DE60007981T2 - Einweg-atemmaske mit klebendem hautkontakt - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Atemmasken.
  • 2. Beschreibung des technischen Hintergrundes
  • Eine Atemmaske ist eine Vorrichtung, die verwendet wird, um einem Patienten ein Gas oder Gase zuzuführen. In ihrer einfachsten Form hat die Atemmaske ein Gesichtsteil, Befestigungsmittel und einen Gaszufuhrschlauch. Die Atemmaske kann verwendet werden, um jegliche Art von Gasen, darunter Luft oder Sauerstoff, sowie eine Vielfalt von Arzneien oder Behandlungen zuzuführen.
  • Das Gesichtsteil wird über einen Nasenabschnitt des Gesichts des Patienten gezogen und kann wahlweise auch über den Mund des Patienten gelegt werden. Bevorzugtermassen ist die Anpassung der Ränder des Gesichtsteils an die Haut des Patienten im Wesentlichen luftdicht, so dass das zugeführte Gas nicht entweichen kann. Ein Band oder anderes Befestigungsmittel wird über den Kopf des Patienten gezogen. Das Befestigungsmittel hat die Aufgabe, das Gesichtsteil gegen das Gesicht des Patienten zu drücken, damit dem Patienten das Gas zugeführt werden kann, sowie zu gewährleisten, dass das Gesichtsteil mit dem Gesicht des Patienten einen dichten Abschluss bildet. Daher wird Gas konstanten Drucks zugeführt, wobei die Maske auch ein Entlüftungsloch hat, wodurch in der Maske ein konstanter Druck aufrechterhalten wird. Dies wird als eine Maske mit kontinuierlichem positivem Atemwegedruck (CPAP: continuous positive airway pressure) bezeichnet. Das Entlüftungsloch erlaubt den Austrag von ausgeatmetem CO2.
  • Atemmasken der verwandten Technik haben aber verschiedene Nachteile. Erstens sind Atemmasken der verwandten Technik typischerweise aus verhältnismässig steifem Material wie Kautschuk oder Kunststoff konstruiert worden und sind daher beim Tragen schwer. Das Gewicht einer Atemmaske kann zu einem Hauptfaktor der Unbequemlichkeit für den Träger werden, wenn die Maske wiederholt oder über lange Zeitperioden hinweg getragen werden muss. Das Gewicht der Maske kann auch von Einfluss darauf sein, wie leicht die Maske an der richtigen Stelle angebracht bzw. gehalten werden kann. Das Tragen einer Atemmaske der verwandten Technik kann mit der Zeit selbst dann zu einem Durchhang oder Weggleiten führen, wenn die Maske nicht übermässig schwer ist.
  • Ein zweiter Nachteil besteht darin, dass Atemmasken der verwandten Technik verhältnismässig steif sind und die Abdichtung zwischen dem Gesichtsteil und dem Gesicht eines Patienten daher problematisch ist, da das Gesicht eines Patienten sich schnell bewegen, zusammenziehen, dehnen oder verschieben kann, wenn es durch Muskeln bewegt wird. Lücken zwischen der Maske und dem Gesicht können daher auftreten. und wieder verschwinden. Die Anwendung einer Gas- oder Medizindosierung kann daher beeinträchtigt werden.
  • Ein dritter Nachteil von Atemmasken der verwandten Technik besteht darin, dass steife Gesichtsteile sich nicht an eine Vielfalt von Patientengrössen anpassen.
  • Ein vierter Nachteil besteht darin, dass Vorrichtungen der verwandten Technik nicht wegwerfbar sind und daher eventuell eine Desinfizierung erfordern, um eine Kontamination zwischen den Einsätzen zu vermeiden.
  • Im Dokument EP-A-0 462 701 wird zum Beispiel eine Einweg-Atemmaske gelehrt, die eine Tasche mit einer ersten und zweiten Öffnung, ein Kontaktrohr, das mit einem Gaszufuhrschlauch verbunden wird, sowie einen Sicherungsring umfasst, wobei der Maske ein Gas durch den Gaszufuhrschlauch zugeführt werden kann, die Tasche durch das Gas aufgeblasen werden kann und die Tasche sich dadurch vom. Gesicht eines Trägers wegstrecken kann.
