DE3929347A1 - Orthopaedisches stuetzmaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung fällt allgemein in das Gebiet orthopädischer
Materialien und Stützen und betrifft speziell ein neues ortho
pädisches Stützmaterial, das als Stützkragen verwendbar ist,
und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Orthopädische Stützkragen oder, wie sie auch bezeichnet wer
den, Hals- und Nackenkragen oder Cervicalkragen werden allge
mein in Fällen von Zerrungen und Verdrehungen oder Verstau
chungen des Halses und Nackens eingesetzt. Es gibt sie in
verschiedenen Formen, beispielsweise und der Erfindung am
nächsten kommend mit Längspartien einer Schaumpolsterung, die
mit textilem Material überdeckt ist. Ein Ende der Schaumstoff
polsterung ist mit einer Haken- und Florverbindung wie einem
Flächenreißverschluß (beispielsweise mit einem Velcro′-Strei
fen) versehen und das andere Ende weist ein entsprechendes
komplementäres Material auf, so daß die beiden Enden durch ein
Zusammenbringen miteinander verbunden werden können. Die
Verschlußart kann auch als Klett- oder Haftverbindung bezeich
net werden.
Allgemein ist diese Art von orthopädischem Kragen sehr wirksam
zur Stillegung eines verletzten Halses und wird in Nordamerika
vielfach beispielsweise bei Feuerwehren verwendet. Ein grund
sätzlicher Nachteil dieser Art von Hals- und Nackenkragen
besteht jedoch darin, daß in einem Krankenhaus-Bereitschafts
raum oder für eine Mannschaft von Notärzten oder Feuerwehrleu
ten, wenn sie ordnungsgemäß ausgerüstet sein sollen, solche
Kragen für verschiedene unterschiedliche Halsgrößen bereitlie
gen müssen. Dies erhöht die Ausrüstungsmenge, die jede ent
sprechende Einheit mit sich führen muß, und erhöht außerdem
die Wahrscheinlichkeit, das für ein bestimmtes Opfer eine
falsche Kragengröße verwendet wird.
Eine andere, einfachere Form eines weichen Hals- und Nacken
kragens, die häufig als rauher Kragen bezeichnet wird, wird
dadurch gebildet, daß ein Stück Trägermaterial wie eine Pol
sterrolle oder ein Schaumstoffstück in ein rohrförmiges Stück
aus elastischem Stockinett-Gewebe eingesetzt wird. Dieser
rauhe Kragen wird dadurch um den Hals des Patienten gehalten,
daß die losen Enden des Stockinett-Gewebes zusammengebunden
werden. Üblicherweise werden mehrere solche Stockinett-Schläu
che in aufeinandergestapelter Anordnung verwendet, um eine
Stütze von angemessener Höhe zu erzielen.
Eine weitere Form eines solchen Kragens kann aus einem recht
eckigen Filzstück bestehen, das im oberen mittleren Abschnitt
niedriger geschnitten oder ausgeschnitten sein kann oder auch
nicht. Dieses Filzstück wird in ein Stück von elastischem
Stockinett-Gewebe eingegetzt, das dann an der Halsrückseite
des Patienten zusammengebunden wird.
Durch die Erfindung sollen ein als Hals- und Nackenkragen
verwendbares orthopädisches Stützmaterial und eine daraus
geschnittene Stützvorrichtung zur Verwendung in der Klinik
oder im Feld geschaffen werden, die an Personen mit verschie
denen Halsgrößen angepaßt werden kann und hierdurch die Not
wendigkeit, mehr als eine Vorrichtungslänge bereitzuhalten,
vermeidet.
