DE19510783C2 - Tracheostomietubus - Google Patents

Tracheostomietubus

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DE19510783C2 DE19510783A DE19510783A DE19510783C2 DE 19510783 C2 DE19510783 C2 DE 19510783C2 DE 19510783 A DE19510783 A DE 19510783A DE 19510783 A DE19510783 A DE 19510783A DE 19510783 C2 DE19510783 C2 DE 19510783C2
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Tracheostomietubus gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Tracheostomietuben, die auch als Beatmungsröhren bezeichnet werden, dienen dazu, ein Mittel zur Luftwegversorgung zu liefern, zum Beispiel der Bypassversorgung eines Patienten mit Sauerstoff oder Luft, wenn eine Versperrung innerhalb der Larynx- oder des Pharynx-Bereichs auftritt. Typischerweise wird die Beatmungsröhre durch einen Schnitt eingesetzt, der in dem Hals des Patienten innerhalb des versperrten Bereichs gemacht wird. Nachdem die Röhre in der Luftröhre positioniert worden ist, wird die Röhre am Ort gehalten durch eine Halsplatte, die Schlitze zum Aufnehmen eines Bandes aufweist, um die Röhre an den Hals des Patienten zu binden. Bei existierenden einstellbaren Beatmungsröhren kann die Halsplatte, wenn die Röhre einmal angebracht ist, sich nur an die Dicke des Halses des Patienten anpassen. Beatmungsröhren mit fixier­ ten Halsplatten können nicht reguliert werden. Wenn ein Patient eine Trachealmalazie aufgrund von schlechter Man­ schettenwartung oder anderer Komplikationen entwickelt, wird der Wechsel des Manschettenortes kritisch. Unter sol­ chen Umständen muß der Betreuer entweder ein nach Maß her­ gestelltes Produkt anfordern oder versuchen, die Röhre zu verändern, um den Anforderungen zu entsprechen, beides ist nicht eine befriedigende Lösung aus der Sicht der Unan­ nehmlichkeiten des Patienten.
Herkömmlicherweise weist das proximale Ende der Beatmungs­ röhre ein Verbindungsteil zur Verbindung mit einer Versor­ gungsleitung auf, die mit einem Ventilator oder einer Sauerstoff- oder Luftquelle verbunden ist. Es ist wichtig, daß das Verbindungsteil einen Grad an Rotationsfreiheit relativ zu der Röhre besitzt, so daß normale Bewegung des Patienten relativ zu der Versorgungsleitung toleriert wird, ohne irgendwelche Drehmomentkräfte auf die Röhre auszuüben. Dementsprechend haben die meisten Beatmungsröh­ ren Drehverbindungsteile, die fest mit ihnen verbunden sind, um die Verbindung mit der Versorgungsleitung zu er­ leichtern. Da die Drehverbindungsteile fest an der Röhre befestigt sind, können sie nicht entfernt oder ersetzt werden, wenn die Notwendigkeit auftritt.
Bekannte Beatmungsröhren sind im allgemeinen aus einem starren Material hergestellt und sind mit einer vorgegebe­ nen Krümmung geformt, typischerweise in dem Bereich von 70° bis 90°. Die Krümmung der Röhre ist etwas schwer zu ändern aufgrund des Materials, aus dem die Röhre herge­ stellt ist. In Fällen von abnormaler Luftröhrenanatomie knickt der Schaft oder drückt anderweitig auf die Luftröh­ renwand und verursacht Beschwerden des Patienten und in einigen Fällen Beschädigung oder Verletzung der Luftröhre. In der Tat können Beschwerden des Patienten, die durch langen Manschetten-Luftröhrendruck hervorgerufen werden, im allgemeinen eine Verletzung des Patienten zur Folge haben. Darüber hinaus können die Röhren aus einem Plastik­ material hergestellt sein, das nicht strahlungssichtbar ist, so daß richtiges Positionieren der Röhre nur durch externe Beobachtung bestimmt werden kann.
