DE887745C - Polsterfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Polsterfederung, insbesondere fuer KraftfahrzeugsitzeInfo
- Publication number
- DE887745C DE887745C DEN4365A DEN0004365A DE887745C DE 887745 C DE887745 C DE 887745C DE N4365 A DEN4365 A DE N4365A DE N0004365 A DEN0004365 A DE N0004365A DE 887745 C DE887745 C DE 887745C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- edge
- wire
- strut
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims description 11
- 241000269436 Ranidae Species 0.000 claims description 8
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 11
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 3
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
- B60N2/7023—Coach-like constructions
- B60N2/7035—Cushions
- B60N2/7047—Springs
- B60N2/7058—Metallic springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. AUGUST 1953
N 4355 Il/63 c
Die Erfindung bezieht sich auf Polsterfederungen und insbesondere auf solche mit gewellten Federn,
die vorwiegend für Kraftfahrzeugsitze bestimmt sind.
Die Verwendung von gewellten Federn bei Federungen verschiedener Arten und insbesondere
bei den Federungen, die bei Sitzen für Kraftfahrzeuge und andere Arten vom Transportfahrzeugen
verwendet werden, hat eine stetige Zunahme gefunden. Bei dein Sitzkoinstruktiiomen für diese Fahrzeuge
liegen die gewellten Federn gewöhnlich parallel zueinander und zu der Längsachse des Fahrzeuges.
Die Sitzlast wird zumeist auf weniger als sämtliche Federstreifen ausgeübt. Um die Last über
die gesamte Federkonstruktion hinweg zu verteilen, ist es üblich, die nebeneinainderliegenden Federstreifen
auf irgendeine Art miteinander zu verbinden, so daß die auf bestimmte Streifen bon-zentrierte
Last in gewissem Umfang auf die benachbarten Federstreifen übertragen werden kann. Die
Fahrzeugbeniutzer führen beim Einnehmen und Verlassen der Sitze eine zur Längsachse des Fahrzeuges
quer gerichtete Bewegung aus, und diese Bewegung verläuft auch quer zur Richtung der gewellten
Federstreifen. Infolgedessen werdein ziemlich starke Belastungen auf die an den äußersten Seitenrändern
des Sitz- und Rückenpolsters liegenden Randfeder streifen ausgeübt. Den Raaidfederstreifen ist der
Mangel zu eigen, daß auf ihrer einen Seilte kein· benachbarter Federstreifen vorhanden, ist, auf dem
ein Teil der Last übertragen werden kann. Hier-
durch ergibt sich ein Problem für den Konstrukteur, der die gewünschten Polster eigenschaften bis zu
dem äußersten. Rand des Sitzes zu erhalten wünscht. Einerseits kann es sein, daß 'die Randfeder bis zu
einem solchen Maße unterstützt ist, daß der Rand des Sitzes hart und unbequem wird, während andererseits
dias Bestreben, dies zu vermeiden, zu dem Ergebnis führen kann, daß die Randfeder sich verdreht
oder .zu weich ist, um eine Last richtig abaur
ίο stützen und die gewünschten Eigenschaften, der
federnden Fläche aiufrechtzuerhalten.
Das Ziel der Erfindung- ist, eine Einrichtung zum
Abstützen der Randfeder 'eines Kraftfahrzeuigsitzes oder sonstiger Arten von gewellten Federkonstruktionien
vorzusehen, die der Rainidfedereinheit 'die
gewünschte Festigkeit und Widerstandsfähigkeit verleiht, aber ihr gleichzeitig die Möglichkeit gewährt,
nachzugeben und sich in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der federnden Polsterfläche
als Ganzes zu biegen.
Gemäß der Erfindung- wird vorgeschlagen, einen an sich bekannten Randdraht auf seinen seitlich
außerhalb der gewellten Randfeder liegenden und dieser Feder etwa parallel verlaufenden Abschnitten
mit einem strebenartitg'ön Verstärkungsdraht zu verbinden,
welcher auch mit der Randfeder an verschiedenen Stellen verbunden, ist. Der genannte
strebenartig verlaufende Verstärkungsdraht erstreckt sich auch über die Breite der Randfeder. Auf diese
Weise wird eine Belastung der Raladfeder auch auf den Randdraht übertragen. Ein Kippen der Randfeder
wind verhindert.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform1
der Erfindung.
Fig. ι ist ein Seitemaiufriß aines Kraftfahrzeugsitzes
mit einem die Erfindung- verkörpernden Sitzpolster und Rückenpolster;
Fig. 2 ist ein Grundriß eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten. Sitzes, wobei der Polsterstoff entfernt ist,
um1 die Federkonstruktion sichtbar zu machen;
Fig. 3 ist ein Seitenaufriß in Richtung des Pfeiles
3 der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 ist ei» Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3 und zeigt die zickzackförmige Querfeder zum
Abstützen eines Mittelteiles der Randfeder an dem Sitz;
F%. 5 ist ein Seiteniaufriß des in Fig. 1 dargestellten
Rückenpolsters, wobei die Polsterung durch Umrißlindien angedeutet und im übrigen fortgelassen;
ist, so daß die Federkonstruktiom sichtbar ist;
Fig·. 6 ist eine Ansicht der Rückseite des in Fijg. 5 dargestellten Rückenpolsters in Richtung das
Pfeiles 6 der Fig1. 5 gesehen;
Fig·. 7 ist eine der Fig. 4 (ähnliche Darstellung längis der Linie 7-7 der Fig. 6. .
