DE212017000103U1 - Bänderloser Mundschutz - Google Patents

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    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

Abstract

Bänderloser Mundschutz, dadurch gekennzeichnet, dass der Mundschutz eine Schutzschicht, eine Lüftungsschicht, eine Filterschicht und eine Abschirmschicht, die von innen nach außen der Reihe nach miteinander vernäht sind, wobei an der Innenseite der Schutzschicht eine Stützausbuchtung, ein selbstklebendes Festdruckband und ein elastisches Zugband vorgesehen sind, wobei die Stützausbuchtung hervorstehend ausgebildet und an einer Stelle angeordnet ist, an der die Schutzschicht den Nasenflügel des Menschenkörpers berührt und/oder an der die Schutzschicht das Kinn des Menschenkörpers berührt, wobei der selbstklebende Festdruckband an einer Kante der Schutzschicht angeordnet ist, wobei die beiden Enden des elastischen Zugbands an der Schutzschicht aufgenäht sind und das elastische Zugband an einer Stelle angeordnet ist, an der die Schutzschicht die Nasenbrücke des Menschenkörpers berührt, wobei die Lüftungsschicht gitterförmig ausgebildet ist, wobei es sich bei der Filterschicht um eine hocheffizienten Aktivkohlengewebe-Schicht handelt, wobei das untere Ende des Mundschutzes bogenförmig ausgebildet ist und somit den Kinn abdecken kann, und wobei an dem unteren Ende des Mundschutzes eine elastische Schnur aufgenäht ist.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Die vorliegende Gebrauchsmuster betrifft den Bereich von Mundschutz, konkret einen neuartigen bänderlosen Mundschutz.
  • Technischer Hintergrund
  • Mit dem Auftritt des Begriffs PM2,5 hinsichtlich der Luftverschmutzung im Jahre von 2013 werden öffentliche Belange über Luftverschmutzung geweckt, so dass Mundschutz und andere Schutzartikel bei Smog stark gefragt sind. Ein Mundschutz wird in der Regel an dem Mund und der Nase getragen, um in die Nase und den Mund eingeatmete Luft zu filtern und somit schädliche Gase, Gerüche und Tröpfchen abzuschirmen. Mundschutz kann in filternde Mundschutz und Mundschutz mit Luftversorgung unterteilt werden. Bei einem Mundschutz zum Schutz vor PM 2,5 handelt es sich um einen filternden Mundschutz.
  • Ein bestehender Mundschutz lässt sich je nach Tragmöglichkeit in Mundschutz zum Tragen am Ohr, Mundschutz zum Tragen am Kopf und bänderlosen Mundschutz unterteilen. Dabei wird sowohl bei einem Mundschutz zum Tragen am Ohr als auch bei einem Mundschutz zum Tragen am Kopf eine Schnur auf den Ohr oder den Kopf aufgesetzt, was zu einem unkomfortablen Anlegen und Ablegen führt. Als ein bestehender Mundschutz wird ein bänderloser Mundschutz aus der chinesischen Patentschrift mit der Anmeldungsnummer von CN200820062155.8 offenbart, welcher Mundschutz aus einem Mundschutzkörper und einem Ohr-Klebeteil besteht. Bei einem derartigen herkömmlichen Mundschutz ist an den vier Ecken jeweils ein Ohr-Klebeteil vorgesehen, an dessen innerer Seite ein wiederverwendbarer und waschbarer medizinischer Klebstoff aufgetragen ist. Obwohl somit das Problem unkomfortablen Tragens gelöst wird, verliert das Ohr-Klebeteil nach mehrmaliger Benutzung an Haftfestigkeit und beim Ablegen des Mundschutzes risst das Ohr-Klebeteil am Gesicht, wodurch Schmerze am Gesicht verursacht wird. Auch bei Filtermaterialien mit effektiver Wirkung zum Schutz vor schädlichen Teilchen werden die Vorteile der Filtermaterialien durch Austreten an einer Kante des Mundschutzes bedeutungslos gemacht. Beispielsweise die chinesische