Einige Beatmungsröhren, die gegenwärtig erhältlich sind, weisen passende innere und äußere Kanülen auf, die durch die Verwendung von starren Flanschen auf einem Verbindungs­ kragen verbunden sind, der permanent auf der äußeren Röhre oder Kanüle geformt ist. Die innere Kanüle hat zugehörig einen Verbindungskragen mit einer geriffelten Kappe, die auf dem Verbindungskragen auf der äußeren Kanüle festge­ macht wird. Beispiele solcher fixierender trachealer Röh­ ren sind in dem US-Patent 4 308 228 offenbart, das an William Depel vergeben wurde, dem US-Patent 4 009 720, das an Norman C. Crandall vergeben wurde und dem US-Patent 3 659 612, das an Donald P. Shiley vergeben wurde. Bei diesen trachealen Röhren des Standes der Technik sind die Halsplatten integral mit dem Verbindungskragen verbunden und als solche sind die Halsplatten nicht axial zu der Röhre einstellbar.
Bei dem Tracheostomietubus nach DE 32 23 592 A1 bestehen die Fixiermittel, mit denen der Kragen und somit die Halsplatte auf dem Tubus festgeklemmt werden, aus einem rohrschellenartigen Band, das über einen nockenartig wirkenden Betätigungshebel in seinem Durchmesser verringert werden kann, um auf diese Weise den Kragen in seinem Durchmesser zu verringern und dadurch auf dem Tubus festzuklemmen. Diese Art der Fixierung erlaubt es, die Halsplatte an einer beliebigen Stelle des Tubus in Längsrichtung vorzusehen und insbesondere nachträglich zu verstellen. Allerdings sind Herstellung und Montage relativ aufwendig, da zusätzlich zu der Halsplatte und dem daran angeformten Kragen weitere Teile (schellenartiges Klemmband mit nockenartigem Betätigungshebel) erforderlich sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, einen Tracheostomietubus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Fixiermittel im Hinblick auf den Herstellungs- und Montageaufwand vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
Wie sich dem Kennzeichen des Hauptanspruchs entnehmen läßt, wird dies im Prinzip dadurch erreicht, daß an dem längs ge­ teilt ausgeführten Kragen am einen Ende ein Vorsprung mit ei­ nem Kopf und am anderen Ende eine Lasche mit einer Öffnung vorgesehen werden, derart, daß zum Festklemmen des Kragens der Vorsprung durch die Öffnung der Lasche gezogen wird.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Tracheostomietubus ist somit kein gesondertes Klemmband erforderlich. Vielmehr dient der geteilte Kragen selbst als Klemmittel, wobei der Vor­ sprung und die Lasche an den Enden des Kragens unmittelbar angeformt sein können. Hierdurch vereinfachen sich sowohl die Herstellung wie auch die Montage der Fixiermittel.
Diese Erfindung sieht eine Beatmungsröhre vor, die eine ein­ stellbare Halsplatte hat, die axial an der Röhre positionier­ bar ist. Die Halsplatte wird am Ort gehalten durch ein Fi­ xiermittel in der Form eines Kragens, der an der Röhre durch einen Abschnitt eines elastischen Teils befestigt wird, wobei der Abschnitt auf einem hervorstehenden Stift festgehakt wird, der sich von dem Rumpfteil des Fixierungskragens er­ streckt. Die Halsplatte und das Fixierungskragenmittel ermöglichen axiale Einstellung der Position der Halsplatte entlang der Länge der Röhre, um eine Wiedereinstellung der Manschettenposition zu ermögli­ chen sowie Einstellungen zur Anpassung an die Dicke des Halses des Patienten. Dies ermöglicht, daß der Ort der Manschette bewegt wird, wenn dies erforderlich ist, ohne die Notwendigkeit zur Beschaffung einer nach Maß herge­ stellten Röhre. Ein weiterer Vorteil der durch diese Er­ findung vorgesehenen Fixierungsanordnung ist, daß eine direkte visuelle Anzeige gegeben ist, ob die Vorrichtung fixiert ist oder nicht. Außerdem ist die Kombination der Halsplatte und des Fixierungskragens gekennzeichnet durch ein einfaches Reinigen und aus einem Material hergestellt, das autoklavierbar ist.
