DE2738261A1 - Plattenfoermige unterlage fuer liegemoebel - Google Patents

Plattenfoermige unterlage fuer liegemoebel

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DE2738261A1
DE2738261A1 DE19772738261 DE2738261A DE2738261A1 DE 2738261 A1 DE2738261 A1 DE 2738261A1 DE 19772738261 DE19772738261 DE 19772738261 DE 2738261 A DE2738261 A DE 2738261A DE 2738261 A1 DE2738261 A1 DE 2738261A1
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TEUTOBURGER SPERRHOLZWERK GEOR
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TEUTOBURGER SPERRHOLZWERK GEOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures

Description

  • Plattenförmige Unterlage für Liegemöbel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine plattenförmige Unterlage für Liegemöbel, insbesondere als Auflage für Matratzen.
  • Die seit alters her bekannten plattenförmigen Unterlagen für Matratzen od.dgl. sind in sich unelastisch und werden daher heute nur noch bei Wirbelsäulenleiden od.dgl. verwendet.
  • Anstelle auch nachteiliger Metallsprungrahmen bestehen die heute üblichen elastischen Unterlagen aus einzelnen Federleisten oder -latten, die mit Abständen in einen Rahmen (als Lattenrost) eingelegt und oftmals zur Vermeidung bleibender Verformungen aus Schichtholz mit verstärkten Mittelteilen gebildet sind.
  • Der Nachteil derartiger Lattenroste besteht darin, daß die abdeckende Matratze od. dgl. nur partiell unterstützt ist und in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Latten ohne Abstützung bleibt. Um den nur in Streifenform wirkenden Gegendruck des Lattenrostes gegen die Matratze für die ruhende Person nicht fühlbar werden zu lassen, müssen die Matratzen in größerer Stärke (Dicke) ausgeführt sein und auf ihren Oberflächen härtere Druckausgleichslagen erhalten.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles die Zwischenräume zwischen den Latten zu verringern oder ganz fozulassen, hat den Nachteil, daß dadurch die gesamte Unterlage wieder zu hart und nachteilig unelastisch würde.
  • Die Leisten oder Latten dünner herzustellen und damit die Elastizität zu erhöhen, verbietet sich, weil die solcher Art geschwächten Einzellatten der geforderten und örtlichen Belastung in Extremfällen nicht standhalten und zerstört werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine plattenförmige Unterlage für Liegemöbel zu schaffen, welche trotz ihrer Großflächigkeit eine den Erfordernissen angepaßte Elastizität (Formanpassung) aufweist, ohne die Nachteile bisher bekannter Unterlagen für Matratzen od.dgl. aufzuweisen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer plattenförmigen Unterlage für Liegemöbel dadurch gelöst, daß quer zu ihrer Längsrichtung Elastizitätsschlitze angeordnet sind.
  • Durch solche Elastizitätsschlitze unterteilt sich die plattenförmige Unterlage wieder in Streifen oder Leisten; ohne jedoch deren Zusammenhang aufzugeben, so daß sich diese Streifen der jeweils gegebenen Belastung anpassen können. Die Elastizitätsschlitze sind im Verhältnis zu ihrer Länge schmal, um ein gutes Widerlager für die aufgelegte Matratze od.dgl. zu bilden, so daß diese eine günstige Stärke aufweisen kann. Je nach der Anordnung dieser Elastizitätsschlitze kann die Elastizität der plattenförmigen Unterlage verändert werden. Die Unteransprüche stellen zweckmäßige Ausführungsformen unter Schutz.