Patentschrift mit der Anmeldungsnummer von CN201320653195.0 offenbart einen bänderlosen Mundschutz, der einen Mundschutzkörper zum Abdecken des Mundes und der Nase umfasst, wobei der Außenrand der Innenseite des Mundschutzkörpers eine druckempfindliche Klebeschicht aufweist, die den Mundschutzkörper am Gesicht hält und den Zwischenraum zwischen der Haut des Gesichts und dem Mundschutzkörper verschließt. Bei Verwendung eines wärmeempfindlichen Klebstoffs könnte Schmerze beim Ablegen des Mundschutzes ebenfalls verursacht werden, wobei ein unangenehmes Gefühl beim Ankleben am Gesicht mittels eines wärmeempfindlichen Klebstoffs zu erwarten ist und beim Schwitzen im Sommer sich der Mundschutz leicht löst. Die Nachteile bei solchem Mundschutz beeinträchtigen die Gesundheit des Trägers, so dass die Entwicklung eines auf dem Gesicht fest anbringbaren neuartigen Mundschutzes mit leckagefreier Kante zum Erfüllen der Gesundheitsanforderung der Benutzer von großer Bedeutung ist.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Zum Lösen der vorstehenden Probleme liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen bänderlosen Mundschutz zu offenbaren, der keine Bänderung aufweist und sich komfortabel tragen lässt. Er zeichnet sich zudem auch durch gute Dichtigkeit, leckagefreie Kante und hohen Komfort aus und ermöglicht eine leichte Atmung und ein festes Auftragen auf das Gesicht mit guter Haftwirkung.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
  • Ein neuartiger bänderloser Mundschutz umfasst eine Schutzschicht, eine Lüftungsschicht, eine Filterschicht und eine Abschirmschicht, die von innen nach außen der Reihe nach miteinander vernäht sind, wobei an der Innenseite der Schutzschicht eine Stützausbuchtung, ein selbstklebendes Festdruckband und ein elastisches Zugband vorgesehen sind, wobei die Stützausbuchtung hervorstehend ausgebildet und an einer Stelle angeordnet ist, an der die Schutzschicht den Nasenflügel des Menschenkörpers und/oder an der die Schutzschicht das Kinn des Menschenkörpers berührt, wobei der selbstklebende Festdruckband an einer Kante der Schutzschicht angeordnet ist, wobei die beiden Enden des elastischen Zugbands an der Schutzschicht aufgenäht sind und das elastische Zugband an einer Stelle angeordnet ist, an der die Schutzschicht den Nasenflügel des Menschenkörpers berührt, wobei die Lüftungsschicht gitterförmig ausgebildet ist, wobei es sich bei der Filterschicht um eine hocheffizienten Aktivkohlengewebe-Schicht handelt, wobei das untere Ende des Mundschutzes bogenförmig ausgebildet ist und somit den Kinn abdecken kann, und wobei an dem unteren Ende des Mundschutzes eine elastische Schnur aufgenäht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Mundschutz eine Nasenrücken-Aluminiumleiste aufweist, die an die Außenweite der Abschirmschicht angeschlossen ist, wobei der mittlere Abschnitt der Nasenrücken-Aluminiumleiste nach vorne gebogen und somit bogenförmig ausgebildet ist, um eine Abstimmung auf den Nasenrücken des Menschenkörpers zu ermöglichen, und wobei die Nasenrücken-Aluminiumleiste von der Stelle des elastischen Zugbands versetzt angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Oberfläche der Abschirmschicht eine Smogschutz-Beschichtung vorgesehen ist. Durch Aufsprühen einer Smogschutz-Beschichtung auf die Oberfläche der Außenseite der Abschirmschicht kann das Eindringen von Smog im Winter in den Mundschutz verhindert und somit ein Schutz vor Smog erzielt werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass es sich bei dem selbstklebenden Festdruckband um eines der Bänder Silikon-Festdruckband, Gel-Festdruckband und Harz-Festdruckband handelt. Mit einem Silikon-Festdruckband, einem Gel-Festdruckband oder einem Harz-Festdruckband wird eine bessere Abstimmung des Mundschutzes auf die Form des Gesichts erzielt, wobei zudem dank der weichen Textur von Silikon und Gel ein Quetschen des Gesichts vermieden wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Oberfläche des selbstklebenden Festdruckbands mit einer gleichgroßen trennbaren Papierschicht bedeckt ist. Bei Nichtgebrauch wird der selbstklebende Festdruckband mit einer trennbaren Papierschicht bedeckt, um die Sauberkeit des selbstklebenden Festdruckbands beizubehalten und somit die Wiederverwendbarkeit des Mundschutzes ermöglichen zu können.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der obere Bereich des Mundschutzes V-förmig ausgebildet ist und somit die Nase abdecken kann. Mit dem V-förmig ausgebildeten oberen Bereich kann die Nase besser abgedeckt werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass als die Schutzschicht eine Baumwollschicht, als die Lüftungsschicht eine harte Gazenschicht und als die Abschirmschicht eine Vliesstoffschicht verwendet werden. Eine Vliesstoffschicht als Abschirmschicht zeichnet sich durch Feuchtigkeitsfestigkeit, hohe Luftdurchlässigkeit, weiche Textur und Preisgünstigkeit aus. Eine harte Gaze als Lüftungsschicht weist gute Luftdurchlässigkeit auf und wirkt abstützend. Die Schutzschicht berührt unmittelbar das Gesicht des Menschenkörpers und durch Verwendung einer weichen Baumwollschicht wird ein hoher Komfort erzielt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster folgt dem folgenden Arbeitsvorgang und Prinzip: Nach Filtern über die Abschirmschicht, die Filterschicht, die Lüftungsschicht und die Schutzschicht gelangt Luft in die Nase und den Mund des Menschenkörpers. Als die erste filternde Schicht kann die Abschirmschicht große Schmutzpartikel herausfiltern. Die Filterschicht besteht aus hocheffizientem Aktivkohlengewebe und kann PM2,5-Schmutz, organische Gase und andere schädliche Gase weiter herausfiltern, um die Filterwirkung des Mundschutzes zu gewährleisten. Die Lüftungsschicht ist zwischen der Filterschicht und der Schutzschicht, die das Gesicht des Menschenkörpers unmittelbar berührt, angeordnet und dient einerseits zum Abstützen und effektiven Trennen der Filterschicht von der Schutzschicht, so dass ein Raum für die Strömung der Luft gebildet und eine leichte Atmung für den Menschenkörper erzielt wird, und anderseits zum Vermeiden unmittelbarer Berührung der Filterschicht mit der Schutzschicht, so dass somit eine unmittelbare Berührung der von Aktivkohle aufgenommenen schädlichen Substanzen mit der Schutzschicht vermieden wird. Die Schutzschicht berührt unmittelbar das Gesicht des Menschenkörpers und an der Innenseite der Schutzschicht sind eine Stützausbuchtung, ein selbstklebendes Festdruckband und ein elastisches Zugband vorgesehen. Die Stützausbuchtung ist an einer Stelle angeordnet, an der die Schutzschicht die Nasenbrücke des Menschenkörpers berührt oder/und die Schutzschicht das Kinn des Menschenkörpers berührt, so dass zwischen dem Mund bzw. der Nase des Menschenkörpers und dem Mundschutz ein Zwischenraum vorliegt, wobei somit einerseits die Luftdurchlässigkeit erhöht und die Atmung erleichtert wird (bei unmittelbarer Berührung der Schutzschicht des Mundschutzes mit dem Gesicht wird ein heißes Gefühl verursacht