DE202020000993U1 - Gesichtsschutz - Google Patents

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Abstract

Gesichtsschutz für die Schleimhäute in Mund und Nase zur Filtration von Schmutz und Staub sowie zur Abwehr von Bakterien, Viren und Gerüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein, elektrischen Strom leitendes E-Material (3), verbunden mit einer Stromquelle (8), in Verbindung mit einem Filter (5) und der im Filter (5) eingelagerten Klebschicht (4) mit Labyrinth-Bildung durch Spanndruck (11) mit Hilfe von Strängen (2) für eine Abdichtung (10) mit der Dichtfläche (12) angewendet wird.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Gesichtsschutz, bestehend aus Textilien, Schaumstoff und einer Klebschicht mit elektrischer Ladung, hervorgerufen durch eine Stromquelle, die sowohl auf medizinischem als auch auf nichtmedizinischem Gebiet Anwendung findet.
  • Gesichtsmasken üben eine Filterwirkung aus und dienen dazu, z.B. bei medizinischer Anwendung, die vom Arzt oder medizinischem Fachpersonal ausgeatmeten Keime von den zu behandelnden Patienten fernzuhalten, was insbesondere bei chirurgischen Eingriffen von Bedeutung ist, jedoch auch umgekehrt zum Schutz der behandelnden Personen von dem Einatmen Krankheitserregender Bakterien. Zuzüglich sollen so genannte Tröpfcheninfektionen des Arztes oder der Patienten unterbunden werden.
  • Gesichtsmasken werden auch im nichtmedizinischem Bereich angewandt, z.B. bei der Babypflege oder im Fall von Erkältungskrankheiten, bei der Einwirkung von Staub, Abgasen oder dergleichen.
  • Gesichtsmasken bestehen üblicherweise aus Mull- oder Gazegewebe, die mehrfach aufeinandergelegt sind. Die Maske erreicht dann einen Filterwirkungsgrad für Keime mit einem Wert von unter 50%, was für viele Zwecke, insbesondere im medizinischen Bereich als ungenügend empfunden wird. Es sind deshalb auch Feinst-Filtermasken in Gebrauch, die aus mehreren, meist drei Schichten bestehen, wobei die eigentliche Filterschicht zwischen den beiden äußeren Abdecklagen aus feinstem Fasermaterial, z.B. aus Glasfasern oder Asbestfasern, mit einem Durchmesser von unter 10 µ besteht.
    Derartige Kombinationen zeigen insbesondere bei Verwendung von Glasfasern eine hohe Filterwirksamkeit. Es ergeben sich jedoch schwerwiegende Nachteile für den Benutzer, die einerseits aus dem sehr hohen Widerstand der Feinst-Faserschicht bezüglich des Gasaustausches (Atemluft) und andererseits Hautreizungen bzw. der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern in der Lunge bestehen.
    Wegen des hohen Widerstandes ist das Ein- bzw. Ausatmen sehr erschwert. Es muss peinlichst vermieden werden, das Glas- bzw. Asbestfasern oder der Faserbruch mit der Haut des Trägers in Berührung kommen. Wegen der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern, insbesondere Glasfasern feinster Durchmesser, in der Lunge muss außerdem sichergestellt sein, dass der Träger keinerlei Glasfasern oder Faserbruch einatmen kann und derartige Teilchen auch nicht aus der Maske auf der Abdeckungsseite in den freien Raum gelangen. Um das Austreten von feinsten Glasfasern zu vermeiden, müssen die Träger- und Abdeckvliese entsprechend dicht sein, wodurch wiederum in Verbindung mit der Feinst-Faserschicht ein unerwünscht hoher Luftwiderstand resultiert.
  • Auch die Verwendung von Filterschichten aus Kunststofffasern, z.B. Polyäthylen oder Polypropylenfasern, die zweckmäßig nach dem Spinnverfahren aus der Schmelze hergestellt, aerodynamisch verstreckt und dann zu einem Vlies abgelegt sind, ist unzweckmäßig, weil die Vliese eine relativ hohe Dichte aufweisen, in ihrer Filterwirksamkeit schwankend sind und den unerwünscht hohen Luftwiderstand zeigen.
  • In der GB 76 00 278.3 ist die Lösung eine Filtermaske aus Vliesstoff, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus mindestens drei mechanisch oder durch ein Haftmittel miteinander verbundenen Schichten besteht, wobei die mittlere Schicht ein bindemittelfreies, hochluftdurchlässiges Vlies aus Feinst-Fasern ist, welches durch ein an sich bekanntes elektrostatisches Sprühverfahren hergestellt ist und dessen Fasern einen mittleren Durchmesser von etwa 0,1 bis 20 µ aufweisen.
