DE202020002128U1 - Einweg Universal-Atemschutzmaske - Google Patents

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Abstract

Selbsthaltende Atemschutzmaske, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus gerecktem Kreppband besteht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Schutzmasken sind seit Ausbruch des Coronavirus hochbegehrt und in kurzer Frist nicht in ausreichender Menge verfügbar.
  • Vor der Situation, dass beim Besuch von Supermärkten, Friseuren und anderer öffentlichen Einrichtungen Maskenpflicht besteht, ist auch die kostenlose Abgabe von Masken für manche Einrichtungen zwingend, was jedoch bedeutet, dass die Masken für unterschiedliche Gesichtsgrößen und -Formen vorgehalten werden müssen und zwingend auch zur Einmalanwendung sehr kostengünstig sein müssen.
  • Zudem weisen industrielle Schutzmasken bisher meist den Nachteil auf, für ein sog. „Standardgesicht“ ausgeführt und nur bedingt anpassbar zu sein, so dass derartige Masken z.B. für Kinder nur bedingt geeignet sind.
  • Kritisch sind dabei insbesondere die offenen Bypässe für Atemluft unter den Augenhöhlen, die bei weniger flexiblen Masken, die auf dem Nasenrücken aufliegen, zwangsläufig sind.
  • STAND DER TECHNIK 1:
  • Klebende Gesichtsmasken
  • Um den vorbeschriebenen Problemen abzuhelfen, wurden schon mehrere Masken entwickelt, die durch adhäsive o.ä. Verbindung mit der Haut gehalten und abgedichtet werden;
  • DE000060120495T2 von Barakat, M. A. erteilt.2006, betrifft eine bänderlose Gesichtsmaske, deren Befestigung durch Hydrogel-Haftmittel auf der Haut bewirkt wird.
  • Das WO2016025266A1 Patent von WEBER, K.Kevin erteilt am 11. August. 2014 beschreibt eine trägerlose Gesichtsmaske mit hautfreundlichem Kleberand. Der Klebstoff befindet sich im inneren Umfang der Maske entlang, so dass eine durchgehende Dichtung zwischen der Maske und dem Gesicht befindet.
  • Die bevorzugten hautfreundlichen Klebstoffe dieser Erfindung können durch Kombination eines oder mehrerer Polydiorganosiloxanmaterialien (z.B. Silikonöle oder -flüssigkeiten), ggf. mit einem geeigneten klebrigmachenden Harz, Beschichten der resultierenden Kombination und Aushärten mittels Elektronenstrahl (E-Beam) oder Gammabestrahlung hergestellt werden.
  • US20080110469A1 von S. Weinberg veröffentlicht am 15.Mai.2008, beschreibt eine Gesichtsmaske zur Filterung der Umgebungsluft.
    Sie wird aus der vorgefertigten Form eines mehrschichtigen, flexiblen, flachen Filterelements gebildet. Das Filterelement hat eine Umfassung mit einem Endlosstreifen eines antiallergischen Klebebandes zur Abdichtung mit der Haut. Das Klebebandes soll sich in einem nicht näher beschriebenen Formatierungsschrittes selbst verschließen.
  • Ein Patent aus Taiwan TWM467476U von Xuan-Hao Chen, publiziert am 11. Dezember 2013 offenbart eine trägerlose Maske, die mit einem Saugnapf auf eine menschliche Hautoberfläche gesaugt wird. Die äußere Endfläche der Maske ist mit absorbierenden Bestandteile versehen, die von den jeweiligen absorbierenden Elementen auf der Haut des menschlichen Körpers adsorbiert werden.
  • Bei den bisher bekannten, geklebten Gesichtsmasken sind jedoch allgemein unzureichende Haftung auf der Haut und bei wiederholter Anwendung Hautschäden oder Beschwerden beim Entfernen der Gesichtsmaske bekannt.
    Vermutlich haben sich deshalb Klebemasken bisher nicht durchsetzen können.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, das genannte Zielebündel möglichst konfliktfrei miteinander zu verbinden - also die Anpassbarkeit von adhäsiv gehaltenen Masken mit dem Tragekomfort und dem geringen Aufwand für eine Zellstoff-OP-Maske zu verbinden, bzw. diese noch zu steigern.
  • Zudem soll die Maske derart flexibel einsatzfähig gemacht werden, dass sie für unterschiedlich Schutzanforderungen anpassbar wird.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, leicht in Mengen nachproduzierbares, flexibles Filtermaterial für Masken einsatzfähig gemacht wird und diese so gestaltet sind, dass sie mühelos haftend aufs Gesicht aufzubringen und wieder zu entfernen sind.
  • Der erfinderische Schritt hierzu ist die Verwendung von „gecrushtem“ Kreppapier. wie es z.B. als Halskrause bei Friseuren Verwendung findet.
    Krepppapier ist ein stark gefälteltes Papier. Durch Stauchen der Papierbahn während der Herstellung in noch feuchtem Zustand oder durch erneutes Anfeuchten wird die zur Erhöhung der Dehnbarkeit nötige Papierstruktur erreicht.
  • Dieses ist durch Zug gut an verschiedene Gesichtsformen anpassbar und benötigt keine zusätzlichen Haltemittel; vielmehr weist ein entsprechender Streifen von original 20, expandiert auf etwa 30 cm Länge ausreichende Elastizität auf und formt sich an nicht auf der Haut aufliegenden Stellen ein, so dass sich die für die Abdichtung des Luftstromes der Atmung kritischen Bereiche neben der Nase/unter den Augehöhlen sich selbsttätig schließen.
  • Die Ausführung des Kreppbandes erfolgt erfindungsgemäß mit je einem senkrechten Schlitz in etwa 3 cm Abstand vor den (üblicherweise zum Abreißen perforierten) Enden Beim Aufziehen passt sich die Maske selbttätig an unterschiedliche Gesichtsformen an und es entstehen dabei an den Enden ovale Aussparungen, die über die Ohren gezogen, die Maske halten.
  • Dieses Krepppapier ist durch seine strukturell bedingte Adhäsionsfähigkeit gleichzeitig Haltemechanismus, wie auch per se schon Filter, Seine Poren Poren bilden bei leichtem Zug ein Netz aus Cellulosefasern, dessen Öffnungen meist kleiner sind als 50 µm.
  • Zwar ist z.B. das Virion von SARS-CoV kugelförmig mit einem Durchmesser von rund 125 nm und damit noch viel kleiner. Es kann diese Papierfilter (wie auch die üblichen OP-Masken) daher durchdringen. Jedoch sind diese Viren aber überwiegend an Tröpfchen gebunden, die ihrerseits meist über 100 µm Größe aufweisen.
    Daher können Einweg-Papierfilter bei geringem Atemwiderstand mit bereits einer Filterlage das Einatmen - mehr noch beim Ausatmen - die Übertragung von Viren stark verringern.
  • Die Schutzwirkung ist zu erhöhen, indem auf das Kreppband weitere Filtermaterialien, wie z.B. Wattepads, aufgebracht werden.
    Dies ist noch weiter zu steigern, indem Schichten mit Aktivkohle oder Silberionen dazwischen eingebracht werden, oder die Pads mit keimtötenden Ätherischen Ölen getränkt sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Verwendung eines Krepppapierstreifens ist als Halskrause bei Friseuren gebräuchlich. Dieser Streifen, der zumeist in Form eines in Segmenten perforierten Endlosbandes an den Friseur geliefert wird und an seinen Schmalkanten mit einem Selbstklebestreifen versehen ist, wird um den Hals der zu frisierenden Person gelegt und mit dem Selbstklebestreifen zu einem Ring geschlossen, wobei der Klebestreifen lediglich der Bildung eines Ringes dient, jedoch nicht mit der Haut in Kontakt steht. Eine derartige Halskrause ist beispielsweise in der DE000006800611 U beschrieben.
  • Derartige Kreppbänder sind zwar für Friseure und als Unterlagen für medizinische Manschetten bekannt, nicht jedoch als Atemschutzmaske.
  • Zellstoffmaterial ist in Atemschutzmasken und industriellen Luftfiltern sowie in Staubsaugerbeuteln verschiedener Hersteller üblich.
  • Die Verwendung dieser Art von Filtermaterial in Kombination mit Kreppbändern in Schutzmasken und insbesondere der optionale Einsatz als Mehrschichtfilter in einer Maske sowie die Verwendung von antiviral dotiertem Filtermaterial ist jedoch bisher nicht realisiert worden.
  • Figurenliste
    • 1a zeigt die Maske (1) aus Krepppapier mit den Klebestreifen (5), (2) die an den Seiten über Schlitze (3) verfügt.
    • 1b zeigt, wie sich Schlitze (2) unter Zug an den Außenkanten zu Öffnungen (4) erweitern.
    • 2 zeigt die vom rechten Ohr (8) über Nase (6a), Mund (6b) und Kinn (7) zum linken Ohr (9, nicht sichtbar) führende, gestreckte Maske (1), deren Öffnungen (4), hinter den Ohren (8 und 9) eingehängt sind und dessen Klebestreifen (5) am Nasenrücken und dem Jochbein anliegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000060120495 T2 [0006]
    • WO 2016025266 A1 [0007]
    • US 20080110469 A1 [0009]
    • DE 000006800611 U [0021]