Die in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzaugsitzkonstruktion
enthält ein Sitzpolster r, welches auf dem Boden des Kpaf tfahrzeuges durch geeignete Füße 3
befestigt ist. Die Sitzkonstruktiion waist ferner zwei
Rückenpolster 5 für die linke und ,rechte Seite des Sitzes auf, die einander ergänzend so gestaltet
sind, daß das eine Rückenpolster idas Spiegelbild des anderen bildet, wie in Fig. 6 dargestellt.
Die Rückenpolster 5 und das Sitzpolster 1 sind
z. B. durch die dargestellten Seitenarme 7 und Mittelstützen 9 miteinander verbunden. Die genaue
Konstruktion dieser Rahrnenteile büdet keimen ■Bestandteil
der Erfindung1.
Die in Fig·. 2 bis 4 dargestellte Konstruktion des Sitzes ι enthält einen Rahmen, welcher im vorliegenden
Fall aus Rohr gebildet ist und allgemein parallele vordere und hintere Riegel 9 :und 11 aufweist,
die sich quer zur Längsachse des Kraftfahrzeuges erstrecken, in welchem: die Sitzkonstruktion benutzt
werden soll. Aus dem1 gleichen Stück bestehendsl
Seitenriegel 13 verbinden den vorderen, und hinteren
Riegel miteinander uinid sind im der Nähe der
Rückseite der Sitzkonstruktion 1 so> nach oben gekrümmt,
daß der hintere Riegel 11 höher liegt als der vordere Riegel 9, wie .aus Fig. 3 erkennbar ist.
Die nachgiebige FederfLäche ist durch eine Anzahl gewellter Feidereinheiten 15 gebildet, die sich in
Richtung der Längsachse des Kraftfahrzeuges erstrecken und gewöhnlich im Abstand voneinander
und parallel zueinander zwischen dem1 vorderen und
hinteren Riegel 9 'Und 11 und senkrecht zu diesen
liegen. Der zur Bildung der Federeinheiteni 15 benutzte
gewellte Federdraht besteht aus geeignetem Draht, welcher abwechselnd in entgegengesetzten
Richtungen umgebogiein ist, um im Abstand vernein- go
ander befindliche geradlinige Strecken zu> bilden, die miteinander durch Biegungen oder Windungen
19 verbunden sind, welche abwechselnd mach entgegengesetzten
Seiten des Federstreifens gerichtet sind. Der verwendete gewellte Federdraht ist vorzugswieise
vorgewölbt. Derartige Federn sind an sich bekannt und als solche .nicht Gegenstand der
Erfindung. Die Feder ein heiten 15 bestehen aus
einem gewellten Federdrahtstreifen der eben beschriebenen Art, welcher einen mittleren Gurtteil
21 ,aufweist, der durch nach unten umgebogene vordere und hintere Streifenteile 23 und 25 auf dem
vorderen und hinteren Riegel 9 itnd 11 abgestützt
ist. Die Gurte 21 der gewellten Federeinheiten 1S
bilden in ihrer Gesamtheit die federnde Sitzfläche. 10g Die Endteile 23 und 25 zum Abstützen der vorderen
■und hinteren_ Kanten der Gurte 21 'können eine beliebige
Form aufweisen, haben jedoch vorzugsweise die in Fig. 3 gezeigte Gestalt. Der vordere Teil 23
hat einen kurzen Abschnitt 27, der sich von der no
Vorderkante des Gurtes 21 im wesentlichen rechtwinklig·
dazu nach unten erstreckt. An den Abschnitt 27 schließt sich ein aus dem gleichen Stück
bestehender, nach hinten und unten ragender Abschnitt 29 an, der durch einen kurzen senkrechten
Abschnitt 31 von einem mach unten und vorn ragenden
Abschnitt 33 getrennt ist. Das vordere Ende des Abschnittes 33 ist durch eine an dem1 vorderen
Riegel 9 vorgesehene Klammer 3 5 verankert. Der senkrechte Teil 31 der vorderen Stütze 23 kann mit
einem mittleren Punkt des Gurtes 21 durch eine
Leiste 37 verbunden sein. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck eine gemeinsame Leiste für sämtliche
Federeinheiten 15 verwendet. Die hintere Stütze 25 zur Lagerung der hinteren Kante des Gurtes 21 an
dem hinteren Riegel 11 besteht aus einem nach
unten und vorn ragenden Teil 39 und einem sich daran anschließenden nach hinten ragenden Teil 41,
welcher im wesentlichen parallel zu dem Gurt 21
liegt. Das hintere Ende des Gurtes 21 und somit auch die obere Kante des Abschnittes 39 befindet
sich in einem gewissen Abstand von der Innenseite des Riegels 11 und hat eine solche Lage, 'daß
seine Verlängerung unterhalb der Oberseite des Riegels liegen würde. Das Ende des Abschnittes 41
ist an dem Riegel 11 durch eine an der Unterseite
des Riegels 11 vorgesehene Klammer 43 verainkiert.
