DE69311811T2 - Polstervorrichtung - Google Patents

Polstervorrichtung

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    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/14Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type forming nets; combined with nets
    • A47C23/155Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type forming nets; combined with nets with combinations of flat springs or link chains with wound springs
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polstervorrichtung, die für ein Bett, ein Sofa, einen Stuhl oder für Sitze in Fahrzeugen, etc. verwendet wird, und insbesondere betrifft sie eine Polstervorrichtung, in der aufgrund des Fertigungsverfahrens, das auf dem Aufbau des menschlichen Körpers basiert, eine Person die höchste Bequemlichkeit spürt, und die Polstervorrichtung hat eine semipermanente Lebensdauer.
  • In einer herkömmlichen Vorrichtung wurden Schaumstoffe verwendet. Mit der Zeit haben die Schaumstoffe einen Nachteil, daß sich die Elastizität der Schaumstoffe verringert und schließlich verloren geht, weil sie unter einem Gewicht stehen, das über ihrer Elastizitätsgrenze liegt. Vor kurzem wurde eine Polstervorrichtung entwickelt, die einen vorbestimmten Bereich hat, der eine durch Stahlfedern verbundene Netzwerkstruktur ist. Die herkömmliche, aus den Stahlfedern gemachte Polstervorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt, die einen Teil einer Polstervorrichtung für ein Bett darstellt. In der herkömmlichen Vorrichtung ist eine Vielzahl von Stahlfedern zwischen einem oberen Rahmen 1 und einem unteren Rahmen 2 in einer Art Netzwerk miteinander verbunden.
  • Die herkömmliche Vorrichtung hat jedoch Nachteile, die ein komplexes Fertigungsverfahren genauso wie das Verursachen von Geräuschen während der Polsterbewegung einschließen, und die in Hinsicht auf den Aufbau des menschlichen Körpers nicht die höchste Bequemlichkeit vorsehen, da der Grad einer Belastung auf die Federn gemäß jedem gebogenen Abschnitt des menschlichen Körpers unterschiedlich ist.
  • Um die obigen Probleme in der herkömmlichen Vorrichtung zu lösen, ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Polstervorrichtung durch ein Fertigungsverfahren vorzusehen, das auf dem Aufbau des menschlichen Körpers basiert, auf der eine Person die höchste Bequemlichkeit spürt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Polstervorrichtung vorzusehen, die während der Polsterbewegung fast keine Geräusche macht.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Polstervorrichtung vorzusehen, die leicht herzustellen ist und eine semipermanente Lebensdauer besitzt.
  • Um die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist eine Polstervorrichtung vorgesehen mit:
  • einem Außentragebauteil, das einen vorbestimmten Bereich hat und so geformt ist, daß es einen Erschütterungsabsorptionsraum einschließt, einer Polsterplatte, die zwei Stangen enthält, die in einem vorbestimmten Abstand innerhalb des Außentragebauteiles angeordnet und mit dem Außentragebauteil durch eine Vielzahl von elastischen Federn verbunden sind, und einer Anzahl von Stahldrähten, die zwischen den zwei Stangen in gleichmäßigen Abständen elastisch angebracht sind.
  • Die Vorrichtung kann weiter ein oder mehrere plattenförmige Federelemente aufweisen, deren beide Enden mit dem Außentragebauteil durch elastische Federn verbunden sind, und die zu einer Vielzahl der Stahldrähte quer angeordnet sind, so daß sie sie tragen.
  • Diese Stahldrähte können durch Schnüre aus nichtmetallischen Materialien an den plattenförmigen Federelementen befestigt sein.
  • Dieses Außentragebauteil kann einen ersten Außenrahmen mit einem vorbestimmten Bereich, eine Vielzahl von Tragerahmen, die sich von dem ersten Außenrahmen zur Ausbildung des Erschütterungsabsorptionsraumes nach unten erstrecken, und einen zweiten Außenrahmen aufweisen, der an den Tragerahmen fest montiert und zu dem ersten Außenrahmen parallel angeordnet ist.
  • Dieses Außentragebauteil kann weiter eine Vielzahl von ersten Verstärkungsrahmen aufweisen, die in gleichmäßigen Abständen parallel zu den Stahldrähten angeordnet sind, welche zwischen den den Erschütterungsabsorptionsraum bildenden Außenrahmen fest angebracht sind, und es kann weiter zweite Verstärkungsrahmen aufweisen, die zwischen dem zweiten Außenrahmen und den diesem benachbarten, ersten Verstärkungsrahmen parallel zu den plattenförmigen Federelementen angeordnet sind, um die Nachgiebigkeit bzw. Flexibilität der Außenrahmen wegen der Dehnbarkeit der Federn einzuschränken.