Dieser und weitere Vorteile werden durch die in den Ansprüchen
gekennzeichnete Erfindung erreicht. Das erfindungsgemäße
Material kann zurechtgeschnitten und in passender Länge schal
artig um den Körper gewickelt und an seinen geschnittenen
Enden verbunden werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich
nung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Längenstücks von
orthopädischem Stützmaterial gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Längenstücks des
Materials nach Fig. 1 während der Herstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Stützmaterials in der Anwendung als Hals- und Nackenkragen;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Art und Weise, in der der
orthopädische Kragen aus einem Längenstück von orthopädischem
Stützmaterial geschnitten wird;
Fig. 5 eine aus dem orthopädischen Stützmaterial hergestellte
Schlüsselbeinschiene und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer aus dem erfindungs
gemäßen orthopädischen Stützmaterial gebildeten gepolsterten
Armschlinge.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 gemeinsam Bezug
genommen. Wie dargestellt, umfaßt das erfindungsgemäße ortho
pädische Stützmaterial einen Kern aus einem nachgiebigen
Schaumstoffpolster (1), das von einem Überzug (2) aus Gewebe
material überdeckt ist. Ein Längenstück eines Flächenreißver
schluß- oder Klettmaterialstreifens (3) der im Handel unter
der Bezeichnung Velcro′ bezeichneten Art ist auf die Außenflä
che des überdeckten Polsters (1, 2) entlang dessen Längsachse
aufgebracht, und zwar mit Hilfe eines zähen, elastischen
Fadens (4) aufgenäht, der durch die Randbereiche des Flächen
reißverschlußstreifens (3) verläuft. Die entsprechende Her
stellungsweise, die am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist,
führt zu einer orthopädischen Stützstruktur, die entlang einer
mittleren Längsachse stärker komprimiert und von höherer
Dichte ist und an ihren seitlichen Rändern weniger komprimiert
und weicher ist. Der Aufbau gleicht drei übereinandergestapel
ten Rollen oder Wülsten, die durch Reihen des Fadens (4)
voneinander getrennt sind, der den Flächenreißverschlußstrei
fen (3) am Polster befestigt. Es ist hierbei beachtenswert,
daß während der Herstellung des orthopädischen Stützmaterials
eine Preß- und Positionierungsvorrichtung (5) verwendet wird,
die das Überzugsgewebe an Ort und Stelle hält und den Schaum
stoff zusammenpreßt, während der Flächenreißverschlußstreifen
(3) am zutreffenden Ort angenäht wird.
Idealerweise ist das äußere Überzugsmaterial weich und verur
sacht keine Reizung der Haut. Zweckmäßigerweise ist es luft
durchlässig, um Körperwärme und Körperfeuchtigkeit entweichen
zu lassen. Zweckmäßigerweise ist das hierfür gewählte Material
eines, das nach dem Schneiden nicht ausfranst, da aus dem
beschriebenen Stützmaterial hergestellte Halskragen am Ein
satzort geschnitten werden; neigt dann das äußere Überzugsma
terial zum leichten Ausfransen, so könnte sich der Hals- und
Nackenkragen zerlegen.
Gemäß einer Ausführungsform ist das äußere Überzugsmaterial
(2) ein nicht-gewebtes Material, wie spinngebundenes Polypro
pylen eines Gewichts von einer bis zwei Unzen (ca. 28 bis
57 Gramm). Dieses Material ist waschbar, weich, fest und
ausfranssicher. Vorzugsweise ist das Material auch atmungsak
tiv. Alternativ kann das Überzugsmaterial auch gestrickte und
gewebte Materialien umfassen. Die Auswahl des Überzugsmateri
als hängt von den Kosten und der Verfügbarkeit ab.
Das innere nachgiebige Schaumstoffpolster (1) sollte aus
offenzelligem Schaum bestehen, der feuchtigkeitsabsorbierend
und atmungsaktiv ist. Bei der Verwendung in Kombination mit
einem nicht-absorbierenden äußeren Überzugsmaterial (2) ergibt
sich ein Dochteffekt, durch den Feuchtigkeit von der Haut
weggezogen wird.
Vorteilhafterweise wird das Polster in einem Breitenbereich in
Abstufungen von angenähert einem halben Zoll (ca. 1,3 cm)
hergestellt. Ein Bereich von 2 Zoll bis 5 Zoll (ca. 5 bis
13 cm) genügt für die Bedürfnisse der meisten Feuerwehren und
medizinischen Notversorgungsmannschaften.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß beim Schneiden
eines Kragens nach Fig. 3 am Einsatzort die Kragenenden mit
einem Winkel versehen werden, so daß sie an der Vorderseite
des Patienten zusammengebracht und mit einem komplementären
Flächenreißverschlußstreifen (6) (Fig. 3) geschlossen werden
können, wodurch der Kopf des Patienten in einer anatomisch
korrekten Stellung gehalten wird. Aufgrund des in Fig. 4
veranschaulichten Schneidwinkels muß das Stützmaterial in
Längen von wenigstens angenähert 10 bis 28 Zoll (ca. 25 bis
70 cm) verfügbar sein, um die meisten Patienten versorgen zu
können.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß in bestimmten Situatio
nen die Kragenenden auch gerade, also unter 90° zu seinen
Seitenrändern, geschnitten werden. Dies ist beispielsweise
dann vorteilhaft, wenn der Kopf mit hochgestelltem Kinn immo
bilisiert werden soll.
