AT523634B1 - Atemhalbmaske - Google Patents
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Abstract
Atemhalbmaske als Mund-Nasen-Schutz mit einer im Verwendungszustand den Mund- und Nasenbereich des Trägers bedeckenden Maske sowie Befestigungsmittel zur Befestigung der Maske am Kopf des Trägers. Es wird vorgeschlagen, dass die Maske einen aus einem flächigen Maskenmaterial durch Zuschnitt und Aneinanderfügen von Schnittkanten (S) gewölbt geformten Maskenkörper (1) bildet, dessen Randkante (R) eine im Verwendungszustand den Mund- und Nasenbereich umschließende Anlagekontur bildet, wobei eine mittige Fügelinie (2) zweier aneinander gefügter Schnittkanten (S) in einem oberen Maskenbereich von einem obersten Rand kantenabschnitt in Richtung eines mittleren Maskenbereiches verläuft, und das Befestigungsmittel als ein an der Innenfläche des oberen Maskenbereiches angeordnetes, klemmendes oder klebendes Befestigungsmittel ausgeführt ist. Mithilfe der Erfindung wird eine Atemhalbmaske verwirklicht, die im Alltag auch bei langer Tragedauer mit höherem Tragekomfort und hygienisch zu verwenden ist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Atemhalbmaske als Mund-Nasen-Schutz mit einer im Verwendungszustand den Mund- und Nasenbereich des Trägers bedeckenden Maske sowie Befestigungsmittel zur Befestigung der Maske am Kopf des Trägers, wobei das Befestigungsmittel als ein an der Innenfläche des oberen Maskenbereiches angeordnetes, klemmendes oder klebendes Befestigungsmittel ausgeführt ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Eine gattungsgemäße Maske wurde in der US 4467799 A beschrieben. Weitere Atemhalbmasken wurden in der JP 2008295503 A, JP 2006263172 A und der WO 2008090893 A1 beschrieben. Als Mund- Nasen-Schutz ausgeführte Atemhalbmasken dienen der Hygiene, um die Übertragung von Krankheitserregern durch Tröpfcheninfektion zu verhindern. Sie sind in der Regel aus einer oder mehreren Papier- oder Vliesschichten gefertigt, die mit Binde- oder Gummibändern am Hinterkopf oder hinter den Ohren fixiert werden. Des Weiteren sind Stoffgesichtsschutzmasken bekannt, die aus einem Stück Stoff gefertigt sind, der in Falten gelegt vernäht ist und ebenfalls mit Haltebändern am Hinterkopf fixiert wird.
[0003] Derartige Atemhalbmasken dienen in erster Linie dem Fremdschutz, indem sie eine Barriere für ausgeatmete oder ausgehustete Krankheitserreger des Trägers bilden, und werden zunehmend zur Vorbeugung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten empfohlen. Dabei soll die Atemhalbmaske auch im Alltag getragen werden, insbesondere in öffentlichen Bereichen, in denen mit großen Menschenansammlungen zu rechnen ist. Wichtige Kriterien für die Akzeptanz solcher Atemhalbmasken und deren breite Verwendung sind der Tragekomfort und die hygienische Verwendbarkeit. Ein umständliches Anlegen und Abnehmen der Atemhalbmasken sowie ein geringer Tragekomfort verleiten den Anwender dazu auf das Tragen der Masken zu verzichten. Zudem werden Masken nach stundenlangem Tragen unhygienisch und werden auch aus diesem Grund abgelehnt.
[0004] Es besteht daher das Ziel der Erfindung Atemhalbmasken als Mund- Nasen-Schutz so zu verbessern, dass sie im Alltag auch bei langer Tragedauer mit höherem Tragekomfort und hygienisch zu verwenden sind.
