DE202020101836U1 - Filterelement zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers - Google Patents

Filterelement zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers Download PDF

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Abstract

Filterelement (1) zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers, wobei das Filterelement (1) eine dem Benutzer beim Tragen abgewandte Außenfläche und eine dem Benutzer beim Tragen zugewandte Innenfläche aufweist und wobei das Filterelement (1) beim Tragen des Filterelementes (1) zumindest den Nasen- und Mundbereich des Benutzers überdeckt und das Filterelement (1) zumindest in einem Teilbereich, vorzugsweise vollständig, aus einem für Atemluft durchlässigen Vlies oder Gewebe besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (1) auf seiner Außenfläche zumindest in einem Teilbereich, vorzugsweise in seinem Randbereich, eine Klebeschicht (4) aufweist.

Description

  • Menschen suchen insbesondere bei einem Aufenthalt in einem öffentlichen Bereich zunehmend nach Lösungen, um sich vor einer Ansteckung mit Viren oder Bakterien, die über die Atemwege aufgenommen werden, zu schützen. Hierzu werden insbesondere im Winter oder aber bei Knappheit von speziellen Schutzmasken Bekleidungsstücke, wie beispielsweise Schals, vor den Mund- und Nasenbereich gewickelt. Aus hygienischen Gründen muss jedoch das Bekleidungsstück nach jedem Tragen gereinigt werden. Außerdem ist beispielsweise bei großen Maschenweiten der Schutz begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Lösung anzugeben, die bei Verwendung eines Bekleidungsstückes vor dem Mund- und Nasenbereich eines Benutzers als Schutz vor einer Ansteckung hygienischer ist und einen besseren Schutz bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Filterelement zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers gelöst, wobei das Filterelement eine dem Benutzer beim Tragen abgewandte Außenfläche und eine dem Benutzer beim Tragen zugewandte Innenfläche aufweist und wobei das Filterelement beim Tragen des Filterelementes zumindest den Nasen- und Mundbereich des Benutzers überdeckt und das Filterelement zumindest in einem Teilbereich, vorzugsweise vollständig, aus einem für Atemluft durchlässigen Vlies oder Gewebe besteht, und wobei das Filterelement auf seiner Außenfläche zumindest in einem Teilbereich, vorzugsweise in seinem Randbereich, eine Klebeschicht aufweist.
  • Die Klebeschicht kann beispielsweise streifenförmig ausgebildet sein. Die Breite zumindest einer streifenförmig ausgebildeten Klebeschicht kann vorzugsweise zwischen 0,5 cm und 2 cm, vorzugsweise bei 1 cm, liegen.
  • Durch die Klebeschicht(en) kann das Filterelement in den gewünschten Bereich beispielsweise eines Schals geklebt werden. Hat ein Benutzer das Filterelement beispielsweise in einen Schal geklebt und ist der Schal um den Mund- und Nasenbereich gewickelt, wird das Filterelement durch den Schal vollständig überdeckt. Das Filterelement ist insoweit für andere Menschen nicht mehr sichtbar. Damit ist auch eine Verwendung in Bereichen möglich, in denen eine sichtbare Benutzung beispielsweise einer medizinischen Atemschutzmaske zu beunruhigend wirkt. Das Filterelement verhindert einerseits, dass beispielsweise Mikropartikel, wie Viren und Bakterien, in den Mund- und Nasenbereich des Benutzers und auf diese Weise in das menschliche Kreislaufsystem gelangen. Andererseits verhindert das Filterelement bei Benutzern, die sich bereits angesteckt haben, dass sie beispielsweise einen Virus beim Husten, Niesen oder Schnupfen nicht über eine Tröpfcheninfektion verbreiten. Zudem verhindert das Filterelement, dass beim Tragen beispielsweise Sekret in den um den Mund- und Nasenbereich gewickelten Schal gelangt. Durch das Ankleben an dem Schal verrutscht das Filterelement gegenüber dem Schal beim Tragen nicht.
  • Die Klebeschicht ist vorzugsweise so gewählt, dass sie wieder lösbar ist. Damit kann das Filterelement nach dem Benutzen wieder rückstandsfrei, beispielsweise von dem Schal, entfernt werden. Anschließend kann beispielsweise ein neues Filterelement angeklebt werden. Durch das rückstandsfreie Abziehen des Filterelementes wird das Gewebe des Schals nicht beschädigt.
