lamellenelementen ausgestattet ist. Der Überzug kann verwendet werden auf Matratzen, die für eine Person bestimmt sind, ebenso wie auf solchen, die für zwei Personen bestimmt sind und herkömmlicherweise mit dem Begriff Ehe- oder Doppelbettmatratzen bezeichnet werden. Bei der Verwendung mit Doppelbettmatratzen weist der Überzug zwei verschiedene Bereiche auf, die jeweils auf die anatomischen Gegebenheiten jedes einzelnen Benutzers abgestimmt sein können. In dies Bereiche werden Lamellenelemente (5) unterschiedlicher Festigkeit in taschenartige Einschläge (4) eingearbeitet. Diese Einschläge bestehen aus demselben festen Stoff wie die unterste Schicht des Überzugs (3), die mit Strebeelementen ausgestattet ist (3′), die an dem oberen seitlichen Bereich einer herkömmlichen Matratze (2) angebracht werden. Auf den festen Stoff (3) wird eine Schicht Schaumstoff oder ein ähnliches Material (6) angebracht. Dann kommt eine Schicht aus Polsterfasern (7) zur Anwendung, die wiederum durch Polsterstoff (8) überzogen wird. Mit dem Ziel der Justierung und Abschließung wird ein Tuchleiste angewendet, damit sich der Polsterstoff (8) an den festen Stoff anpaßt (3).
2. Überzug für Matratzen mit der Möglichkeit selektiver Belastungsverteilung, wie er im ersten Anspruch beschrieben wurde und sich dadurch auszeichnet, daß der feste Stoff (3) zusammen mit dem Strebeelement (3′), das die Lamellenelemente (5) im Innern der Einschläge (4) trägt, und von einer Schicht Schaumstoff oder einem ähnlichen Material überzogen wird (6), die ihrerseits unter einer Schicht aus Polsterfasern (7) ruht und schließlich von einem Polsterstoff (8) abgeschlossen wird, die vorgespannten Lamellenelemente mittels an Längs- und Stirnseiten angebrachten Gurten spannt. Dabei wird ringsherum ein Besatz eingearbeitet, der den direkten Blick auf die Matratze verhindern soll.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006000461U1 (de) * 2006-01-13 2007-05-24 Recticel Schlafkomfort Gmbh Matratze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8105292U1 (de) * 1981-02-25 1982-01-07 Matherm-Versand KG, 6433 Philippsthal Bettversteifungsunterlage
DE9105858U1 (de) * 1991-05-10 1991-06-27 Robert Salger Gmbh, 8900 Augsburg Matratzenauflage

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