DE1654237A1 - Federnder Bauteil fuer gepolsterte Flaechen - Google Patents

Federnder Bauteil fuer gepolsterte Flaechen

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DE1654237A1 DE1967F0054092 DEF0054092A DE1654237A1 DE 1654237 A1 DE1654237 A1 DE 1654237A1 DE 1967F0054092 DE1967F0054092 DE 1967F0054092 DE F0054092 A DEF0054092 A DE F0054092A DE 1654237 A1 DE1654237 A1 DE 1654237A1
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Description

Flex-o-Latorsf Inc., Carthage, Staat -Lissouri (V.st.A.)
Federnder Bauteil für gepolsterte flächen
Die Erfindung betrifft eines federnden Bauteil für gepolsterte Flächen mit einen stabilen, aus vorderen, hinteren und seitlichen Leisten gebildeten Sit«rahmen, insbesondere für Sitzmöbel, Autoeitae und ähnliches. Der füdarnde Bauteil ist die federnd nachgiebige, ist Sitzrahmen unter* gebracht· Abstützung, auf di« cüa fOleterung aufgelegt wird.
Sie Aufgabe dtr vorliegenden Erfindung besteht darin, einen federnden Bautall der eingangs erwähn-
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ten Art zu schaffen, der einer besseren Haltung der auf der Sitzfläche sitzenden Personen förderlich ist und der deshalb eiae größere Bequemlichkeit und eine geringere Ermüdung Kit sich bringt, insbesondere dann, wenn die Personen für längere Zeit sitzen müssen· Bei dem neuen federnden Bauteil sollen die Hüften der sitzenden Person nach hinten gedrückt «erden, so daß der untere Rückenabschnitt mit der Rückenlehne in Berührung kommt und von ihr abgestützt wird» Ferner soll ndt dem neuen federnden Bauteil das bei Belastung erfolgende Durchhängen oder Durchbiegen «decken dem vorderen und hinteren Teil aufgehoben oder verringert werden· Sie Eigenschaft von sehr weich gapolsterten Sitzen, durchzuhängen oder sich dem Gesäß der sitzenden Person ansupassen, ist eine Ursache für unbequemes Sitzen und für Ermüdungserscheinungen· Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eise Person für längere Zeit auf einer solchen Sitzfläche sitzt, und kann bei Personen, die unter gewissen Rückenbeachwerden leiden, zu heftigen Schmerzen führen. Auch die Angewohnheit vieler Personen, ihre Hüften auf einer Sitzfläche nach vorn za schieben, so daß ihr iiüekgrat gelogen ist und ihr unterer Küoken-
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abschnitt nicht an der Stuhllehne anliegt und von dieser nicht abgestützt wird, ist eis häufiger Grund für unbequemes Sitzen und Ermüdungserscheinungen,
Die der Erfindung sugrundelieger de Aufgabe wird erfindungsgemaß durch einen in seiner Ebene unelastischen, Quer zu dieser Efcens biegsamein, im ™ wesentlichen rechteckigen Auflageteil gelöst, dessen vordere Kante fest und nicht schwenkbar mit der vorderen Leiste des Sitzrahmens verbunden ist, während die hintere Kante des Auflageteils mit Abstand vor dar hinteren Leiste angeordnet ist unc mit dieser durch eine Anzahl von federnd nach·' giebigen Elementen in Verbindung; steht, die mit Abstand voneinander an der hinteren Kante des Auflageteils und an der hinteren Leiste befestigt m sind, so daß die Elemente den an den leiten nicht befestigten Auflageteil straff spannen, um diesen bei Belastung aufgrund der Nachgiebigkeit der Elemente nach unten und gleichseitig nach vorn 2u neigen» Wenn die Sitzfläche beslfcts-ce-fe--wird, dann senkt sich ihre hintere Kante infolge der Aus» dehnung der nachgiebigen Eleme&te ab, während die
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vordere Kante in der gleichen Stellung bleibt, so daß der ölt25 nach hinten geneigt ist und die Hüften der sitzenden Person nach hinten drückt. Die Wirkung der Neigung wird dadurch verstärkt, daß der Auflageteil aus einem einen nachgiebigen Widerstand gegen eine Biegung um eine im wesentlichen parallel zur vorderen und hinteren Kante des Auflageteils verlaufenden Achse bildenden Material hergestellt ist.
