DE2515778A1 - Operationshaube, insbesondere fuer aerzte - Google Patents

Operationshaube, insbesondere fuer aerzte

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DE2515778A1
DE2515778A1 DE19752515778 DE2515778A DE2515778A1 DE 2515778 A1 DE2515778 A1 DE 2515778A1 DE 19752515778 DE19752515778 DE 19752515778 DE 2515778 A DE2515778 A DE 2515778A DE 2515778 A1 DE2515778 A1 DE 2515778A1
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James Henry Bolker
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    • A42B1/046Balaclavas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
    • A41D13/1153Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a hood

Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
10. April 1975 Telefon
PA 62 naSU Stuttgart (07H)356539
Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
The Kendall Company, 95 West Street, Walpole, Massachusetts,
USA
Operationshaube, insbesondere für Ärzte
Die Erfindung betrifft eine mit oder ohne eine Gesichtsplatte und eine Belüftungsvorrichtung zu tragende Operationshaube, insbesondere für Ärzte.
In den Operationssälen der Krankenhäuser ist es notwendig, eine Verseuchung mit Bakterien zu verhüten, die von den Köpfen des beteiligten Personals abfallen oder aus deren Atemluft stammen. Die Verseuchung aus der Atemluft wird üblicherweise dadurch verhütet, daß eine Operationsmaske getragen wird oder ein Gesichtsschild getragen wird, welches das gesamte Gesicht bedeckt und eine Belüftungsvorrichtung aufweist, welche die Atemluft unterhalb des Schildes absaugt. Es sind auch weitgehend Kappen und Hauben im Gebrauch, die das Haar bedecken und das Abfallen der Bakterien verhüten. Jedoch sind-bei Operationen, bei welchen der höchste Grad des aseptischen Zustandes erforderlich ist, derartige Kopfbedeckungen nicht voll befriedigend, wenn sie in Verbindung mit einem Gesichtsschild und einer Belüftungsvorrichtung getragen werden.
Im allgemeinen bedecken Kappen zu wenig von dem Kopf des Trägers, um voll wirksam zu sein, und sie sind gegenüber dem Gesichtsschild nicht abgedichtet, wie dies notwendig
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ist, urn eine vollkommene Schranke zwischen dem Träger und dem Patienten herzustellen. Während die bekannten Operationshauben den gesamten Kopf bedecken, sind sie aus anderen Gründen nicht voll befriedigend. Sie bestehen im allgemeinen aus einem unelastischen Material, z.B. einem gewebten Tuch. Sie müssen von vornherein groß genug sein, um über den Kopf des Trägers gezogen werden zu können, wobei sich das Gesichtsschild in der richtigen Stellung befindet, und sind demgemäß voluminös und v/eisen, wenn sie übergezogen worden sind, überschüssiges Material auf, das sich zusammenballt und in Falten ansammelt, die offene Bereiche an den Kanten der Haube bilden. Diese offenen Bereiche ermöglichen ein Abfallen von Bakterien, insbesondere um die Gesichtsöffnung herum, die nicht ausreichend mit dem Gesichtsschild übereinstimmt, und um die Nacken- oder Schulterkante der Haube herum.
Die vorgenannten Nachteile vergrößern sich noch, wenn die haube mit einer üblichen Operationsmaske getragen wird, ohne das Gesichtsschild, weil dann die gleiche Materialmenge ein kleineres Volumen umschließt, und die Falten und die Zusammenballungen sich vermehren.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine anpassungsfähige und billige Operationshaube zu schaffen, die entweder mit einer üblichen Operationsmaske allein oder mit einem Gesichtsschild und einer Belüftungsvorrichtung getragen v/erden kann und in beiden Fällen voll v/irksam ist, um das Abfallen von Bakterien von dem Kopf des Trägers zu verhüten.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht die Operations· haube gemäß der Erfindung aus zwei gleichartigen, unelasti-
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sehen und flexiblen Seitenstücken aus einem flüssigkeitsdichtem Faservlies , von denen jedes am Umfang einen Oberteil, einen Hinterteil, einen Schulterteil, einen unteren Gesichtsteil und einen oberen Gesichtsteil aufweist und deren Oberteile und Hinterteile in der Mitte der Haube zusammengefügt sind, während ein Einsatzstück aus luftdurchlässigem, elastisch dehnbarem Material zwischen den unteren Gesichtsteilen der Seitenstücke angeordnet und mit diesen vereinigt ist und ein elastisches Zugglied in gedehntem Zustand an den Seitenstücken befestigt ist, das die Haube nach innen gegen den Nacken des Trägers zieht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Bestandteile einer Operationshaube gemäß der Erfindung als Zuschnitte,
Fig. 2 die Operationshaube in Verbindung mit einer Operationsmaske und einem Ärztekittel in einer Vorderansicht,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Seitenansicht und
Fig. 4 die Operationshaube gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Belüftungsvorrichtung in einer Seitenansicht.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, werden die Bestandteile der Haube durch zwei gleichartige Seitenstücke 36 und 36' und ein Einsatzstück 12 gebildet. Jedes Einsatzstück ist eben und besteht aus flexiblem, unverwebtem, flüssigkeitsabstoßendem und unelastischem·Material, z.B. dem gespinstgebundenen Polyolefin, das unter dem Hände 1 snamen''Tyvek'; von Du Pont vertrieben wird. Der Umfang jedes der Seitenstücke enthält einen konvexen Oberteil 22, einen anschließenden Hinterteil 24 von geringerer Krümmung, einen geraden Schulterkantenteil 26, einen geraden unteren Gesichtsteil 28 und einen konkaven oberen Gesichtsteil 30. Das Einsatzstück 12 besteht aus einem luftdurchlässigen, elastisch dehnbaren Material, z.B. einem gewirkten orthopädischen Trikotsund besitzt Seitenkanten 13, eine obere Kante 29 und eine untere Kante 27.