[0005] Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Atemhalbmaske als Mund-Nasen- Schutz mit einer im Verwendungszustand den Mundund Nasenbereich des Trägers bedeckenden Maske sowie Befestigungsmittel zur Befestigung der Maske am Kopf des Trägers, wobei das Befestigungsmittel als ein an der Innenfläche des oberen Maskenbereiches angeordnetes, klemmendes oder klebendes Befestigungsmittel ausgeführt ist. Erfindungsgemäß wird hierbei vorgeschlagen, dass die Maske einen aus einem flächigen Maskenmaterial durch Zuschnitt und Aneinanderfügen von Schnittkanten gewölbt geformten Maskenkörper bildet, dessen Randkante eine im Verwendungszustand den Mund- und Nasenbereich umschließende Anlagekontur bildet, wobei eine mittige Fügelinie zweier aneinander gefügter Schnittkanten in einem oberen Maskenbereich von einem obersten Randkantenabschnitt in Richtung eines mittleren Maskenbereiches verläuft, und zwei seitliche Fügelinien von einem unteren Randkantenabschnitt in Richtung des mittleren Maskenbereiches verlaufen. Die erfindungsgemäße Atemhalbmaske ist somit freitragend ausgeführt und kann ohne Binde- oder Gummibänder am Kopf getragen werden. Die hinreichende Bedeckung des Mund- und Nasenbereiches wird dabei nicht durch eine gespannte Anlage der Maske mithilfe von Binde- oder Gummibändern erreicht, sondern durch eine formgebende Ausführung der Maske, indem die Maske einen aus einem flächigen Maskenmaterial durch Zuschnitt und Aneinanderfügen von Schnittkanten gewölbt geformten Maskenkörper bildet. Der Zuschnitt wird in weiterer Folge noch näher erläutert werden. Das Aneinanderfügen der Schnittkanten kann etwa durch Verkleben oder Vernähen der beiden aneinander liegenden Schnittkantenrandbereiche der aneinander gefügten Schnittkanten erfolgen. Das ursprünglich flächige Maskenmaterial wird somit gewölbt und formt einen becherförmigen Maskenkörper. Der Begriff „Körper” bringt dabei lediglich die dreidimensionale Konfiguration der Maske zum Ausdruck, bedeutet aber keine Formstabilität durch eine beispielsweise starre Ausführung. Die erfindungsgemäße Ausführung stellt vielmehr eine flexible
Konfiguration dar, sodass die Randkante des gewölbt geformten Maskenkörpers eine Anlagekontur bildet, die sich flexibel an den zu bedeckenden Mund- und Nasenbereich anlegen kann. Die Befestigung der Maske erfolgt mithilfe der im oberen Maskenbereich angeordneten klemmenden oder klebenden Befestigungsmittel, wie im Folgenden noch näher ausgeführt werden wird.
[0006] Um eine Wölbung und somit eine bessere Anlage der Randkante auch im unteren Maskenbereich zu erreichen, sind des Weiteren zwei seitliche Fügelinien vorgesehen sein, die von einem unteren Randkantenabschnitt in Richtung des mittleren Maskenbereiches verlaufen. Die beiden seitlichen Fügelinien können jeweils durch keilförmiges Einstülpen des Maskenmaterials und anschließendes Verkleben der eingestülpten Bereiche gebildet werden. Ein solcher Bereich wird in der Textiltechnik auch als Abnäher bezeichnet.
[0007] Die mittige Fügelinie wird vorzugsweise wie bereits erwähnt durch eine Klebeverbindung oder eine Nahtverbindung der beiden aneinander liegenden Schnittkantenrandbereiche der aneinander gefügten Schnittkanten gebildet.
