DE3516465A1 - Formstreifen oder -staebe aus holzwerkstoff - Google Patents

Formstreifen oder -staebe aus holzwerkstoff

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DE3516465A1
DE3516465A1 DE19853516465 DE3516465A DE3516465A1 DE 3516465 A1 DE3516465 A1 DE 3516465A1 DE 19853516465 DE19853516465 DE 19853516465 DE 3516465 A DE3516465 A DE 3516465A DE 3516465 A1 DE3516465 A1 DE 3516465A1
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veneer strips
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DE19853516465
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Jürgen 3490 Bad Driburg Buddenberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/14Chairs of special materials characterised by the use of laminated wood

Landscapes

  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen vorgeformten Streifen oder -stab aus Holzwerkstoff mit in dessen Längsrichtung verlaufenden, miteinander verpressten Holzfasern.
  • Formstreifen oder -stäbe aus Massivholz oder Holzwerkstoffen wie Schichtholz, dessen Schichten unter Druck miteinander verpresst sind, zeigen bei notwendigen Abbiegungen eine nachteilige Verlängerung der Holzfasern im Biegungsbereich. Unter ungünstigen Umständen kann die Längendehnung auch zum Zerreißen führen, so daß Druck- und Biegebeanspruchungen nur beschränkt aufgenommen werden und in den Abbiegungen zu Brüchen führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formstreifen oder -stab aus Holzwerkstoff der vorgenannten Gattung zu schaffen, der einerseits verbesserte statische Werte bei Biegungs-, Torsions- oder ähnlichen Beanspruchung aufweist und andererseits aufgrund dieser verbesserten statischen Werte sich arbeitsgünstig insbesondere mit einer oder mehreren Biegungen in allen Dimensionen herstellen läßt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Formstreifen oder -stab der vorgenannten Gattung dadurch gelöst, daß schmale, parallel aneinanderliegende Furnierstreifen oder -stäbe mittels Klebstoffes unter Druck miteinander verpresst sind.
  • Dieser Streifen oder Stab zeigt ein hohes Widerstandmoment sowie gute Werte bei erwünschter oder unerwünschter Biegung oder Torsion.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Bündel aus mit klebendem Harz od.dgl. getränkten, etwa gleich langen Furnierstreifen mit kleinem Querschnitt unter Druck derart vorzugsweise heiß in einem Arbeitsgang verpresst, daß ein massiv erscheinender Streifen oder Stab entsteht.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Gestell für Sitz- und/oder Liegemöbel aus Holzwerkstoff in Balken-, Stab- und/oder Streifenform mit in deren Längsrichtung verlaufenden, miteinander verpressten Holzfasern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gestell unter Verwendung der vorbeschriebenen Formstreifen oder -stäbe zu schaffen, daß einerseits bei der Herstellung sich in verschiedene Formen (mit Abbiegungen) verpressen läßt und andererseits hohe statische Werte in Bezug auf Biegung oder Torsion bei Zug- oder Druckbeanspruchungen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Gestell vorgenannter Gattung dadurch gelöst, daß parallel aneinanderliegende schmale Furnierstreifen oder -stäbe unter Druck miteinander verpresst sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzmöbels mit einem Gestell aus Holzwerkstoff; Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Schnittes aus einem Formstreifen mit verpreßten Furnierstreifen in schematischer Darstellung; Fig. 3 eine Stirnansicht desselben Formstreifens gem.
  • Fig. 2 mit Teilausschnitt und Ansicht der verpreßten Furnierstreifen; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus einem Formstreifen aus mit Kunstharz beschichteten Furnierstreifen; Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt-durch einen verpreßten Formstreifen mit äußeren dünneren Furnierstreifen und inneren kürzeren Furnierstreifen; Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt durch einen Formstreifen mit äußeren kleineren Furnierstreifen und inneren dickeren kürzeren Furnierstreifen.
  • Mit 10 ist die Polsterung eines Sitzmöbels bezeichnet, das in einem Doppelrahmengestell 11 aufgehängt ist.
  • Dieses Doppelrahmengestell 11 als beispielsweise Ausführungsform ist aus dünnen Furnierstreifen 12 fertig gepreßt, die mit Kunstharz als Klebstoff getränkt oder beschichtet worden sind.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Abschnitt eines Formstreifens oder -stabes sind die langen Furnierstreifen 12 schematisch dargestellt, die eine Länge bis 2,50 m aufweisen können (rechter Teil) und die parallel zueinander verlaufend zu einem stabilen Formstreifen oder -stab unter Verwendung von Kunstharz als Klebstoff miteinander verpreßt sind.