  • Das Filterelement kann aus einem Vlies bestehen. Ein Vlies stellt ein Gebilde aus Fasern dar. Die Fasern können eine begrenzte Länge aufweisen oder als Endlosfasern (Filamente) oder geschnittene Garne ausgebildet sein, die zu einem Vlies, wie beispielsweise einer Faserschicht oder einem Faserflor, zusammengefügt worden sind. Das Vlies kann beispielsweise aus einem Polypropylen-Spinnvliesstoff bestehen. Das Vlies kann beispielsweise auch mit einer flüssigkeitsabweisenden Beschichtung versehen sein.
  • Das Filterelement kann als medizinische Gesichtsmaske ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausgestaltung bietet es sich an, wenn das Filterelement eine geeignete mikrobiologische Barriere aufweist.
  • Zumindest eine Klebeschicht kann als Klebeband oder als Klebestreifen ausgebildet sein. Ein Klebeband oder ein Klebestreifen stellen ein beidseitig mit Haftklebstoffen beschichtetes und streifenförmig ausgebildetes Trägermaterial dar, das vorzugsweise bereits im Rahmen seiner Herstellung mit einer seiner beiden Haftklebeschichten auf das Filterelement aufgeklebt worden ist. Die andere Haftklebeschicht ist beispielsweise mit einem gewachsten oder einem silikonisierten Schutzpapier abgedeckt. Zum Gebrauch muss der Benutzer das Schutzpapier lediglich abziehen. Dann kann das Filterelement an die gewünschte Stelle, beispielsweise in einem Schal, geklebt werden. Selbstverständlich sind auch andere Klebeschichten, wie beispielweise Sprühkleber oder dergleichen, möglich.
  • Das Filterelement kann eine rechteckige Form unter Bildung zweier gegenüberliegender Längsseiten und zweier gegenüberliegender kurzer Seiten aufweisen.
  • Dabei kann sich entlang des Randbereichs zumindest einer Längsseite, vorzugsweise entlang des Randbereichs jeder der beiden Längsseiten, wenigstens eine Klebeschicht, wie beispielsweise ein Klebeband oder ein Klebestreifen, erstrecken.
  • Alternativ oder in Ergänzung kann sich entlang des Randbereichs zumindest einer kurzen Seite, vorzugsweise entlang des Randbereichs jeder der beiden kurzen Seiten, wenigstens eine Klebeschicht, wie beispielsweise ein Klebeband oder ein Klebestreifen, erstrecken.
  • Das Vlies des Filterelementes kann aus zumindest zwei miteinander verbundenen Schichten bestehen. Sofern das Filterelement beispielsweise den Anforderungen nach der Europäischen Norm EN 14683 entspricht, kann das Vlies aus drei Schichten bestehen. Die beiden äußeren Schichten bestehen aus einem hydrophoben Polypropylen-Spinnvlies, wobei der Durchmesser der Filamente etwa 17 µm beträgt, und das spezifische Gewicht beträgt in der Regel zwischen 20 g/m2 und 30 g/m2. Die mittlere Schicht stellt das eigentliche Filtermedium dar und kann aus einem Polypropylen Meltblown-Vliesstoff bestehen. Hierbei handelt es sich um sehr feine schmelzgesponnene Mikrofasern, die einen Durchmesser von etwa 3 bis 5 µm und ein spezifisches Gewicht von rund 20 g/m2 bis 40 g/m2 haben.
  • Das Filterelement kann, vorzugweise auf seiner Innenseite, zumindest einen verbiegbaren Bügel aufweisen. Durch das Verbiegen kann der Bügel an die Kontur des Gesichts des Benutzers angepasst werden. Ein Bügel kann beispielsweise als Nasenbügel ausgebildet sein. Zumindest ein Bügel kann beispielsweise aus einem Draht bestehen, der beispielsweise mittels eines geeigneten Klebebandes, beispielsweise auf der Innenseite des Filterelementes, befestigt ist. Es ist aber auch möglich, dass der Bügel in dem Gewebe oder Vlies angeordnet oder integriert ist.
  • Dabei kann sich zumindest ein Bügel parallel zu den Längsseiten des Filterelementes erstrecken.
  • Das Filterelement kann als Einweg-Filterelement ausgebildet sein.
  • Das Filterelement kann auf seiner Innenfläche zumindest in einem Teilbereich seines Randbereiches, vorzugsweise entlang seines kompletten umlaufenden Randbereichs, eine gummierte Schicht oder eine Silikonschicht aufweisen. Die gummierte Schicht oder die Silikonschicht verhindern ein Verrutschen des Filterelementes auf dem Gesicht des Benutzers beim Tragen des Filterelementes.
  • Dabei kann das Filterelement auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest ein, vorzugsweise als Gummiband ausgebildetes, Band zur Fixierung des Filterelementes beim Tragen hinter den Ohren des Benutzers aufweisen, wobei vorzugsweise die Bänder im Randbereich des Filterelementes befestigt sind.