Die Ausbildung der hinterein Abstützung des Gurtes 2i gestattet der nachgiebigen Federfläche, sich
innerhalb des Riegels 11 zu biegen, so daß harte
Stellen am hinteren Teil des Sitzes vermieden werden, sorgt aber gleichzeitig auch für Fußraum.'
unterhalb des Riegels 11.
Die durch die vereinigten Gurte 21 gebildete federnde Fläche ist mit Polstermaterial und Polsterstoff
45 überzogen, und die Polsterung erstreckt sich auch nach unten über die Vorderseite des Sitzes,
wie bei 47 dargestellt. Der Polsterstoff und das Polstermaterial sind an dem Rahmen durch Festnähen
oider durch andere, nicht zur Erfindung gehörige-Mittel befestigt.
Zum Festlegen der Ränder der federnden Fläche ist ein Randdraht vorgesehen. Der Randdraht enthält
einen vorderen Teil 49 mit Kröpfungen 51, ;an
denen die Vorderkanten der Gurte 21 durch Klarnmern
53 befestigt sind. Der Randdraht enthält ferner Seitenteile 5 5, von denen in Fig. 2 nur einer
dargestellt ist, und die vorzugsweise in der durch1 die Federeinheiten 15 gebildeten federnden Fläche
liegen und sich außerhalb der Rand- oder Endfedereinheit 15 befinden. Falls gewünscht, kann der
Ramididraht über die Rückseite der federnden Fläche
hinweg fortgesetzt sein. Ein solcher verlängerter Teil 57 ist in Fig. 2 als ,aus einem1 Stück mit dem
Seitenteil 55 des Randdrahtes bestehend dargestellt
und ist hier mit starken Kröpfungen 59 versehen, die zwischen den Teilen liegen, mit denen die
Federn 15 durch Klammern 61 verbunden sind.
Die Randfedereinheit 15 einer Sitzkonstruktion ist
etwas ,anderen Belastu'ngshedingungen unterworfen als die mittleren· oder zwischen den Rändern, liegenden
Federeinheiten und entbehrt ferner der Abstützung, die bei den anderen Federn durch aiui
beiden Seiten befindliche Federeinheiten gewährleistet ist, die mit der betreffenden Fader durch
den Randdraht oder sonstige Querverbiirudunigsglieder
verbunden sind. Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Anordnung- zum Verstreben und
Abstützen der an der Außenseite oder am Rand befindlichen Federeinheit 15 vorgesehen. Diese An-Ordnung
enthält ein Strebenglied 63 zum Vereinigen der Randfedereinheiten mit dem Randdraht in lastübertragender
Verbindung. Die Strebe 63 ist vorzugsweise in gleicher Art wie der Raniddraht aus
steifem Draht oder einer Stange hergestellt. Die
iRo in. Fig. 2 dargestellte Strebe 63 kann allgemein als
mehrfach entgegengesetzt bogenförmig gekrümmt bezeichnet werden >und weist drei in Längsrichtung
hintereinainderliegende, parallele Abschnitte 65, 67
und 69 auf, die durch Klammern 71 mit geradlinigen Strecken 17 des den Gurt 21 bildenden
Drahtes verbunden sind. Die Strebe 63 liegt vorzugsweise an der oberen oder lastauf nehmenden
Seite des Gurtes, und ihr erster, mit dem Gurt verbundener Abschnitt 65 überträgt die Last .ungefähr
auf die Verbindungsstelle zwischen den Randdrahtteilen 49 >und 5 5 mittels eines aus dem gleichen!
Stück bestehenden, nach außen und vorn, ragenden
Abschnittes 73, der bei 75 parallel zu dem· Randdraht gekrümmt und an diesem durch eine Klammer
77 befestigt ist. Der mit einer geradlinigen Strecke des Gurtes 21 verbundene Abschnitt 69 am
rückwärtigen Teil der Strebe 63 überträgt die Last auf den Rianiddrahtteil 55 durch zwei unmittelbar
von seiner Befestigungsstelle am Gurt 21 ausgehende Verbindungen. Die hintere dieser Verbindunigen
ist ein Abschnitt 79, der mit dem Abschnitt 69 aus einem Stück besteht und sich vom diesem
einwärts erstreckt und dann entgegengesetzt nach hinten und außen bis etwa zur Verbindung^steife
des seitlichen Teiles des Ramddrahtes 55 mit dem hinteren Randdrahtabschnitt 57 umgebogen ist, wonach
er bei 81 parallel zu dem hinteren Randdrahtabschnitt
57 gebogen und an diesem durch eine Klammer 83 befestigt ist. Eine Lastübertragung von
dem Abschnitt 69 auf den Randdraht ab schnitt 5 5 erfolgt
ferner dadurch, daß der Abschnitt 69 bis zum Raniddraht verlängert und die Strebe dann so gebogen
ist, daß ein Abschnitt 85 gebildet wird, welcher parallel zu dem seitlichen Randdrahtteil 55 liegt und
durch eine Klammer 87 daran befestigt ist. Der mit dem geradlinigen Teil des Gurtes 21 verbundene!