Die orthopädische Stützvorrichtung kann auch als Schlüssel
beinschiene nach Fig. 5 Verwendung finden. Schlüsselbeinschie
nen werden nach bestimmten Schlüsselbeinbrüchen sowie nach
einer Dislozierung und Verdrehung des Brust- und Schlüssel
beingelenks über den Schultern und unter den Achseln angelegt,
um die Schultern teilweise stillzulegen. Die Schienenpolste
rung unter den Achseln wirkt als Drehpunkt, um einen seitli
chen Zug auf das Schlüsselbein und die Schulter auszuüben.
Schlüsselbeinschienen sind an sich bekannt und im Handel
erhältlich. Sie sind beispielsweise in den US-Patentschriften
33 38 336, 31 41 465, 38 97 776 und 37 18 137 beschrieben.
Häufig handelt es sich hierbei um zwei durch Filz oder Schaum
stoff gepolsterte und mit Stockinett-Gewebe überzogene Bahn-
Schulterstreifen, die am Rücken miteinander verbunden werden
und dort ein vertikales T-Stück aufweisen. Allgemein haben
größenmäßig festgelegte Schlüsselbeinschienen gepolsterte
Armabschnitte, die mit Tragbändern zum Verbinden versehen
sind, um so an unterschiedliche Kombinationen von Haltevor
richtungen anschließbar zu sein. Diese Vorrichtungen stehen
normalerweise in bis zu fünf Größen zur Verfügung, um sicher
zustellen, daß der gepolsterte Abschnitt unter der Achsel und
um die Schulter jedes beliebigen Patienten angeordnet werden
kann. Die gepolsterten Abschnitte dieser kommerziell herge
stellten Schulterblatt-Tragbänder sind von fester Länge und
können von dünner zusammenlaufender Form sein, um zu einer
gegebenen Patientengröße zu passen. In einem Fall, in dem ein
Tragband am gepolsterten Teil befestigt ist, kann die Halte
vorrichtung, nämlich das T-Stück aufgrund seiner Bauart die
Bänder, nicht jedoch die Polsterung halten. Gepolsterte Ab
schnitte bekannter Vorrichtungen sind nicht dafür ausgestal
tet, in Längenabschnitte zerschnitten zu werden, da ein
Schneiden der Länge tatsächlich zu einem Verlust seines Trag
bandteils führen würde.
Andere Arten bekannter Schlüsselbeinschienen sind für eine
sogenannte Universalgröße entworfen. Sie sind aber trotzdem
nicht in einer Vielzahl von Größen vom Kind bis zur großen
Erwachsenengröße verfügbar. Diese Schienentypen haben allge
mein ein kohäsives Flächenreißverschluß-Schleifengewebe, das
nur auf die Oberseite und Unterseite eines Streifens aus
Schaumstoff auflaminiert ist. Die Schaumabschnitte verlaufen
allgemein schleifenförmig durch einen Befestigungsring und
kommen wieder auf sich zurück, wo sie mit Hilfe des Flächen
reißverschlußmaterials verbunden werden. Die gepolsterten
Abschnitte müssen hierbei ziemlich dünn sein, um durch den
Ring steckbar zu sein. Die Dünnigkeit der Polsterung dieser
Vorrichtungsart führt zu einer erheblichen Beschränkung seiner
Verwendbarkeit und des Maßes an Annehmlichkeit für den Patien
ten. Außerdem liegen bei den bekannten Universalgrößen-Schlüs
selbeinschienen die Seiten des Schaumstoffpolsters vollständig
frei, was zu einer Reizung der Haut führen kann.
Fig. 5 zeigt dahingegen, wie mit Hilfe des erfindungsgemäßen
orthopädischen Materials eine sehr einfache, jedoch angenehme
und auch wirtschaftliche Schlüsselbeinschiene geschaffen
werden kann. Sie wird dadurch hergestellt, daß zwei Abschnitte
des Stützmaterials abgeschnitten werden und eine Verschlußvor
richtung, die die vier Enden dieser beiden Abschnitte des
Stützmaterials verbinden kann, zur Anwendung kommt. Die Ver
schlußvorrichtung kann hierbei X-förmig oder in jeder anderen
zweckmäßigen Konfiguration gestaltet sein. Jeder Abschnitt des
Materials der Stützvorrichtung wird über eine der Schultern
des Patienten zum Rücken gelegt, wo er mit Hilfe der X-förmi
gen Verschlußvorrichtung mit dem anderen Abschnitt verbunden
wird. Ersichtlich kann eine derartige Schlüsselbeinschiene
leicht angepaßt werden und ist sehr bequem, da keine Notwen
digkeit besteht, die Dicke der darin verwendeten Polsterung zu
begrenzen. Außerdem muß eine solche Schlüsselbeinschiene nicht
in einer Vielzahl von Größen hergestellt werden. Aus dem
selben Vorrat des Stützmaterials können eine Schiene für ein
sehr kleines Kind und eine weitere Schiene für einen sehr
großen Erwachsenen hergestellt werden.