  • Die Stahldrähte auf der Polsterplatte können die Stangen umlaufen und umgebogen und an der Innenseite der umgebogenen Abschnitte befestigt sein und ferner kann ein ortsfestes Bauteil zwischen den Stahldrähten angeordnet sein, damit ihre Bewegung eingeschränkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Polstervorrichtung ist leicht herzustellen, formbeständig, haltbar, sie hält praktisch unbestimmt ihre elastischen und bequemen Polstereigenschaften, sie kann im allgemeinen leicht in einem Bett, einem Sofa, einem Stuhl oder Sitzen untergebracht werden; wenn sie be nutzt wird, ist sie praktisch geräuschlos, und sie liefert im wesentlichen den gleichen elastischen Halt für alle Bereiche des menschlichen Körpers, der darauf ruht, sogar wenn er gebogen ist.
  • Somit vermeidet die vorliegende Polstervorrichtung alle Nachteile der vorhergehenden Polstervorrichtungen und liefert weitere Vorteile der Haltbarkeit und einer verbesserten Bequemlichkeit für die Person, die daraufliegt oder sitzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine herkömmliche Polstervorrichtung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Polstervorrichtung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine erweiterte, perspektivische Ansicht des Bereiches A in der Vorrichtung aus Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Bettes mit einer erfindungsgemäßen Polstervorrichtung.
  • Fig. 5 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Sofas mit einer erfindungsgemäßen Polstervorrichtung.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten in bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen, bevorzugten Ausführungsform einer Polstervorrichtung für das Bett. Die Polstervorrichtung der vorliegenden Erfindung weist ein Außentragebauteil 20 auf, das einen vorbestimmten Bereich hat und so geformt ist, daß es einen Erschütterungsabsorptionsraum 10 einschließt. Das Außentragebauteil 20 bleibt vorzugsweise in einer hohlen Pfeifenform, die aus Stählen gemacht ist. Das Außentragebauteil 20 enthält einen ersten Außenrahmen 21 mit einem vorbestimmten Bereich, eine Vielzahl von Tragerahmen 22, die sich von dem ersten Außenrahmen 21 zur Ausbildung des Erschütterungsabsorptionsraumes 10 nach unten erstrecken, und einen zweiten Außenrahmen 23, der an den Tragerahmen 22 fest und zu dem ersten Tragerahmen 21 parallel angeordnet ist. Eine Polsterplatte 30 ist an dem ersten Außenrahmen 21 des Außentragebauteiles 20 durch eine Vielzahl von ersten elastischen Federn 40 befestigt.
  • Die Polsterplatte 30 enthält ein Paar von Stangen 31, 31', die an dem Außentragebauteil 20 durch eine Vielzahl der ersten, elastischen Federn 40 befestigt sind, und eine Vielzahl von Stahldrähten 32, die zwischen den zwei Stangen 31, 31' in gleichmäßigen Abständen elastisch angeordnet sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Polsterplatte 30 in dem Fall einer breiten Polsterplatte ferner ein oder mehrere plattenförmige Federelemente 33, die mit dem Außentragebauteil 20 durch zweite, elastische Federn 50 verbun den sind. Das plattenförmige Federelement 33 ist zu einer Vielzahl der Stahldrähte 32 quer angebracht und angeordnet, um diese zu tragen. Auf den plattenförmigen Federelementen 33 sind Schnüre 34 zum Befestigen einer Vielzahl der Stahldrähte 32 aus nichtmetallischen Materialien und vorzugsweise aus Baumwollgarnen hergestellt. Es wird hier beabsichtigt, eher die Zugfestigkeit der zweiten, elastischen Federn 50, als die der ersten, elastischen Federn 40 zu vergrößern.
  • Die Polstervorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält weiter eine Vielzahl von ersten Verstärkungsrahmen 24, die in gleichmäßigen Abständen zu den Stahldrähten 32 parallel angeordnet sind, welche zwischen den den Erschütterungsabsorptionsraum 10 bildenden Außenrahmen 21, 23 fest angebracht sind. Zwischen den ersten, zu den zweiten Außenrahmen 23 benachbarten Verstärkungsrahmen 24 und dem zweiten Außenrahmen 23, sind zweite Verstärkungsrahmen 25 vorzugsweise parallel zu den plattenförmigen Federelementen 33 angebracht, um die Nachgiebigkeit bzw. Flexibilität des Außenrahmens 21, 23 wegen der Dehnbarkeit der Federn einzuschränken.
