DE69531357T2 - Beatmungsmaske - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske zur Verabreichung von Gas an eine Person und insbesondere eine Maske, die die Relativbewegung einer Verbindungsgaszuführungsleitung aufnimmt. Diese Maske wurde für die Zuführung von kontinuierlich unter positivem Druck stehender Luft in die Nasengänge eines unter Schlafapnoe leidenden Patienten entwickelt, und die Erfindung wird nachfolgend im Kontext einer Maske beschrieben, die für einen solchen Zweck geeignet ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung eigentlich für eine breitere Anwendung vorgesehen ist, so beispielsweise für Masken zur Atmungsunterstützung, zur Verabreichung von Anästhesiegasen oder zur Zuführung von Beatmungsgasen an Personen bei der Wiederbelebung. Zudem sei erwähnt, dass die Erfindung, die hierin im Zusammenhang mit einer Nasenmaske beschrieben wird, auch Anwendung für Masken findet, die so geformt sind, dass die Mund- und/oder die Nasenöffnung/en eines Verwenders überdeckt sind.
  • Technischer Hintergrund
  • Nasenmasken, die für die Versorgung von Schlafpatienten mit kontinuierlich unter einem positiven Druck stehender Luft bestimmt sind, sollen im Idealfall über scheinbar unvereinbare Eigenschaften verfügen. Sie sollten eine vollkommene Abdichtung am Umfang des Kontaktbereichs im Gesicht des Trägers gewährleisten und zu diesem Zweck sich den recht unterschiedlichen Gesichtsformen verschiedener Menschen anpassen. Sie sollten die Abdichtung am Umfang über einen langen Zeitraum hinweg, so z. B. über Nacht für Patienten bei der Behandlung von Schlafapnoe ermöglichen und erhebliche bewusste oder halbbewusste Bewegungen seitens der Träger ausgleichen. Schließlich sollten die Masken bequem genug sein, damit die Träger nicht in ihrem natürlichen Schlaf gestört werden, sie sollten das Wohlbefinden eines Verwenders nur so wenig wie möglich beeinträchtigen.
  • Eine Nasenmaske, die einen langen Entwicklungsweg hinter sich hat, um diesen Anforderungen zu genügen, und die breite Anerkennung sowohl seitens medizinischer Berater als auch der Verwender gefunden hat, wird in dem der Universität von Sydney erteilten australischen Patent Nr. 643994 vom 16. Mai 1991 offenbart. Diese Maske unterscheidet sich grundsätzlich von den nach dem Prinzip der Abdichtung des Umfangbereichs aufgebauten Masken des Standes der Technik dadurch, dass zu ihren Bestandteilen ein Gesichtskontaktabschnitt aus einem elastomeren Material gehört, der eine ballonartige Kammer bildet. Bei Zufuhr von Gas in die Kammer neigt diese dazu, sich wie ein Ballon nach außen aufzudehnen, und nach dem Aufsetzen umschließt der Gesichtskontaktabschnitt einen Gesichtsbereich des Trägers und dichtet ihn zusammen mit den Konturen des umschlossenen Bereichs dreidimensional ab.
  • Aus praktischen Gründen wird die vorstehend beschriebene Maske zur Nutzung an einem starren schalenförmigen Formteil, das das Gesicht des Trägers nicht berührt (oder nicht zu berühren braucht), befestigt oder in dieses integriert. Das schalenförmige Formteil soll den Anschluss einer Gaszuführungsleitung an die Maske gewährleisten, so dass die Befestigung der Maske am Gesicht des Verwenders verbessert und das Risiko so weit wie möglich beseitigt wird, dass die Abdichtung zwischen der Maske und dem Gesicht des Trägers durch Bewegung der Gaszuführungsleitung unterbrochen wird. Es wurde nun aber festgestellt, dass trotz der stabilisierenden Verbindung für die Gaszuführungsleitung mit Hilfe des schalenförmgen Formteils offensichtlich jede an dem schalenförmigen Formteil durch die Gaszuführungsleitung zur Einwirkung gebrachte Kraft auf die Maske übertragen wird, und zwar hauptsächlich auf Grund der Steifigkeit des schalenförmigen Formteils. Zudem wird auf Grund der Tatsache, dass das schalenförmige Formteil zwischen Maske und Gaszuführungsleitung angeordnet ist, jede seitliche Bewegung der Zuführungsleitung proportional zur Entfernung zwischen dem Maskenabdichtungsbereich und der Verbindungsstelle der Zuführungsleitung verstärkt.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Schwierigkeiten so weit wie möglich verringert werden, indem eine Maske zur Verfügung gestellt wird, die ein zwischen der Maske und der Gaszuführungsleitung angeordnetes starres schalenförmiges Formteil überflüssig machen.
