DE69921385T2 - Atmungssynchronisiertes Sauerstoffzufuhrgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein atmungssynchronisiertes Sauerstoffzufuhrgerät zum Nachweis von Atmung eines Menschen mittels eines Sensors und zum Zuführen von Sauerstoff in Synchronisation mit den Einatmungszeitpunkten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Sauerstoffzufuhrgerät, das den Sauerstoffverlust mit einer einfachen Konstruktion ohne Verwendung eines Dreiwegeventils auf ein niedrigeres Maß senken kann.
  • Ein solches Gerät ist beispielsweise in EP-A-0 903 160 beschrieben, einem Dokument, das unter die Vorschriften von Art. 54(3) EPC fällt. Stand der Technik unter Art. 54(2) EPC ist EP-A-786265.
  • In letzter Zeit kann mit einer Kombination aus einer Sauerstoffflasche und einem Sauerstoffzufuhrgerät im häuslichen Umfeld oder in einem Notfall problemlos eine medizinische Behandlung unter Zufuhr von Sauerstoff verabreicht werden. Da die für diesen Zweck verwendete Sauerstoffflasche kompakt sein muss, damit sie tragbar oder dergleichen ist, wird überlegt, wie der Sauerstoffverbrauch gesenkt werden kann. Aus diesem Grund werden nun meistens atmungssynchronisierte Sauerstoffzufuhrgeräte eingesetzt, die Sauerstoff zum richtigen Zeitpunkt in entsprechender Menge und synchron mit der Atmung zuführen.
  • Als solches atmungssynchronisiertes Sauerstoffzufuhrgerät wurde beispielsweise ein Sauerstoffzufuhrgerät wie in 6 gezeigt vorgeschlagen. Das Sauerstoffzufuhrgerät 51 enthält einen Vakuumsensor 52, ein Dreiwegeventil 53 mit einer ersten Öffnung 53a, einer zweiten Öffnung 53b und einer dritten Öffnung 53c und einen Regler 54 zum Schalten des Dreiwegeventils 53 auf Basis der vom Vakuumsensor 52 erhaltenen Informationen.
  • Eine nicht gezeigte Kanüle ist mit der ersten Öffnung 53a des Dreiwegeventils 53 gekoppelt und mit einem Menschen (menschlichen Körper) P verbunden, während eine nicht gezeigte Sauerstoffflasche mit der zweiten Öffnung 53b verbunden sowie an die Sauerstoffzufuhr G angeschlossen ist. Die dritte Öffnung 53c ist mit dem Vakuumsensor 52 verbunden.
  • In diesem System verbindet das Dreiwegeventil 53 die erste und dritte Öffnung im Standby-Zustand miteinander, wodurch der Mensch P mit dem Vakuumsensor 52 in Verbindung steht. Wenn der Mensch in dieser Situation atmet, weist der Vakuumsensor 52 die Einatmung des Menschen nach und meldet dies an den Regler 54. Der Regler 54 schaltet das Dreiwegeventil 53 als Reaktion darauf sofort so, dass es die ersten und zweiten Öffnungen 53a, 53b miteinander verbindet, so dass dem Menschen P von der Sauerstoffzufuhr G Sauerstoff zugeführt wird.
  • Der Regler 54 bringt das Dreiwegeventil 53 nach einem gewissen Zeitraum zurück in den Zustand, in dem die erste Öffnung 53a mit der dritten Öffnung 53c in Verbindung steht, d. h. in den Standby-Zustand, und diese Steuerung wird bei Nachweis von Einatmungen des Menschen wiederholt.
  • Mit einem solchen herkömmlichen Gerät kann die Zufuhr von Sauerstoff in richtiger Synchronie mit der Einatmung des Menschen den Sauerstoffverbrauch des Sauerstoffzufuhrgeräts G dämpfen und die Gebrauchszeit verlängern. Zusätzlich zu diesem vorteilhaften Punkt kann das Ventil verhindern, dass der zugeführte Sauerstoff zum Vakuumsensor 52 entweicht, weil das Dreiwegeventil 53 die Verbindung zwischen der Sauerstoffzufuhr G und dem Vakuumsensor 52 während der Zufuhr von Sauerstoff unterbricht, und unnötiger Sauerstoffverbrauch wird somit verhindert, so dass der Anwender den Sauerstoff in einer begrenzten, in der kompakten Sauerstoffflasche enthaltenen Menge effektiv nutzen kann.