  • Der-Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf deren Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination mit ihren technischen Vorteilen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, nicht nur die Mittelteile der plattenförmigen Unterlage sondern auch die Randstreifen zu verstärken, so daß durch dazwischenliegende dünnere Zonen die Elastizität in besonders vorteilhafter Weise hergestellt wird.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer plattenförmigen Unterlage mit quer zu ihrer Längsrichtung parallel verlaufenden Elastizitätsschlitzen; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine dreiteilige plattenförmige Unterlage mit einerseits von seitlich zur Mitte und andererseits im Mittelteil sich erstreckenden Elastizitätsschlit zen; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweiteilige plattenförmige Unterlage mit seitlichen und mittleren Elastizitätsschlitzen; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführung einer plattenförmigen Unterlage mit fast über die ganze Breite sich erstreckenden, wechselweise von den Rändern ausgehenden Elastizitätsschlitzen; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere abgeänderte plattenförmige Unterlage mit etwas wellenförmigen Elastizitätsschlitzen; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine nochmals abgeänderte plattenförmige Unterlage mit Elastizitätsschlitzen in Winkelform mit endseitigen Großlöchern; Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil einer plattenförmigen Unterlage aus verpreßtem Schichtholz mit verstärktem Mittelteil; Fig. 8 einen schematischen Schnitt durch die Lagen einer plattenförmigen Unterlage vor ihrem Verpressen; Fig. 9 einen schematischen Schnitt durch die anders ausgebildeten Lagen einer plattenförmigen Unterlage vor ihrem Verpressen; Fig. lo einen Schnitt durch einen Teil einer plattenförmigen Unterlage aus verpreßtem Schichtholz mit Verstärkung zwischen den Lagen im Mitteilteil und im Randbereich.
  • Mit lo ist eine etwas gewölbte plattenförmige Unterlage (für die Auflage einer Matratze od.dgl.) bezeichnet, die aus Holz, Holzwerkstoff, Schicht- oder Sperrholz bestehen kann, und die den Abmessungen eines Betten-Innenrahmens od.dgl. entspricht (Fig. 1).
  • Quer zu ihrer Längsrichtung sind in diese Unterlage lo Elastizitätsschlitze 11 eingearbeitet (eingesägt, eingefräst), die unter Bildung von Seitengurten 12a,12b (Randstreifen) sich über fast die ganze Breite erstrecken und eine Schlitzbreite von 3 bis lo mm aufweisen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten abgeänderten Ausführung bleibt ein Mittelgurt (Mittelstreifen) 13 stehen, von dem aus sich die Elastizitätsschlitze 14 nach außen erstrecken, so daß die äußeren Enden der gebildeten parallelen Streifen 15 frei beweglich sind. Einseitig sind die Elastizitätsschlitze 14a,14b, 11 mit Löchern 16 versehen, die ein Ausreißen des Schlitzes verhindern sollen.
  • Diese Ausführung der Unterlage ist dreSeilig mit einem Kopfteil A und einem Fußteil C, die mittels Scharnieren 9 gelenkig mit dem Mittelteil B verbunden sind.
  • Das Mittelteil B hat zur Erhöhung der Anpassungsfähigkeit an Körperkonturen mittlere Elastizitätsschlitze 14b, welche die eingearbeiteten mittleren Verstärkungen 33 usw (Fig. 7 - lo) schwächt.
  • Die Unterlage 17 gemäß Fig. 3 zeigt seitlich des Mittelgurtes 18 kürzere Elastizitätsschlitze 19, die beidendig mit Löchern 20a, 20b ausgestattet und unter Belassung von Seitengurten (Randstreifen) 22a, 22b in sich geschlossen ausgebildet sind. Im Mittelbereich erstrecken sich parallel zu den seitlichen Elastizitätsschlitzen 19 weitere Elastizitätsschlitze 23, die auch durch den Mittelgurt 18 hindurchgehen und die Aufgabe haben, eine im Mittelteil gemäß den Fig. 7 und 8 eingearbeitete (eingepreßte) Verstärkung bei Schichtholz wieder elastischer auszubilden.
  • Ein Kopfteil A ist hier ebenfalls mittels Scharnieren 9 an dem einteiligen Mittel- und Fußteil B angelenkt.
  • Die Elastizitätsschlitze 24 gemäß Fig. 4 erstrecken sich wechselweise von den gegenüberliegenden Längsrändern einer plattenförmigen Unterlage 25 fast über deren ganze Breite und lassen damit zwischen sich einen schlangenlinienförmig verlaufenden durchgehenden Gurt 26 frei.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 verlaufen die Elastizitätsschlitze 27 einer Wellenform ähnlich, während bei der Ausführung gemäß Fig. 6 die Elastizitätsschlitze 28 V- oder winkelförmig ausgebildet sind. Diese beiden Ausführungen haben den Vorteil, daß innerhalb der zwischen zwei Elastizitätsschlitzen 27,28 gebildeten Leiste 29,30 bei deren kantenseitiger Belastung eine Verwindung (Torsion) innerhalb dieser Leisten 29,30 auftritt, die vorteilhaft für die Formanpassung sein kann.