Der erfindungsgemäße Bauteil zeichnet sich durch einfachen Aufbau, wirtschaftlichs Konstruktion, Zuverlässigkeit und einen leichten Einbau in Sitzmöbel vieler Typen und Stilrichtungen aus.
folgenden Teil der Beschreibung wird eine Aus« führungsfore des erfindungsgemäßen federnden Bauteils für gepolsterte Flachen anhand von Zeichnungen beschrieben·
Es zeigt: .
Fig. 1 eine Draufsicht ei::u=s Sitzrahmens für Polstermöbel mit eiaeus eingebauten erfladung'Sg äinäßen federnd en Bauteil; und
2 einen in größerem Maßstab geseigtea Seilschnitt nach der Linie IX-Zl der Pig. I.
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In beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Sitzrahmen für ein Polstermöbel oder einen Autositz, bei dem die Polsterung und die dekorativen Bezüge weggelassen sind, ist alt 2 bezeichnet. Der SitBrahmen ist sehr stabil und besteht aus einer vorderen Leiste 4, einer hinteren Leiste 6 und Seittj&leisten 8, die fest miteinander verbunden sind, und einen recht- <|
winkligen, normalerweise waagerecht angeordneten Sahnen bilden»
Der erfindungegemäße Bauteil umfaßt einen in seiner eigenen Eben· unelastischen, quer zu dieser Eben· biegsamen Auflage teil und eine Reihe von Schraubenfedern 12. Der Auflageteil IO weist ein Paar von oeitenetäben 14, die aus von elmr Lage 16 aus Kraftpapier oder ähnlichen uBgebttiem federdraht 16 (Fig. 2) bestehenι und eine Keine von dicht nebeneinander angeordneten Querstäbeo oder Querdrähten auf, die jeweils aus einem aus Stahl hergestellten Federdraht bestehen, zwischen den üeitenstäben 14 in wesentlichen parallel verlaufen und an ihren Enden mit den Seitenstäben verbunden sind« Wie aus den Figuren zu erkennen ist, ist jeder Queretab oder
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Querdraht fest um jeden seitenstab hexumgelegt, wobei das äußere .Ende de3 Querdrahts unmittelbar an dem Seitenstab bei 22 um den geraden Abschnitt dee Querdrahts herumgewunden ist· Auf diese Weise wird eine Befestigung gebildet, die ein Lösen der Querstäbe von den Seite&stäben verhirdert» Der Auflageteil IO kann auch Zwischenstäbe 24 aufweisen, die ebenfalle aus verwundenen Kraftpepier bestehen und in einer regelmäßigen Anordnung parallel zu den Sei tens täben 14 verlaufen, wobei jeder Querstab 20 die Zwischenstäbe an den Schnittpunkten durchstößt, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Die Zwischenstäbe haben die Aufgabe, einen im wesentlichen gleichbleibenden Abstand zwischen den Querstäben oder Querdrähten 20 über deren Länge stu gewährleisten.
Ein Seitenstab 14 des Auflageteils 10 liegt auf der Oberseite der vorderen Leiste 4 cee Sitzrahmens 2 und ist auf dieser der Läng· nach in Abständen mit Krampen 26 befestigt, die den Seitenstab 14 über* greifen und in die vordere Leiste 4 eingetrieben eine. Die Breite des Auflageteile zwischen den Sei» tenstäben 14 ist geringer als der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Leiste Ces Sitzrahmen· 2,
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so daß der gegenüberliegende Sei.tenstab 14 Kit Abstand vor der hinteren Lei3te 6 angeordnet ist, wie das in den Figuren gezeigt istο Der hintere Seitenstab 14 ist mit der hinteren Leiste 6 durch Schraubenfedern 12 verbunden, die über die gesamte Länge dee Seitenstabe mit Abstand voneinander angeordnet sind. Das rordere Ende jeder Schraubenfeder weist einen den hinteren Seitenstab IA- anfassenden Baken 30 auf, während das hintere Ende jeder Feder mit eines in eine dreieckTörmig ausgebildete, aus Drabt bestehend« öse $4 eingehängten Haken 32 versehen 1st. BIe use $4 besteht aus einen) in eine Drelecksfor» gebogene Cvahtetüok, dessen Enden sich an des Scheitelpunkt dee Dreiecks überlappen· Die Grundseite der öse 1st »iVacAs einer Anzahl von in die hintere Leiste 6 eis^saetstea Erespes befestigt, und der Scheitelpunkt der öse erstreckt sich voa de» hintertn Leiste aus naoh vorn« Der hintere Haken 32· der Schraubenfeder wird am Scheitelpunkt der Öse eingehängt und umgreift di· überlappten Endabsohnitte der Öse» εο daß die Federspannung ein zufllliges öffnen der use verhindert. Auf diese leise 1st jede Schraubenfeder an ihrer Verbindungsetelle mit der zugehörigen Öse la