Die beiden Seitenstücke 36 und 36' sind an den Oberteilen 22 und den Hinterteilen 24 ihres Umfanges miteinander verbunden. Die unteren Gesichtsteile 28 des Umfanges der Seitenstücke sind mit den Seitenkanten 13 des Einsatzstückes 12 verbunden. Wenn die Stücke 36, 36' und 12 der Haube auf diese Weise zusammengefügt worden sind, bilden die Schulterkantenteile 26 der Seitenstücke 36 und 36' zusammen mit der unteren Kante 27 des Einsatzstückes 12 eine geschlossene Schulterkante, während die oberen Gesichtsteile 30 der Stücke 36 und 36' zusammen mit der oberen Kante 27 des Einsatzstückes 12 eine geschlossene Gesichtskante bilden. Die oberen Gesichtsteile 30 sind vorzugsweise z.B. durch Säumen verstärkt, um die Länge der geschlossenen Gesichtskante konstant zu halten.
Nachdem die Stücke 36, 36' und 12 in der beschriebenen Weise zusammengefügt worden sind, wird entlang der Linie 15 ein elastisches Kräuselband 14 an der Haube befestigt.
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Das Band 14 befindet sich, wenn es an dem Material der Haube befestigt wird, in gedehntem Zustand, so daß es, wenn es in den ungedehnten Zustand zurückkehren kann, bestrebt ist, die Seitenstücke 36 und 36' am hinteren Teil der Haube in gekräuselter Gestalt zu halten.
Die Teile der Seitenstücke 36 und 36' zwischen dem Band 14 und dem Schulterkantenteil 26 bilden zusammen mit dem Teil des Einsatzstückes 12 im Bereich seiner unteren Kante 27 einen Schulterrand 60, der sich vollständig um den unteren Teil der Haube herum erstreckt und eine ausreichende Länge besitzt, um unter dem oberen Teil eines Arztkittels festgehalten zu werden.
In Fig. 2 und 3 wird die Haube 8 in Verbindung mit einer üblichen medizinischen Maske 40 getragen. Die Maske 40 ist am Kopf des Trägers mit Hilfe von Bändern 42 befestigt und bedeckt die Nase und den Mund des Trägers. Andererseits könnte die Maske auch außerhalb der Haube getragen werden. Das Band 14 und das Einsatzstück 12 werden gedehnt, unu die Seitenstücke 36 und 36' werden ausgebeult, damit die Haube über den Kopf des Trägers gezogen werden kann. Sie wird sodann in eine Stellung gebracht, in welcher das Einsatzstück 12 sich unterhalb des Kinns des Trägers befindet, während das gesamte Haar des Trägers von der Haube 8 bedeckt ist.
Wenn die Haube getragen wird, tragen die elastisch dehnbaren Eigenschaften des Einsatzstückes 12 dazu bei, daß die Gesichtskante der Haube 8 dauernd dicht an dem Gesicht des Trägers anliegt. Wie ohne weiteres erkenntlich ist, zieht das Band 14 die haube nach innen gegen den Nacken des Trägers. Über der Haube 8 wird ein Arztkittel 43 getragen, so daß der Schulterrand 60 innerhalb des
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Kittels liegt. Bei dieser Tragweise ist das herabfallen von Bakterien von dem Kopf des Trägers unterbunden, da die haube dicht an dem Gesicht anliegt und der Schulterrand sich unterhalb des Kittels befindet. Die flüssigkeitshemmenden Eigenschaften der Seitenstücke 36 und 36' der Haube 8 ermöglichen es, daß die Haube Ausdunstungen festhält und hierdurch zustandekommende Verunreinigungen verhindert.