  • Weiter offenbart die US-A-3 357 426 eine steife Atemmaske, die reibend mit einer steifen Kupplung verkoppelt ist, die durch eine Klebefolie an das Gesicht eines Patienten angefügt wird, wobei die Klebefolie über einen Flansch der Kupplung gelegt wird und über einen ausgedehnten Teil der Fläche um Mund und Nase des Patienten herum anhaftet. Die Atemmaske lässt sich während einer Operation leicht entfernen, ohne die Klebefolie abzulösen.
  • In der Technik verbleibt ein Bedarf für eine verbesserte Atemmaske.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäss wird eine Einweg-Atemmaske zur Verfügung gestellt. Die Einweg-Atemmaske schliesst eine Tasche mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung ein und kann wahlweise ein Entlüftungsloch aufweisen, ferner klebende Bänder um einen Umfang der ersten Öffnung herum, wobei die klebenden Bänder in der Lage sind, die Maske an einem Bereich des Gesichts um die Nase herum anzubringen, ein Kontaktrohr, das wahlweise ein Entlüftungsloch aufweist, wobei das körpernahe Ende des Kontaktrohres in die zweite Öffnung der Tasche eingesetzt werden kann, während das körperferne Ende des Kontaktrohres mit einem Gaszufuhrschlauch verbunden werden kann, und einen Sicherungsring, der über die Tasche und das Kontaktrohr gelegt werden kann, um die Tasche an einer Aussenfläche des Kontaktrohres zu halten, wenn das Kontaktrohr in die zweite Öffnung der Tasche eingesetzt worden ist, und worin ein Gas der Maske durch den Gaszufuhrschlauch zugeführt wird, die Tasche durch das Gas aufgeblasen wird und die Tasche sich daher vom Gesicht eines Trägers wegstreckt.
  • Die obigen und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich weiter aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Atemmaske einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Platzierung der Atemmaske;
  • 3 zeigt eine Atemmaske einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 zeigt ein Detail einer Haut-Maske-Grenzfläche;
  • 5 zeigt ein Detail einer Mehrzahl von klebenden Bändern für wiederholte Verwendung der Atemmaske; und
  • 6 zeigt ein Detail einer Anpassung zwischen dem Kontaktrohr und einer Tasche der Atemmaske.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Atemmaske 100 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Atemmaske weist eine Tasche 103 mit einem wahlfreien Entlüftungsloch 117, klebende Bänder 106, einen Sicherungsring 111, ein Kontaktrohr 114 mit einem körpernahen Ende 122, einem körperfernen Ende 123 und einem wahlfreien Entlüftungsloch 116 sowie eine Gelenkverbindung 119 auf.
  • Mit den klebenden Bändern 106 wird die Tasche 103 am Gesicht eines Trägers angebracht, und konkreter wird die Tasche 103 mit den klebenden Bändern 106 abnehmbar am Gesicht des Trägers angebracht. In der bevorzugten Ausführungsform sind die klebenden Streifen 106 aus einem doppelseitigen Band gebildet, das Kleber auf seinen entgegengesetzten Seiten hat, aber wechselweise können sie aus einem kleber-imprägnierten Schaum bestehen. In einer weiteren wechselweisen Ausführungsform können die klebenden Streifen eine auf dem Taschenmaterial abgeschiedene Kleberschicht sein.
  • Die Tasche 103 besteht aus einem dünnen, biegsamen Material, das gegenüber Luft oder anderen Gasen im Wesentlichen undurchlässig ist. In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Tasche 103 aus einem Elastomer. Es wird in Betracht gezogen, dass die Tasche 103 wechselweise aus einem beliebigen anderen, geeigneten Material bestehen kann. Die Tasche 103 ist so bemessen, dass ein erstes Ende (das den klebenden Streifen 106 entsprechende Ende) leicht und bequem über den Nasenbereich eines Trägers passt. Die Tasche darf aber nicht zu gross sein, so dass sie sich übermässig weit über das Gesicht des Trägers erstrecken würde. Die Tasche 103 besitzt weiter ein zweites Ende, das unten erörtert wird.