  • Es ist zu beachten, dass das oben beschriebene atmungssynchronisierte Sauerstoffzufuhrgerät speziell in der japanischen Patentveröffentlichung (KOKOKU) Heisei 4-3.229 offenbart ist.
  • Bei dem oben erwähnten herkömmlichen Gerät bestand aber das Problem, dass es nicht lange haltbar war, weil das Dreiwegeventil mit hoher Frequenz zwischen einem Zustand, in dem die ersten und dritten Öffnungen 53a, 53c miteinander verbunden sind (dem Standby-Zustand) und dem anderen Zustand, in dem die ersten und zweiten Öffnungen 53a, 53b miteinander verbunden sind (der Sauerstoffzufuhrzustand) hin und her schaltet.
  • Zur Lösung dieses Problems ist eine vereinfachte Konstruktion denkbar, in der der Vakuumsensor 52 direkt mit dem Menschen P verbunden ist und bei der ein Zweiwegeventil vorgesehen ist, um einen Durchlass zwischen der Sauerstoffzufuhr G und dem Menschen P einfach zu öffnen und zu schließen, aber bei dieser Konstruktion tritt bei der Zuführung von Sauerstoff normalerweise Sauerstoff zum Vakuumsensor 52 aus, so dass wiederum das fundamentale Problem entsteht, dass die Gebrauchszeit verkürzt wird, wenn die Sauerstoffmenge begrenzt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Sauerstoffzufuhrgeräts mit verbesserter Haltbarkeit und einem einfach konstruierten Ventil, das Austreten von Sauerstoff zum Vakuumsensor auch bei Zufuhr von Sauerstoff verhindern kann.
  • Das oben genannte Ziel wird mit einem atmungssynchronisierten Sauerstoffzufuhrgerät der Erfindung erreicht, das folgendes umfasst: einen Sensor zum Nachweis der Einatmung eines Menschen; ein Ventil, das zwischen einem ersten Gasdurchlass, der mit dem Menschen verbunden ist, und einem zweiten Gasdurchlass, der mit einer Sauerstoffzufuhr verbunden ist, installiert ist; einen Regler zur Steuerung des Ventils auf Basis von vom Sensor erhaltenen Informationen; einen Mechanismus zur Erzeugung von Vakuum mit einem Gasverbindungsbereich, der größer wird, je mehr er sich der Seite des Menschen von der Seite der Sauerstoffzufuhr aus nähert; und einen dritten Gasdurchlass, der zur normalen Verbindung des Sensors mit dem Menschen mit dem Vakuumerzeugungsmechanismus versehen ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Sensor in einem atmungssynchronisierten Sauerstoffzufuhrgerät ein Gehäuse mit ersten und zweiten Durchlassöffnungen und eine planare piezoelektrische Vorrichtung im Gehäuse, deren Ebene zur ersten Durchlassöffnung hin weist und nicht zur zweiten Durchlassöffnung hin weist, wobei die zweite Durchlassöffnung des Sensors mit dem dritten Gasdurchlass verbunden ist. Mit dieser Konstruktion kann das Sauerstoffzufuhrgerät gute Haltbarkeit zeigen, ohne Belastungen durch Positivdruck bei der Ausatmung aufnehmen zu müssen.
  • 1 ist ein Querschnitt durch ein Sauerstoffzufuhrgerät nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Konstruktion eines Mechanismus zur Erzeugung von Vakuum zeigt;
  • 3 ist eine Darstellung des Betriebs des planaren piezoelektrischen Sensors;
  • 4 ist eine Darstellung des Betriebs des Sauerstoffzufuhrgeräts;
  • 5 ist ein Querschnitt durch ein Sauerstoffzufuhrgerät nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Konstruktion eines herkömmlichen Sauerstoffzufuhrgeräts zeigt.
