DE1988300U - Tracheal-kanuelenvorrichtung. - Google Patents

Tracheal-kanuelenvorrichtung.

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DE1988300U DED31834U DE1988300U DE1988300U DE 1988300 U DE1988300 U DE 1988300U DE D31834 U DED31834 U DE D31834U DE 1988300 U DE1988300 U DE 1988300U DE 1988300 U DE1988300 U DE 1988300U
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Description

Tracheal"Kanülenvorriohtung
Wenn die normale Atmungsfunktlon von, Nase und Rachen geschädigt ist, werden Tracheal-Kanülen verwendet, die normalerweise operativ durch den sogenannten Luftröhrenschnitt eingeführt werden; darunter ist ein Einschnitt in die Luftröhre zu verstehen, durch den die Tracheal-Kanüle direkt in die Trachea eingesetzt wird, · : so daß diese mit der Außenluft in Verbindung steht und die Atmung·;.:'· unter Umgehung der geschädigten Zonen von Nase und Rachen aufrechterhalten wird. ■ ;
Für diesen Zweck wurden bisher verschiedene Arten von Tracheal-Kanüleri verwendet. Am bekanntesten hierfür sind Metallröhren aus Silber oder versilbertem Material. Derartige Vorrichtungen sind im allgemeinen starr, haben eine vorgegebene Krümmung und sind an den Außenenden mit einer oder mehreren Flantsehen versehen, durch welche sie in der Halsoberfläche festgehalten werden. ) Während der Einführung werden die Röhren mit einer Verschlußplatte verschlossen. . '. ·
Diesen bekannten starren Vorrichtungen haften jedooh mehrere' Nachteile an. Die starre Form der Röhre verursacht Unbequem-
,■-■-■ '.-.·■■■ ; _/_ ■■·■■; ν/ . 2 -
lichkeiten und Gewebereizungen und erfordert außerdem einen Vorrat von verschiedenen Röhren mit unterschiedlichen Krümmungs-.radien und Längen. Außerdem ist Silber teuer und die Röhren sind relativ schwer, was die Unbequemlichkeit beim Tragen erhöht, und die Bewegungsfähigkeit des Patienten befcrächtlich einengt. Außerdem sind die starren Röhren sehr störanfällig, sie laufen leioht an und werden unansehnlich.
Diese Mangel sind hinlänglich bekannt und führten zum Vorschlag verschiedener anderer Materialien für die Tracheal-Kanülen. Durch die Gewebeunverträglichkeit, die notwendige Sterilisier- · fähigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber den korrosionsfordernden Angriffen von Gewebeflüssigkeit ist die Wahl des Materials jedociu'sehr eng begrenzt. Trotzdem wurden verschiedene nicht- . metallische Stoffe, wie Nylon, Polyäthylen und Polystyrol sowie biegsame1 Metallvorrichtungen vorgeschlagen. Jeder dieser Stoffe leidet jedoch an mindestens einem der aufgezählten Mängel.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine verbesserte Tracheal-Kanülenvorrichtung, die keinen der genannten Nachteile besitzt. Insbesondere verursacht die erfindungsgemäße Tracheal-Kanülenvorrichtung ein Minimum an Unbequemlichkeit für den Träger,' ferner ist sie mit relativ geringem Kostenaufwand herzustellen, leicht einzuführen und leicht zu reinigen. Darüberhinaus erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Träger Bewegungsfreiheit
von Hals und Nacken und verhält sich gegenüber Körpergewebe inert.
Die erfindungsgemäße Tracheal-Kanülenvorrichtung aus biegsamem Material, die eine äußere und eine innere Röhre enthält., ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer biegsamen äußeren Röhre aus Organopolysiloxanelastomeren mit vorgegebener Krümmung, nahe deren äußerem Ende eine ringförmige Rinne ausgespart ist, deren Durchmesser größer als der innere Durchmesser dieser Röhre ist und einer biegsamen inneren Röhre aus Organopolysiloxanelastomeren, deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der äußeren Röhre ist, und nahe deren äußerem Ende ein ringförmiger Wulst angebracht ist, dessen Abmessungen der ringförmigen Rinne-der äußeren Röhre entsprechen, besteht.