Fig. 6 zeigt schließlich die Anwendung der Erfindung zur
Schaffung einer neuen und komfortablen Armschlinge. Eine kurze
Länge des Materials der Vorrichtung wird um das Handgelenk des
Patienten gelegt und mit Hilfe eines Flächenreißverschluß
streifens geschlossen, auf den ein rechteckiger oder ein D-
Ring genäht ist. Durch diesen Ring verläuft ein sehr langes
Trägerband, das durch einen zweiten Längenabschnitt des Vor
richtungsmaterials längsweise hindurchgezogen oder entspre
chend befestigt ist. Dieses zweite Stück des Vorrichtungsmate
rials kann über die Schulter des Patienten gelegt werden,
wodurch es eine Schiene bildet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die oben beschriebenen Beispie
le den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen. Es wird
erwartet, daß der Fachmann verschiedene Abwandlungen bei der
Herstellung des Materials und beim Entwurt der orthopädischen
Vorrichtungen vornehmen kann, ohne den Geist der Erfindung und
deren vorteilhafte Wirkungen zu verlassen.
Claims (8)
1. Orthopädisches Stützmaterial mit einem nachgiebigen
Polster (1) mit Längen- und Breitenausdehnung, das von einem
gewebten oder nicht-gewebten Überzug (2) abgedeckt ist und
zwei Enden aufweist, die miteinander verbindbar sind, wodurch
das Stützmaterial an einer gewünschten Stelle um den Körper
legbar ist und seine Enden verbunden werden, zur Stützung des
Körpers an dieser Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützmaterial einen sich in Längsrichtung erstreckenden ersten
Streifen (3) aus Flächenreißverschlußmaterial umfaßt und ihm
ein komplementärer zweiter Streifen aus Flächenreißverschluß
material (6) zugeordnet ist, mit dessen Hilfe die beiden Enden
des Stützmaterials löslich verbindbar sind.
2. Stützmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Streifen (3) des Flächenreißverschlußmate
rials mit vollständig durch das Material hindurchgehenden
Stichen (4) auf die Außenfläche des Materials entlang dessen
gesamter Länge aufgenäht ist und das Polster (1) dadurch
erheblich abgeflacht ist, daß es durch die Stiche in wenig
stens drei parallele Polsterwülste geteilt ist, von denen
einer unmittelbar unter dem Streifen (3) des Flächenreißver
schlußmaterials liegt und auf jeder Seite hiervon wenigstens
einer liegt.
3. Stützmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es in Längenabschnitten vorliegt, die größer als
oder gleich wie die größte geforderte vorweggenommene Länge
sind, wodurch das Material für den Gebrauch in gewünschte
Längenabschnitte schneidbar ist.
4. Stützmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streifen (6) des Flä
chenreißverschlußmaterials mit vier Materialenden verbindbar
ist, zur Verwendung des Materials als Schlüsselbeinschiene
(Fig. 5).
5. Stützmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Streifen (6) des Flächenreißverschlußmaterials
im wesentlichen X-förmig ist.
6. Verfahren zur Herstellung von orthopädischem Stützma
terial, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- (a) Bereitstellung eines Längenabschnitts von nachgiebi gem Schaumstoffpolster (1);
- (b) Überziehen des Schaumstoffpolsters (1) mit einem Überzugsmaterial (2) auf zusammenhängender Orundlage;
- (c) Aufnähen eines Streifens aus Flächenreißverschlußma terial (3) auf den Schaumstoffpolster (1) über dem Überzugsma terial (2);
- (d) Bereitstellung von einem oder mehreren komplementä ren Streifen aus Flächenreißverschlußmaterial,
wodurch der einzelne Längenabschnitt des Schaumstoffpolsters
an jeder beliebigen Stelle zur Schaffung einer Stützvorrich
tung gegebener Länge schneidbar ist und durch den komplementä
ren Streifen (6) aus Flächenreißverschlußmaterial an seinen
Enden verbindbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schritte (a), (b) und (c) kontinuierlich zur Herstel
lung einer unbegrenzten Länge des Materials durchgeführt
werden, das anschließend in gebrauchsfertige kürzere Längenab
schnitte unterteilt wird.
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