  • In der britischen Patentschrift Nr. 1467828 wird eine Beatmungsgerätemaske mit einem glockenförmigen Teil zum Anschließen an eine Gaszuführungsleitung und einer für den Kontakt mit dem Gesicht eines Patienten bestimmten und am Rand des glockenförmigen Teils befestigten verformbaren Einfassung offenbart.
  • Erfindungsoffenbarung
  • Die Erfindung kann ganz allgemein so definiert werden, dass eine Maske zur Verabreichung von Gas an einen Verwender zur Verfügung gestellt wird, zu deren Bestandteilen Folgendes gehört: ein Gesichtskontaktabschnitt an einem vorderen Teil der Maske, der so geformt ist, dass er eine Kammer bildet, durch die Gas dem Atmungstrakt des Verwenders zugeführt wird, eine Gasversorgungsöffnung, die integral mit einer Wand der Kammer an einem rückwärtigen Teil der Maske ausgebildet ist und für die Verbindung einer Druckgasversorgungsquelle mit dem Inneren der Kammer sorgt, und Einrichtungen zur Sicherung der Maske am Verwender; wobei ein Abschnitt der Wand nahe oder neben der Gasversorgungsöffnung so ausgebildet ist, dass er sich durch einen Flexibilitätsgrad auszeichnet, der größer als der der benachbarten Regionen der Maske ist, wodurch jede Bewegung, die auf die Maske über die Verbindungsgaszuführungsleitung übertragen wird, zumindest teilweise dadurch aufgenommen wird, dass der Wandabschnitt gebogen wird, der die Gasversorgungsöffnung umschließt, wobei die Maske dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wanddicke des rückwärtigen Teils der Maske progressiv mit dem Abstand von dem vorderen Teil der Maske zunimmt.
  • Der Gesichtskontaktabschnitt der Maske ist vorzugsweise aus einem elastomeren Material geformt. Die Kammer verfügt überwiegend über einen konvexen Endabschnitt, der bei Verwendung der Maske dazu bestimmt ist, dass er durch Gesichtsvorsprünge des Verwenders eingedrückt wird und diese aufnimmt, und der Endabschnitt ist mit einer Öffnung ausgeführt, durch die dem Atmungstrakt des Verwenders Gas zugeführt wird. Wenn die Maske mit einer solchen Konstruktion am Verwender gesichert ist, wird bewirkt, dass der Endabschnitt der Kammer einen Bereich des Gesichts des Verwenders umschließt und zusammen mit den Konturen des umschlossenen Bereichs während der Gaszufuhr zur Kammer dreidimensional abdichtet.
  • Der die Gasversorgungsöffnung umgebende Wandabschnitt wird vorzugsweise mit einer Dicke ausgeführt, die kleiner als die der benachbarten Bereiche der Maske ist, so dass die Bewegung der Verbindungsgaszuführungsleitung dazu führt, dass sich der dünnwandige Abschnitt durchbiegt und so eine möglichst geringfügige Übertragung der Bewegung auf den Maskenkörper erfolgt, der das Gesicht des Verwenders berührt. Es sind jedoch auch andere Wege denkbar, durch die dem Wandabschnitt, der die Gasversorgungsöffnung umgibt, Flexibilität verliehen wird. Der Wandabschnitt kann so beispielsweise aus einem Material geformt werden, das den funktionellen Anforderungen ganz besonders genügt und z. B. in Birnenform oder als Faltenbalg gestaltet ist, so dass die Bewegung der Verbindungsgaszuführungsleitung dazu führt, dass sich das genannte Material verbiegt und so die Übertragung der Bewegung von der Gaszuführungsleitung auf den mit dem Gesicht in Berührung kommenden Maskenkörper auf ein Mindestmaß reduziert.
  • Bei Wahl einer Maske mit der obigen Konstruktion, bei der zudem ein schalenförmiges Formteil überflüssig wird, können die Abmessungen kleiner ausfallen als bei der vorstehend beschriebenen Maske entsprechend dem australischen Patent Nr. 643994, und Bewegungen, die auf den Gesichtskontaktabschnitt der Maske übertragen werden, erfahren eine geringere Verstärkung, als dies bei den Masken des Standes der Technik der Fall ist.