In Fig. 4 wird die haube in Verbindung mit einer flächigen Belüftungsvorrichtung getragen, die eine Gesichtsplatte 50 aus Kunststoff enthält, die an einer Kopfbandanordnung 52 befestigt ist, sowie einen Saugschlauch 54 zur Abführung der ausgeatmeten Luft, der an der Kopfbandanordnung 52 befestigt ist und unterhalb der Gesichtsplatte 50 an dem Kinn des Trägers ruht. Auch bei dieser Anordnung kann eine medizinische Maske 40, gemäß Fig. 2 und 3, getragen werden, wenn dies erwünscht ist. Die gesamte Anordnung ist beträchtlich voluminöser als die medizinische Maske allein. Wenn die haube 8 mit der flächigen Belüftungsanordnung getragen wird, wird sie, wie dies oben beschrieben worden ist, gedehnt, um über den Kopf des Trägers gezogen werden zu können, wobei dies zusammen mit der Gesichtsplatte 50 und der Kopfbandanordnung geschieht. Wenn die Haube richtig sitzt, liegt die geschlossene Gesichtskante der Haube 8 dicht um die Gesichtsplatte 50 herum an, während das Band 14 den hinteren Teil der Haube 8 in zusammengezogenem Zustand hält, über der Haube wird wiederum ein Arztkittel 43 getragen, so daß sich die geschlossene Schulterkante innerhalb des Kittels befindet. Bei dieser Tragweise wird das Herabfallen von Bakterien von dem Kopf des Trägers verhindert, und der Träger ist in der Lage, leicht zu atmen, indem er durch das Einsatzstück 12 hindurch, das
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luftdurchlässig ist, einatmet. Wenn die vorgeschriebene Haube mit der medizinischen Maske allein getragen wird, tragen die elastisch dehnbaren Eigenschaften des Einsatzstückes 12 dazu bei, einen dichten Sitz um die Gesichtsplatte 50 herum aufrecht zu erhalten, während die flüssigkeitshemmenden Eigenschaften der Seitenstücke 36 und 36' es ermöglichen, daß die Haube die Ausdünstungen zurückhält und hierdurch ermöglichte Verunreinigungen verhindert.
Die oben beschriebene Haube ist formgerecht, in ihrer Größe veränderbar, um verschiedenen Trägern zu passen, und hat einen angenehmen Paßsitz. Wenn sie entweder mit der üblichen medizinischen Maske allein oder mit der flächigen Belüftungsvorrichtung getragen wird, verhindert sie in zuverlässiger Weise das Herabfallen von Bakterien. Die Haube besteht aus billigem Material und besitzt einen einfachen Aufbau, so daß sie billig herzustellen ist. Daher kann die Maske wegwerfbar sein.
- Patentansprüche -
— 8 —
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1/ Mit oder ohne eine Gesichtsplatte und eine Belüftungsvorrichtung zu tragende Operationshaube, insbesondere für Ärzte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei gleichartigen, unelastischen und flexiblen Seitenstücken (36, 36') aus einem flüssigkeitsdichtem Faservlies besteht, von denen jedes am Umfang einen Oberteil (22) , einen Hinterteil (24) , einen Schulterteil (26), einen unteren Gesichtsteil (28) und einen oberen Gesichtsteil (30) aufweist und deren Oberteile (22) und Hinterteile (24) in der Mitte der Haube (8) zusammengefügt sind, während ein Einsatzstück (12) aus luftdurchlässigem, elastisch dehnbarem Material zwischen den unteren Gesichtsteilen (28) der Seitenstücke (36, 36*.) angeordnet und mit diesen vereinigt ist und ein elastisches Zugglied (14) in gedehntem Zustand an den Seitenstücken (36, 36') befestigt ist, das die haube (8) nach innen gegen den Nacken des Trägers zieht.
  2. 2. Operationshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb des Zuggliedes (14) einen Schulterrand (60) besitzt, der lang genug ist, um unter dem oberen Teil eines Arztkittels festgehalten zu werden.
  3. 3. Operationshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (14) aus einem Band besteht, das sich im wesentlichen parallel zu den Schulterteilen (26) der Seitenstücke (36, 36') erstreckt.
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