  • In der GB DE 20 2007 001 607U1 ist eine Atemschutzmaske zur Filterung der Atemluft etwa im medizinischen oder arbeitshygienischen Bereich dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper ohne Haltebänder mittels eines umlaufend adhäsiven Randes direkt auf das Gesicht des Maskenträgers aufgeklebt wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen dringt immer seitlich am Nasenflügel ungefilterte Luft ein, was ein Risiko für den Anwender bedeutet. In den meisten Fällen besteht ebenfalls ein Kontakt des Filtermaterials mit dem Mund oder der Nase, was ein Nachteil ist.
  • Das GB 20 2010 002 043.3 beschreibt die Anwendung eines Luftdurchlässigen Schaumstoff-Filters mit einem Mundtuch in einer Ausführung, die in der Fertigung aufwendig ist.
  • Dieser Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gesichtsschutz aus Schaumstoff zu entwickeln, der einerseits einen geringen Luftwiderstand aufweist, keine Seitenluft ermöglicht und andererseits eine beschichtete, sehr gut an die Gesichtsform anpassbare Filterschicht enthält, die Viren und Bakterien u.a. durch eine elektrische Ladung und Klebschicht abwehrt und bei optimaler Filterwirkung keinerlei schädliche Einflüsse auf den Träger bzw. dessen Umgebung ausübt.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Mundtuch mit einem beschichteten Schaumstofffilter, welcher mit E-Material und Klebeinlage versehen ist, auswechselbar bestückt wird.
    Das Mundtuch wehrt Staub und Schmutzpartikel ab. Der Schaumstofffilter, welcher mit E-Material und einer Klebschicht ausgestattet ist, wird mittig, nach Abziehen einer Schutzfolie in das Mundtuch geklebt.
    Aufgrund der Schaumstoffdicke tritt der Atemaustausch durch das Mundtuch, das E-Material, die Klebschicht, den seitlichen Umfang des Schaumstoffes ein.
    Durch die spezielle Beschichtung werden die Atemfeuchtigkeit reguliert, Bakterien, Viren, Staub usw. vermindert sowie entsprechend einer besonderen Beschichtung Gerüche abgemindert.
    Durch die E-Materialien mit Stromdurchfluss sowie durch eine Klebschicht werden Bakterien und Viren direkt abgewehrt.
  • Die Erfindung kann schwerpunktmäßig in Gesichtsmasken oder auch in HME angewendet werden.
    Infolgedessen wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: einen Gesichtsschutz im Schnitt
    • 2: einen Gesichtsschutz am Kopf.
  • In der 1 wird nach Entfernung einer Schutzfolie ein Mundtuch (1) mittels Klebefolie (15) mit dem Filterelement (5), bestehend aus E-Material (3), offenporigem Filtermaterial (5) und integrierter Klebschicht (4), bestückt.
    Durch den Spanndruck (11) wird der Filter als Dichtung (10) auf Nase (16) und Mund (17) angedrückt.
    Diesen Spanndruck (11) erreicht man durch Befestigung des Mundtuches (1) mittels flexiblem Strang (2) hinter dem Ohr (14). Trotz Spanndrucks (11) bildet sich ein Atemraum (9) zur Nasenatmung.
    Mittels einer Stromquelle (8) wird durch eine Minus- (7) und Plus-Leitung (6) Strom geleitet, der das E-Material (3) unter Strom setzt, was Viren und Bakterien so irritiert, dass sie bei ihrem Eindringen in die Körperzelle keine Infektionen auslösen.
    Die im Filter (5) integrierte Spezialklebschicht (4) bindet Bakterien und Viren und behindert somit ebenfalls das Eindringen in Körperzellen.
  • Die 2 zeigt die Anwendung des Gesichtsschutzes mit Mundtuch (1) am Kopf (13), indem zwei flexible Stränge (2) um die Ohren (14) befestigt werden.
    In der 2 wird durch die symbolisch schraffierte Dichtfläche (12) die Dichtung (10) am Gesicht, zur Abdichtung von Nase (16) und Mund (17) gezeigt.
    Dichtlücken, die bei der Anwendung nur eines Mundtuches (1) ohne Filter (5) auftreten, werden durch die Flexibilität des Filters (5) vermieden.
    Die Besonderheit der 2 besteht in der Platzierung einer durchsichtigen, gewölbten Augenblende (18) mit Dichtung (10), mit Klebefolie (15), die ebenso die Schleimhäute der Augen (19) gegen Tröpfchen, Spritzer schützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Mundtuch
    2 =
    Strang
    3 =
    E-Material
    4 =
    Klebschicht
    5 =
    Filter
    6 =
    Plus-Leitung
    7 =
    Minus-Leitung
    8 =
    Stromquelle
    9 =
    Atemraum
    10 =
    Dichtung
    11 =
    Spanndruck
    12 =
    Dichtfläche
    13 =
    Kopf
    14 =
    Ohr
    15 =
    Klebefolie
    16 =
    Nase
    17 =
    Mund
    18 =
    Augenblende
    19 =
    Auge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 7600278 [0006]
    • DE 202007001607 U1 [0007]
    • GB 202010002043 [0009]

