DE202020001438U1 - Augenschutz - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/029Additional functions or features, e.g. protection for other parts of the face such as ears, nose or mouth; Screen wipers or cleaning devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
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Abstract

Augenschutz (1) zum Schutz der Augen (11) gegen Pollen, Sprühungen, Tröpfchen, Staub sowie zum Schutz der Augenschleimhäute, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibler, biegsamer, transparenter Augenschutz (1) mit einem Verbinder (2), mit einem Mundtuch (6) oder mit Bändern (7) um den Kopf (10) oder die Ohren (14) befestigt wird.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Augenschutz, bestehend aus einem Mundtuch oder auch ohne Mundtuch, mit Bändern sowie einer flexiblen, transparenten Klarsichtfolie mit einem Klebestreifen, der sowohl auf medizinischem als auch auf nichtmedizinischem Gebiet Anwendung findet.
  • Gesichtsmasken üben eine Filterwirkung aus und dienen dazu, z.B. bei medizinischer Anwendung, die vom Arzt oder medizinischem Fachpersonal ausgeatmeten Keime von den zu behandelnden Patienten fernzuhalten, was insbesondere bei chirurgischen Eingriffen von Bedeutung ist, jedoch auch umgekehrt zum Schutz der behandelnden Personen vor dem Einatmen Krankheitserregender Bakterien. Zuzüglich sollen sogenannte Tröpfcheninfektionen des Arztes oder der Patienten unterbunden werden.
  • Gesichtsmasken werden auch im nichtmedizinischen Bereich angewandt, z.B. bei der Babypflege oder im Fall von Erkältungskrankheiten, bei der Einwirkung von Staub, Abgasen oder dergleichen.
  • Gesichtsmasken bestehen üblicherweise aus Mull- oder Gazegewebe, die mehrfach aufeinandergelegt sind. Die Maske erreicht dann einen Filterwirkungsgrad für Keime mit einem Wert von unter 50%, was für viele Zwecke, insbesondere im medizinischen Bereich als ungenügend empfunden wird. Es sind deshalb auch Feinst-Filtermasken im Gebrauch, die aus mehreren, meist drei Schichten bestehen, wobei die eigentliche Filterschicht zwischen den beiden äußeren Abdecklagen aus feinstem Fasermaterial, z.B. aus Glasfasern oder Asbestfasern, mit einem Durchmesser von unter 10 µ besteht.
    Derartige Kombinationen zeigen insbesondere bei Verwendung von Glasfasern eine hohe Filterwirksamkeit. Es ergeben sich jedoch schwerwiegende Nachteile für den Benutzer, die einerseits aus dem sehr hohen Widerstand der Feinst-Faserschicht bezüglich des Gasaustausches (Atemluft) und andererseits Hautreizungen bzw. der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern in der Lunge bestehen.
    Wegen des hohen Widerstandes ist das Ein- bzw. Ausatmen sehr erschwert. Es muss peinlichst vermieden werden, dass Glas- bzw. Asbestfasern oder der Faserbruch mit der Haut des Trägers in Berührung kommen. Wegen der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern, insbesondere Glasfasern feinster Durchmesser, in der Lunge muss außerdem sichergestellt sein, dass der Träger keinerlei Glasfasern oder Faserbruch einatmen kann und derartige Teilchen auch nicht aus der Maske auf der Abdeckungsseite in den freien Raum gelangen. Um das Austreten von feinsten Glasfasern zu vermeiden, müssen die Träger- und Abdeckvliese entsprechend dicht sein, wodurch wiederum in Verbindung mit der Feinst-Faserschicht ein unerwünscht hoher Luftwiderstand resultiert.
