DE69105829T2 - Nasenmaske. - Google Patents

Nasenmaske.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Nasenmaske, und insbesondere eine Maske, die eine Einrichtung aufweist, so daß sie mit den Gesichtskonturen des Trägers übereinstimmt.
  • Nasenmasken stehen gegenwärtig für verschiedene Zwecke zur Verfügung, einschließlich für die Sauerstoff zufuhr bei Personen, die an einer Lungenkrankheit leiden, oder die verdünnten Atmosphären ausgesetzt werden, für die Verabreichung von Anästhesiegasen und für die Zufuhr von Druckluft für Personen, die an Krankheiten, z.B. der Atemnot während des Schlafs, leiden. Diese Masken werden üblicherweise aus einem relativ weichen elastischen Kunststoffmaterial geformt und werden während der Herstellung in eine solche Form gebracht, daß sie mit den Gesichtskonturen eines durchschnittlichen gedachten Trägers übereinstimmen. Da Einzelpersonen stark vom Durchschnitt abweichen, besteht bei den bekannten Maskentypen jedoch das Problem, daß die Masken entgegen der ihnen innewohnenden Elastizität gedrückt werden müssen, so daß sie sich verformen und den Formen der Träger angepaßt werden, damit ein Gasaustritt vermieden wird. Dies erfordert, daß die Masken durch Haltebänder oder Gurte fest angebracht werden müssen, damit ein Luftaustritt verhindert wird, und dies kann in Abhängigkeit von im gegebenen Fall erforderlichen Verformungsgrad eine Unbequemlichkeit, eine Reizung oder sogar eine Geschwürbildung an der Oberlippe und/oder dem Nasenrücken hervorrufen - Stellen an denen es eine geringe Polsterung von subkutanem Gewebe gibt. Die Haltekraft wird somit normalerweise auf eine relativ kleine Dichtungsfläche verteilt, die von der Umfangskante der Maske definiert wird, und dies verursacht einen relativ hohen Örtlichen Druck, der auf das Gesicht des Trägers ausgeübt wird. Da diese Dichtungsfläche bei den gegenwärtig eingesetzten Masken relativ klein ist, kann eine geringe Verschiebung der Maske einen signifikanten Austrittsweg für das Gas erzeugen.
  • Es wurden Versuche unternommen, um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wobei die Kanten der äußeren Umgrenzung einiger Masken so geändert wurden, daß sich diese Kanten leicht mit einer rollenden Wirkung bewegen, wenn die Maske in Kontakt mit dem Gesicht des Trägers gedrückt wird. Diese Form ermöglichte eine differentielle Bewegung entlang der äußeren Begrenzung der Maske und erleichtert das Anpassen der Maske an die Gesichtskonturen des Trägers.
  • US-Patent Nr. 4 971 051 beschreibt ebenfalls eine Maske, die bei einem Versuch entwickelt wurde, sowohl eine bequeme als auch passende Dichtung der äußeren Begrenzung bereitzustellen, wobei diese Maske ein flexibles pneumatisches Polster aufweist, daß entlang ihrer äußeren Begrenzung gebildet ist, und/oder mit einem sogenannten Verschlußklappenring versehen ist, der als Zusatz zu dieser Maske ausgebildet ist. Dieser Verschlußklappenring umfaßt eine flexible Membran, die an der äußeren Begrenzung der Maske angebracht ist und wie ein Verschlußklappenventil wirkt, wenn sie von der Luft gegen das Gesicht des Trägers geblasen wird, die dem Inneren der Maske zugeführt wird.
  • Ein Problem, das der Maske des in US-Patent Nr. 4 971 051 beschriebenen Typs eigen ist, besteht darin, daß der Verschlußklappenring durch das Anbringen an die Dichtung der äußeren Begrenzung der Maske eingeschränkt wird und seine ungezwungene Anpassung an die Gesichtskonturen begrenzt wird. Da dieser Verschlußklappenring außerdem an die Dichtung der äußeren Begrenzung der Maske angebracht ist, kann jede Bewegung der Dichtung der äußeren Begrenzung eine Bewegung des Verschlußklappenringes bezüglich des Gesichts des Trägers hervorrufen und dadurch einen Weg Öffnen, durch den Gas entweichen kann. Auf ähnliche Weise kann die Bewegung des Verschlußklappenrings Belastungen auf die Dichtungen der äußeren Begrenzung hervorrufen, so daß ein Weg gebildet werden kann, durch den Gas entweichen kann.