Claims (7)

  1. Selbsthaltende Atemschutzmaske, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus gerecktem Kreppband besteht.
  2. Selbsthaltende Atemschutzmaske, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreppbänder im Abstand von 1 - 3 cm zu ihren Enden senkrecht geschlitzt sind.
  3. Selbsthaltende Atemschutzmaske, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreppbänder mittig mit Wattepads als zusätzlichem Filter besetzt sind.
  4. Selbsthaltende Atemschutzmaske, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreppband mit Metallionendotiert sind.
  5. Selbsthaltende Atemschutzmaske, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pads mit Metallionendotiert sind.
  6. Selbsthaltende Atemschutzmaske, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreppbänder mit ätherischen Ölen oder anderen zur Keimabtötung geeigneten Medien getränkt sind.
  7. Selbsthaltende Atemschutzmaske, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pads mit ätherischen Ölen oder anderen zur Keimabtötung geeigneten Medien getränkt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021109247B3 (de) 2021-04-13 2022-04-21 Hassan Maarouf Halterung für Mund-Nasen-Schutzmasken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT523932B1 (de) * 2020-11-11 2022-01-15 Mocom Communication Systeme Handels Ges M B H Mund-Nasen-Schutzmaske
AT523932A4 (de) * 2020-11-11 2022-01-15 Mocom Communication Systeme Handels Ges M B H Mund-Nasen-Schutzmaske
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