  • Um diese Verwindungsmöglichkeit zu verbessern, sind die endseitigen Löcher 21a,21b vergrößert. Ihr Durchmesser beträgt etwa 20 bis 30 mm. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise auch die Randgurte 22a, 22b, die gemäß Fig. lo verstärkt sein können,auf Biegung und Zug beansprucht; damit läßt sich eine günstige Kräfteverteilung erzielen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die mit Elastizitätsschlitzen ausgestattete plattenförmige Unterlage aus Schichtholz mit Sperrholzcharakter herzustellen.
  • Wie die Fig. 7 zeigt, hat eine gewölbte Unterlage 31 vier durchgehende Deck-Furnierlagen 32a-d, die alle dieselbe Faserrichtung quer zur Längsrichtung der Unterlage 31 aufweisen und nur im Mittelteil durch einen schmaleren mittleren Verstärkungsgurt (-streifen) 33 mit in Längsrichtung der Unterlage verlaufender Faserrichtung und eine breitere Furnierlage 34 mit quer zur Längsrichtung der Unterlage verlaufender Faserrichtung verstärkt sind. Eine solche Unterlage 31 mit vier durchgehenden Decklagen und zwei im Mittelteil eingeschalteten Verstärkungslagen, die alle miteinander verpreßt sind, zeigt eine besonders gute Elastizität.
  • Die Lagen gemäß Fig. 8 sind schematisch in noch nicht verpreßter Ausgangsstellung dargestellt. Zusätzlich zu den in Fig. 7 dargestellten Lagen 32 bis 314 ist hierbei eine Lage in Form eines breiteren Verstärkungsgurtes 35 mit in Längsrichtung der Unterlage oder auch quer dazu verlaufender Faserrichtung eingeschaltet.
  • Bei den in Fig. 9 und lo dargestellten Ausführungsformen von Unterlagen liegen innerhalb jeweils zwei äußerer mit quer zur Längsrichtung der Unterlage verlaufender Faserrichtung durchgehender Decklagen 36a, 36b und 36c, 36d zwei etwa gleich breite Verstärkungsgurte 37 und 38, die gegeneinander nach beiden Seiten von der gedachten Mittellinie aus wechselweise gleich weit gerichtet sind und deren Faserrichtung in Querrichtung der Unterlage verläuft und der Unterlage im Mittelteil eine Verstärkung verleiht.
  • In den Längsrandbereichen dieser in Fig. 9 und lo dargestellten Ausführungsformen sind unterseitig der gewölbten Lagen 36a - d jeweils ein Längsverstärkungsgurt 39 eingepreßt, der bewirkt, daß sowohl die beiden Längsandbereiche als auch der Mittelteil verstärkt ist, während die Zwischenbereiche schwächer in ihrer Stärke ausgebildet sind und damit eine besonders vorteilhafte Elastizität der Unterlage mit Anpassungsfähigkeit an die Körperkontur verleihen.
  • Dabei ist der Sperrholzcharakter (wechselweise 'Faserrichtung) von Bedeutung.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die Gesamtheit der Lagen in beiden Längsrandbereichewder schmaleren Zwischenlagen 33,314, 35,37,38 unter Bildung einer weitgehendst hohlraumlosen Anlage der Längsrandbereiche der Zwischenlagen an den durchgehenden Lagen 32,36 bei stufenlosem Stärkeanstieg partiell höher zu verdichten. Dabei kann die höhere Verdichtung der Lagen (32,36) im Abstand zu den beiden Längsrandbereichen (-streifen) der Zwischenlagen (33,34,35,37) ansteigen sowie an den Längsrandstreifen der Zwischenlagen 32,36 enden.
  • Dabei kann es auch vorteilhaft sein, die Längsrandbereiche der Zwischenlagen 32,36 im Bereich der höheren Verdichtung in der Stärke zu den Kanten hin zu verringern und keilartig zu verformen.
  • kann Die Unterlage im Druckbereich/auf der Oberseite ihre Kreisbogenform haben (gewölbt sein) und die Stärkenveränderungen mit den allmählichen Ubergängen auf der Unterseite im Zugbereich liegen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, als Verstärkungsstreifen nicht nur Furniere sondern auch Gewebestreifen zu verwenden.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Plattenförmige Unterlage für Liegemöbel, insbesondere als Auflage für Matratzen, gekennzeichnet durch quer zur Längsrichtung der Unterlage angeordnete Elastizitätsschlitze.