Abschnitt 67 der Strebe 63 ist durch die Klammer 87 gleichfalls mit dem Randdrahtabschnitt 55 ver- %
bunden, und zwar mittels eines Strebenteiles 89, der
aus einem1 Stück mit dem Strebenteil 8 5 besteht.
Die Strebe 63 veranlaßt die Randfedereinheit 15 und den Randdnaht, sich unter Belastung gemeinsam
und nahezu in. gleichem Maße zu biegen. Obwohl die auf den Randdnaht wirkende Last in gewissem
Umfang von sämtlichen Federeiinheiten nachgiebig aufgenommen wird, kann es erwünscht
sein, eine zusätzliche federnde Abstützung vorzusehen. Dies kann durch ein gewelltes Federelement
91 bewirkt werden, welches an dem1 zwischen dem
vorderen Gurtverbindungsabscbnitt 65 und dem mittleren Gurtverbindungsabschnitt 67 befindlichen
Teil der Strebe 63 liegt. Wie am besten in Fig. 4 erkennbar ist, ist die gewellte Federstütze 91 vorzugsweise
V-förmig gestaltet und enthält einen oberen, einen Kragarm bildenden Gurtabschnitt 93,
der im wesentlichen in der federnden Fläche liegt. Von der äußeren Kante des Gurtes 93 erstreckt
sich ein nach oben konkaver Abschnitt 95 nach unten und gleichfalls quer einwärts unter die Randfedereinheit
15, wobei er aber in solchem Abstand darunter liegt, daß keine Gefahr einer Geräusch
verursachenden Berührung besteht. Ein kurzer geradliniger und im wesentlichen senkrechter Abschnitt
97 trennt das Ende des Abschnittes 95 von dem innersten Ende eines nach oben konvexen. Abschnittes
99, der mit seinem-unteren Ende durch
eine Klammerkonstruktiom ιοί an dem Seitenriege'
13 befestigt ist.
Die mit dem Gurt verbundenem Abschnitte 65
und 67 des Strebeindralites 63 übertragen je einen
Teil ihrer Last auf die gewellte Stützfeder 91. Diieae
Liast wird von dem Abschnitt 65 durch einem, mach hinten umd außen gerichtetem· Abschnitt 103 der
Strebe 63 auf einen am äußeren Rand des Gurtes 21
liqgetnden Abschnitt 105 übertragen, welcher parallel
zu. eimer geradlinigem, das innere Ende des Gurte'ä
93 bildenden Strecke der Federstütze 91 liegt und
durch eine Klammer 107 daran befestigt ist. Der Abschnitt 105 übernimmt auch Last von dem mit
dem Gurt verbundenen Abschnitt 67 durch einen nach außen 'Und vorn gerichteten Abschnitt 109 der
Striebe. Vorzugsweise ist, wie dargestellt, auch der
Rainiddriahtabschnitt 55 durch die Stützfeder 91 auf
dem1 seitlichem Rahmenriegel 13 federnd gelagert,
wobei dies dadurch erreicht wird, daß der Ramd-
■20 draht durch eine Klammer 111 mit dem äußeren
Ende des Gurtes 93 verbunden wird.
Es ist ersichtlich, daß die Belastumgsämderumg,
die sich durch die Bewegung eines Fahrgastes auf dem1 Sitz ι beim Einsteigen im einen .die Sitzkonstruktion
1 tragenden Kraftwagen und beim Verlassen,
des Kraftwagens 'ergibt, durch die Randfedereinheit 15 leicht aufgenommen 'werden kann,
wenn sie an dem Raniddraht 5 5 'und der Seitemstützfeder
91 durch die Strebe 63 abigestützt ist. Die Verbindung ist so beschaffen, daß kein Verdrehen
der Ramdfeder stattfindet und an dem Rand der federmiden Flächen keine grundlegendem Änderungen
der Feuerwirkung eintreten, die harte oder weiche Steuern zur Folge haben.