[0008] Für eine unmittelbare Befestigung am Kopf des Trägers wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel als zumindest ein quer zur mittigen Fügelinie verlaufender, streifenförmiger Klebebereich zur Befestigung des Maskenkörpers an der Nase des Trägers ausgeführt ist. Die Maske wird somit beim Anlegen in den streifenförmigen Klebebereichen an die Nase angedrückt, wodurch ein ausreichender Halt gegeben ist. Vorzugsweise ist ein streifenförmiger Klebebereich vorgesehen, dessen Mitte sich direkt auf der Fügelinie befindet und welcher sich von der mittigen Fügelinie zu jeweiligen Randkanten erstreckt. Der streifenförmige Klebebereich kann nach Abziehen einer Schutzfolie im Bereich der Nasenflügel befestigt werden. Die Maske liegt in weiterer Folge mit ihrer Randkante entlang einer den Mund- und Nasenbereich umschließenden Anlagekontur am Gesichtsbereich an. Praktische Versuche zeigen, dass die so ausgeführte Maske stundenlang mit hohem Tragekomfort getragen werden kann. Die Klebeverbindung zwischen dem oberen Maskenbereich und der Nase des Trägers und die dadurch bewerkstelligte Dichtheit der Verbindung zeigen des Weiteren einen weiteren vorteilhaften Effekt. Brillenträger klagen beim Tragen von Atemhalbmasken über das Beschlagen der Brille durch die im Nasenbereich entweichende und gegen die Brille gerichtete Atemluft. Durch die Dichtheit der Klebeverbindung in diesem Bereich wird die Atemluft beim Ausatmen in den Wangenbereich umgelenkt und ein Beschlagen der Brille somit unterbunden.
[0009] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel als Halteklammer mit zwei federnden Halteschenkeln zur Befestigung eines ersten Maskenkörpers an einem zweiten Maskenkörper ausgeführt ist. Der zweite Maskenkörper wird wie oben beschrieben mithilfe des streifenförmigen Klebebereiches an der Nase des Trägers befestigt. Der erste und somit äußere Maskenkörper wird mithilfe der Halteklammer am zweiten und somit inneren Maskenkörper befestigt. Hierzu wird hinsichtlich des äußeren Maskenkörpers vorgeschlagen, dass die beiden aneinander gefügten Schnittkanten der mittigen Fügelinie mittels zweier parallel zur Fügelinie verlaufender Nähte aneinander gefügt sind, und ein erster Halteschenkel der Halteklammer in die von den beiden Nähten gebildete Nahttasche eingeschoben ist, und ein zweiter Halteschenkel der Halteklammer an der Innenfläche des oberen Maskenbereiches anliegt. Die Halteklammer verläuft somit parallel zur mittigen Fügelinie. Zwischen dem zweiten Halteschenkel und der Innenfläche des oberen Maskenbereiches kann nun der obere Maskenbereich des zweiten und inneren Maskenkörpers entlang seiner Fügelinie eingeschoben und somit befestigt werden. Dieser zweite, innere Maskenkörper ist mit dem oben beschriebenen, streifenförmigen Klebebereich zur Befestigung an der Nase des Trägers versehen. Hierfür ist es auch vorteilhaft, wenn die Schutzfolie des streifenförmigen Klebebereiches geteilt ausgeführt ist, sodass nach dem Abziehen ein mittiges Stück der Abziehfolie im Bereich der Fügelinie verbleibt, weil dadurch der zweite, innere Maskenkörper leichter in die Halteklammer eingeführt werden kann. Die gesamte Anordnung von erster und zweiter Maske kann somit freitragend am Gesicht des Trägers befestigt werden.
[0010] Wie bereits erwähnt wurde, funktioniert die erfindungsgemäße Maske grundsätzlich durch bloße Anlage ihrer Randkontur am Mund- und Nasenbereich des Trägers. Um eine Befestigung auch im unteren Maskenbereich zu ermöglichen wird vorgeschlagen, dass in einem unteren Mas-
kenbereich an der Innenfläche des Maskenkörpers ein zweiter Klebebereich angeordnet ist. Dieser zweite Klebebereich dient einer allfälligen Befestigung im Kinnbereich des Trägers. Hierbei kann auch vorgesehen sein, dass im unteren Maskenbereich auch an der Außenseite des Maskenkörpers ein somit dritter Klebebereich angeordnet ist, um den betreffenden Maskenkörper als innere Maske verwenden zu können, an der im Kinnbereich eine äußere Maske befestigt werden kann.