  • Zu den Einrichtungen, die eine Sicherung der Maske am Träger gestatten, gehören vorzugsweise in einem Stück geformte Sicherungseinrichtungen, die mit einem Band verbunden werden können. Zu diesen Sicherungseinrichtungen gehören vorzugsweise Glieder, die radial an der Maske nach außen vorstehen und so angeordnet sind, dass sie sich vor dem Gesicht des Trägers befinden, wenn die Maske am Träger gesichert ist. Bei Wahl dieser bevorzugten Konstruktion kann die gesamte Maske einschließlich der Sicherungseinrichtungen und des Bandes nahe am Gesicht des Trägers angebracht werden, so dass mögliche Bewegungen der Maske gegenüber dem Gesicht des Trägers weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsformen von Nasenmasken, die als Beispiele zu verstehen sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen folgendes:
  • 1A, 1B und 1C schematische Darstellungen einer einem Verwender aufgesetzten Maske entsprechend dem Stand der Technik,
  • 2 eine Seitenansicht der Maske entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Vorderansicht der Maske von 2, bei Blickruichtung entsprechend dem Pfeil 3 von 2,
  • 4 eine Rückansicht der Maske von 2, bei Blickrichtung entsprechend dem Pfeil 4 von 2,
  • 5 einen Schnitt der Maske von 2 bei Blickrichtung in der Ebene 5-5 von 3,
  • 6 eine schematische Darstellung der Art der Befestigung der Maske entsprechend den 2 bis 5 am Verwender,
  • 7A und 7B eine schematische Darstellung einer charakteristischen Eigenschaft der Maske entsprechend den 2 bis 4,
  • 8 eine Seitenansicht einer Maske entsprechend einer erfindungsgemäßen zweiten Ausfühnungsform,
  • 9 eine Vorderansicht der Maske von 8, bei Blickrichtung entsprechend dem Pfeil 9 von 8,
  • 10 einen Schnitt der Maske von 8, bei Blickrichtung in der Ebene 10-10 von 9,
  • 11 eine Rückansicht der Maske von 8, bei Blickrichtung entsprechend dem Pfeil 11 in 8 und
  • 12 eine Vorderansicht der Maske entsprechend einer erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform.
  • Erfindungsgemäße Ausführungsformen
  • Die Nasenmaske des Standes der Technik, die schematisch in den 1A bis 1C dargestellt ist, hat einen Gesichtskontaktabschnitt 10 aus einem elastomeren Material, der im Normalfall so geformt ist, dass er eine ballonartige Kammer bildet. Der Gesichtskontaktabschnitt ist an einem starren schalenförmigen Formteil 11 befestigt, an das eine Luftzuführungsleitung 12 angeschlossen ist. Wenn Luft in die Kammer gelassen wird und der Verwender die Maske aufgesetzt hat, umschließt der Gesichtskontaktabschnitt 10 die Konturen des Gesichts des Verwenders und dichtet den umschlossenen Bereich ab. Wie hierin festgestellt wurde, besteht eine Schwierigkeit dieses Typs von Masken entsprechend dem Stand der Technik darin, dass eine Relativbewegung zwischen der Gaszuführungsleitung 12 und der Maske über das starre schalenförmige Formteil auf den sich an das Gesicht anpassenden Bereich der Maske übertragen wird. Dies führt dazu, dass die Maske stellenweise vom Gesicht des Verwenders abgehoben und die überaus wichtige Abdichtung zwischen Maske und dem Verwender unwirksam wird. Zwei Arten der zum Abheben führenden Bewegung sind in den 1B und 1C dargestellt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dieses Problem so wert wie möglich zu verringern. Es wird nun Bezug auf die 2 bis 5 genommen, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nasenmaske veranschaulichen.
  • Entsprechend den 2 bis 5 ist eine Nasenmaske aus einem elastomeren Material, in der Regel einem Silikonelastomer hoher Reißfestigkeit wie Silastic (eingetragenes Warenzeichen, Dow Cornin Corporation) oder Santoprene (eingetragenes Warenzeichen, Nonsanto Co.), geformt. Zur Maske gehört ein Gesichtskontaktabschnitt 13, der wie bei der vorstehend genannten Maske entsprechend dem Stand der Technik so geformt ist, dass er eine ballonartige Kammer 14 bildet. Die Kammer weist einen im Allgemeinen konvexen Endabschnitt 15 auf, der durch eine dünne Wand gebildet wird und während der Nutzung der Maske gegen die Nase des Verwenders gedrückt werden soll, um diese aufzunehmen.