  • DE-B-1 104 122 beschreibt eine herkömmliche Maske, die den Nasen- und Mundbereich des Trägers vollständig bedecken soll. Diese Maske weist eine große Öffnung auf, die die Nase und den Mund des Trägers aufnimmt, und diese Öffnung weist eine Dichtung der äußeren Begrenzung auf, die in der Art und Weise einer Verschlußklappe wirkt, so daß sie eng am Gesicht des Trägers sitzt, wenn das Innere der Maske unter Druck gesetzt wird.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Masken stellt diese Erfindung eine Nasenmaske nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 bereit.
  • Der Abschnitt der erfindungsgemäßen Maske der mit dem Gesicht in Kontakt steht, kann als Abschnitt mit einer Form angesehen werden, die bis zu dem Zeitpunkt keine Beziehung zu der des gedachten Trägers hat, bis die Maske mit Gas gefüllt und dem Träger angepaßt wird. Wenn die Membran so gefüllt und angepaßt wird, muß sie sich ausdehnen, so daß sie die bedeckten Gesichtsbereiche überlagert und dreidimensional mit den Gesichtskonturen des Trägers übereinstimmt. Dabei muß sich die Membran örtlich verformen, damit sie sich den einzelnen Vorsprüngen und Vertiefungen des Gesichtes anpaßt, und Verzerrungen des Typs, die sonst Durchgänge am Umfang für den Luftaustritt hervorrufen können, werden dadurch vermieden. Dies steht zu herkömmlichen Masken im Gegensatz, die mit einer deutlich definierten Form der äußeren Begrenzung geformt oder auf andere Weise aufgebaut werden, die mit der des gedachten Benutzers übereinstimmen soll, und die außer im Falle eines perfekten Sitzes verzerrt werden muß, damit sie sich den Besonderheiten des Trägers anpaßt.
  • Somit kann die erfindungsgemäße Maske als selbstanpassende Maske angesehen werden, die durch das Aufliegen auf der und die Übereinstimmung mit der Form des Trägers eine inhärente große selbstabdichtende Fläche liefert.
  • Die Gaszufuhröffnung und die Halteeinrichtung können an die ausdehnbare Membran selbst angebracht oder einstückig damit ausgebildet sein. Die ausdehnbare Membran wird jedoch vorzugsweise an eine Ummantelung angebracht, die so geformt ist, daß sie zumindest auf dem Nasenbereich des Trägers sitzt, und die mit der Membran zusammenwirkt, so daß eine Kammer definiert wird. Bei Anwendung dieser bevorzugten Anordnung wird die Halteeinrichtung normalerweise mit der Ummantelung verbunden, und die Gaszufuhröffnung würde normalerweise in der Wand der Ummantelung vorgesehen.
  • Diese Ummantelung wird vorzugsweise aus einem starren Kunststoffmaterial geformt, und die Membran, die normalerweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial geformt wird, ist vorzugsweise abnehmbar am Umfangsabschnitt der Ummantelung angebracht.
  • Die dehnbare Membran wird vorzugsweise an das Verbindungsformteil angebracht oder wird als Verlängerung davon gebildet, das so angeordnet ist, daß es die Membran an der Ummantelung befestigt. Dieses Verbindungsformteil kann so geformt sein, daß es die Gesichtsbereiche des Trägers berührt, und es kann somit angewendet werden, um die Maske in der gewünschten Position auf dem Gesicht des Trägers anzuordnen.