und insbesondere im Sommer wird neben unzureichender Belüftung auch die Atmung erschwert), während andererseits die Ausbuchtung aus Silikon mit einer weichen Textur und einer bestimmten Klebfähigkeit gefertigt ist, womit die Haftwirkung zwischen dem Mundschutz und dem Menschenkörper verstärkt und ein Lösen des Mundschutzes weitgehend verhindert wird. Des Weiteren ist der selbstklebende Festdruckband an einer Kante der Schutzschicht angeordnet und kann eine festere Berührung des Mundschutzes mit dem Gesicht des Menschenkörpers bewirken, was für einen dichteren Verschluss des Mundschutzes sorgt. Somit kann der Mundschutz ohne weiteres auf das Gesicht angebracht werden, ohne sich zu lösen. Das elastische Zugband weist Elastizität auf und wirkt ziehend, womit ein Herabfallen des Mundschutzes vermieden wird. Mit einer derartigen dreifachen rutschsicheren Ausgestaltung wird ein einfaches und komfortables Tragen ohne Verwendung von Bändern, die auf das Ohr oder den Kopf aufgesetzt werden sollen, verwirklicht, während gegenüber der Verwendung einer elastischen Schnur im Stand der Technik ein Einschneiden in das Gesicht verhindert und ein angenehmes Tragen erzielt wird. Das untere Ende des Mundschutzes ist bogenförmig ausgebildet und kann somit das Kinn abdecken. Daran ist zudem auch eine elastische Schnur aufgenäht, die einerseits zu erhöhter Dichtigkeit beiträgt und andererseits für ein festeres Anbringen des Mundschutzes auf das Gesicht sorgt. Auf die Verwendung des druckempfindlichen Klebstoffs und des Ohr-Klebeteils wie beim Stand der Technik wird verzichtet, was für einen erhöhten Komfort beim Tragen sorgt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich durch die folgenden Vorteile aus:
    1. (1) Bei dem bänderlosen Mundschutz gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster werden ohne Verwendung von Bändern ein festes Anbringen auf das Gesicht und ein einfaches Tragen mit hohem Komfort und ohne Einschneiden in das Gesicht verwirklicht.
    2. (2) Der neuartige bänderlose Mundschutz gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist eine gute Filterfähigkeit auf und kann PM2,5-Schmutzpartikel, organische Gase sowie andere schädliche Stoffe effektiv herausfiltern.
    3. (3) Der bänderlose Mundschutz gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster zeichnet sich durch gute Dichtigkeit und leckagefreie Kante aus.
    4. (4) Der neuartige bänderlose Mundschutz gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist gute Luftdurchlässigkeit auf und ermöglicht eine leichte Atmung beim Tragen.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine Frontansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 2 eine Rückansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 3 eine Schnittansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters durch die Linie A-A.
  • Dabei stehen 100 für Mundschutz, 1 für Schutzschicht, 2 für Lüftungsschicht, 3 für Filterschicht, 4 für Abschirmschicht, 5 für Stützausbuchtung, 6 für selbstklebenden Festdruckband, 7 für elastisches Zugband, 8 für elastische Schnur, 9 für Nasenbrücken-Aluminiumleiste, 10 für Smogschutz-Beschichtung und 11 für trennbare Papierschicht.
  • Konkrete Ausführungsform
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels auf das vorliegende Gebrauchsmuster näher eingegangen, wobei es sich versteht, dass die folgende konkrete Ausführungsform lediglich einer Erläuterung des Gebrauchsmusters dient, ohne den Umfang des Gebrauchsmusters einzuschränken.