  • Der konvexe Endabschnitt 15 der Maske steht von einem im Wesentlichen zylindrischen rückwärtigen Teil 16 hervor, der mit einer etwas dickeren Wand als die des konvexen Endabschnitts versehen ist. Der konvexe Endabschnitt der Maske hat vorzugsweise eine Dicke von maximal 0,8 mm und am besten eine Dicke von etwa 0,2 mm oder weniger. Der relativ dickere rückwärtige Teil 16 hat einen Wandabschnitt, dessen Dicke mit dem Abstand von dem konvexen Abschnitt 15 zunimmt und etwa 2,0 mm beträgt.
  • Der gesamte Gesichtskontaktabschnitt 13 der Maske wird in einem Stück mit dem Flansch 17 geformt, an dem drei radial vorstehende, flexible Glieder 18 angeordnet sind. Die Glieder 18 bilden Verbindungsstellen für ein Band (nicht gezeigt), das in der Regel vorgesehen ist, um die Maske an dem Verwender zu befestigen.
  • Der konvexe Endabschnitt 15 der Maske ist mit einer Öffnung 19 versehen, durch die den Nasengängen des Verwenders Gas zugeführt wird.
  • Der rückwärtige Teil der Kammer 14, der das vom konvexen Ende der Kammer entfernte Ende bildet, wird teilweise durch eine Wand 20 begrenzt, die ungefähr in derselben Ebene wie die Glieder 18 angeordnet ist, und mit der Wand 20 ist die Gasversorgungsöffnung 21 in einem Stück ausgebildet, die mit einem zylindrischen Wandabschnitt ausgeführt ist. Der äußere Rand der Wand 20 ist von einer am Umfang angeordneten Einfassung 22 umgeben, und der Wandabschnitt 20 zwischen der Einfassung 22 und der Öffnung 21 hat eine Dicke, die geringer ist als die des angrenzenden Maskenabschnitts. Der Wandabschnitt 20 hat vorzugsweise eine Dicke, die dem konvexen Endabschnitt 15 in etwa entspricht.
  • So weist die die Gasversorgungsöffnung 21 umgebende Wand 20 einen Flexibilitätsgrad auf, der größer ist als der der benachbarten Abschnitte der Maske, so dass jede möglicherweise über die Verbindungsgaszuführungsleitung 23 (4) übertragene Bewegung zumindest teilweise durch Verbiegen des Wandabschnitts 20 aufgenommen wird, der die Gasversorgungsöffnung umschließt. Dies wird schematisch in den 7A und 7B gezeigt, denen zu entnehmen ist, wie eine Bewegung der Gaszuführungsleitung 23 durch eine Art flexible Kupplung zwischen der Gaszuführungsleitung und dem Gesichtskonaktabschnitt 13 der Maske aufgenommen wird.
  • Entsprechend 4 ist die Gaszuführungsleitung 23 mit dem zylindrischen Wandabschnitt der Öffnung 21 über ein Kniestück 24 verbunden. Darin sind Öffnungen 25 vorgesehen, so dass Gas entweichen kann, das vom Verwender beim normalen Atmen ausgeatmet wird. Dies bedeutet, dass aus der Gaszuführungsleitung 23 einströmendes und den Gesichtskontaktabschnitt 13 der Maske passierendes Gas eingeatmet und dann über die Öffnungen 25 wieder ausgeatmet wird, wobei das Gas zunächst durch den Gesichtskontaktabschnitt der Maske geführt wird.
  • Die in den 8 bis 11 gezeigte Ausführungsform der Maske ist der ähnlich, die in den 2 bis 6 gezeigt ist, wobei die erstere jedoch einen vermittelten Übergang zwischen einem Wandabschnitt 26 (der eine Gasversorgungsöffnung 27 umschließt) und dem restlichen Abschnitt der Maske aufweist.
  • Zu der Maske gehört ein Gesichtskontaktabschnitt 28, der eine ballonartige Kammer 29 bildet. Die Kammer hat einen im Allgemeinen konvexen Endabschnitt 30, der durch eine dünne Wand gebildet wird und dazu bestimmt ist, dass er in gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Maske gegen die Nase des Trägers gedrückt wird und diese aufnimmt.