  • In 1 bis 4 wird ein atmungssynchronisiertes Sauerstoffzufuhrgerät (hiernach einfach als „Sauerstoffzufuhrgerät" bezeichnet) nach der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 1 ist ein Querschnitt durch ein Sauerstoffzufuhrgerät nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung; 2 ist ein Diagramm, das eine Konstruktion eines Mechanismus zur Erzeugung eines Vakuums zeigt; 3 ist eine Darstellung des Betriebs des planaren piezoelektrischen Sensors; 4 ist eine Darstellung des Betriebs des Sauerstoffzufuhrgeräts. Das Sauerstoffzufuhrgerät ist tragbar und kann zuhause oder im Freien verwendet werden, und es ist ein Gerät zum Zuführen von Sauerstoff aus einer kompakten Sauerstoffflasche.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst das Sauerstoffzufuhrgerät nach dieser Ausführungsform einen Vakuumsensor 2 mit einer planaren piezoelektrischen Vorrichtung, ein Zweiwegeventil 3 mit einer ersten Öffnung (erster Gasdurchlass) 3a, und einer zweiten Öffnung (zweiter Gasdurchlass) 3b, einen Regler 4 und ein mechanisches Ventil 8 für die kontinuierliche Zufuhr von Sauerstoff in einer Notsituation. Dieses Sauerstoffzufuhrgerät ist in einem Gehäuse angeordnet, wobei die erste Öffnung 3a, die vom Gehäuse vorsteht, über eine nicht gezeigte Kanüle mit einem Menschen P verbunden ist, und die zweite Öffnung 3b, die vom Gehäuse vorsteht, mit einer nicht gezeigten Sauerstoffzufuhr G, wie z. B. einer Sauerstoffflasche, verbunden ist.
  • Ein Ventilkörper 5 ist in einem Gasdurchlass 3d im Zweiwegeventil 3 angeordnet und ein zweistufiger Betrieb mit Gasverbindung und Unterbrechen der Gasverbindung zwischen den ersten und zweiten Öffnungen 3a, 3b erfolgt durch Schalten des Ventils 5. Ein Vakuumerzeugungsmechanismus 6 ist zwischen der ersten Öffnung 3a und dem Ventilkörper 5 in der Mitte des Gasdurchlasses 3d im Zweiwegeventil 3 angeordnet.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Umgebung des Vakuumerzeugungsmechanismus. Der Vakuumerzeugungsmechanismus 6 besteht aus einem Einführabschnitt 6a, einem Öffnungsabschnitt 6b und einem Abschnitt 6c mit erweitertem Durchmesser, gesehen von der Seite der Sauerstoffzufuhr in Richtung auf den Menschen. Der Öffnungsabschnitt 6b besitzt einen kleineren Durchmesser als der Einführabschnitt 6a und der Abschnitt 6c mit erweitertem Durchmesser besitzt dagegen einen größeren Durchmesser als der Öffnungsabschnitt 6b. Der Abschnitt 6c mit erweitertem Durchmesser besitzt einen Durchmesser, der konisch zulaufend erweitert ist, und ist mit einem abzweigenden, mit dem Vakuumsensor 2 verbundenen und unmittelbar neben dem erweiterten Durchmesser angeordneten Gasdurchlass (dritter Gasdurchlass) 7 verbunden.
  • Wenn der Durchmesser des Einführabschnitts 6 ΦA ist, wenn der Durchmesser des Öffnungsabschnitts ΦB ist und wenn der Abschnitt mit erweitertem Durchmesser ΦC ist, erfüllen die Durchmesser die Bedingungen ΦB < ΦA und ΦB < ΦC, aber die Beziehung zwischen ΦA und ΦC ist nicht begrenzt. Wenn der Öffnungswinkel des Abschnitts 6c mit erweitertem Durchmesser D ist, wird D vorzugsweise auf < 180 gesetzt.