  • 1, 2 und 3 zeigen einen neuartigen bänderlosen Mundschutz 100. Der Mundschutz umfasst eine Schutzschicht 1, eine Lüftungsschicht 2, eine Filterschicht 3 und eine Abschirmschicht 4, die von innen nach außen der Reihe nach miteinander vernäht sind. An der Innenseite der Schutzschicht sind eine Stützausbuchtung 5, ein selbstklebendes Festdruckband 6 und ein elastisches Zugband 7 vorgesehen. Die Stützausbuchtung ist hervorstehend ausgebildet und an einer Stelle angeordnet, an der die Schutzschicht den Nasenflügel des Menschenkörpers berührt und/oder an der die Schutzschicht das Kinn des Menschenkörpers berührt. Der selbstklebende Festdruckband ist an einer Kante der Schutzschicht angeordnet. Die beiden Enden des elastischen Zugbands sind an der Schutzschicht aufgenäht und das elastische Zugband ist an einer Stelle angeordnet, an der die Schutzschicht die Nasenbrücke des Menschenkörpers berührt. Die Lüftungsschicht ist gitterförmig ausgebildet. Bei der Filterschicht handelt es sich um eine hocheffiziente Aktivkohlengewebe-Schicht. Das untere Ende des Mundschutzes ist bogenförmig ausgebildet und kann somit das Kinn abdecken. An dem unteren Ende des Mundschutzes ist eine elastische Schnur 8 aufgenäht.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Stützausbuchtung an einer Stelle angeordnet, an der die Schutzschicht den Nasenflügel des Menschenkörpers berührt und an der die Schutzschicht das Kinn des Menschenkörpers berührt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann sowohl an einer Stelle, an der die Schutzschicht den Nasenflügel des Menschenkörpers berührt, als auch an einer Stelle angeordnet sein, an der die Schutzschicht das Kinn des Menschenkörpers berührt. Die Stützausbuchtung wird an einer Stelle, an der die Schutzschicht den Nasenflügel des Menschenkörpers berührt, in einer Anzahl von 5 bereitgestellt und weist einen Durchmesser von 0,1 bis 0,3 cm auf, während an einer Stelle, an der die Schutzschicht das Kinn des Menschenkörpers berührt, die Stützausbuchtung in einer Anzahl von 5 bereitgestellt wird und einen Durchmesser von 0,1 bis 0,3 cm aufweist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Mundschutz eine Nasenrücken-Aluminiumleiste 9 aufweist, die an die Außenweite der Abschirmschicht angeschlossen ist, wobei der mittlere Abschnitt der Nasenrücken-Aluminiumleiste nach vorne gebogen und somit bogenförmig ausgebildet ist, um eine Abstimmung auf den Nasenrücken des Menschenkörpers zu ermöglichen, und wobei die Nasenrücken-Aluminiumleiste von der Stelle des elastischen Zugbands versetzt angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Oberfläche der Abschirmschicht eine Smogschutz-Beschichtung 10 vorgesehen ist. Durch Aufsprühen einer Smogschutz-Beschichtung auf die Oberfläche der Außenseite der Abschirmschicht kann das Eindringen von Smog im Winter in den Mundschutz verhindert und somit ein Schutz vor Smog erzielt werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass es sich bei dem selbstklebenden Festdruckband um eines der Bänder Silikon-Festdruckband, Gel-Festdruckband und Harz-Festdruckband handelt. Mit einem Silikon-Festdruckband, einem Gel-Festdruckband oder einem Harz-Festdruckband wird eine bessere Abstimmung des Mundschutzes auf die Form des Gesichts erzielt, wobei zudem dank der weichen Textur von Silikon und Gel ein Quetschen des Gesichts vermieden wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Oberfläche des selbstklebenden Festdruckbands mit einer gleichgroßen trennbaren Papierschicht 11 bedeckt ist. Bei Nichtgebrauch wird der selbstklebende Festdruckband mit einer trennbaren Papierschicht bedeckt, um die Sauberkeit des selbstklebenden Festdruckbands beizubehalten und somit die Wiederverwendbarkeit des Mundschutzes ermöglichen zu können.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der obere Bereich des Mundschutzes V-förmig ausgebildet ist und somit die Nase abdecken kann. Mit dem V-förmig ausgebildeten oberen Bereich kann die Nase besser abgedeckt werden.