[0011] Bei Bartträgern ist die Befestigung mittels Klebebereichen im Kinnbereich mitunter schwierig oder mit vermindertem Tragekomfort verbunden. Daher wird alternativ vorgeschlagen, dass in einem unteren Maskenbereich des Maskenkörpers eine Aufnahmetasche für ein Nackenband angeordnet ist. Das Nackenband kann um den Nacken des Trägers gelegt und verknotet werden, um den unteren Maskenbereich zu fixieren, falls das vom Träger gewünscht wird.
[0012] Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht die Verwendung einer breiten Palette unterschiedlicher Materialien. Insbesondere die kombinierte Verwendung einer inneren Maske mit einer äußeren Maske ermöglicht es, bei der inneren Maske Materialien zu verwenden, die hinsichtlich ihrer schützenden Wirkung ausgewählt werden und für den einmaligen Gebrauch gedacht sind, und bei der äußeren Maske Materialien zu verwenden, die hinsichtlich ihres Tragekomforts und ihrer Optik ausgewählt werden und zur Wiederverwendung gedacht sind.
[0013] So wird etwa vorgeschlagen, dass ein erster, äußerer Maskenkörper an einem zweiten, inneren Maskenkörper befestigt ist und es sich bei dem Maskenmaterial des ersten, äußeren Maskenkörpers um Leder oder ein textiles Material handelt, und bei dem Maskenmaterial des zweiten, inneren Maskenkörpers um ein zellulosehältiges Material oder um ein Vliesmaterial handelt. Zelluloshältiges Material, beispielsweise Papier, oder Vliesmaterial empfiehlt sich aufgrund seiner filternden Wirkung vor allem für die Verwendung als innere Maske. Es ist zudem kostengünstig und eignet sich für eine Ausführung der Atemhalbmaske als Einwegmaske, die nach dem einmaligen Gebrauch entsorgt wird. Bei dem für den äußeren Maskenkörper vorgeschlagenen Ledermaterial handelt es sich beispielsweise um antibakterielles Leder oder medizinisches Kunstleder. Leder kann erfindungsgemäß zugeschnitten werden, wirkt antimikrobiell und ist fettund ölbeständig. Zudem eignet es sich zur Behandlung mit Desinfektionsmittel. Die Verwendung von Leder empfiehlt sich somit für die Herstellung von Atemhalbmasken, die für eine Wiederverwendung gedacht sind, uns somit für die Verwendung als äußere Maske. Des Weiteren kann es sich bei dem Maskenmaterial für die äußere Maske auch um ein textiles Material handeln, beispielsweise um Baumwolle, insbesondere um gewachste Baumwolle, oder um Leinen.
[0014] Die Erfindung wird Im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen die
[0015] Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Atemhalbmaske zur Befestigung mittels streifenförmiger Klebebereiche im Verwendungszustand von vorne gesehen,
[0016] Fig. 2 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Atemhalbmaske gemäß Fig. 1 von schräg unten gesehen,
[0017] Fig. 3 das Schnittmuster für die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Atemhalbmaske gemäß Fig. 1,
[0018] Fig. 4 das Schnittmuster einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Atemhalbmaske zur Befestigung mittels Halteklammer, beispielsweise zur Wiederverwendung etwa aus Leder oder als Einwegmaske aus Papier oder Vlies, gegebenenfalls auch mit einem Klebebereich,
[0019] Fig. 5 die gemeinsame Anordnung einer erfindungsgemäßen Atemhalbmaske gemäß der ersten Ausführungsform und einer erfindungsgemäßen Atemhalbmaske gemäß der zweiten Ausführungsform im Verwendungszustand von vorne gesehen,
[0020] Fig. 6 die gemeinsame Anordnung einer erfindungsgemäßen Atemhalbmaske gemäß der ersten Ausführungsform und einer erfindungsgemäßen Atemhalbmaske ge-
mäß der zweiten Ausführungsform im Verwendungszustand von der Seite gesehen, und die
[0021] Fig. 7 eine "Röntgenansicht" der gemeinsamen Anordnung einer erfindungsgemäßen Atemhalbmaske gemäß der ersten Ausführungsform und einer erfindungsgemäBen Atemhalbmaske gemäß der zweiten Ausführungsform.