  • Fig. 3 ist eine erweiterte, perspektivische Ansicht des Bereiches A aus Fig. 2. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Enden der Stahldrähte 32 nach dem Umlaufen der Stange 31' umgebogen und an der Innenseite der umgebogenen Abschnitte befestigt. Dementsprechend bleiben die befestigten Stahldrähte unter der Last des menschlichen Körpers sicher in einer befestigten Form. Außerdem werden zwischen jedem Stahldraht 32 ortsfeste Bauteile 35 angeordnet, so daß die Bewegung jedes Stahldrahtes 32 eingeschränkt wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Bett mit einer Innenpolstervorrichtung aus Fig. 2.
  • Hinsichtlich Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Polstervorrichtung auf Bettfüßen 60 angebracht und sie enthält der Reihe nach eine Matte 70 und darauf eine Tuchbedeckung 80 .
  • Fig. 5 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Sofas mit einer erfindungsgemäßen Innenpolstervorrichtung. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die erfindungsgemäße Polstervorrichtung auf Sofafüßen 90 angebracht und enthält darauf eine Tuchbedeckung 100 .
  • Wie oben beschrieben wird, kann eine Person mit einer erfindungsgemäßen Polstervorrichtung die höchste Bequemlichkeit spüren, weil sie für jeden gebogenen Bereich des menschlichen Körpers eine fast gleiche Elastizität liefert, wenn die Person darauf sitzt oder liegt. Außerdem liefert die Vorrichtung folgende, weiterentwickelte Vorteile: Geräuschlosigkeit, leichte Herstellung und semipermamente Lebensdauer.

Claims (9)

1. Polstervorrichtung mit:
einem Außentragebauteil (20) mit einem vorbestimmten Bereich, der zum Einschließen eines Erschütterungsabsorptionsraumes (10) gebildet wird, und
einer Polsterplatte (30), die zwei Stangen (31, 31') enthält, die in einem vorher bestimmten Abstand innerhalb des Außentragebauteiles (20) angeordnet und mit dem Außentragebauteil durch eine Vielzahl von elastischen Federn (40) verbunden sind, und
einer Anzahl von Stahldrähten (32), die zwischen den zwei Stangen in gleichmäßigen Abständen elastisch angebracht sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin ein oder mehrere plattenförmige Federelemente (33) aufweist, deren beide Enden mit dem Außentragebauteil (20) durch elastische Federn (50) verbunden sind und die zu einer Vielzahl der Stahldrähte (32) quer angeordnet sind, so daß sie sie tragen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der eine Vielzahl der Stahldrähte (32) durch Schnüre (34) aus nichtmetallischen Materialien an den plattenförmigen Federelementen (33) befestigt ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Außentragebauteil (20) einen ersten Außenrahmen mit einem vorbestimmten Bereich, eine Vielzahl von Tragerahmen (22), die sich von dem ersten Außenrahmen zur Ausbildung des Erschütterungabsorptionsraumes (10) nach unten erstrecken, und einen zweiten Außenrahmen (23) aufweist, der an den Tragerahmen (22) fest montiert und zu dem ersten Außenrahmen (21) parallel angeordnet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der das Außentragebauteil (20) weiter eine Vielzahl von ersten Verstärkungsrahmen (24) aufweist, die in gleichmäßigen Abständen parallel zu den Stahldrähten (32) angeordnet sind, welche zwischen den den Erschütterungabsorptionsraum (10) bildenden Außenrahmen (21, 23) fest angebracht sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der weiter zweite Verstärkungsrahmen (25) vorhanden sind, die zwischen dem zweiten Außenrahmen (23) und den diesem benachbarten ersten Verstärkungsrahmen (24) parallel zu den plattenförmigen Federelementen (33) angeordnet sind, um die Nachgiebigkeit bzw. Flexibilität der Außenrahmen (21, 23) wegen der Dehnbarkeit der Federn einzuschränken.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der nach dem Umlaufen der Stange (31') die beiden Enden der Vielzahl der Stahldrähte (32) auf der Polsterplatte umgebogen und an der Innenseite der umgebogenen Abschnitte befestigt sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, worin die Polsterplatte weiter ein ortsfestes Bauteil (35) aufweist, das zwischen den Stahldrähten (32) angeordnet ist, damit die Bewegung der Stahldrähte verhindert wird.
9. Bett, Sofa, Stuhl oder Sitze, die im allgemeinen eine Polstervorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 aufweisen.
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