35, In Fig. 5 bis 7 ist die Verstrebungskomstruktion
nach der Erfindung in ihrer Anwendung auf die Rückienpiolsterabschnitte 5 dargestellt. Jedes Rückenpolster
5 hat einen Rahmen, der vorzugsweise aus Rohr gebildet ist und einen unteren Riegel 301,
einen oberem Riegel 303, einen inneren Seitemr
riegel3O5 und .einen sich mach obem erstreckendem
und .einwärts gerichtetem äußeren Seitenriegel 307
aufweist, wobei sämtliche Riegel miteinander verbunden sind oder aus eimern Stück bestehen. Eine
Anzahl senkrecht verlaufender gewellter Federeinheiten 309 ist an dem oberen, «id unteren Riegel
303 .und 301 angebracht, jedoch mit Ausnahme der
äußerem Ramdf edereimheit 310, die, wie nachstehend
beschrieban, nicht mit dem oberem Riegel 303 verbumidem
ist. Die gewelltem Federeänheätem 309 haben obere 'und untere, sich mach außen öffnemide
V-förmige Stützabschnitte 311 und 313, die unter
den Gurt 315 gebogen und durch Klammern 317 an den· Riegeln befestigt sind. Eine Randleiste 319
kann zwischen dem .unteren Schenkel der oberem Stütze 311 .und der oberem Kante des Gurtes 315
angebracht sein. Außerdem kann eine Querverstrebungsstange
321 mit sämtlichem Federeimheitem 309 «id 310 durch Befestigungsringe oder
Klammem 323 verbunden sein. Gewünschtenfalls
köminem die Gurte 315 der einzelnen Federeinheiten
durch Hilfsfederm 325 verstärkt sein. Die
äußere Ramdfedereinheit 310 kamm gleichfalls aus
einem' Gurt 327 bestehen, der ,am dem unteren.
Riegel 'durch .eine nicht dargestellte, der Stütze 313 ähnliche V-förmige Stütze abgestützt ist,
während der obere Teil .an dem Rahmen auf die weiter unten erläuterte Art abgestützt ist.
Die Gurte 315 umd 327 bilden die federnde
Polsterfläche der Rückenlehne 5, die wie üblich mit Polstermaterial 'und Polsterbezugstoff bekleidet
ist. Die so· gebildete federnde Fläche ist von einem Ratnddnaht .umgrenzt, welcher -einem sich längs des
unteren Raindes der federnden Fläche erstreckenden «rjd mit der Unterkanite der Gurte am einwärts gerichteten.
Kröpfungen durch Klammern 331 verbundenen
Abschnitt 329 aufweist. Der Raniddraht ist aus einem' einzigem Stück steifen Drahtes gebildet,
welcher vorzugsweise am der äußeren untenan Ecke des Drahtes beginnt, wie .durch die Verbindung
333 angedeutet. Der zwischen dieser Verbindungsstelle und dem unterem Rainddrahtabschnitt
329 befindliche Teil des Drahtes verläuft vorzugsweise schräg mach unten, wie durch dem Abschnitt
335 angedeutet. Der Randdraht weist ferner einen Abschnitt 337 auf, der im wesentlichen in der
federndem Fläche liegt und von der innersten Randfedereimheit
309 einwärts Abstand hat. Außerdem weist der Randdraht einen mähe dam oberem Kanten
der Gurte 315 liegendem oberen Abschnitt 338 auf, der am den Gurten durch Klammern 339 befestigt
ist. Der obere Randdrahtabschmitt 338 ist nach ■untern zu einem äußerem seitlichen Randdrahtabschnitt34i
umgebogem, der am der Unterseite des Polsters in der Verbindung 333 endet.
Die innere Ramdf eder 309 ist nicht den ziemlich starkem Belastumgem unterworfen, die durch die
Bietruutzer beim Einnehmen und Verlassem des Sitzes
auf -das Polster ausgeübt werden. Sie entbehrt jedoch der Abstützung, die durch eine auf der
anderem Seite befindliche Feder geboten werden könnte, und infolgedessen wird ihre Wirkung durch
die Verwendung eines Verstrebungsgliedes 343 verbessert,
welches dazu .dient, einen Teil der Last auf den seitlichem Randdrahtabschnitt 337 zu übertragen.
Das Verstrebumgsglied 343, welches allgemein ials entgegengesetzt bogenförmig bezeichnet
werden kann, weist zwei im. Längsrichtung hintereinander
verlauf eode Abschnitte oder Bogen Scheitel 345 und 347 auf, die allgemein parallel zu den 11a
Gurten 315 der gewelltem Federeinheitemi 309 sind.