  • Das Kontaktrohr 114 verbindet die Tasche 103 mit einer Luftzufuhr. Das Kontaktrohr 114 verjüngt sich allgemein in seinen Abmessungen, wobei ein körpernahes Ende 122 sich zur grössten Abmessung aufweitet. Das zweite Ende der Tasche 103 passt über das körpernahe Ende 122 des Kontaktrohres 114, und die Tasche 103 wird mit dem Sicherungsring 111 darauf an Ort und Stelle gehalten.
  • Der Sicherungsring 111 wird über das obere Ende des zweiten Endes der Tasche 103 gerollt oder in anderer Weise bewegt und hält die Tasche 103 auf dem körpernahen Ende 122 des Kontaktrohres 114 fest. Die Tasche 103 wird somit auf Grund der Verjüngung des Kontaktrohres 114 durch den Sicherungsring 111 auf dem Kontaktrohr 114 gehalten. In der bevorzugten Ausführungsform kann der Sicherungsring 111 aus einem elastischen Material wie einem Weichgummiring bestehen, er kann aber wechselweise aus anderen Materialien bestehen und starr und steif sein. Wenn ein elastischer Sicherungsring 111 eingesetzt wird, kann er an einer Stelle auf dem Kontaktrohr 114 angebracht werden, wo der Innendurchmesser des Sicherungsringes 111 kleiner als der Aussendurchmesser des Kontaktrohres 114 ist, wodurch der Sicherungsring 111 gespannt wird und dadurch eine zusammenschnürende Kraft auf die Tasche 103 und das Kontaktrohr 114 ausübt. Als ein zusätzliches Merkmal kann das Kontaktrohr 114 eine nahe dem oberen Ende gelegene Umfangsrille oder -vertiefung aufweisen, um einen Sitz für den Sicherungsring 111 zur Verfügung zu stellen.
  • Das Entlüftungsloch 116 und/oder 117 kann einbezogen werden, um ausgeatmetes CO2 aus der Atemmaske 100 herauszuspülen. Das Entlüftungsloch 116 ist auf der Seite des Kontaktrohres 114 gezeigt, aber es versteht sich, dass das Entlüftungsloch 116 sich an beliebiger Stelle des Kontaktrohres 114 befinden kann. Ausserdem können die Durchmesser der Entlüftungslöcher 116 und/oder 117 so verändert werden, dass sie ein gewünschtes Niveau des CO2-Austrags bewältigen können.
  • Am körperfernen Ende 123 des Kontaktrohres 114 befindet sich das Gelenkverbindungsstück 119. Das Gelenkverbindungsstück 119 erlaubt eine drehbare Anbringung des Kontaktrohres 114 an einem Gaszufuhrschlauch 120. Das Gelenkverbindungsstück 119 erlaubt es daher dem Träger, das Kontaktrohr 114 bequem so zu positionieren, dass es verschiedene Haltungen wie auf dem Rücken liegend, auf der einen oder anderen Seite liegend, sitzend oder stehend zulässt.
  • 2 zeigt eine Platzierung der Atemmaske 100, und sie zeigt, wie die klebenden Streifen 106 um die Nase und Nasenlöcher des Trägers herum angeordnet sind. Es sei bemerkt, dass die Enden der klebenden Streifen 106 übereinanderliegen können, wie gezeigt, oder in irgendeiner Art und Weise aneinanderstossen können. Die klebenden Bänder 106 passen sich daher an Gesichter verschiedener Grösse an, bewahren dabei aber eine im Wesentlichen luftdichte Abdichtung (wobei luftdicht als Barriere, gegen jede Art von Gas definiert ist).
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform 300 der Atemmaske der vorliegenden Erfindung. Die Atemmaske 300 enthält zusätzlich zu den unter Bezugnahme auf 2 aufgeführten Komponenten einen Haltering 324 und ein Band 326.