  • Ferner ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass als die Schutzschicht eine Baumwollschicht, als die Lüftungsschicht eine harte Gazenschicht und als die Abschirmschicht eine Vliesstoffschicht verwendet werden. Eine Vliesstoffschicht als Abschirmschicht zeichnet sich durch Feuchtigkeitsfestigkeit, hohe Luftdurchlässigkeit, weiche Textur und Preisgünstigkeit aus. Eine harte Gaze als Lüftungsschicht weist gute Luftdurchlässigkeit auf und wirkt abstützend. Die Schutzschicht berührt unmittelbar das Gesicht des Menschenkörpers und durch Verwendung einer weichen Baumwollschicht wird ein hoher Komfort erzielt.
  • Die offenbarte Ausgestaltung des vorliegenden Gebrauchsmusters wird keineswegs auf die vorstehenden Offenbarung der vorstehenden Ausführungsform eingeschränkt und umfasst ferner Ausgestaltungen, die durch jegliche Kombination der vorstehenden Merkmale gebildet werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet verschiedene Verbesserung und Modifikationen ohne Verlassen des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters möglich sind, die ebenfalls als Schutzumfang des Gebrauchsmusters betrachtet werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 200820062155 [0003]
    • CN 201320653195 [0003]

Claims (6)

  1. Bänderloser Mundschutz, dadurch gekennzeichnet, dass der Mundschutz eine Schutzschicht, eine Lüftungsschicht, eine Filterschicht und eine Abschirmschicht, die von innen nach außen der Reihe nach miteinander vernäht sind, wobei an der Innenseite der Schutzschicht eine Stützausbuchtung, ein selbstklebendes Festdruckband und ein elastisches Zugband vorgesehen sind, wobei die Stützausbuchtung hervorstehend ausgebildet und an einer Stelle angeordnet ist, an der die Schutzschicht den Nasenflügel des Menschenkörpers berührt und/oder an der die Schutzschicht das Kinn des Menschenkörpers berührt, wobei der selbstklebende Festdruckband an einer Kante der Schutzschicht angeordnet ist, wobei die beiden Enden des elastischen Zugbands an der Schutzschicht aufgenäht sind und das elastische Zugband an einer Stelle angeordnet ist, an der die Schutzschicht die Nasenbrücke des Menschenkörpers berührt, wobei die Lüftungsschicht gitterförmig ausgebildet ist, wobei es sich bei der Filterschicht um eine hocheffizienten Aktivkohlengewebe-Schicht handelt, wobei das untere Ende des Mundschutzes bogenförmig ausgebildet ist und somit den Kinn abdecken kann, und wobei an dem unteren Ende des Mundschutzes eine elastische Schnur aufgenäht ist.
  2. Bänderloser Mundschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mundschutz eine Nasenrücken-Aluminiumleiste aufweist, die an die Außenweite der Abschirmschicht angeschlossen ist, wobei der mittlere Abschnitt der Nasenrücken-Aluminiumleiste nach vorne gebogen und somit bogenförmig ausgebildet ist, um eine Abstimmung auf den Nasenrücken des Menschenkörpers zu ermöglichen, und wobei die Nasenrücken-Aluminiumleiste von der Stelle des elastischen Zugbands versetzt angeordnet ist.
  3. Bänderloser Mundschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche der Abschirmschicht eine Smogschutz-Beschichtung vorgesehen ist.
  4. Bänderloser Mundschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem selbstklebenden Festdruckband um eines der Bänder Silikon-Festdruckband, Gel-Festdruckband und Harz-Festdruckband handelt.
  5. Bänderloser Mundschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des selbstklebenden Festdruckbands mit einer gleichgroßen trennbaren Papierschicht bedeckt ist.
  6. Bänderloser Mundschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Mundschutzes V-förmig ausgebildet ist und somit die Nase abdecken kann.
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