Die Abschnitte 345 und 347 sind durch Klammern 349 mit den vom dem Ramddraht 337 entfernt
liegenden Wimdungsteilen 19 des Gurtes 315 der Ramdfeder verbunden. Das Verstrebungsglied 343 ng
weist ferner drei Abschnitte oder Scheitel 351, 353 und 355 auf, die senkrecht hintereinander umd im
Quexabs'tand einwärts der Abschnitte 345 und 347
parallel zu dem Randdrahtabschnitt 337 liegen und
an diesem durch Klammern 357 befestigt sind. Die Last wird von dem mit dem Gurt verbundenen
oberen Abschnitt 3*45 durch einen, sich nach oben
.und außen erstreckenden Abschnitt 359 der Strebe übertragen, welcher in dem Abschnitt 351 übergeht. Ferner wird von dem mit dem Gurt var-
bundanen Abschmitt 345 durch den sich mach unten
und außen erstreckenden Verbindungsteil 361 Last
auf den Strebenabschnitt 353 übertragen. In gleicher Weise wird die Last von dem mit dem Gurt verbundenen
Abschnitt 347 durch einen nach oben und ,außen gerichteten Verbinidungsteil 363 auf den
Strebenabschnitt 353 übertragen. Schließlich wird die Last von dem mit dem Gurt verbundenen Abschnitt
347 durch den mach unten iund außen geneigten
Verbindungsteil 356 auf den Strebenabschnitt 355 übertragen. Vorzugsweise liegt die
Strebe 343 an,· der Oberseite des Gurtes 315, wie
in Fig. 5 -und 6, die eilne Rüdkamisiicht der Sitzrückenkonstruktion
-darstellt, gezeigt ist, so 'daß 'die Sitzlast bestrebt ist, die Federeinheit 309 und den
Randdraht nach unten zusammenzudrücken.
Die Randfedereinheit 310 an dem äußeren Rand des Rückenpolsters 5 ist den stärksten Belastungen
ausgesetzt, wenn die Benutzer den Sitz einnehmen oder verlassen, und es entsteht außerdem ein Befesfigungsproblem
insofern, als der seitliche Rahmenteil 307 in solcher Weise nach innen geneigt
oder schräg gerichtet ist, daß kein geeigneter Platz zur Befestigung- der oberen Kants der Feder
310 vorhanden ist. Das entgegengesetzt bogenförmige Vers trebungsglied 371 'dient dazu, ein Mittel
zur zusätzlichen Abstützung der Randfeder 31 ο und
ebenso, zur Verankerung der oberen Kante des Gurtes 327 diesen Federeinheit zu liefern.
Die Strebe 371 liegt über dem Gurt 327 und
weist zwei in Längsrichtung hintereiiinaniderliegende
senkrechte Abschnitte 373 und 375 auf, die neben,
den inneren Windungen oder rücklaufenden Biegungen 19 der Ramdfeder 310 liegen «nid durch
Klammern 377 daran befestigt sind. Von dem mit dem Gurt verbundenen oberen Abschnitt 373 erstreckt
sich ein Abschnitt 379 der Strebe 371 mach außen und oben. Dieser Abschnitt ist bei 381
parallel zu der Seite 341 des Randdrahtes gebogen und durch eine Klammer 383 daran befestigt. Jenseits
des Abschnittes 381 ist 'die Strebe quer umgebogen
und bildet einen Abschnitt 385, welcher parallel 211 den geradlinigen Strecken 17 des Gurtes
327 «nid an der durch den Gurt 327 und die Gurte 315 gebildeten federnden Fläche liegt. Der Abschnitt
385 dient als Stütze für das obere Ende; des Gurtes 327, welches durch eine Klammer 387
danan befestigt ist. Jenseits des den Gurt abstützenden Teiles 385 ist die Strebe 371 nach außen und
oben au einem Abschnitt 389 umgebogen, der an seinem- Ende zu einem Abschnitt 391 gebogen ist,
welcher parallel au der Übergangsstelle zwischen den Randdrahtabschnitten 341 und 338 liegt und
durch eine Klammer 393 daran befestigt ist.
Unterhalb des mit dem Gurt verbundenen unteren Abschnittes 375 ist die Strebe 371 nach außen und
unten zu einem Abschnitt 395 gebogen, welcher seinerseits zu einem zu dem Randdraht 371 parallelen
Abschnitt 397 gebogen ist, der an dem Randdraht 371 durch eine Klammer 399 befestigt ist.
Unterhalb des Abschnittes 397 ist die Strebe 371 nach innen und unten zu einem Abschnitt 401 ,gebogen,
welcher in einem annähernd senkrecht zum Abschnitt 401 gebogenen und an dem Randdnahtabschnitt33S
durch eine Klammer 403 befestigten Abschnitt endet.