  • Auch die Verwendung von Filterschichten aus Kunststofffasern, z.B. Polyäthylen- oder Polypropylen-Fasern, die zweckmäßig nach dem Spinnverfahren aus der Schmelze hergestellt, aerodynamisch verstreckt und dann zu einem Vlies abgelegt sind, ist unzweckmäßig, weil die Vliese eine relativ hohe Dichte aufweisen, in ihrer Filterwirksamkeit schwankend sind und den unerwünscht hohen Luftwiderstand zeigen.
  • In der GB 76 00 278.3 ist die Lösung eine Filtermaske aus Vliesstoff, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus mindestens drei mechanisch oder durch ein Haftmittel miteinander verbundenen Schichten besteht, wobei die mittlere Schicht ein bindemittelfreies, hochluftdurchlässiges Vlies aus Feinst-Fasern ist, welches durch ein an sich bekanntes elektrostatisches Sprühverfahren hergestellt ist und dessen Fasern einen mittleren Durchmesser von etwa 0,1 bis 20 µ aufweisen.
  • In der GB DE 20 2007 001 607 U1 ist eine Atemschutzmaske zur Filterung der Atemluft etwa im medizinischen oder arbeitshygienischen Bereich dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper ohne Haltebänder mittels eines umlaufend adhäsiven Randes direkt auf das Gesicht des Maskenträgers aufgeklebt wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen dringt immer seitlich am Nasenflügel ungefilterte Luft ein, was ein Risiko für den Anwender bedeutet. In den meisten Fällen besteht ebenfalls ein Kontakt des Filtermaterials mit dem Mund oder der Nase, was ein Nachteil ist.
  • Das GB 20 2010 002 043.3 beschreibt die Anwendung eines Luftdurchlässigen Schaumstoff-Filters mit einem Mundtuch in einer Ausführung, die in der Fertigung aufwendig ist.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Augenschutz in Verbindung mit einem Mundtuch oder auch ohne Mundtuch zu entwickeln, wobei der Augenschutz aus einer transparenten Folie besteht, die am Mundtuch mittels Klebestreifen bzw. bei Verwendung ohne Mundtuch und ohne Klebestreifen mittels Bänder befestigt wird und somit bei Arretierung des Mundtuches an den Ohren oder am Kopf mittels Gummibandes oder Bänder die Augen und deren Schleimhäute vor Sprühinfektionen schützt.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Schutzfolie von einem auf dem Augenschutz befestigten Klebestreifen mittels Anfasser entfernt und dieser Augenschutz von außen auf dem Mundtuch dort befestigt wird, wo die biegsame Metalldichtung eingebettet ist.
    Nach Platzierung des Mundtuches mit Augenschutz um die Ohren schützt der Augenschutz die Schleimhäute vor „Sprüh-Attacken“ eines Menschen, z.B. beim Husten.
    Der Augenschutz kann bei Bedarf entfernt und durch einen neuen ersetzt werden.
    Bei Verwendung ohne Mundtuch wird der Augenschutz mit Bändern am Kopf befestigt.
  • Die Erfindung kann schwerpunktmäßig in Mundtüchern aber ebenso ohne Mundtücher angewendet werden.
    Infolgedessen wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: den Augenschutz für ein Mundtuch
    • 2: den Augenschutz mit Mundtuch
    • 3: den Augenschutz
    • 4: die Anwendung des Augenschutzes mit Mundtuch
    • 5: die Anwendung des Augenschutzes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Augenschutz
    2
    Verbinder
    3
    Verbindung
    4
    Dicke
    5
    Strang
    6
    Mundtuch
    7
    Band
    8
    Öffnung
    9
    Rundung
    10
    Kopf
    11
    Auge
    12
    Sprührichtung
    13
    Atmung
    14
    Ohr
    15
    Nase
    16
    Mund
    17
    Aussparung
    18
    Abschnitt
    19
    Beschichtung
  • Die 1 zeigt den transparenten, flexiblen Augenschutz (1) mit einem mittels Verbindung (3) verbundenen Verbinder (2), befestigt auf einem Abschnitt (18) A x B.
    Die Dicke (4) ist für eine erforderliche Elastizität des Augenschutzes (1) festgelegt.