  • Es ist jedoch gedacht, daß dieses Verbindungsformteil das Merkmal der dehnbaren Membran - die Übereinstimmung mit dem Gesicht - in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Wenn die Membran mit einer einzelnen Öffnung versehen ist, kann diese Öffnung als Loch ausgebildet sein, das so geformt und abgemessen ist, daß eine ungehinderte Verbindung zwischen der Kammer und den Nasenlöchern des Trägers möglich ist, dem die Maske angepaßt wurde. Das Loch kann alternativ so geformt und abgemessen sein, daß eine Verbindung zwischen der Kammer und dem Nasen/Mund-Bereich des Trägers möglich ist, so daß die Maske als Vollgesichtsmaske angewendet werden kann. Als weitere Alternative können zwei Löcher vorgesehen sein, die mit den entsprechenden Nasenlöchern ausgerichtet sind. Wenn die Membran jedoch mit zwei Öffnungen versehen ist, sind diese vorzugsweise in entsprechenden Nippeln vorgesehen, die so geformt und angeordnet sind, daß sie in die Nasenlöcher des Trägers ragen, dem die Maske angepaßt wird. Diese Nippel sind vorzugsweise einstückig mit dem restlichen Teil der Membran ausgebildet, so daß sie elastisch angeordnet und geformt werden können, so daß sie mit dem Träger übereinstimmen.
  • Diese Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung der beiden Ausführungsformen der Nasenmaske deutlicher, die für die Anwendung bei Personen geeignet ist, die an Atemnot im Schlafleiden. Diese Beschreibung wird mit den beigefügten Zeichnungen in Bezug gesetzt, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Schaltkreises für den kontinuierlichen Überdruck im Luftweg (CPAP), in dem diese Maske verwendet werden kann;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Maske;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Maske in der in Fig. 2 gezeigten Richtung des Pfeils 3;
  • Fig. 4 eine Ansicht der Maske von Fig. 2 von hinten in der in Fig. 2 gezeigten Richtung des Pfeils 4;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils der Maske in Richtung der Schnittebene 5-5 in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Maske;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht der Maske von Fig. 6 in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeils 7; und
  • Fig. 8A, B und C nacheinander das Anpassen der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Masken an einen Träger.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der CPAP-Schaltkreis eine von einem Motor betätigte Pumpe 10, die so angeordnet ist, daß sie Luft zur Maske 11 leitet, die dem Träger 12 in der in Fig. 8 gezeigten Weise angepaßt ist. Die Luft wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit zugeführt, die größer als die Geschwindigkeit ist, mit der die Luft normalerweise eingeatmet würde, so daß im Schaltkreis ein Staudruck erzeugt wird, während der Träger die regelmäßige Atmung beibehält, damit sich der Membranteil 13 der Maske in der Weise ausdehnen muß, die später detaillierter beschrieben wird. Ein Regler 14 für die Motorgeschwindigkeit ist mit der Pumpe 10 im Schaltkreis angeordnet und wirkt so, daß der Luftdruck im System wirksam gesteuert wird, damit die Anforderungen der einzelnen Personen erfüllt werden. Ein Modulator 15 kann gegebenenfalls ebenfalls im Schaltkreis mit der Pumpe angeordnet sein, damit der Druck moduliert wird, mit dem die Luft der Maske zugeführt wird. Dieser Modulator ist so angeordnet, daß er eine Druckmodulation bis zu einer Tiefe im Bereich von 5 bis 50% und bei einer Frequenz im Bereich von 5 bis 60 Hz liefert, damit eine Stimulierung der Muskeln des Atemweges des Trägers 12 bewirkt wird.
  • Die Luft wird der Maske 11 durch die Zufuhrleitung 16 und die Zufuhröffnung 18 im Ummantelungsabschnitt 19 der Maske zugeführt.
  • Wie es gezeigt ist, ist die Maske 11 im allgemeinen so geformt, daß sie den Nasenbereich der Person 12 bedeckt, dem Luft zugeführt werden muß, und daß sie den Mund dieser Person nicht bedeckt. Somit wird die Luft aus der Zufuhröffnung 18 durch die Maske 11 und die Nasenlöcher der Person in den oberen Luftweg der Person geleitet. Es ist jedoch selbstverständlich, daß das primäre Merkmal dieser Maske, d.h. die dehnbare Membran 13, in die Vollgesichtsmaske eingeführt werden kann; in diesem Fall ist die Maske so geformt, daß sie sowohl Nase als auch Mund der Person bedeckt.