Um eine weitere federnde Abstützung für die Randfader 310 und den Randdrahtabschnitt 341 zusätzlich
zu der durch die Verbindung des Randdrahtes mit der vorderen und hinteren Kante der
Federeinheiten 310 erzielten Abstützung vorzusehen,
kann eine zusätzliche gewellte Seitenstützfeder 405 ähnlich der zuvor beschriebenen Fader 91 vorgesehen
werden. Diese Feder liegt vorzugsweise zwischen den Verbindungen der Strebe mit dem
Gurt 327, d.h. zwischen den Abschnitten 373 und 375 der Strebe 371. Die Feder 405 gleicht in ihrer
Form der Feder 91 und ist mit ihrem unteren Ende durch eine geeignete Klammer 407 an dem Seitenriegel
307 befestigt. Wenn auch die Konstruktion! nach Fig. 4, bei welcher die Felder einen oberen
Gurt aufweist, der sowohl mit dem Randdraht wie auch mit der Strebe verbunden ist, bevorzugt
wird, werden verbesserte Ergebnisse auch durch Verwendung der Feder 405 erzielt, die, wie am
besten aus Fig. 7 hervorgeht, durch eine Klammer 409 nur an einem senkrechten Abschnitt 411 der
Strebe 371 befestigt ist, wobei 'dieser Abschnitt zwischen dem Randdraht und den Verbindungsstellen
377 des Strebendrahtes mit dem Gurt liegt. Der mit der Feder verbundene Teil 411 der Strebe
371 steht mit den mit dem Gurt verbundenen senkrechten
Abschnitten 373 und 375 durch einen nach
oben und innen gerichteten Abschnitt 413 bzw. einen nach unten, !und innen gerichteten Abschnitt 415 in
Verbindung, so daß 'der mit der Feder verbundene
Teil 411 an dem äußeren Rand der Feder 310
liegt, ebenso wie es bei der Felder 91 der Fall ist,
deren Verbindung mit der Strebe 63 nahe dem äußeren Rand der Feder 15 liegt.
Die Strebe 371 entlastet den Gurt 327 der Randfeder
310 durch Übertragung eines Teiles ihrer Belastung auf den Randdraht. Die Strebe 371 bietet
ferner einen geeigneten Verankierungspunkt385 für
das obere Ende der Randf eder.. Da die Federeinheit 310 einer stärkeren Bieanspruehung unterworfen ist
als die Randfeder 309 an der Mitte des Sitzes, kann die zusätzliche gewellte Stützfeder 405 dazu benutzt
werden, am äußeren Ralnid des Rückenpolsters 5 die gewünschte Federwirkung und die sonstigen
Eigenschaften zu gewährleisten.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Polsterfederung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem Rahmen mit in Längsrichtung des Sitzes im Abstand voneinander angeordneten parallelen Rahmenteilen, einer Anzahl sich in Längsrichtung des Sitzes erstreckender, einander paralleler gewellter Federn, die mit ihren beiden Enden an den genannten "Rahmeilteilen abgestützt sind, und mit lastaufnehmenden Gurten, die eine federnde Fläche bilden, gekennzeichnet durch einen sich um die federnde Fläche erstreckenden, an den beiden Enden der Federgurte (21) befestigten Randdraht (49, 55), dessen seitlich außerhalb der gewellten Randfeder liegender und dieser Federetwa parallel verlaufender Abschnitt (55) mit einem strebenartig· verlaufenden! Verstärkungsdraht (63) verbunden ist, welcher auch mit der Randfeder (15) an verschiedenen Stellen (71) verbunden ist, wobei er sich auch über die Breite dieser Feder (15) erstreckt, so daß er eine Belastung· von der Randfeder auf den Randdraht übertragen kann.
- 2. Bolsterfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebendraht an mehreren geradlinigen Strecken des Gurtes der gewellten Randfeder (15) befestigt ist.
- 3. Polsterfederung1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebendraht (62) an mehreren rücklaufenden Biegungs stellen des von dem Randdraht entfernt liegenden Randes der gewellten Randfeder [15) befestigt ist.
- 4. Polsterfederung nach einem der Ansprüche ι bis 3, gekennzeichnet durch einen sich in Querrichtung des Sitzes erstreckenden 'igewellten Federstreifen (91), der eine· Seitenstütze für die Ranidfeder (15) bildet und mit einem Ende an dem Rahmen (13) und mit seinem anderen Ende an dem Strebendraht (63) zwischen den Verbindungspunkten des Strebendrahtes mit dem Gurt der Ranidfeder befestigt ist.
- 5. P'olsterfederunig· nach einem der Ansprüche ι bis 3, gekennzeichnet durch einen sich in Querrichtung des Sitzes erstreckenden gewellten Feder streif en (91),. der eine Seitenstütze für die Ranidfeder (15) bildet und mit einem Ende an dem Rahmen (13) und mit seinem anderen Ende ,an dem dem äußeren Rand der Randfeder benachbarten Randdrahtabschnitt (55) zwischen den Verbindungspunkten des Strebendrahtes (67) mit dem Gurt der Randfeder befestigt ist.
- 6. Polsterfederung· nach einem der Ansprüche ι bis 3, gekennzeichnet durch einen sich in Querrichtung des Sitzes erstreckenden gewellten Federstreifen (91), der eine Seitenstütze für die Ranidfeder (15) bildet und mit einem Ende an dem Rahmen (13) und mit seinem1 anderen Ende sowohl an dem Streben,-■ draht (63) als auch an dem benachbarten Randdrahtabschnitt (55) zwischen den Verbindungspunkten des Strebendrahtes mit dem Gurt der Randfeder befestigt ist.