  • Der Haltering 324 ist ein Ring, der sich frei auf dem Kontaktrohr 114 bewegt, aber wegen der Verjüngung nicht vom körpernahen Ende 122 des Kontaktrohres 114 herunterrutschen kann. Der Haltering 324 wird ferner durch den Sicherungsring 111 auf dem Kontaktrohr 114 gehalten.
  • Das Band 326 hat Enden, die am Haltering 324 befestigt sind, und kann um den Kopf des Trägers geschlungen werden. In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Band 326 aus einem elastischen Material, wobei die Spannung des Bandes 326 dazu dient, die Atemmaske 300 in einer erwünschten Position auf dem Gesicht des Trägers zu halten. Die durch das Band 326 erzeugte Kraft wird teilweise durch das Aufblasen der Tasche 103 aufgefangen. Das Band 326 kann wahlweise ein (nicht gezeigtes) Mittel zur Anpassung einschliessen, wodurch die Länge des Bandes 326 so angepasst werden kann, dass es für Träger verschiedener Grössen geeignet ist.
  • In einer Änderung gegenüber der ersten Ausführungsform 100 kann die zweite Ausführungsform 300 wahlweise eine Tasche 103 aus halbstarrem Kunststoff enthalten, wobei das Kontaktrohr 114 teilweise durch das Aufblasen der Tasche 103 und teilweise durch Steifheit des Materials der Tasche 103 vom Gesicht des Trägers weggehalten wird.
  • 4 zeigt ein Detail der Anbringung der Tasche 103 an der Haut 400 eines Trägers. Hier besteht die Tasche 103 aus zwei Lagen von Material, die in der Figur mit 103A und 103B bezeichnet sind. Die Lage 103A hat ein Klebeband 106A, während die Lage 103B ein Klebeband 106B hat. An der Haut-Maske-Grenzfläche werden die beiden Lagen 103A und 103B getrennt, während die Klebebänder 106A und 106B mit der Haut 400 in Berührung gebracht werden. Bevorzugtermassen werden die beiden Lagen 103A und 103B in einem Bereich ausserhalb der Klebebänder 106A und 106B verklebt. Dadurch werden die Scherkräfte an der Haut ausgeglichen, und die Gefahr einer vorzeitigen Ablösung des Klebers wird auf ein Minimum reduziert.
  • 5 zeigt ein Detail einer Ausführungsform der Klebebänder 106, worin die Klebebänder 106 eine Mehrzahl von aufeinander angeordneten derartigen Streifen umfassen. Fünf solcher Streifen 106A bis 106E werden gezeigt, aber es versteht sich, dass jede beliebige Anzahl von Streifen eingesetzt werden kann. Alle Streifen sind von klebender Natur, wobei der Zweck der Mehrfachstreifen darin besteht, dass ein Klebestreifen 106 wie der Streifen 106A, nachdem er benutzt worden ist, abgelöst und weggeworfen werden kann. Daher kann eine Atemmaske, in der mehrere Klebestreifen 106 verwendet werden, wie gezeigt, mehrere Male verwendet werden, ohne Leistungsfähigkeit zu verlieren. Wenn der letzte Streifen erreicht ist, in diesem Beispiel der Streifen 106E, ist die Einweg-Maske aufgebraucht und kann weggeworfen werden.
  • 6 zeigt ein Detail des körpernahen Endes 122 des Kontaktrohres 114. Die Figur zeigt die Verjüngung des Kontaktrohres 114 am körpernahen Ende 122, durch das die Tasche 103 besser am Kontaktrohr 114 gehalten wird. Die Verjüngung dient auch dazu, die Bewegung des Sicherungsringes 111 und des Halteringes 324 (siehe 3) zu begrenzen.
  • Während die Erfindung oben im Einzelnen beschrieben worden ist, ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die konkreten, beschriebenen Ausführungsformen zu begrenzen. Es ist offensichtlich, dass der Fachmann nunmehr zahlreiche Verwendungen und Abwandlungen sowie Abweichungen von den hierin beschriebenen konkreten Ausführungsformen vornehmen kann, ohne von den erfinderischen Konzepten abzuweichen.