  2. 2. Unterlage nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsschlitze (19,23,24) versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsschlitze (l1,S,14,19,24) parallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsschlitze (14) von einem in Längsrichtung ganz oder teilweise durchgehenden Mittelgurt (13,18) aus nach den Rändern verlaufen.
  5. 5. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsschlitze (19,27,28) von beidseitigen Randgurten (22a,22b) zur Mitte verlaufen.
  6. 6. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsschlitze (28) winkelförmig ausgebildet -sind.
  7. 7. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsschlitze (27) wellenförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rande her zur Mitte sich erstreckende Elastizitätsschlitze (14a,19) über die Länge der Unterlage mit im Mittelbereich angeordneten Elastizitätsschlitzen (14b,23) abwechseln.
  9. 9. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Längsrand nach innen (zur Mitte) gerichtete Elastizitätsschlitze (24) mit von dem gegenüberliegenden Längsrand nach innen gerichteten Elastizitätsschlitzen (24) wechseln.
  10. 10. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsschlitze (11,19,28) endseitig in einem Loch (20), vorzugsweise einem Großloch (21) münden.
  11. 11. Unterlage nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Schichtholz gebildet ist.
  12. 12. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen durchgehenden Lagen (32,36) im Mittelbereich der Unterlage verstärkende Zwischenlagen (33,34,35,37) eingeschaltet sind.
  13. 13. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Lagen in beiden Längsrandendbereichen der aufgeteilten bzw. verkürzten Zwischenlagen (33,34,35,37,38) unter Bildung einer weitgehendst hohlraumlosen Anlage der Längsrandbereiche der Zwischenlagen an den durchgehenden Lagen (32,36) bei stufenlosem Stärkeanstieg partiell höher verdichtet ist.
  14. 14. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Verdichtung der Lagen im Abstand zu beiden Längsrandstreifen der Zwischenlagen ansteigt sowie an den Längsrandstreifen der Zwischenlagen endet.
  15. 15. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den durchgehenden Lagen mehrere unterschiedlich breite, symmetrisch zur Mittellinie der Unterlage angeordnete und von der Mittellinie aus Fzu den beiden Längsrandstreifen mit gleicher Breite verlaufende Zwischenlagen (Verstärkungslagen) angeordnet sind.
  16. 16. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichneta daß sie aus mehreren, vorzugsweise sechs Lagen gebildet ist und dabei die beiden unterschiedlich breiten Zwischenlagen (Verstärkungsgurte) übereinanderliegend zwischen zwei oberen Decklagen und zwei unteren Decklagen liegen.
  17. 17. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen durchgehenden Lagen mindestens zwei überlappend angeordnete Zwischenlagen vorgesehen sind.
  18. 18. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der durchgehenden Lagen quer zur Längsrichtung der Unterlage gerichtet sind.
  19. 19. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrandbereiche der Zwischenlagen im Bereich der höheren Verdichtung in der Stärke zu den Kanten hin verringert und keilartig verformt sind.
  20. 20. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage im Druckbereich auf der Oberseite ihre Kreisbogenform hat und die Stärkenveränderungen mit den allmählichen Übergängen auf der Unterseite im Zugbereich angeordnet sind.
  21. 21. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei- oder dreiteilig ausgebildet ist und das Kopf- und/oder Fußteil gelenkig, z.B.
    mittels Scharnieren (9) mit dem Mittelteil verbunden sind.
  22. 22. Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern der Unterlage (lo) unten und/oder obenseitig oder zwischen den Lagen Längsstreifen (39) eingepreßt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0504746A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 FEMIRA-WERKE GUSSMANN GmbH + Co. KG, MATRATZENFABRIK - MÖBELFABRIK Lattenrost für ein Liegemöbel
WO1994027473A1 (en) * 1993-05-26 1994-12-08 Design Pirkko Stenros Oy Bottom of a bed and a method for manufacturing it
EP1136019A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-26 Werzalit Ag + Co. Federleiste aus Schichtholz

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WO1994027473A1 (en) * 1993-05-26 1994-12-08 Design Pirkko Stenros Oy Bottom of a bed and a method for manufacturing it
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