  • Dabei bietet es sich an, dass in jeder der beiden Eckbereiche zwischen der Längsseite, die beim Tragen des Filterelementes die obere Längsseite darstellt, einerseits und der angrenzenden kurzen Seite andererseits jeweils ein Band vorgesehen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System umfassend ein textiles Bekleidungsstück, wie einen Schal, einen Loopschal, einen Schlauchschal, eine Sturmhaube, ein Tuch, ein Schlauchtuch oder dergleichen einerseits und ein Filterelement nach einem der Ansprüche andererseits, wobei das Filterelement an den mit dem Nasen- und Mundbereich eines Benutzers in Kontakt befindlichen Bereich des Bekleidungsstückes, vorzugsweise lösbar, angeklebt ist.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf die dem Benutzer beim Tragen zugewandte Innenfläche eines erfindungsgemäßen Filterelementes und
    • 2 eine Draufsicht auf die dem Benutzer beim Tragen abgewandte Außenfläche des Gegenstandes nach 1.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Die beiden Figuren zeigen ein Filterelement 1 zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines nicht dargestellten Benutzers. Das Filterelement 1 weist eine rechteckige Form unter Bildung zweier gegenüberliegender Längsseiten 2 und zwei gegenüberliegender kurzer Seiten 3 auf.
  • 1 zeigt die dem Benutzer beim Tragen zugewandte Innenfläche des Filterelementes 1, während 2 die dem Benutzer beim Tragen abgewandte Außenfläche darstellt. Das Filterelement 1 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vollständig aus einem für Atemluft durchlässigen Vlies oder Gewebe. Bei dem Filterelement 1 handelt es sich beispielsweise um ein Einweg-Filterelement.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, weist das Filterelement 1 auf seiner Außenfläche in einem Teilbereich, vorliegend in zwei gegenüberliegenden Randbereichen, eine streifenförmig ausgebildete Klebeschicht 4 auf. Jede Klebeschicht 4 ist als Klebeband ausgebildet. Das eine Klebeband erstreckt sich entlang des Randbereichs der einen Längsseite 2 und das andere Klebeband entlang des Randbereichs der gegenüberliegenden Längsseite 2.
  • Wie 1 zeigt, weist das Filterelement 1 einen verbiegbaren Bügel 5 auf. Der Bügel ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in das Vlies eingelassen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bügel 5 als Nasenbügel ausgebildet, der an die Form der Nase des Benutzers angepasst werden kann. Der Bügel 5 erstreckt sich längs der Längsseite 2 des Filterelementes 1, die beim Tragen die obere Längsseite 2 darstellt. Um ein Verrutschen des Filterelementes 1 auf dem Gesicht des Benutzers zu verhindern, weist das Filterelement 1 auf seiner Innenfläche entlang seines kompletten umlaufenden Randbereichs eine gummierte Schicht 6 auf.
  • Das in den Figuren dargestellte Filterelement 1 weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein, vorzugsweise als Gummiband 7 ausgebildetes, Band auf. Damit kann das Filterelement beim Tragen zusätzlich dadurch fixiert werden, indem der Benutzer jedes Gummiband 7 um ein Ohr herumlegt. Wie den Figuren zu entnehmen ist, sind die beiden Gummibänder 7 im Randbereich des Filterelementes 1 befestigt.
  • Ferner ist den Figuren zu entnehmen, dass jedes Gummiband 7 in dem Eckbereich zwischen der Längsseite 2, die beim Tragen des Filterelementes 1 die obere Längsseite 2 darstellt, einerseits und der angrenzenden kurzen Seite 3 andererseits vorgesehen ist.
  • Zum Anlegen wird ein nicht dargestelltes und beispielsweise als Schal ausgebildetes Bekleidungsstück zunächst einmal um den Hals des Benutzers gewickelt. Vor dem nächsten Wickelvorgang wird das Filterelement 1 an die Stelle des Schals, vorzugsweise lösbar, angeklebt, die nach dem nächsten Wickelvorgang mit dem Nasen- und Mundbereich des Benutzers in Kontakt ist. Nach dem Ankleben des Filterelementes 1 wird der Schal nochmals um den Hals gewickelt. Nach dieser weiteren Wicklung überdeckt das Filterelement 1 beim Tragen des Filterelementes 1 zumindest den Nasen- und Mundbereich des Benutzers. Ferner muss der Benutzer noch jedes Gummiband 7 um sein Ohr legen. Durch das Verkleben verrutscht das Filterelement 1 nicht mehr gegenüber dem Bekleidungsstück. Bei Verwendung einer lösbaren Klebeschicht 4 oder eines lösbaren Klebers kann das Filterelement 1 wieder rückstandsfrei abgezogen und beispielsweise durch ein neues Filterelement 1 ersetzt werden.