  • Diese Furnierstreifen 12 sind aus Furnierblättern so geschnitten, daß allseitig eine Schnittfläche besteht, die ein dichtes Aneinanderliegen gestattet, wobei vorzugsweise diese Schnittflächen etwa parallel verlaufen.
  • Diese Furnierstreifen 12 zeigen entsprechend der Dicke des ursprünglichen Furnierblattes im Querschnitt eine Höhe von 0,5 bis etwa 1,5 mm. Sie können im Querschnitt quadratisch sein oder auch rechteckig mit unterschiedlicher Höhe und Breite, die beispielsweise 0,6-bis 2,5 mm betragen kann.
  • Es handelt sich also nicht um Späne, sondern um geschnittene mehr oder weniger lange Furnierstreifen 12, die vorzugsweise eine Mindestlänge von 50 mm aufweisen und daher länger sind als übliche Holzspäne. Die große Länge dieser Furnierstäbe 12 oder -streifen zeigt den Vorteil, daß über die gesamte Länge des Formstreifens 13 oder -stabes, der unter Zusatz von Klebstoff aus Kunstharz wie Melaminharz gepreßt ist, besonders hohe statische Werte bei Durchbiegung oder Torsion gegeben sind.
  • Diese Furnierstreifen 12 werden unter hohen Drükken von beispielsweise 40 bis 60 N/pro cm3 verpreßt und zeigen sich als Fertigprodukt wie ein Massivstab oder -streifen mit weitgehend glatter Oberfläche.
  • Die Oberfläche kann dann besonders glatt sein, wenn die an der Oberfläche zusammgengepreßten Furnierstreifen einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt (von beispielsweise 0,25 mm2) zeigen.
  • Dabei können die inneren Furnierstreifen (vgL Fig. 3) einen gleich kleinen Querschnitt aufweisen.
  • Die Furnierstreifen 14 können jedoch auch einen größeren Querschnitt im Inneren des Stabes 13 aufweisen, zB. von 3 bis 4 mm2, als die äußeren Furnierstreifen 15 (vgl. Fig. 4).
  • Fig. 3 zeigt einen Formstab mit glatter Oberfläche und furnierter Vorderfläche, bei dem die Furnierstreifen 12 eine gleiche Querschnittsfläche aufweisen.
  • Bei der Ausführung gem. Fig. 4 sind an der Oberseite des Formstabes 13 dünnere rechteckige Furnierstreifen 15 vorgesehen, die eine kleinere Querschnittsfläche aufweisen als die quadratischen seitlichen oder inneren Furnierstreifen 14.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die äußeren Furnierstreifen 15 durchgehend lang ausgebildet, während die inneren gleich dicken Furnierstreifen 16 aus kürzeren Abschnitten bestehen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 sind die äußeren Furnierstreifen 15 ebenfalls durchgehend lang, während die inneren Furnierstreifen 17 als im Querschnitt dickere Stäbchen und kürzerer Länge ausgebildet sind.
  • Die inneren Furnierstäbchen 16, 17 können eine Länge von 20 mm bis 100 mm vorzugsweise haben, sofern die inneren Furnierstäbchen 16, 17 nicht dieselbe Länge wie die äußeren Stäbchen 15 zeigen.
  • Die inneren Furnierstäbchen 16, 17 können ersetzt sein durch lange Kunststoffasern etwa gleichen Querschnittes und/oder durch Glasfasern gleichen oder unterschiedlichen Querschnittes.
  • Die ansich bekannte Verstärkung durch Glasfaser ist auch hier vorteilhaft, da diese Glasfaser oder diese Kunststoffasern eine höhere Zerreißfestigkeit als die natürlichen Furnierstreifen besitzen.
  • Die Herstellung derartiger Formstreifen oder Formstäbe kann in einem Arbeitsgang in entsprechenden Druckpreßformen erfolgen. Dazu sind die- Furnierstreifen 12, 14, 15, 16, 17 oder -stäbe vorher mit Klebstoff getränkt oder beschichtet, z.B. durch Bespritzen im lokkeren Zustand.
  • Dabei können die Preßformen bereits die Form eines Sitzmöbelgestelles aufweisen, so daß die eingelegten Furnierstreifen mit dem Kunstharz in einem Arbeitsgang mit mehreren Biegungen ausgestattet sein können.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung-von-Formstäben oder -streifen und durch deren Verwendung bei einem Möbelgestell zeigt dieses insbesondere in Biegebereichen eine vorzügliche Elastizität, die sich als bleibende gebremste Schwingmöglichkeit bei unterschiedlichten Belastungen, z.B. durch eine sitzende Person, äußert.
  • Derartige erfindungsgemäße Formstäbe und die daraus hergestellten Gegenstände zeigen eine besonders gute Haltbarkeit, da Feuchtigkeit nicht aufgenommen wird.
  • Bei derartigen Formteilen oder Gestellen können die Kanten (Flächen) mit Rundungen oder Profilierungen bei der Pressherstellung versehen werden, so daß sich spanabhebende Bearbeitung erübrigt.
  • Derartige Formteile werden bei der Herstellung von Holmen oder Spriegeln für Karosserie- und Fahrzeugbau wie Dachholme in Möbelwagen oder für Handläufe, Umleimer für Tischplatten verwendet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Formstreifen oder -stäbe mit Kunststoffschaum wie Polyurethanschaum ganz oder teilweise zu umschäumen.
  • - Leerseite -