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rechter Richtung schwenkbar, ohne dabei von der Öse oder der hinteren Leiste 6 behindert zn werden. Wie Pig. 1 deutlich zeigt, iet ciie parallel zu den Ser.tenstäben 14 gamessene Länge des Auflageteils geringfügig kleiner als der innere Abstand zwischen den Seitenleisten 8 des Sitsrahnens 2, so daß die Sei.tenleisten bei der Bewegung res federnden Bauteils nicht mit diesem in Beriilu.iing JcoEraen. Bie übliche Polsterung und die dekos/ativen Besüge werden d&nn über dem federnden Bauteil und gewöhnlich auch über dem ßitarahmen 2 feist angebracht. Diese Bezüge sind jedoch nicht gezeigt, da sie für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind· Auch die in üblicher \7eise von eier hinteren Leiste den Sitzrahmens aufwärts gerichtete Rückenlehne des Sitzes ist nicht gezeigt. Xr. diesem Zusammenhang erkennt men, daß der Auflugeteil 10 im wesentlichen die gesamte Sitzfläche des Sitzes umfaßt, da die Schraubenfedern 12 des federnden Bauteils üonnalerweise unmittelbar unterhalb der unteren Kante der Sitzlehne angeordnet .<:ind, so daß keine senkrechte Belastung unmittelbar über den Federn aufgebracht wird.
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lian erkennt ferner, daß die vordere Kante des federnden Bauteils bei Belastung in senkrechter Hichtung, beispidsfteise durch eine auf einem von dem federnden Bauteil abgestützten Kissen, sitzende Person, nicht nachgeben kann, da diese Kante fest mit dem stabilen Sitzrahmen verbunden ist. Die hintere Kante des federnden Bauteils kar-n sich jedoch durch die Nachgiebigkeit der Schraubenfeder!} 12 nach unten und nach vorn bewegen· DaL- führt zu einer nach hinten geneigten Stellung des federndes Bauteile. Durch die nach hinten gerichtete Neigung werden die Hüften der sitzenden Person auf dem Site naoh binten gedrückt und in dieser hinteren Stellung gehalten, so daß die sitzende Person aufrechter.und nicht krumm sitzen muß· Diese Stellung: führt zu eines bequemeren Sitzen und zu geringeren Ermüdungserscheinungen und drückt den unteren iEell des Büokens gegen die ßitzlehne». wodurch der Backen besser abgestützt und gepolstert let· Der neu· federnd« Bauteil lit aufgrund der Verwendung dtr aus Kraflpspier bestehenden Lagen 18 für die Seitenstabe IA-ruhig und frei von aanlendefi, schabenden und reibenden Geräusche*, die ohne dl« Lagen 18 bei der Relativbewegung miteinander la Berührung etfaextfen Drähten oder
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- ίο -
Stäben auftreten würden. Durch diese Papierlagen v:ii'd auch eine gute Anschlußmöglichkeit und eine nicht gleitende Halterung zwischen den Seitenetäben und den <£uerstaben oder Qperdrähten 20 erreicht. Durch das Eingreifen dar Haken 50 und 32 der Schraubenfedern an dem hinteren Seiterstab 14 und der öse 5* wird eine freie vertikale Schwenkbewegung der Schraubenfedern ermöglicht, εο daß sie durch die Bewegung der Sitzfläche nicht quer zu sich selbst gebogen werden laußsen. Es wurde gefunden, daß die iiuerbiegung der Schraubenfedern, insbesondere bei langfristiger Benutzung, zu Oberlastungen und sum Bruch führen kann.