  • Der Luftüberschuß, d.h. die Luft, die bei der normalen Atmung nicht eingeatmet wird, wird durch die Öffnung 20 mit mehreren Löchern im Ummantelungsabschnitt 19 der Maske 11 in die Atmosphäre abgegeben. Die Öffnung 20 bietet einen Widerstand für die Luftströmung, so daß im Schaltkreis und somit innerhalb der Maske ein kontinuierlicher Überdruck aufrechterhalten wird. Durch die Beibehaltung dieses Drucks, bewirkt die Luft, die von der Person 12 geatmet wird, der die Maske angepaßt wurde, die Erhaltung des Drucks im oberen Luftweg der Person während des normalen Ein- und Ausatmens.
  • Die von der Person 12 ausgeatmete Luft wird durch die Öffnung 20 ebenfalls in die Atmosphäre abgegeben.
  • Die Ummantelung 19 der Maske ist aus einem starren Kunststoffmaterial geformt und weist einen Körperabschnitt 24 auf, um den sich ein Flansch 25 erstreckt; wie es aus Fig. 5 am besten ersichtlich ist, steht von diesem Körperabschnitt 24 ein Rand 26 vor, und ein Verbindungsformteil 27, das den dehnbaren Membranabschnitt 13 trägt, sitzt auf diesem Rand 26. Das Innere der Ummantelung 19 bildet einen Hohlraum 28b, der teilweise von der Membran 13 und dem Verbindungsformteil 27 definiert wird, und die Luft wird aus der Zufuhröffnung 18 in diesen Hohlraum 28b eingelassen.
  • Ein Arm 29 erstreckt sich vom Körperabschnitt 24 der Ummantelung nach oben und hat einen solchen Winkel, daß der obere Abschnitt 30 des Arms zur Berührung des Kopfes die Stirn der Person 12 berührt, der die Maske angepaßt wurde. Ein Kissen 3l aus einem Polstermaterial haftet an diesem Abschnitt 30 zur Berührung des Kopfes, und in diesem Abschnitt sind Schlitze 32 angeordnet, die Gurtbänder 42 aufnehmen, die zur Befestigung der Maske am Kopf der Person 12 verwendet werden. Im Umfangsflansch 25 des Körperabschnittes 24 der Ummantelung sind weitere Schlitze 33 ausgebildet, die weitere Gurtbänder 43 aufnehmen.
  • Das Verbindungsformteil 27 weist einen Umfangsflansch 34 auf, in dem entlang des Umfangs eine Aussparung 35 angeordnet ist. Diese Aussparung 35 ist so angeordnet, daß sie auf dem Rand 26 der Ummantelung sitzt, und diese Aussparung dient dem festen Halt des Formteils 27 an der Ummantelung 19. Dieses Formteil 27 kann so gestaltet sein, daß ein elementarer Halt für die Membran 13 bereitgestellt wird, oder die Membran kann bei einer alternativen Anordnung einstückig mit dem Formteil 27 ausgebildet sein. Wie es dargestellt ist, ist das Formteil 27 jedoch getrennt von der Membran 13 gebildet und umfaßt eine einstückige Wand 36, die im Bereich 37 ein Profil aufweist, so daß es am Nasenrücken des Trägers 12 und am Bereich 38 angeordnet werden kann, damit es an der Oberlippe des Trägers sitzt.
  • Die Membran 13 ist als dünnwandige ballonartige Tasche 13 ausgebildet und wird aus einem weichen flexiblen Kunststoffmaterial geformt. Diese Membran haftet an der Wand 36 des Formteils 27, und in der Membran 13 ist eine Öffnung 39 ausgebildet. Diese Öffnung 39 ist so geformt, angeordnet und bemessen, daß sie einen Verbindungsdurchgang für die Luft zwischen der Kammer 28a der Maske und den Nasenlöchern des Trägers 12 bietet, und es können Membranen 13 mit verschiedenen Größen vorgesehen werden, die unterschiedlichen Größen der Träger, Erwachsenen und Kindern, angepaßt sind.
  • In der Membran kann eine kleine Öffnung vorgesehen sein (in den Zeichnungen nicht gezeigt), die als Ablauf für die Feuchtigkeit dient, die sich sonst zwischen der Maske und dem Gesicht des Trägers ansammeln würde.