  • Der konvexe Endabschnitt 30 der Maske steht an einem im Allgemeinen halbkugelförmigen rückwärtigen Abschnitt 31 hervor, der in den Rückwandabschnitt 26 übergeht. Der rückwärtige Abschnitt 31 hat eine Wanddicke, die im Vergleich zu der des konvexen Endabschnitts 30 größer wird. So kann der konvexe Endabschnitt 30 mit einer Wanddicke im Bereich 0,2 bis 0,8 mm und der rückwärtige Abschnitt 31 mit einer durchschnittlichen Dicke im Bereich von 1,5 bis 3,5 mm ausgeführt sein.
  • Ein kleiner Flansch 32 ist in einem Stück mit dem Hauptmaskenkörper geformt und erstreckt sich um diesen herum. Außerdem sind drei radial vorstehende Glieder 33 so geformt, dass sie an dem Flansch nach außen vorstehen. Wie auch in der oben beschriebenen Ausführungsform bilden die Glieder 33 Verbindungsstellen für ein Band (nicht dargestellt), das dazu dient, die Maske am Gesicht eines Verwenders zu halten. Im Gegensatz zur vorstehend beschriebene Ausführungsform befinden sich der Flansch 32 und die Glieder 33 entsprechend 10 unmittelbar hinter dem konvexen Endabschnitt 30 der Maske, so dass sie unmittelbar am Gesicht des Verwenders angeordnet sind, wenn die Maske zur Nutzung bereit aufgesetzt ist. So sitzt entsprechend den 8 bis 11 die Maske noch dichter auf, als dies bei der in den 2 bis 5 gezeigten Maske der Fall ist.
  • Der konvexe Endabschnitt 30 der Maske ist mit einer Öffnung 34 versehen, durch die den Nasengängen eines Verwenders Gas zugeführt wird, wobei, wie zuvor angegeben wurde, über die Gasversorgungsöffnung 27 Gas in die Kammer 29 gelangt. Wenn die Kammer mit Gas gefüllt und die Maske gegen das Gesicht des Träger gedrückt (gehalten) wird, so muss der konvexe Endabschnitt 30 die überdeckte Fläche des Gesichts umschließen und zusammen mit den Konturen der umschlossenen Fläche diese dreidimensional abdichten.
  • Damit eine ungewollte Verbiegungsbewegung der Gasversorgungsöffnung 27 gegenüber dem restlichen Bereich der Maske geschluckt wird, ist der Rückwandabschnitt 26 mit einer Dicke geformt, die zu einem Ring 35 abnimmt, der die Öffnung 27 umgibt. Der den Ring bildende Wandabschnitt kann mit einer Dicke geformt sein, die der des konvexen Endabschnitts 30 nahe kommt, und auf jeden Fall mit einer Dicke, die erheblich kleiner ist als die des angrenzenden Wandabschnitts 26.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können verändert und modifiziert werden. So kann die Maske beispielsweise mit einem ovoiden oder anders geformten Querschnitt ausgeführt sein, um eine genauere Übereinstimmung mit der Form der Nase des Trägers zu gewährleisten. 12 zeigt eine solche Form, die mit der in 9 gezeigten vergleichbar ist. Für gleiche Teile werden in den 9 und 12 die gleichen Bezugsnummern verwendet.
  • Bei einer anderen Modifikation der in den 8 bis 12 dargestellten Maske kann die Gasversorgungsöffnung 27 so angeordnet sein, dass sie in die Rückwand 26 oder in die diese umgebende Wand 31 in radialer oder tangentialer Richtung eintritt, wozu in diesem Falle ein den Eintrittsbereich umgebender Bereich mit verringerter Wanddicke vorgesehen ist. Des Werteren kann die Gasversorgungsöffnung an einem der Glieder 33 entlang angeordnet sein, oder ein oder mehrere Glieder 33 können innen hohl ausgeführt sein, so dass sie ebenfalls als Gasversorgungsöffnung dienen.