[0022] Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Atemhalbmaske zeigen. Es ist der gewölbt geformte Maskenkörper 1 ersichtlich, dessen Randkante R eine im Verwendungszustand den Mund- und Nasenbereich umschließende Anlagekontur bildet, und der den Mund- und Nasenbereich abdeckt. Des Weiteren ist eine mittige Fügelinie 2 zweier aneinander gefügter Schnittkanten S (siehe auch Fig. 3) ersichtlich, die in einem oberen Maskenbereich von einem obersten Randkantenabschnitt in Richtung eines mittleren Maskenbereiches verläuft. Quer zur mittigen Fügelinie 2 verläuft ein an der Innenfläche des oberen Maskenbereiches angeordneter, streifenförmiger Klebebereich 4 zur Befestigung des Maskenkörpers 1 an der Nase des Trägers. Die Maske wird somit beim Anlegen im streifenförmigen Klebebereich 4 an die Nase angedrückt, wodurch ein ausreichender Halt gegeben ist. Im unteren Maskenbereich sind zwei seitliche Fügelinien 3 ersichtlich, die von einem unteren Randkantenabschnitt in Richtung des mittleren Maskenbereiches verlaufen und eine Wölbung des Maskenkörpers 1 in diesen Bereichen bewirken.
[0023] In weiterer Folge wird die Anfertigung der mittigen Fügelinie 2 und der seitlichen Fügelinien 3 anhand der Fig. 3 erläutert. Die Fig. 3 zeigt ein Schnittmuster zur Anfertigung des Maskenkörpers 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Auf der linken Seite der Fig. 3 ist die Buglinie B zu sehen, die bei Verwendung des Schnittmusters an den Bug eines gefalteten, flächigen Maskenmaterials anzulegen ist. Von der Buglinie B ausgehend kann der Zuschnitt des Maskenmaterials entlang der Umrisslinie des Schnittmusters erfolgen. Nach dem Zuschnitt entstehen somit zwei flügelartige Lappen, die um den Bug symmetrisch sind.
[0024] Die mittige Fügelinie 2 wird gebildet, indem die beiden Schnittkantenrandbereiche SB nach innen gestülpt und miteinander verklebt werden. In diesem Bereich kann auch ein doppelseitiges Klebeband befestigt werden, das den streifenförmigen Klebebereich 4 bildet. Geeignete Klebestreifen sind handelsüblich und beidseitig mit einer Schutzfolie versehen, die vor der Verwendung der betreffenden Klebeschicht abzuziehen ist. Es zeigt sich, dass die Adhäsionskraft der Klebeschicht zum flächigen Maskenmaterial in der Regel größer ist als jene zur menschlichen Haut, woraus sich der vorteilhafte Effekt ergibt, dass der Klebestreifen im Zuge der Benutzung zwar für einen ausreichenden Halt an der Nase des Trägers sorgt, sich aber andererseits auch leicht wieder lösen lässt, ohne dass der Maskenkö6örper 1 beim Ablösen zerreißt.
[0025] Die beiden seitlichen Fügelinien 3 können jeweils durch keilförmiges Einstülpen des Maskenmaterials und anschließendes Verkleben der eingestülpten Bereiche gebildet werden. Diese Bereiche sind in der Fig. 3 als Abnäher A eingezeichnet. Die seitlichen Fügelinien 3 erzeugen eine Wölbung und somit eine bessere Anlage der Randkante R im unteren Maskenbereich.
[0026] Nach der Anfertigung der mittigen Fügelinie 2 und der seitlichen Fügelinien 3 stellt sich ein gewölbter Maskenkörper 1 gemäß der Fig. 1 und 2 ein, der in weiterer Folge auch als innerer Maskenkörper 1 Verwendung finden kann, wie noch näher ausgeführt werden wird.