Organopolysiloxanelastomere verhalten sich Im menschlichen Körper vollkommen inert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in für derartige Vorrichtungen bekannter Weise aus einer äußeren und einer inneren Röhre, aber beide Röhren sind aufgrund der Natur der Organopolysiloxanelastomeren so biegsam, daß sie in jede beliebige Form gebogen werden können, wodurch sie sich
-.-■2a -
den Hals- und Nackentaewegungen des Trägers anpassen, so daß dieser weitgehend unbehindert ist. Weil das Material weich und im Vergleich zu den bisher verwendeten Materialien billig ist, können die Röhrenenden vor dem Einsetzen auf die gewünschte Länge zugeschnitten und das überschüssige Material kann verworfen werden. Im Gebrauch sind die beiden Röhren durch eine leicht zu trennende Einrastvorrichtung verbunden, die als
leicht auseinandernehmbarer Verschluß formgepreßt werden
kann, Weiterhin ist für die erfindungsgeraäße Vorrichtung
noch ein beweglicher Obturator aus demselben biegsamen
Material vorgesehen, der gleichfalls leicht auf" die ge- ■ ' wünschte Länge zugeschnitten werden kann. Gegebenenfalls
kann die ganze Vorrichtung zur Farbe des Kinns passend
eingefärbt werden. Einen weiteren Vorteil bietet die nichtbenetzbare Natur der Organopolysiloxanelastomeren, die ,zur Verhinderung der Kanülenverstopfung durch Schleim beiträgt.
H Λ
Im folgenden werden die Einzelheiten der erTindungsgemäßen; Vorrichtung in Verbindung mit den angeführten Zeichnungen \ erläutert:
Abb. 1 zeigt die perspektivische Ansicht der Tracheal-
Kanülenvorrichtung im Hals des Patienten; . " =
Abb. 2 zeigt die Seitenansicht im Aufriß der inneren Röhre
der Vorrichtung von Abb. 1; .(
■ Abb. 3 zeigt die Seitenansicht im Aufriß der äußeren Röhre der Vorrichtung von Abb. 1; ■
Abb. ji zeigt die Gesamtansicht im Aufriß der äußeren Röhre von Abb. 3i .
Abb. 5 1st eine fragmentarische Ansicht, zum Teil im Quer-
schnitt ,und zeigt, wie die-innere Röhre aus der äußeren herausgezogen werden kann;
Abb. β ist eine fragmentarische Ansicht, zum Teil im Querschnitt, der äußeren Enden der inneren und der äußeren Röhre, wobei die innere Röhre leicht aus der Normalstellung herausgezogen ist;
Abb. 7 ist die Seitenansicht im Aufriß, zum Teil im Quer-
■■.■'■■ *>
schnitt, eines Obturators der erfindungsgemäß die äußere. Röhre während des Einsetzens in die Trachea verschließt. .,
Nun zu den Einzelheiten der Zeichnungen: ' |
In Abb. 1 wird eine Tracheal-Kanülenvorrichtung gezeigt, wobei die äußere Röhre 11 aus Organopolysiloxanelastomeren durch ■ einen Luftröhrensohnitt in die Trachea des Patienten eingeführt worden ist. Die Röhre 11 kann durch ein Halsband, das mit dem Plantsch 12 verbunden ist, der am äußersten Ende der Röhre (siehe vergrößerte Teilansicht in Abb. jj) angebracht und dem Halsabschluß angepaßt ist, am Inoislonsort festgehalten werden.