Claims (15)

  1. Maske zur Verwendung bei der Verabreichung von Gas an einen Verwender, welche einen Gesichts-Kontaktabschnitt (13) an einem vorderen Teil (15) der Maske umfasst, welcher so geformt ist, dass er eine Kammer (14) definiert, durch welche Gas dem Atmungstrakt des Verwenders zugeführt wird, eine Gasversorgungsöffnung (21), die integral mit einer Wand (20) der Kammer an einem rückwärtigen Teil (16) der Maske ausgebildet ist und für die Verbindung einer Versorgung von unter Druck stehendem Gas mit dem Inneren der Kammer sorgt, und Einrichtungen (17, 18), welche es gestatten, die Maske an dem Verwender zu sichern; wobei ein Abschnitt der Wand (20) in der Nähe und angrenzend an die Gasversorgungsöffnung (21) so ausgebildet ist, dass er einen Flexibilitätsgrad zeigt, der größer ist als derjenige der benachbarten Regionen der Maske, wodurch jedwede Bewegung, die der Maske durch eine Verbindungs-Gaszuführungsleitung aufgegeben wird, zumindest teilweise dadurch aufgenommen wird, dass der Wandabschnitt (20) gebogen wird, welcher die Gasversorgungsöffnung (21) enthält; dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (14), welche durch den Gesichts-Kontaktabschnitt (13) definiert wird, eine ballonartige Form hat und die Wanddicke des rückwärtigen Teils (16) der Maske progressiv mit dem Abstand von dem vorderen Teil (15) der Maske ansteigt.
  2. Maske nach Anspruch 1, bei der der Wandabschnitt (20) mit einer Dicke ausgebildet ist, die geringer ist als diejenige der anschließenden Maskenabschnitte.
  3. Maske nach Anspruch 1, bei der der Wandabschnitt (20) in der Form eines Ringes vorliegt, welcher die Gasversorgungsöffnung (21) umgibt, und eine Dicke hat, die geringer ist als diejenige der angrenzenden Maskenabschnitte.
  4. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Gesichtskontaktabschnitt (13) aus einem elastomeren Material ausgebildet ist, und bei der die Kammer (14) einen konvexen Endabschnitt (15) umfasst, welcher den vorderen Teil der Maske ausbildet und welcher bei der Verwendung der Maske so angeordnet ist, dass er durch Gesichtsvorsprünge des Verwenders eingedrückt wird und diese aufnimmt.
  5. Maske nach Anspruch 4, bei der der Endabschnitt (15) mit einer Öffnung (19) ausgebildet ist, durch welche Gas dem Atmungstrakt des Verwenders zugeführt wird.
  6. Maske nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Einrichtung (17, 18), welche gestattet, dass die Maske an dem Verwender gesichert wird, eine solche ist, die bewirkt, dass der Endabschnitt (15) der Kammer (14) über einer Region des Gesichtes des Verwenders zu liegen kommt und dreidimensional mit den Konturen der überlegten Region unter dem Einfluss des Gases abdichtet, das der Kammer zugeführt wird.
  7. Maske nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Gasversorgungsöffnung (20) so positioniert ist, dass sie Gas zum konvexen Endbereich (15) der Kammer (14) führt.
  8. Maske nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der der vordere Teil (15) den konvexen Endbereich (15) der Kammer (14) umfasst, und der rückwärtige Teil (16) den Wandabschnitt (20) umfasst, und bei der der rückwärtige Abschnitt eine Wanddicke hat, die im Durchschnitt größer ist als die Wanddicke des vorderen Abschnittes.
  9. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung (17, 18), welche es gestattet, die Maske an dem Verwender zu sichern, Sicherungseinrichtungen (18) umfasst, die integral mit einer Wand ausgebildet sind, weiche die Kammer umgibt, und welche zur Verbindung mit einem Band angeordnet wird, das bei der Verwendung der Maske genutzt wird, um die Maske an dem Träger zu sicher.
  10. Maske nach Anspruch 9, bei der die Sicherungseinrichtung radial vorstehende, flexible Glieder (18) umfasst, die zur Verbindung mit dem Band angeordnet sind, welches bei der Verwendung der Maske genutzt wird, um die Maske an dem Träger zu sichern.
  11. Maske nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei der die Glieder (18) so positioniert sind, dass sie nach außen von einer Umfangsregion der Maske radial vorstehen, welche der Schnittstelle zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Teil der Maske benachbart ist.
  12. Maske nach Anspruch 11, bei der die Glieder (18) so positioniert und mit einer solchen Dicke ausgebildet sind, dass die Glieder sich biegen und das Gesicht des Trägers kontaktieren können, wenn die Maske an den Träger angepasst ist.
  13. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kammer (14) einen im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt hat.
  14. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kammer (14) einen im Allgemeinen ovoiden Querschnitt hat.
  15. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Gesichtskontaktabschnitt angepasst ist, um die Nase des Verwenders zu umgeben, so dass Gas nur dem Nasengang des Verwenders zugeführt wird.
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