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten alternativen Anordnung wird der Luftdurchgang zwischen der Kammer 18 der Maske und den Nasenlöchern des Trägers durch zwei Öffnungen 40 bereitgestellt, die in entsprechenden Nippeln 41 angeordnet sind. Diese Nippel sind selbst so geformt, angeordnet und bemessen, daß sie in den Nasenlöchern des Trägers 12 sitzen.
  • Wie es in den folgenden Darstellungen der Fig. 8A bis 8C gezeigt ist, wird die Maske beim Anpassen dieser Nasenmaske an den Träger 12 zuerst mit der Druckluftzufuhr verbunden, so daß sich die Membran 13 von der Ummantelung 19 nach außen wölbt oder dehnt. Der Abschnitt der Maske für die Berührung des Gesichtes wird dann auf die Nase des Trägers gesetzt und so angeordnet, daß das Loch 39 oder die Nippel 41 mit den Nasenlöchern übereinstimmen. In diesem Zustand beginnt die Membran sich nach der Nase des Trägers zu formen, wie es in Fig. 8B der Zeichnungen gezeigt ist.
  • Wenn die Maske weitere in ihre Position gedrückt wird, wird die Ummantelung 19 enger zur Nase des Trägers bewegt, und unter dem Einfluß des Luftdrucks in der Kammer 28a paßt sich die Membran 13 vollständig der Nase des Trägers an und stimmt mit den Gesichtskonturen überein, die tatsächlich von der Membran überlagert werden. Die Maske wird dann in ihre Endposition gedrückt, wie es in Fig. 8C gezeigt ist, und der Haltegurt, der durch die unterbrochenen Linien 42 und 43 dargestellt wird, wird um den Kopf des Trägers herum angeordnet, so daß die Maske in ihrer Position gehalten wird.

Claims (14)

1. Nasenmaske, die einen Abschnitt für den Kontakt mit dem Gesicht in Form einer Membran (13) aus einem elastomeren Material, die sich ausdehnen kann, und die, wenn sie gedehnt ist, so geformt ist, daß sie eine ballonähnliche Kammer (28a) definiert, wobei diese Kammer (28a) einen dünnwandigen äußeren konvexen Endabschnitt aufweist, der bei Verwendung der Maske so angeordnet ist, daß er durch die Nase des Trägers nach außen gewölbt und heruntergedrückt wird und die Nase aufnimmt, eine Gaszufuhröffnung (18), die mit der Kammer (28a) in Verbindung steht und mit der Zufuhr von komprimiertem Gas verbunden werden kann, das beim Eintritt in die Kammer bewirkt, daß sich der Endbereich (13) nach außen wölbt, Halteeinrichtungen (42, 43) zum Halt des Abschnittes für den Kontakt mit dem Gesicht in Kontakt mit dem Gesicht des Trägers, wodurch der Endbereich der Kammer zumindest auf dem Nasenbereich des Gesichts des Trägers liegt und unter dem Einfluß des komprimierten Gases mit den Konturen dieses überlagerten Bereiches übereinstimmt und diese dreidimensional abdichtet, und mindestens eine Öffnung (39) umfaßt, die in dieser Membran ausgebildet ist, wobei diese Öffnung so geformt und angeordnet ist, daß Gas aus der Kammer (28a) in die Nasenöffnungen des Trägers eintreten kann.