Ferner weist die Röhre gemäß der Erfindung einen flexiblen drahtverstärkten Schaft auf, der der Beatmungsröhre er­ laubt, sich an anatomische Veränderungen ohne Beschwerden des Patienten anzupassen. Die Drahtverstärkung des Schafts ermöglicht ein Biegen der Beatmungsröhre, aber sorgt da­ für, daß die Röhre knickbeständig ist.
Außerdem ergibt sich gemäß dieser Erfindung aus dem Fixie­ ren der axial einstellbaren Halsplatte und dem Kragenmit­ tel an der Röhre eine feste und fixierte Befestigung der Halsplatte an der Röhre, ohne die flexible drahtverstärkte Röhre zusammenzupressen.
Der visuelle Indikator, der auf dem Kragenmittel ange­ bracht ist, sorgt für eine Ausrichtung des Kragenmittels in bezug auf das Aufblasvolumen, das in der Wand der Röhre enthalten ist, um Druck auf das Aufblasvolumen und das Zu­ sammenfallen von diesem zu vermeiden, wenn das Kragenmit­ tel und die Halsplatte an der Röhre fixiert sind.
Die Erfindung besteht aus bestimmten neuen Merkmalen und strukturellen Details, die im folgenden vollständig be­ schrieben werden, in den begleitenden Zeichnungen erläu­ tert sind und insbesondere in den angefügten Ansprüchen aufgezeigt sind, wobei davon auszugehen ist, daß verschie­ dene Änderungen in den Details vorgenommen werden können, ohne von der Wesensart abzuweichen oder einige der Vor­ teile der vorliegenden Erfindung aufzugeben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Beatmungsröhre, die durch diese Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, die die Halsplatte und das Fixierungskra­ genmittel in der offenen Position zeigen;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 3, die aber die Halsplatte und das Fixierungskragenmittel in der geschlossenen Position um die Röhre zeigt;
Fig. 4A ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Fig. 4; und
Fig. 5 ist eine Rückansicht der Halsplatte und des Fixie­ rungskragenmittels.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die durch diese Erfindung vorge­ sehene Beatmungsröhre 10 eine längliche Röhre 11 mit einem proximalen Ende 12, einem distalen Ende 13 und einer durchgehenden Höhlung 14 auf. Die Röhre 11 hat ein Verbin­ dungsteil 15 an ihrem proximalen Ende 12, eine Manschette 16 an ihrem distalen Ende 13 und eine Halsplatte 17, die an der Röhre 11 durch ein Verschlußkragenteil oder Mittel 18 befestigt ist. Die Röhre 11 ist aus einem extrem fle­ xiblen Material hergestellt und weist Drahtverstärkung 19 auf, vorzugsweise spiralförmig in der Wand der Röhres ge­ wunden, so daß die Röhre 11 knickbeständig ist und fähig, sich anatomischen Änderungen ohne Beschwerden des Patien­ ten anzupassen. Die Drahtverstärkung 19 ist strahlungs­ sichtbar und hilft daher bei der Überprüfung der Posi­ tionierung der Röhre mit Hilfe von Röntgenstrahlen oder anderen Bildgebungsmitteln. Vorzugsweise hat die Röhre 11 Markierungen 20 entlang ihrer Länge, um die Tiefe der Ein­ fügung der Röhre in die Luftröhre eines Patienten anzu­ zeigen.
Das Verbindungsteil 15 ist durch einen vergrößerten Ab­ schnitt 21 begrenzt, der ein Drehverbindungsteil 22 aus einem starren Plastikmaterial hat, das auf dem Abschnitt befestigt ist und zur Rotation relativ zu der Röhre 11 ausgelegt ist. Der vergrößerte Abschnitt 21 ist generell zylinderförmig und hat einen Innendurchmesser, der der Höhlung 14 der Röhre 11 entspricht, und einen Außendurch­ messer, der größer ist als der Außendurchmesser der Röhre 11. Der vergrößerte Abschnitt 21 hat einen ringförmigen Flansch 23 an seinem distalen Ende und eine ringförmige Schulter an seinem proximalen Ende, wodurch eine ringför­ mige Nut oder ein Kanal in dem vergrößerten proximalen Endabschnitt der Röhre 11 begrenzt ist.