Um das oben beschriebene Helgen der Sitzfläche «ti unterstützent ist es zweckmäßig* cia.3 der Aufla&etell 10 einer Biegung ua eins parallel au den oeitenstiben 14 verlaufende Acfise einen gewissen nachgiebigen widerstand entgegensetzt, der von der Nachgiebigkeit der ^uerstäbe 20 aufgebrecht wird. Beim völligen Fehlen eines solchen Widerstandes, das bei einer völligen Biegsamkeit des Auf lag· teile 10 eintreten wurde, würde die die Hüften der sitzenden Person nach hinten drückende; .irkung der Seigung
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aufgehoben werden, da der Auflog©teil zwi£chen seinen vorderen und hinteres Ksiit&n £rnx durchhängen und der unter den Hüften äsr sitzenden Person liegende Abschnitt aufgrünet der Nachgiebigkeit der Schraubenfecern 12 ein %-enig nach vors geschoben würdeβ Dieses freie Durchhängen führt ferner dazu, da«, sich da3 Kisßoi: o.em Gesäß änr sitzenden Person anpaßt, was «:f.L.e unmittelbare Ursache für die Ermüdung und llnbeciusinlichkeit das Benutzers darstellen kann. Ue sowohl d5.e Unbequeialichkeit beim freien und übermäßigen Durchhängen der Sitzfläche r,\x vermindern, also auch zur Verbesserung der Neigungswirkung, rind die ^uexstäbe 20 aus nachgiebigem Federstalülaraht hergestellt und bilden gemeinsam einen be".;raeTatliehen Biegev.'ict erstand des Auflage teils un < ine quer au diesen Drähten oder Stäben gelegene Achse, so daß der Auflageteil beim Absinken der hinteren Kante infolge der Ausdehnung der Schraul euf ©dem 12 nahezu eben bleibt. Der geringe Abcn.and zwischen den i^uerstäben oder Querarähien führrfc zur Bildung einer Stützfläche, die genügend geschlossen ist« um eine darauf aufgelegte Polsterschicht zu tragen und ein Eiiidurchdrücken das Polsters swi sehen den ^uerstäben zu verhindern·
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Obwohl eine Versteifung des Abschnitts IO äuroh die Qusrärähte 20 zur Verhinderung cdres übermäßigen Durehbäßgens und zur /srbegsej.naiig; der Eeigungswirkung sehr erwünscht ist, si trifft er lach eu, daß bei Verwendung von sehr steifen ^verdrähten ein steifes, breiJtähnliches Eitage Tühl enttt©hen und die Siteflslche als unbequem wA ailt den mcderaen Ansprüchen an die "Weichbeit11 unrereinbar te zeichnet würde· Bis zu einem gewissen Grad iüt daher eine su einen Durchhängen führende Durchbiegung des Auflageteils erwünscht, solange di^se3 Durchbiegen nicht übermäßig groß ist. Bei ds? vorliegenden Anordnung wird die gesamt· Nachgiebigkeit des belasteten Bereiche dez Sitzfläche in vertikaler Richtung teilweise durch das durch die Ausdehnung der Schraubenfedern ermöglichte Keigen de.; Sitzfläche und teilweise durch die Biegung des Auflageteils selbst infolge der Biegsamkeit der *uerstäbe oder Quardjftfctfe 20 erreicht. Der durch diese beiden Feuerwirkungen erzielte gesamt· federnde oder sachgiefcitfe Bereich kann durch Ändern der Stärke dor Schraubenfeder!! in te2ug auf die Querdrähte 2C vsrändert und eingestellt werden, u.n eine Sit8.?läch3 mit den gewünschten Eigenschaften au eräa'.ten. Da es fast unmöglich ist,
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ein beträchtliches Durchbiegen der ^uerdrähte 20 bei belasteter Sitzfläche infolge der beträchtlichen Länge oder Spannweite dieser Drähte zu verhindern, ist es im Anwendunge£a3.1 im allgemeinen wünschenswert» die Schraubenfeder^ 12 mit einer sehr geringen Spannung einzusetzen, so daß sie gelängt werden können, ua eine nach hinten gerichtete Neigung der Sitzflächen ohne zusätzliches, übermäßiges Durchbiegen der 3uerdvälSte 20 zu ermöglichen.