2. Nasenmaske, die eine Ummantelung (19), die so geformt ist, daß sie zumindest auf dem Nasenbereich des Gesichts des Trägers sitzt, und die einen Hohlraum (28b) definiert, einen Abschnitt für den Kontakt mit dem Gesicht in Form einer Membran (13) aus einem elastomeren Material, die an der Ummantelung angebracht ist, wobei sich die Membran ausdehnen kann und, wenn sie gedehnt ist, so geformt ist, daß in der Ummantelung eine ballonähnliche Kammer (28a) in Fluidverbindung mit dem Hohlraum (28b) geformt wird, wobei die Kammer (28a) einen dünnwandigen äußeren konvexen Endabschnitt aufweist, der bei Verwendung der Maske so angeordnet ist, daß er von der Nase des Trägers nach außen gewölbt und heruntergedrückt wird und diese aufnimmt, eine Gaszufuhröffnung (18) in der Ummantelung (19), die durch den Hohlraum (28b) in der Ummantelung mit der Kammer (28a) in Verbindung steht, wobei diese Öffnung (18) mit der Zufuhr des komprimierten Gases verbunden werden kann, das beim Eintritt in die Kammer bewirkt, daß sich der Endbereich der Kammer von der Ummantelung (19) nach außen wölbt, Halteeinrichtungen (42, 43) zum Halt des Abschnittes für den Kontakt mit dem Gesicht in Kontakt mit dem Gesicht des Trägers, wodurch der Endbereich der Kammer zumindest auf dem Nasenbereich liegt und unter dem Einfluß des komprimierten Gases mit den Konturen dieses überlagerten Bereiches übereinstimmt und diese dreidimensional abdichtet, und mindestens eine Öffnung (39) umfaßt, die in der Membran (13) ausgebildet ist, wobei diese Öffnung so geformt und angeordnet ist, daß das Gas aus der Kammer (28a) in die Nasenöffnungen des Trägers eintreten kann.
3. Nasenmaske nach Anspruch 2, worin die Ummantelung (19) aus einem starren Kunststoffmaterial geformt ist.
4. Nasenmaske nach Anspruch 2 oder 3, worin die Membran (13) abnehmbar an der Ummantelung (19) angebracht ist.
5. Nasenmaske nach Anspruch 1, worin die Membran (13) abnehmbar an der Ummantelung (19) angebracht ist, wobei diese Ummantelung (19) einen Hohlraum (28b) in Fluidverbindung mit der Kammer (28a) definiert, die durch die Membran gebildet wird, und worin die Gaszufuhröffnung (18) als Teil der Ummantelung ausgebildet ist.
6. Nasenmaske nach Anspruch 4 oder 5, worin die Membran durch ein Verbindungsformteil (27) an der Ummantelung angebracht ist.
7. Nasenmaske nach Anspruch 6, worin die Membran (13) einstückig mit dem Verbindungsformteil (27) ausgebildet ist.
8. Nasenmaske nach einem der Ansprüche 2 bis 7, worin sich der Endbereich der Kammer (28a) vom relativ dicken Wandbereich (36) nach außen erstreckt, wobei dieser Wandbereich so geformt ist, daß er mit den Gesichtsbereichen des Trägers übereinstimmt.
9. Nasenmaske nach Anspruch 6, worin die Membran (13) getrennt vom Verbindungsformteil (27) ausgebildet ist und an diesem haftet.
10. Nasenmaske nach Anspruch 7 oder 9, worin das Verbindungsformteil (27) vorwiegend in der Membran (13) angeordnet und so gestaltet ist, daß es mit den Gesichtsmerkmalen des Trägers übereinstimmt.
11. Nasenmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei nur eine der Öffnungen (39) in der Membran (13) ausgebildet ist, wobei diese Öffnung in Form eines Lochs vorliegt, das so geformt und bemessen ist, daß es eine Verbindung zwischen der Kammer (28a) und beiden Nasenlöchern des Trägers erlaubt.
12. Nasenmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei nur eine der Öffnungen (39) in der Membran (13) ausgebildet ist, wobei diese Öffnung in Form eines Lochs vorliegt, das so geformt und bemessen ist, daß es eine Verbindung zwischen der Kammer (28a) und beiden Nasenlöchern und dem Mund des Trägers bietet.
13. Nasenmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei beide Öffnungen (40) in der Membran (13) ausgebildet sind, wobei diese Öffnungen in entsprechenden Nippeln (41) vorgesehen sind, die so geformt und angeordnet sind, daß sie in die Nasenlöcher des Trägers ragen, wenn die Maske dem Träger angepaßt wurde.
14. Nasenmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, die mit einem Schaltkreis eines Systems für einen Luftweg mit kontinuierlichem Überdruck (CPAP) verbunden ist, das eine von einem Motor betätigte Pumpe (10) und eine Einrichtung (14) zur Regelung der Geschwindigkeit dieses Motors umfaßt.
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