Claims (10)

  1. Gesichtsschutz für die Schleimhäute in Mund und Nase zur Filtration von Schmutz und Staub sowie zur Abwehr von Bakterien, Viren und Gerüchen, dadurch gekennzeichnet , dass ein, elektrischen Strom leitendes E-Material (3), verbunden mit einer Stromquelle (8), in Verbindung mit einem Filter (5) und der im Filter (5) eingelagerten Klebschicht (4) mit Labyrinth-Bildung durch Spanndruck (11) mit Hilfe von Strängen (2) für eine Abdichtung (10) mit der Dichtfläche (12) angewendet wird.
  2. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das E-Material (3) ein Textilmaterial ist.
  3. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebschicht (4) Labyrinthe bildet, in denen Bakterien und Viren kleben bleiben.
  4. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial (5) Gerüche eliminiert.
  5. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (5) mittels Klebefolie (15) in einem Mundtuch (1) befestigt wird.
  6. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine transparente, durchsichtige Augenblende (18) mit dem Filter (5) durch eine Klebefolie (15) verbunden ist.
  7. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundtuch (1) nur mit der Augenblende (18) verbunden wird.
  8. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Augenblende (18) mit einer Dichtung (10) ausgerüstet ist.
  9. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Augenblende (18) gewölbt ist.
  10. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Augenblende (18) mittels Klebefolie (15) am Filter (5) oder nur am Mundtuch (1) befestigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020113117A1 (de) 2020-05-14 2021-11-18 Fricke Und Mallah Microwave Technology Gmbh Gesichtsmaske mit Atemluftfilter
US11944137B2 (en) 2021-04-16 2024-04-02 Sociedade Beneficente Israelita Brasileira Hospital Albert Einstein Face shield, monitoring system and barrier formation in the same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007001607U1 (de) 2007-02-03 2007-05-31 Kastanias, Paris Atemschutzmaske
DE202010002043U1 (de) 2010-02-09 2010-04-22 Neubauer, Norbert Gesichtsmaske

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