Die Steifkeit der Federdraht· 16 der vorzugsweise schwerer und steifer als die ^uerdrähte 20 ausgeführten Seitenstäb· 14 gibt dem Auflagetell.IO einen Halt, so daß er seine Form ständig beibehält, und ermöglicht die Verwendung einer geringeren Zahl von stärkeren Schraubenfedern 12 und von weniger Kracpen aui der vorderen Seite dee Abschnitte, während bei biegeameren Seitenstäben eine größere Anzahl von echv/ächeren Federn erforderlich wäre*. Dies ißt ein wichtiger Gesichtspunkt, da die Arbeitszeit Und die Arbeitekosten einen wesentlichen Anteil der Herstellungskosten der Sitzanordnung ausmachen. Der hier beschriebene federnde bauteil für eine
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gepolsterte Sitzfläche let äußerst einfach aufgebaut, wirtschaftlieb herzustellen und kann in kurzer Arbeitszeit leicht eingesetzt werden. Auch der Abstand zwischen den Schraubenfeder^ 12 ist Wählbar und kann nach Wunsch verändert werden. Beispielsweise kann es in manchen Faller zweckmäßig sein, die Schraubenfeder^ in den Bereich mitten zwischen den öeitenstäben 8, <i.h. in c.en .aox^ial er v/eise am meisten belasteten tDd benutzter. Bereich dichter anzuordnen.
In dieser Beschreibung wurde eine bevorzugte Ausführungshorn des erfindungsgemäßen federnden Bauteils beschrieben, das vielfe.ee. verändert werden kuin, ohne von deic in den Ansprächen dargelegten Grundgedanken der Erfindung &h2D?<eichen<>
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Claims (1)

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    Ansprüche
    Fedei*nder Beuteii £ü% gepol starte Fläche»ι iasbesoadere Sitzfläche», mit el&ea stabiles s aus vorfieren* hinteres ^sä seitl&eäes Le-ietea gebildeten Sittrabmen,; gekecn^eiebnst dtirefe. eis©a la soiner Ebene unelastischen, qxx.t su di@s-.3r Sbea® im wesentliche» reehteckigeiSj flachen Auflageteil (10) t dessen vordere }Cant@ fest nicht schwenkbar mit der vorderen Leiste (14) des · Sitz^ahiaenB (2) vsrbundcn ist, wälxond ü5.a hintere Kante des Auflageteils (10) mit iU>s-;and vor der hinteren Leiste (6) angeordnst i.si und mit dieser durch eine Anzahl von federnd n£-Sl giebigen Zlemdnten (12) in Verbindung steht» die mit Abstand voneinander an der hinteren Kante des Auflageteile (10) und an der hinteren Leiste (6) befestigt sied, so daß öle Elemente (12) dan an deii Seiten nicht be-
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    festigten Auflageteil (10) straff spannen, um diesen bei Belastung aufgrund der Fachgiebigkeit der Elemente nach unten und gleichzeitig nach vorn zu neigen.
    2«. Federnder Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (10) aus eines einen nachgiebigen Widerstand gegen eine Biegung um eine im wesentlichen parallel zur vorderen und hinteren Kante des Auflageteilß verlaufende Achse bildenden Material hergestellt iit.
    3. Federnder Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der Auflageteil (10) eine Anzahl von Bit Abstand voneinander angeordneten Querdrähten (20) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander und quer zur vorderen und hinteren Kante des Auflageteils (10) verlaufen.
    U-o Federnder Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahte (20) verhältnismäßig dicht nebeneinander liegen und ar ihren Enden an den die vordere und hintere Kante des Auflageteile (10) bildenden ßeiteaetäben (14) befestigt sind.
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    5· Federnder Bauteil nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenstab (14) aus einen aus Stahl bestehenden Federdraht; (16), der schwerer und steifer ist als die Querdrä-ice (20), und eine diesen Draht umgebende Lage (18) von weichest füllmaterial aufweist.
    6« Federnder Bauteil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß nur die Lagen (18} des Auflageteile (10) mit den federnden Elanenten (12) in Berührung koBffien, und daß der Auflageteil (10) durch die Querstäbe (20) und BefeetigungeiDittel (26) mit der vorderen Leiste (4) verbunden ist.
    7» federnder Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseicbne5, daß die federnden Elemente Schraubenfedern (12) sind, die an ihren hinteren Enden einen in eine in vertikaler fiichsung offene, an der hinteren Leiste '^festigte und nach vorn vorstehende Öse 04) einsst'ibarezf Haken (52) aufweisen, der eine vertikale 3;;iwenkbewegung der Schraubenfeder ermöglicht·
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    8. federnder Bauteil each Anspruch 5 oder 6, dadurch gekeimzeichnet, daß die ^uerdrähte (20) an den Seitenstäben (14-) befestigt v.nd um diese in Anlage an der Lage (18) berumgoijchlungen und an ihrem £nde um eich selbst gebogen sind.
    209836/OOOS
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