Claims (13)

  1. Filterelement (1) zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers, wobei das Filterelement (1) eine dem Benutzer beim Tragen abgewandte Außenfläche und eine dem Benutzer beim Tragen zugewandte Innenfläche aufweist und wobei das Filterelement (1) beim Tragen des Filterelementes (1) zumindest den Nasen- und Mundbereich des Benutzers überdeckt und das Filterelement (1) zumindest in einem Teilbereich, vorzugsweise vollständig, aus einem für Atemluft durchlässigen Vlies oder Gewebe besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (1) auf seiner Außenfläche zumindest in einem Teilbereich, vorzugsweise in seinem Randbereich, eine Klebeschicht (4) aufweist.
  2. Filterelement (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Klebeschicht (4) als Klebeband oder Klebstreifen ausgebildet ist.
  3. Filterelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (1) eine rechteckige Form unter Bildung zweier gegenüberliegender Längsseiten (2) und zweier gegenüberliegender kurzer Seiten (3) aufweist.
  4. Filterelement (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang des Randbereichs zumindest einer Längsseite (2), vorzugsweise entlang des Randbereichs jeder der beiden Längsseiten (2), wenigstens eine Klebeschicht (4) erstreckt.
  5. Filterelement (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang des Randbereichs zumindest einer kurzen Seite (3), vorzugsweise entlang des Randbereichs jeder der beiden kurzen Seiten (3), wenigstens eine Klebeschicht (4) erstreckt.
  6. Filterelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies aus zumindest zwei miteinander verbundenen Schichten besteht.
  7. Filterelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (1), vorzugweise auf seiner Innenseite, zumindest einen verbiegbaren Bügel (5) aufweist.
  8. Filterelement (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Bügel (5) parallel zu den Längsseiten (2) erstreckt.
  9. Filterelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (1) als Einweg-Filterelement ausgebildet ist.
  10. Filterelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (1) auf seiner Innenfläche zumindest in einem Teilbereich seines Randbereiches, vorzugsweise entlang seines kompletten umlaufenden Randbereichs, eine gummierte Schicht (6) oder eine Silikonschicht aufweist.
  11. Filterelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (1) auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest ein, vorzugsweise als Gummiband (7) ausgebildetes, Band, zur Fixierung des Filterelementes (1) beim Tragen hinter den Ohren des Benutzers aufweist, wobei vorzugsweise die Bänder im Randbereich des Filterelementes (1) befestigt sind.
  12. Filterelement (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, sowie dieser auf Anspruch 3 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der beiden Eckbereiche zwischen der Längsseite (2), die beim Tragen des Filterelementes (1) die obere Längsseite (2) darstellt, einerseits und der angrenzenden kurzen Seite (3) andererseits jeweils ein Band vorgesehen ist.
  13. System umfassend ein textiles Bekleidungsstück, wie einen Schal, einen Loopschal, einen Schlauchschal, eine Sturmhaube, ein Tuch, ein Schlauchtuch oder dergleichen einerseits und ein Filterelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche andererseits, wobei das Filterelement (1) an den mit dem Nasen- und Mundbereich eines Benutzers in Kontakt befindlichen Bereich des Bekleidungsstückes, vorzugsweise lösbar, angeklebt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020116086B3 (de) * 2020-06-18 2021-06-24 Gebrüder Aurich GmbH Textiles thermoplastisches Material sowie ein Verfahren zur Produktion
DE202020106886U1 (de) 2020-11-30 2022-03-03 Zender Germany Gmbh Atemschutzmaske
DE102020124452A1 (de) 2020-09-18 2022-03-24 Natalie Bäuml Brillen-anti-beschlag- und anti-rutsch-vorrichtung bei mund-nasen-bedeckungen und mund-nasenbedeckung mit dieser vorrichtung
US20220256950A1 (en) * 2021-02-17 2022-08-18 Marty Maradiaga Eyewear facemask

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