  • Wenn nach dieser Konstruktion Sauerstoff von der Sauerstoffzufuhr zum Menschen geführt wird, wird der schnell zum Öffnungsabschnitt 6b vom Einführabschnitt 6a gedrückte Gasfluss am Abschnitt 6c mit erweitertem Durchmesser wieder expandiert, so dass der Druck um den Abschnitt 6c mit erweitertem Durchmesser in einen negativen oder niedrigen Zustand übertritt und so dass kein Sauerstoff in den abzweigenden Gasdurchlass 7 fließt.
  • Es ist zu beachten, dass durch den abzweigenden Gasdurchlass 7 ein gewisses Vakuum auf den Vakuumsensor 2 aufgebracht werden kann, da der Druck um den Abschnitt 6c mit erweitertem Durchmesser geringer wird, wenn eine große Sauerstoffmenge vorbeifließt. In dieser Situation ist das Vakuum aber geringer als zu dem Zeitpunkt der Atmung, so dass der Regler 4 eine Steuerung durchführen kann, um nachzuweisen, ob Einatmung oder Saugung stattfindet, während Sauerstoff zugeführt wird, indem ein Schwellwert zwischen Atmung und Saugung eingestellt wird.
  • In 3 sind die Konstruktion und der Betrieb des Vakuumsensors 2 beschrieben. Wie in 3(a) zu sehen, ist der Vakuumsensor 2 mit einer planaren piezoelektrischen Vorrichtung 2b ausgestattet, die in einem flachen kastenförmigen Gehäuse 2a vom Dichtungstyp angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 2a besitzt eine erste Entlüftung 2c an einer zur planaren Fläche der planaren piezoelektrischen Vorrichtung 2b weisenden Stelle und eine zweite Entlüftung 2d an einer nicht zur planaren Fläche der planaren piezoelektrischen Vorrichtung 2b weisenden, sondern zu einem Rand der planaren piezoelektrischen Vorrichtung 2b weisenden Stelle. Die erste Entlüftung 2c dient der Gasverbindung zwischen Innen- und Außenseite des Gehäuses 2a, und die zweite Entlüftung 2d ist mit dem abzweigenden Gasdurchlass 7 am Vakuumerzeugungsmechanismus 6 verbunden. Das heißt, dass der Vakuumsensor 2 normalerweise auf der Seite des Menschen P verbunden ist.
  • Wenn ein Benutzer in dieser Situation einatmet, wird das Gas im Gehäuse 2a aus der zweiten Entlüftung 2d ausgegeben und zur Kompensation fließt Gas von außen in das Gehäuse 2a durch die erste Entlüftung 2c. Der zu diesem Zeitpunkt eintretende Luftfluss trifft auf die planare piezoelektrische Vorrichtung 2b, die zur ersten Entlüftung 2c weist, wodurch die Vorrichtung gebogen wird, damit das Gerät den Einatemstatus bei Erzeugung von Elektrizität nachweisen kann (siehe 3(a)).
  • Wenn der Benutzer andererseits während seiner Atmung ausatmet, fließt Gas von der zweiten Entlüftung 2d in das Gehäuses 2a und Gas wird durch die erste Entlüftung 2c über einen Teil des erhöhten Drucks im Gehäuse 2a abgegeben. In dieser Situation fließt die von der zweiten Entlüftung 2d eingetretene Luft aber parallel zum flachen Flächenabschnitt der planaren piezoelektrischen Vorrichtung 2b und die planare piezoelektrische Vorrichtung 2b wird nicht umgewandelt, weil der Luftfluss nicht auf den flachen Flächenabschnitt auftrifft. Deshalb arbeitet dieser negative Sensor 2 nicht bei der Ausatmung (siehe 3(b)).
  • Wie oben beschrieben weist der Vakuumsensor 2 nur den Einatemzustand nach und erzeugt bei der Ausatmung kein Signal. Der Regler 4 empfängt Signale vom Vakuumsensor 2 und öffnet den Ventilkörper 5 im Zweiwegeventil 3 zeitlich synchron mit den Signalen. Nach dem Öffnen des Ventilkörpers 5 und nach Ablauf einer gewissen Zeit oder nachdem eine gewisse Menge an Sauerstoff zugeführt wurde, erfolgt eine Sequenzsteuerung zum Schließen des Ventilkörpers 5.