Claims (14)

  1. Einweg-Atemmaske, bestehend aus einer Tasche (103) mit einer ersten und einer zweiten Öffnung; einem Kontaktrohr (114), wobei das körpernahe Ende (122) des Kontaktrohres (114) in die zweite Öffnung der Tasche (103) eingesetzt und das körperferne Ende (123) des Kontaktrohres (114) mit einem Gaszufuhrschlauch (120) verbunden werden kann; und einem Sicherungsring (111), der über die Tasche (103) und das Kontaktrohr (114) gelegt werden kann, um die Tasche (103) an einer Aussenseite des Kontaktrohres (114) zu halten, wenn das Kontaktrohr (114) in die zweite Öffnung der Tasche (103) eingesetzt wird; wobei der Maske ein Gas durch den Gaszufuhrschlauch (120) zugeführt werden kann, die Tasche (103) durch das Gas aufgeblasen werden kann und die Tasche (103) sich dadurch vom Gesicht eines Trägers wegstrecken kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske klebende Bänder (106) um einen Umfang der ersten Öffnung herum umfasst, wobei die klebenden Bänder (106) in der Lage sind, die Maske an einen Bereich des Gesichts um die Nase herum anzufügen.
  2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (103) weiter ein Entlüftungsloch (117) einschliesst.
  3. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktrohr (114) weiter ein Entlüftungsloch (116) einschliesst.
  4. Maske nach Anspruch 1, weiter enthaltend: einen Haltering (324), dem körpernahen Ende (122) des Kontaktrohres (114) benachbart angeordnet, wobei der Haltering (324) einen Innendurchmesser hat, der wegen einer Verjüngung im Kontaktschlauch kleiner als ein Aussendurchmesser des körpernahen Endes (122) des Kontaktschlauches ist; sowie ein Band (326) mit an den Haltering (324) angefügten Enden, so bemessen, dass es um den Kopf eines Trägers passt; wobei der Haltering (324) und das Band (326) so wirken, dass sie die Maske auf dem Kopf des Trägers halten.
  5. Maske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (324) aus Karton besteht.
  6. Maske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (326) elastisch ist.
  7. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (103) wegwerfbar ist, während das Kontaktrohr (114) wiederverwendbar ist.
  8. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktrohr (114) eine Verjüngung besitzt und in seinem Durchmesser an dem körpernahen Ende (122) zunimmt.
  9. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (103) aus einem Elastomer besteht.
  10. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (103) aus einem halbstarren Kunststoff besteht.
  11. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske weiter ein Gelenkverbindungsstück (119) an dem körperfernen Ende (123) des Kontaktrohres (114) besitzt, wobei das Gelenkverbindungsstück (119) das Kontaktrohr (114) drehend mit dem Gaszufuhrschlauch (120) verbindet.
  12. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebenden Bänder (106) weiter eine Mehrzahl von Schichten der klebenden Bänder (106) einschliessen und die Maske wiederverwendet werden kann, indem eine Schicht der Mehrzahl von Schichten der klebenden Bänder (106) abgezogen wird.
  13. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Material der Tasche (103) aus zwei Schichten (103A, 103B) gebildet wird, wobei ein Rand einer äusseren Schicht (103A) nach aussen gezogen ist und ein klebendes Band (106A) in Nachbarschaft zu einem Rand der äusseren Schicht (103A) angeordnet ist, während ein Rand einer inneren Schicht (103B) nach innen gezogen ist und ein klebendes Band (106B) in Nachbarschaft zu einem Rand der inneren Schicht (103B) angeordnet ist, wobei jede der Schichten (103A, 103B) den Bereich des Gesichts um die Nase herum klebend berührt.
  14. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (111) einen Innendurchmesser besitzt, der kleiner als ein Aussendurchmesser des körpernahen Endes (122) des Kontaktschlauches ist.
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