[0027] Um eine Befestigung des Maskenkörpers 1 auch im unteren Maskenbereich zu ermöglichen, ist im unteren Maskenbereich an der Innenfläche des Maskenkörpers 1 ein zweiter Klebebereich 5 angeordnet (siehe Fig. 3). Dieser zweite Klebebereich 5 dient einer allfälligen Befestigung im Kinnbereich des Trägers. Hierbei kann auch vorgesehen sein, dass im unteren Maskenbereich auch an der Außenseite des Maskenkörpers 1 ein somit dritter Klebebereich 6 angeordnet ist, um den betreffenden Maskenkörper 1 als innere Maske verwenden zu können, an der im Kinnbereich eine äußere Maske befestigt werden kann, wie noch näher beschrieben werden wird.
[0028] In der Fig. 4 ist das Schnittmuster einer zweiten Ausführungsform für den Maskenkörper 1 gezeigt. Es unterscheidet sich von jenem der Fig. 3 zunächst durch seine Größe und eine andere Ausführung der mittigen Fügelinie 2. Die mittige Fügelinie 2 wird hier gebildet, indem die
beiden Schnittkantenrandbereiche SB nach innen gestülpt und mittels zweier parallel verlaufender Nähte aneinander gefügt werden. In die von den beiden Nähten gebildete Nahttasche kann ein erster Halteschenkel einer Halteklammer 7 eingeschoben werden, wobei ein zweiter Halteschenkel der Halteklammer 7 an der Innenfläche des oberen Maskenbereiches anliegt. Die Halteklammer 7 verläuft somit parallel zur mittigen Fügelinie 2. Zudem sieht der Zuschnitt im unteren Maskenbereich eine Lasche 8 vor, die saumartig zur Bildung einer Aufnahmetasche 9 für ein Nackenband 10 umgenäht wird (siehe Fig. 5).
[0029] Nach der Anfertigung der mittigen Fügelinie 2 und der seitlichen Fügelinien 3 stellt sich ein gewölbter Maskenkörper 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform ein, wie er auch in den Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist und in weiterer Folge auch als äußerer Maskenkörper 1 Verwendung finden kann, wie in weiterer Folge erläutert wird.
[0030] Hierzu wird auf die Fig. 5 bis 7 Bezug genommen, die die gleichzeitige Verwendung eines inneren Maskenkörpers 1 gemäß der ersten Ausführungsform und eines äußeren Maskenkörpers 1 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen. Der erste, äußere Maskenkörper 1.1 ist dabei am zweiten, inneren Maskenkörper 1.2 (in der Fig. 5 strichliert eingezeichnet) mithilfe der Halteklammer 7 im Bereich der Fügelinie 2 befestigt (siehe Fig. 6). Bei dem Maskenmaterial des ersten, äußeren Maskenkörpers 1.1 kann es sich etwa um Leder oder ein textiles Material handeln, und beim Maskenmaterial des zweiten, inneren Maskenkörpers 1.2 um ein zellulosehältiges Material oder um ein Vliesmaterial. Die innere Maske ist dabei als Einwegmaske gedacht, die nach dem einmaligen Gebrauch entsorgt wird. Die äußere Maske ist hingegen zur Wiederverwendung gedacht. Sie kann aber auch aus zellulosehältigem Material oder Vlies als Einwegmaske gefertigt werden.
[0031] In den Fig. 5-7 ist zudem ersichtlich, dass im unteren Maskenbereich des äußeren Maskenkörpers 1.1 eine Aufnahmetasche 9 für ein Nackenband 10 angeordnet ist. Das Nackenband 10 kann um den Nacken des Trägers gelegt und verknotet werden, um den unteren Maskenbereich zu fixieren, falls das vom Träger gewünscht wird. Für den Fall, dass die Verwendung des Nackenbandes 10 nicht erwünscht ist, die Maskenanordnung aber dennoch auch im unteren Maskenbereich fixiert werden soll, ist im unteren Maskenbereich des inneren Maskenkörpers 1.2 an der Innenfläche des Maskenkörpers 1.2 ein zweiter Klebebereich 5 angeordnet. Dieser zweite Klebebereich 5 dient einer allfälligen Befestigung im Kinnbereich des Trägers. Zudem ist im unteren Maskenbereich des inneren Maskenkörpers 1.2 auch an der Außenseite des Maskenkörpers 1.2 ein somit dritter Klebebereich 6 angeordnet, um den inneren Maskenkörper 1.2 am äußBeren Maskenkörper 1.1 zu befestigen. Nach erfolgter Verwendung kann diese Befestigung des inneren Maskenkörpers 1.2 am äußeren Maskenkörper 1.1 leicht wieder gelöst werden, um den inneren Maskenkörper 1.2 zu entsorgen und den äußeren Maskenkörper 1.1 zu reinigen und wiederzuverwenden.