Das Drehverbindungsteil 22 ist ein hüllenartiges Teil, das sich in dem Kanal 25 befindet, angeordnet zwischen und ge­ halten durch den Flansch 23 und die Schulter 24, wobei sein Flansch 26 in Eingriff ist mit dem Flansch 23 des vergrößerten Endabschnitts und das Ende 27 oder das Ver­ bindungsteil 22 in Eingriff ist mit der Schulter 24. Die Schulter 24 ist verformbar, um die Entfernung des Drehver­ bindungsteils 22 zu erlauben.
Das Manschettenteil 16 befindet sich nahe des distalen En­ des 13 der Röhre 11, um abdichtend mit der Innenseite der Luftröhre einer Person, in die die Röhre eingefügt worden ist, verbunden zu sein. Die Manschette 16 weist eine nor­ malerweise expandierte Ballonmanschette auf, die eine luftundurchlässige Abdeckung 33 hat, die normalerweise elastisch in einem expandierten Zustand durch ein in ihr befestigtes elastisches Teil 34 gehalten wird, wobei das elastische Teil aus einem geeigneten Material hergestellt ist, wie zum Beispiel Schaumgummi. Die Manschette hat ein Aufblasvolumen 36, das sich vorzugsweise innerhalb der Wand der Röhre 11 (Fig. 4A) erstreckt. Ein Ende 37 des Aufblasvolumens 36 ist mit dem Inneren der Manschette ver­ bunden, und das andere Ende 38 der Röhre 36 erstreckt sich durch den Flansch 23 und nach außen weg von der Röhre 11. Das Ende 38 ist mit einem Stöpsel 39 ausgestattet, zum vorübergehenden Verschließen der Öffnung 40' in dem Ende 38 der Röhre.
Die Manschette 16 ist normalerweise in einem aufgeblasenen Zustand durch das elastische Teil 34 gehalten, und wenn die Röhre in die Luftröhre eines Patienten eingeschoben werden soll, wird Luft aus dem Inneren der Abdeckung durch Saugen an dem Ende 38 des Aufblasvolumens 36 entfernt, wo­ durch die Manschette 16 zusammenfällt. Der Stöpsel 39 wird in die Öffnung 40' eingesetzt, um die Röhre vorüber­ gehend abzudichten. Nachdem die Beatmungsröhre 10 an die geeignete Stelle in der Luftröhre des Patienten gebracht worden ist, wird der Stöpsel entfernt, um dadurch der Man­ schette 16 zu ermöglichen, in abdichtende Verbindung mit der Innenfläche der Luftröhre des Patienten zu expandie­ ren, wobei das elastische Material einen weichen nachge­ benden Druck zur Bewirkung einer abdichtenden Verbindung ausübt.
Die Halsplatte 17 ist nahe des proximalen Endes 13 der Röhre 11 positionierbar. Gemäß dieser Erfindung ist die Halsplatte axial zu der Röhre 11 einstellbar, um in einer Richtung zu dem Hals des Patienten hin oder von ihm weg positionierbar zu sein. Dementsprechend sind die Man­ schettenposition und das entsprechende Manschettenteil 16 innerhalb der Luftröhre des Patienten positionierbar, da die Röhre 11 aus drahtverstärktem flexiblem Material ist, das sich an die anatomischen Änderungen der Luftröhre des Patienten anpaßt und da die Halsplatte 17 und dazugehörige Verschlußmittel 18 axial zu der Röhre einstellbar sind.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist die Halsplatte 17 ein flaches plattenartiges Teil, das integral mit einem Schlitzkragen 18 verbunden ist, der die Halsplatte 17 an der Röhre 11 befestigt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Schlitzfi­ xierungskragen 18 an der Halsplatte 17 befestigt oder in­ tegral mit dieser hergestellt, indem der Endabschnitt 46 des Schlitzringbandes 41 an der Halsplatte 17 befestigt ist oder integral mit ihr hergestellt ist. Das Schlitz­ ringband 41 ist an der Halsplatte befestigt oder integral mit ihr verbunden in ungefähr dem halben Umfangsabstand 46a zwischen Endabschnitt 46 und einem ersten Ende 42. Diese Struktur erlaubt dem Abschnitt des Schlitzringbandes 41 des Fixierungskragens 18 und der Halsplatte 17, an der Röhre befestigt zu werden, wie im folgenden beschrieben werden wird. Die Halsplatte hat Öffnungen 40 an jedem Ende, um ein Band zum Befestigen der Halsplatte an dem Hals des Patienten aufzunehmen.