Aus Abb. 2 ist die innere Röhre Ij^ häufig als Auslehrröhre bekannt, die ebenfalls aus Organopolysiloxanelastomeren besteht, und als Einsatz in Röhre 1-1 ausgeführt 1st, besonders klar ersichtlich. Die innere Röhre Γ5 hat einen äußeren Durch-,,
messer, der nur wenig kleiner ist als der innere Durchmesser, von Röhre 11, und sie 1st an ihrem äußersten Ende mit einem Wulst oder einer Festhaltevorrlehtung 14 ausgerüstet. Wie aus Abb. 5 und 4 .ersichtlich ist eine ringförmige Rinne 16 von vergrößertem Durchmesser an der Innenseite der Oberfläche nahe dem äußeren Teil von der äußeren Röhre 11 ausgespart, in die der Wulst 17, der in der inneren Röhre 13 an der entsprechenden Stelle ausgebildet ist, eingreifen kann.
Die äußere öffnung 18 für die Außenröhre 11 ist vorteilhaft länglich ausgebildet, mit einem Durohmesser, der im wesentlichen dem vergrößerten Durchmesser d.er ringförmigen Rille 16 .entspricht, während der Durchmesser von öffnung 18, senkrecht zu diesem Durchmesser beträchtlich kleiner ist, so daß die äußeren Oberflächen des Wulstes 17 von der Inneren Röhre IJ in die Rinne eingreifen können.
Eine Betrachtung der Abbildungen 5 und 6 macht die Gründe für die längliche Ausbildung der öffnung 18 deutlioh. Die innere Röhre IJ ist zum Herausnehmen vorgesehen, damit sie gereinigt werden kann, während die äußere Röhre 11 nach dem Einsetzen . ■ in die Trachea am Ort verbleibt. Beim Einführen der inneren Röhre in die äußere Röhre gleitet der elastische Wulst 17 an der inneren Röhre durch die öffnung 18 und rastet In die ringförmige Rille lö mit dem größeren Durchmesser ein, die in der
- 7 ■■-
inneren Oberfläche der äußeren Röhre ausgespart 1st. Die teilweise herumführenden Plantsche ι, die die kleineren Abmessungen der öffnung 18 bilden, dienen dazu, die innere Röhre festzuhalten und in Verbindung mit der Rinne 16 gegen die äußeren Teile des Wulstes .17 zu verschließen. Um die innere RShre zu bewegen, wird der Plantschrand 14 zwischen Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt, wie aus Abb. 5 ersieht lioh, wobei aufgrund der elastischen Natur des Materials der Wulst 17 auf den gegenüberliegenden Selten zusammengepreßt wird und die benachbarten Teile der öffnung 18 freigibt* Auf diese Weise kann die Röhre 13 mit einem Minimum an Unbequemlichkeit für den Patienten herausgezogen werden.
Wenn die öffnung 18 einen einheitlichen kleinen Durchmesser aufweist, ist das Herausziehen und Wiedereinsetzen des biegsamen Wulstes 17-durch diese schmale öffnung viel unbequemer, was eine Entzündung des Gewebes, durch das die äußere Röhre eingeführt worden ist, hervorrufen kann.
Wie in Abb. 7 dargestellt, kann beim Einsetzen der äußeren Röhre 11 nach dem Einschnitt in die Trachea, diese mit einem Obturator aus Organopolysiloxanelastomeren verschlossen werden. Dieser Obturator besteht aus einem festen biegsamen Stab I9, an welohem eine Haltevorrichtung oder ein Knopf 21 und ein ' Wulst 22 angebracht ist, der verhindert, daß der Obturator beim Einsetzen zu weit in die Röhre hinelnrutsoht. Üblicher-
- 8 - ■■' ; .■■■:.■■■■■; -1:
weise hat dieser Obturator einen kleineren Durohmesser als
der innere Durchmesser der äußeren Röhre, und er dient dazu,
das Einsetzen der Röhre zu erleichtern und Stockungen zu vermeiden. ■ -
Jede der Röhren 11 und IJ, sowie der Stab 19 des Obturators sind aus biegsamen Organopolysiloxanelastomeren hergestellt; sie haben eine vorgegebene Krümmung und Länge entsprechend . den Abmessungen des jeweiligen Patienten. Die Biegsamkeit des Materials bietet den Vorteil, daß es sich während der Einführung abbiegen und den jeweiligen vorhandenen Krümmungen anpassen kann. Wenn eine kürzere Kanüle gebraucht wird, können die Röhren und der Obturator vor der Einführung an den Enden einfach abgeschnitten werden, so daß sich ein großer Kanülenvorrat mit verschiedenen Formen und Größen erübrigt.