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Formstreifen oder -stab aus Holzwerkstoff mit in seiner Längsrichtung verlaufenden, miteinander verpressten Holzfasern, gekennzeichnet durch parallel aneinanderliegende schmale Furnierstreifen oder -stäbe, die mittels eines Klebstoffes unter Druck miteinander verpresst sind.
  2. 2. Formstreifen oder -stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen etwa gleich lang sind.
  3. 3. Formstreifen oder -stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen unterschiedlich lang sind.
  4. 4. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen im Randbereich einen kleineren Durchmesser als die Furnierstreifen im Mittelbereich haben.
  5. 5. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen im Querschnitt quadratisch sind.
  6. 6. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen im Querschnitt rechteckig mit unterschiedlicher Breite und Höhe sind.
  7. 7. Formstreifen oder -stab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt die Breite eines Furnierstreifens das 3fache seiner Höhe nicht überschreitet.
  8. 8. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen eine Querschnittsfläche von 0,25 bis 4 mm2 aufweisen.
  9. 9. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen allseitig geschnitten sind.
  10. 10. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen an einzelnen Seitenkanten gerissen (zerfasert) sind.
  11. 11. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen eine Mindestlänge von 50 mm aufweisen.
  12. 12. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Furnierstreifen parallel dazu verlaufende Kunststoffasern verpresst sind.
  13. 13. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Furnierstreifen parallel dazu verlaufende Glasfasern verpresst sind.
  14. 14. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen mit Klebstoff mindestens teilweise getränkt sind.
  15. 15. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen mit Klebstoff beschichtet (besprüht) sind.
  16. 16. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Klebstoff-Kunstharz als Duroplast verwendet ist.
  17. 17. Formstreifen oder -stab nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Formstreifens oder -stab glatt gepresst ist.
  18. 18. Gestell für Sitz- und/oder Liegemöbel aus Holzwerkstoff mit in seiner Längsrichtung verlaufenden, miteinander verpressten Holzfasern, gekennzeichnet durch parallel aneinanderliegende schma- le Furnierstreifen oder -stäbe, die mittels eines Klebstoffes unter Druck miteinander verpresst sind.
  19. 19. Gestell nach Anspruch 18 mit Furnierstreifen oder -stäben mit den in den Ansprüchen 2 bis 17 gekennzeichneten Merkmalen
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