- 7. Polsterfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Ranidfeder (15) am Seitenrand des Polsters im Abstand einwärts des Randdrahtes (49 bis 55) und im wesentlichen in dessen Ebene liegt und daß der Strebendraht (63) bogenförmig ausgebildet ist 'und eine solche Lage hat, daß seine Ebene auf der die Last aufnehmenden Seite der Feder und in deren unmittelbarer Nähe liegt, wobei die oberen Teile einiger der Strebendrahtbögen durch. Klammern (S3) an der Feder (15) und Teile anderer, entgegengesetzt verlaufender Strebendrahtbögen durch Klammern (87) an dem Randdraht befestigt sind.
- 8. Polsterfederunig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebendraht (63) einen parallel zu einem Ende der Randfeder (15) gebogenen und ini dessen; unmittelbarer Nähe liegenden Teil (81) aufweist und das Ende der Randfeder durch eine Klammer (83) an diesem Strebenidrahtteil befestigt ist.9. Polsterfederung nach Anspruch 7 ©der 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebendraht (63) einen nahe dem äußeren Rand des RandfederguTtes (15) liegenden Biogenscheitel aufweist und der Scheitelpunkt der sich quer zu der Randfeder erstreckenden V-förmigen gewellten Stützfeder (91) einwärts des äußeren Randes der Ranidfeder und unterhalb- der Randfeder liegt, wobei ein Schenkel der V-förmiigen Stützfeder durch eine Klammer an dem Strebendrahtscheitel befestigt ist.10. Polsterfederung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Stützfeder (91) einen im wesentlichen in der durch den Gurt der Randfeder bestimmten Ebene liegenden Gurt !aufweist und dieser Stützfedergurt durch Klammern (in) sowohl an dem Srrebendrahtscheitel als auch an dem seitlichen Randdraht (55) befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5361 8. S3
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US887745XA | 1950-11-21 | 1950-11-21 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE887745C true DE887745C (de) | 1953-08-27 |
Family
ID=22213369
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEN4365A Expired DE887745C (de) | 1950-11-21 | 1951-09-01 | Polsterfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE887745C (de) |
| FR (1) | FR1080542A (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1262795B (de) * | 1957-04-10 | 1968-03-07 | Ford Werke Ag | Rueckenlehne fuer Kraftfahrzeugsitze |
| DE1274003B (de) * | 1961-09-15 | 1968-07-25 | Volkswagenwerk Ag | Rueckenlehne mit regelbarer Rueckenunterstuetzung fuer Kraftfahrzeugsitze |
-
1951
- 1951-09-01 DE DEN4365A patent/DE887745C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-02-05 FR FR1080542D patent/FR1080542A/fr not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1262795B (de) * | 1957-04-10 | 1968-03-07 | Ford Werke Ag | Rueckenlehne fuer Kraftfahrzeugsitze |
| DE1274003B (de) * | 1961-09-15 | 1968-07-25 | Volkswagenwerk Ag | Rueckenlehne mit regelbarer Rueckenunterstuetzung fuer Kraftfahrzeugsitze |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR1080542A (fr) | 1954-12-09 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE19500724C2 (de) | Sitzpolsterkissen-Stützstruktur | |
| DE2213490C3 (de) | Verfahren zum Anbringen der Sitz- und/oder Rückenlehnen-Fläche an einem Sitzmöbel | |
| DE3906694A1 (de) | Elektrisch beheizter fahrzeugsitz und verfahren zu dessen herstellung | |
| DE3437240A1 (de) | Sitz, insbesondere fahrzeugsitz | |
| DE876811C (de) | Federkonstruktion mit einer Anzahl vorzugsweise vorgewoelbter gewellter Federstreifen, insbesondere als Sitzpolster von Kraftwagen | |
| DE69506638T2 (de) | Sitz für Kinderwagen | |
| DE2308032A1 (de) | Polstersitz | |
| DE942788C (de) | Polsterkoerper mit sinusfoermigen Federbaendern, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze | |
| DE2248264C3 (de) | Sitzmöbel | |
| DE1429333A1 (de) | Sitz | |
| DE2340831A1 (de) | Mittel zur befestigung einer abdeckung eines gepolsterten teils eines stuhls oder dgl. an einem festen chassisteil | |
| DE887745C (de) | Polsterfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze | |
| DE2203781A1 (de) | Möbelkombination | |
| DE1654237B2 (de) | Federndes auflageteil fuer polsterkoerper | |
| DE1429284A1 (de) | Sitzpolster | |
| DE945980C (de) | Foerderband | |
| DE672752C (de) | Federrost fuer Sitzpolster o. dgl. | |
| DE1554012B1 (de) | Federanordnung fuer einen Sitzrahmen od.dgl. | |
| DE2746133C3 (de) | Sitzfederung | |
| DE887587C (de) | Federkonstruktion | |
| DE2636260C2 (de) | Polsterrahmen | |
| DE2029670C3 (de) | Fahrzeugsitz | |
| DE899169C (de) | Federung fuer Sitzpolster od. dgl., beispielsweise fuer Kraftfahrzeuge | |
| DE922251C (de) | Federpolsteranordnung | |
| EP4470421A1 (de) | Sitz- oder liegemöbel |