Ein zusätzlicher Vorteil für die Verwendung von Organopolysiloxanelastomeren als Tracheal-Kanülen bietet die nichtbenetzbare Natur derselben. Dadurch wird die Schleimansammlung, die üblicherweise durch solche Vorrichtungen eintritt, beträchtlich herabgesetzt, wodurch das Verstopftwerden der inneren Röhre vermindert wird. Gegebenenfalls kann das Material für die erfindungsgemäße Vorrichtung in fleischfarbenen Tönen eingefärbt werden, damit die Vorrichtung weniger sichtbar ist.
■ - 9 ■■-■
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind viele Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsform möglich, die alle unter den Begriff und
demgemäß in den Schutzbereioh der erfindungsgemäß beanspruchten Tracheal-Kanülvorrichtung fallen.

Claims (2)

- 10 - η s ρ r ü c h e ;
1. Tracheal-Kanülenvorrichtung aus biegsamem Material, die eine äußere und eine innere Röhre enthält, da d u r c h gekennzeichnet, daß sie aus einer biegsamen äußeren Röhre aus Organopolysiloxanelastomeren mit vorgegebener Krümmung, nahe deren äußerem Ende eine ringförmige Rinne ausgespart ist, deren Durchmesser größer als der innere Durchmesser dieser Röhre ist und einer biegsamen inneren Röhre aus Organopolysiloxanelastomeren, deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der äußeren Röhre ist "und nahe derem äußerem Ende ein ringförmiger Wulst angebracht ist, dessen Abmessungen der ringförmigen Rinne der äußeren Röhre entsprechend, besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei ehnet , daß diese mit biegsamen Vorrichtungen ausgerüstet ist, die ein sicheres Verschließen der inneren
- 11 -
-limit der äußeren Eöhre ermöglichen und die durch Anwendung von Druck in einer oder mehreren vorgegebenen Richtungen auseinandergenommen werden können.
Vorrichtung nach Anspruch 1 und 23 dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t- 3 daß die biegsame äußere Röhre bei der Einführung in die Trachea mit einem Obturator aus Organopolysiloxanelastomeren verschlossen ist.
; Otese Unlerfage
nlerfage (8e**fws*w^^«4 Sohuiionspr.) !sf «fie ^utafzl ehigei eichte, sie weicht von darWorig der ufsprntiQfiih βίη^Λ-οίςίι.'βη UnS^hq^n ob. Dia rechtliche fiedeu.'ung far At-v.^fc-'umg Isf nicht geprüft. riftfüivifS'·** i*"fVtr5fr. Vi.! η UnNIi.,.»ο tifiivjfn $icl) in den Anvlsofclpn. Sw ki'.'i-, η jf.d*-zöil oim* Kachweis rechlllct'.ert Inki-isso? Qil<JihiinU& «fii^esähe* werde«. Auf Aniroe werden hisri'on weh f-'ofotote i F v» zu den öbl/chöo Pi l
p Sw k.i, η jf.d*-zöil oim* Kachweis
hlllct.ert Inki-isso? Qil<JihiinU& «fii^esähe* werde«. Auf Aniroe werden hisri'on weh f-'ofotopten otier Fitmzu den öbl/chöo Preisen geliefert. Deuischss Pulenlomi, Gb
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