[0032] Mithilfe der Erfindung wird somit eine Atemhalbmaske verwirklicht, die im Alltag auch bei langer Tragedauer mit höherem Tragekomfort und hygienisch zu verwenden ist.
Claims (9)
1. Atemhalbmaske als Mund-Nasen-Schutz mit einer im Verwendungszustand den Mund- und Nasenbereich des Trägers bedeckenden Maske sowie Befestigungsmittel zur Befestigung der Maske am Kopf des Trägers, wobei das Befestigungsmittel als ein an der Innenfläche des oberen Maskenbereiches angeordnetes, klemmendes oder klebendes Befestigungsmittel ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske einen aus einem flächigen Maskenmaterial durch Zuschnitt und Aneinanderfügen von Schnittkanten (S) gewölbt geformten Maskenkörper (1) bildet, dessen Randkante (R) eine im Verwendungszustand den Mund- und Nasenbereich umschließende Anlagekontur bildet, wobei eine mittige Fügelinie (2) zweier aneinander gefügter Schnittkanten (S) in einem oberen Maskenbereich von einem obersten Randkantenabschnitt in Richtung eines mittleren Maskenbereiches verläuft, und zwei seitliche Fügelinien (3) von einem unteren Randkantenabschnitt in Richtung des mittleren Maskenbereiches verlaufen.
2. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Fügelinie (2) durch eine Klebeverbindung oder eine Nahtverbindung der beiden aneinander liegenden Schnittkantenrandbereiche (SB) der aneinander gefügten Schnittkanten (S) gebildet wird.
3. Atemhalbmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als zumindest ein quer zur mittigen Fügelinie (2) verlaufender, streifenförmiger Klebebereich (4) zur Befestigung des Maskenkörpers (1) an der Nase des Trägers ausgeführt ist.
4. Atemhalbmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als Halteklammer (7) mit zwei federnden Halteschenkeln zur Befestigung eines ersten Maskenkörpers (1.1) an einem zweiten Maskenkörper (1.2) ausgeführt ist.
5. Atemhalbmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aneinander gefügten Schnittkanten (S) der mittigen Fügelinie (2) mittels zweier parallel zur Fügelinie (2) verlaufender Nähte aneinander gefügt sind, und ein erster Halteschenkel der Halteklammer (7) in die von den beiden Nähten gebildete Nahttasche eingeschoben ist, und ein zweiter Halteschenkel der Halteklammer (7) an der Innenfläche des oberen Maskenbereiches anliegt.
6. Atemhalbmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Maskenbereich an der Innenfläche des Maskenkörpers (1) ein zweiter Klebebereich (5) angeordnet ist.
7. Atemhalbmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Maskenbereich des Maskenkörpers (1) eine Aufnahmetasche (9) für ein Nackenband (10) angeordnet ist.
8. Atemhalbmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, äußerer Maskenkörper (1.1) an einem zweiten, inneren Maskenkörper (1.2) befestigt ist und es sich bei dem Maskenmaterial des ersten, äußeren Maskenkörpers (1.1) um Leder oder ein textiles Material handelt, und bei dem Maskenmaterial des zweiten, inneren Maskenkörpers (1.2) um ein zellulosehältiges Material oder um ein Vliesmaterial handelt.
9. Atemhalbmaske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem textilen Maskenmaterial um gewachste Baumwolle oder Leinen handelt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATA50364/2020A AT523634B1 (de) | 2020-04-28 | 2020-04-28 | Atemhalbmaske |
Publications (2)
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