  • Das mechanische Ventil 8 ist ein Ventil, das auf einem Hilfsdurchlass 9 angeordnet ist, der direkt mit dem Menschen P von der Sauerstoffzufuhr G her verbunden ist. Durch Öffnen des mechanischen Ventils 8 kann dieses kontinuierlich Sauerstoff durch den Hilfsdurchlass 9 zuführen, wenn der Regler 4 oder der Ventilkörper 5 nicht richtig funktioniert und die Sauerstoffzufuhr im Gebrauch der normalen Sauerstoffzufuhrmethode stoppt.
  • Bezugnehmend auf 4 wird der Betrieb des Sauerstoffzufuhrgeräts dieser Ausführungsform beschrieben. 4(a) ist eine Darstellung eines Zustands, in dem der Einatemzeitpunkt eines Benutzers im Sauerstoffzufuhrgerät (der Standby-Zustand) nachgewiesen wird; 4(b) ist eine Darstellung eines Zustands, in dem Sauerstoff von der Sauerstoffzufuhr zum Benutzer geleitet wird (der Sauerstoffzufuhrzustand).
  • Wie in 4(a) gezeigt, ist zunächst die erste Öffnung 3a des Sauerstoffzufuhrgeräts 1 mithilfe einer Kanüle oder Maske mit einem Menschen P als Benutzer in dieser Situation verbunden, während die zweite Öffnung 3b mit einer Sauerstoffzufuhr G, wie z. B. einer Sauerstoffflasche, verbunden ist, so dass die Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen sind. In dieser Situation unterbricht das Zweiwegeventil 3 die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Öffnungen 3a, 3b und geht in den Standby-Zustand über, in dem kein Sauerstoff zum Menschen P geleitet wird.
  • Andererseits ist der Mensch P über den Vakuumerzeugungsmechanismus 6 mit dem Vakuumsensor 2 verbunden, und bei Einatmung des Benutzers weist der oben erwähnte Vakuumsensor 2 dies sofort nach und sendet Signale zum Regler 4.
  • Wie in 4(b) gezeigt betreibt der Regler 4 das Zweiwegeventil 3 entsprechend den Signalen vom Vakuumsensor 2, so dass das Gerät in den Sauerstoffzufuhrzustand übergeht, in dem die ersten und zweiten Öffnungen 3a, 3b miteinander verbunden sind, um Sauerstoff zum Menschen P zu leiten.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Sauerstoffzufuhr G zwar mit dem Vakuumsensor 2 verbunden, aber der zugeführte Sauerstoff tritt durch den Vakuumerzeugungsmechanismus 6 nicht zum Vakuumsensor 2 aus, so dass nicht sinnlos Sauerstoff von der Sauerstoffflasche verbraucht wird.
  • Nachdem eine gewisse Zeit lang oder eine bestimmte Menge Sauerstoff zugeführt wurde, steuert der Regler 4 das Zweiwegeventil 3 so, dass die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Öffnungen 3a, 3b wieder unterbrochen wird und das Gerät in den Standby-Zustand zurückkehrt. Der Vakuumsensor 2 weist danach wieder die Einatemzeit nach und wiederholt den obigen Vorgang, so dass das Gerät Sauerstoff nicht-kontinuierlich synchron mit der Atmung des Benutzers zuführen kann.
  • Gemäß dem Sauerstoffzufuhrgerät 1 dieser Ausführungsform kann somit Sauerstoff ohne Verschwendung und synchron mit der Atmung des Benutzers, insbesondere mit der Einatmung, von der Seite der Sauerstoffzufuhr zugeführt werden, so dass eine tragbare Sauerstoffflasche längere Zeit verwendet werden kann. Das Sauerstoffzufuhrgerät 1 gemäß dieser Ausführungsform wird zu einem Gerät mit langer Lebensdauer, da das Gerät 1 im Gebrauch des Zweiwegeventils 3 eine sehr einfache Konstruktion aufweist und weniger Bewegungen ausführt. Da der Vakuumerzeugungsmechanismus 6 ferner verhindert, dass Sauerstoff zum Vakuumsensor 2 im Sauerstoffzufuhrzustand austritt, erfolgt kein sinnloser Verbrauch von Sauerstoff.