  • In der 2 wird der Augenschutz (1) mit einem montierten Mundtuch (6) gezeigt.
    Das Mundtuch (6) wird mit Hilfe von Strängen (5) am Kopf (10) oder um die Ohren (14) befestigt.
  • Den Augenschutz (1) mit Öffnungen (8) für Bänder (7) zur Befestigung am Kopf (10) oder an den Ohren (14) zeigt die 3.
    Zur Vermeidung eines einschneidenden Druckgefühls auf der Nase (15) ist eine Rundung (9) angeformt.
  • Die Anwendung des Augenschutzes (1) mit Mundtuch (6) wird in der 4 gezeigt.
    Der Augenschutz (1) wurde mit dem Mundtuch (6) durch den Verbinder (2) verbunden und durch Stränge (5) um Kopf (10) oder Ohr (14) befestigt.
    Die Augen (11) sind vor der Sprührichtung (12) geschützt.
    Durch das transparente Material des Augenschutzes (1) ist eine freie Sicht gegeben.
    Die Atmung (13) erfolgt durch Nase (15) oder Mund (16) durch das Mundtuch (6).
  • In der 5 wird die Anwendung des Augenschutzes (1) ohne Mundtuch (6) gezeigt.
    Dieser Augenschutz (1) weist eine Aussparung (17) mit einer Rundung (9) auf und ist zur Montage mit Bändern (7) mit zwei Öffnungen (8) gefertigt.
    Die Bänder (7) werden um den Kopf (10) oder die Ohren (14) mit dem Augenschutz (1) befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 7600278 [0006]
    • DE 202007001607 U1 [0007]
    • GB 202010002043 [0009]

Claims (16)

  1. Augenschutz (1) zum Schutz der Augen (11) gegen Pollen, Sprühungen, Tröpfchen, Staub sowie zum Schutz der Augenschleimhäute, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibler, biegsamer, transparenter Augenschutz (1) mit einem Verbinder (2), mit einem Mundtuch (6) oder mit Bändern (7) um den Kopf (10) oder die Ohren (14) befestigt wird.
  2. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abschnitte (18) A x B ausgebildet sind.
  3. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (18) mit Verbinder (2), vorzugsweise Klettband, mit einer stoffschlüssigen Verbindung (3) bestückt sind.
  4. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (4) max. 0,5 mm beträgt.
  5. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparentes, flexibles und biegsames Kunststoffmaterial für den Augenschutz (1) angewendet wird.
  6. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abschnitte (18) eine Luftzirkulation zwischen Augenschutz (1) und Mundtuch (6) stattfindet.
  7. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (2) eine Klebefolie ist.
  8. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (17) mit Rundung (9) ausgebildet ist.
  9. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen (8) Bänder (7) zur Befestigung am Kopf (10) oder den Ohren (14) haben.
  10. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Plexiglas besteht.
  11. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (2) mit dem Augenschutz (1) zur mehrmaligen Anwendung mit einem Mundtuch (6) lösbar ist.
  12. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Augenschutz (1) gegen Atmungsbeschlag mit einer Beschichtung (19) versehen ist.
  13. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (17) für die Nase (15) ist.
  14. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundung (9) ein geschlitztes Schlauchstück ist.
  15. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Augenschutz (1) mit einem Mundtuch (6) oder auch ohne Mundtuch (6) anwendbar ist.
  16. Augenschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bildung der Abschnitte (18) die Drahteinlage im Mundtuch (6) in ihrer Biegefähigkeit nicht behindert wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007001607U1 (de) 2007-02-03 2007-05-31 Kastanias, Paris Atemschutzmaske
DE202010002043U1 (de) 2010-02-09 2010-04-22 Neubauer, Norbert Gesichtsmaske

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007001607U1 (de) 2007-02-03 2007-05-31 Kastanias, Paris Atemschutzmaske
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