  • Im Standby-Zustand belastet der Überdruck ferner nicht die planare piezoelektrische Vorrichtung 2b des Vakuumsensors 2 (siehe 3(b)), selbst wenn der Mensch ausatmet, so dass das Sauerstoffzufuhrgerät 1 eine hervorragende Lebensdauer aufweist. Der Vakuumsensor 2 arbeitet nicht unter Überdruck, so dass eine Fehlfunktion des Reglers 4 vermieden wird.
  • Bezugnehmend auf 5 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 5 ist ein Querschnitt durch ein Sauerstoffzufuhrgerät nach der zweiten Ausführungsform. Das Sauerstoffzufuhrgerät 11 nach dieser Ausführungsform besitzt als Ventil ein Dreiwegeventil 13 vom nicht selbst haltenden Typ, an dem ein Hilfsdurchlass 9 für ein mechanisches Ventil 8 angeschlossen ist. Die andere Konstruktion entspricht der der ersten Ausführungsform und die Beschreibung fällt unter Angabe derselben Bezugsziffern weg.
  • Wie in 5 gezeigt ist im Sauerstoffzufuhrgerät 11 das Dreiwegeventil 13 mit den ersten, zweiten und dritten Öffnungen 13a, 13b, 13c eingebaut. Die ersten und zweiten Öffnungen 13a, 13b sind mit dem Menschen P und der Sauerstoffzufuhr G verbunden. Die dritte Öffnung 13c ist über den Hilfsdurchlass 9 mit der Sauerstoffzufuhr G verbunden und ein mechanisches Ventil 8 ist in der Mitte installiert.
  • Ein am Dreiwege-Abzweigpunkt des Durchlasses 13d im Dreiwegeventil 13 angeordneter Ventilkörper 15 verbindet selektiv die erste Öffnung 13a (auf einer Seite des Menschen P) mit der zweiten Öffnung 13b (auf einer Seite der Sauerstoffzufuhr G) und die erste Öffnung 13a (auf einer Seite des Menschen P) mit der dritten Öffnung 13c (für das mechanisches Ventil 8).
  • Der Vakuumerzeugungsmechanismus 6 ist zwischen dem Ventilkörper 15 und der ersten Öffnung 3a wie bei der ersten Ausführungsform angebracht.
  • Der Ventilkörper 15 ist ein Ventil vom nichtselbsthaltenden Typ, das in einer normalen Situation, in der es nicht vom Regler gesteuert wird, die erste Öffnung 13a mit der dritten Öffnung 13c verbindet. Da das mechanische Ventil 8 aber normalerweise die dritte Öffnung 13c verschließt, arbeitet das Dreiwegeventil 13 dadurch genau wie das Zweiwegeventil in der ersten Ausführungsform, d. h. im Zweimodus-Betrieb, wobei es die Gasverbindung zwischen den ersten und zweiten Öffnungen 13a, 13b herstellt und wieder unterbricht.
  • In einem Notfall, in dem das Dreiwegeventil z. B. durch Leerlaufen der Batterien nicht mehr vom Regler 4 gesteuert werden kann, verbindet der Ventilkörper 15 vom nichtselbsthaltenden Typ die erste Öffnung 13a mit der dritten Öffnung 13c, so dass Sauerstoff zum Menschen P durch den Hilfsdurchlass 9 nur durch Öffnen des mechanischen Ventils 8 geführt werden kann.
  • In dem Sauerstoffzufuhrgerät 11 der zweiten Ausführungsform kann der Hilfsdurchlass 19 mit dem mechanischen Ventil 8 somit mit demselben Ventil (dem Dreiwegeventil) gesteuert werden wie die ersten und zweiten Öffnungen 13a, 13b.
  • Folgendes sei zu beachten: Obwohl bei den Sauerstoffzufuhrgeräten 1, 11 der ersten und zweiten Ausführungsformen der Vakuumerzeugungsmechanismus 6, mit dem sie ausgestattet sind, in den Ventilen 3, 13 angeordnet ist, kann dieser Mechanismus auch an jeder anderen beliebigen Stelle zwischen dem Ventilkörper 5, 15 und dem Menschen P angeordnet und ferner als separates Gerät außerhalb des Ventils 3, 13 angeordnet werden.
  • Wie oben beschrieben arbeitet das Ventil in dem erfindungsgemäßen Sauerstoffzufuhrgerät wiederholt in höchstens zwei Betriebsmodi, d. h. es führt Sauerstoff zu und es führt keinen Sauerstoff zu, und die Konstruktion des Ventils kann im Hinblick auf die Sauerstoffzufuhr vereinfacht werden, so dass das Sauerstoffzufuhrgerät eine lange Lebensdauer erhalten kann.
  • Da der dritte Gasdurchlass für den Vakuumsensor darüber hinaus mit dem Vakuumerzeugungsmechanismus verbunden ist, tritt kein Sauerstoff, der von der Sauerstoffzufuhr geliefert wird, zum Vakuumsensor hin aus, so dass Sauerstoff in einer begrenzten Menge von der Sauerstoffzufuhr nutzbringend verwendet werden kann.
  • Wenn das Sauerstoffzufuhrgerät mit dem Vakuumsensor mit der planaren piezoelektrischen Vorrichtung geformt wird, wird die piezoelektrische Vorrichtung des Vakuumsensors nicht mit Überdruck während der Ausatmung belastet und der Regler kann Sauerstoff zum richtigen Zeitpunkt zuführen, weil der Überdruck nicht nachgewiesen wird.
  • Die obige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dient der Veranschaulichung und Beschreibung und soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die präzise offenbarte Form beschränken. Die Beschreibung wurde gewählt, um die Grundlagen der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu erläutern, damit andere Fachleute auf diesem Gebiet die Erfindung in den verschiedenen Ausführungsformen und in verschiedenen Abwandlungen entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck optimal anwenden können. Der Umfang der Erfindung soll nicht durch die Spezifikation sondern nur durch die nachstehenden definierten Ansprüche begrenzt werden.

Claims (2)

  1. Atmungssynchronisiertes Sauerstoffzufuhrgerät (1) umfassend: einen Sensor (2) zum Nachweis von Atmung eines Patienten (P), wobei der Sensor ein Gehäuse (2a) mit einer planaren piezoelektrischen Vorrichtung (2b) mit einer im Gehäuse (2a) angeordneten planaren Fläche aufweist, wobei eine erste Entlüftung (2c) im Gehäuse parallel zur planaren Fläche der piezoelektrischen Vorrichtung (2b) und eine zweite Entlüftung (2d) im Gehäuse (2a) lotrecht zur planaren Fläche der planaren piezoelektrischen Vorrichtung (2d) geformt sind; ein Ventil (5), das zwischen einem ersten Gasdurchlass (3a), der mit einem Patienten verbunden werden kann, und einem zweiten Gasdurchlass (3b), der an eine Sauerstoffzufuhr (G) angeschlossen ist, angeordnet ist; einen Regler (4) zum Öffnen des Ventils (5), wenn der Sensor (2) Einatmung des Patienten (P) nachweist; gekennzeichnet durch ein Vakuumerzeugungsmittel (6), das zwischen dem Sensor (2) und dem ersten Gasdurchlass (3a) angeordnet ist und einen Gasverbindungsbereich (6a, 6b, 6c) aufweist, dessen erstes Ende näher am Patienten liegt und dessen zweites Ende weiter vom Patienten (P) entfernt ist, und einen Durchmesser aufweist, der vom zweiten zum ersten Ende hin zunimmt; und einen dritten Gasdurchlass (7), der mit dem mit der zweiten Entlüftung (2d) des Sensors (2) in Verbindung stehenden Vakuumerzeugungsmittel (6) verbunden ist.
  2. Atmungssynchronisiertes Sauerstoffzufuhrgerät nach Anspruch 1, worin die Sauerstoffzufuhr (G) eine Sauerstoffflasche ist.
DE69921385T 1998-04-24 1999-04-12 Atmungssynchronisiertes Sauerstoffzufuhrgerät Expired - Lifetime DE69921385T2 (de)

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