Die Halsplatte 17 besteht vorzugsweise aus einem relativ steifen elastischen Material, und der Fixierungskragen be­ steht vorzugsweise aus einem weichen elastischeren Mate­ rial. Der elastische Wert des elastischen Materials des Fixierungskragens wurde gewählt, um seine Fixierungseigen­ schaften zu optimieren und seine Erholungseigenschaften, wenn der Fixierungskragen von dem geschlossenen oder fi­ xierten Zustand in den offenen oder unverschlossenen Zu­ stand gebracht wird.
Die visuelle Anzeige auf dem Kragenmittel liefert eine Ausrichtung des Kragenmittels in bezug auf das Aufblasvo­ lumen, das in der Wand der Röhre enthalten ist, um Druck auf das Aufblasvolumen und das Zusammenfallen von diesem zu verhindern, wenn das Kragenmittel und die Halsplatte an der Röhre fixiert werden.
Der Fixierungskragen 18, der die Halsplatte an der Röhre 11 an einer gewünschten Stelle entlang der Länge der Röhre fixiert, weist ein Schlitzringband 41 auf, das ein erstes Ende 42 mit einer elastischen Lasche 43 hat, die nach außen von dem Ende 42 in einer im wesentlichen zu dem Band senkrechten Richtung an dem Ende 42 hervorsteht. Die La­ sche 43 hat eine durch sie hindurchgehende Öffnung 44. Das Band 41 hat ein zweites Ende 46 mit einem nach außen ge­ richteten oder vorstehenden Stift 48 nahe des Endes 46. Das Ende des Stifts 48 ist mit einem tropfenförmigen Kopf 49 geformt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Schlitzfi­ xierungskragen 18 an der Halsplatte 17 befestigt oder in­ tegral mit ihr hergestellt, indem der Endabschnitt 46 des Schlitzringbandes 41 an der Halsplatte 17 befestigt oder mit ihr integral verbunden ist. Das Schlitzringband 41 ist an der Halsplatte befestigt oder mit ihr integral herge­ stellt in ungefähr dem halben Umfangsabstand 46a zwischen dem Endabschnitt 46 und dem ersten Ende 42. Diese Struktur erlaubt dem Abschnitt des Schlitzringbandes 41 des Fixie­ rungskragens 18 und der Halsplatte 17, an der Röhre befe­ stigt zu werden, wie im folgenden beschrieben werden wird. Der Fixierungskragen 18 erlaubt ein Befestigen an der Röhre 11 durch ein Festhaken der elastischen Lasche 43 über und auf dem hervorstehenden Stift 48. Dies kann ein­ fach durch Ziehen der Lasche auf den Stift geschehen. Dies kann mit einer Hand durch Greifen der Lasche zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger geschehen. Fixieren der Hals­ platte übt keinen Druck auf die Röhre aus, nachdem sie in der Luftröhre des Patienten mittels der drahtverstärkten flexiblen Röhre in die richtige Lage gebracht worden ist. Ein wichtiger Vorteil der durch diese Erfindung vorgese­ henen Fixierungsanordnung ist, daß eine direkte visuelle Anzeige gegeben ist, ob die Vorrichtung fixiert ist oder nicht wie durch Vergleichen der Fig. 3 und 4 gesehen werden kann. Der Kragen kann nicht von der Röhre 11 ent­ fernt werden, wenn der Kragen in dem offenen oder nicht fixierten Zustand ist, aber die Halsplatte und der Fixie­ rungskragen können verändert werden, um größeren visuellen Vorteil zum Reinigen zu bieten, verglichen mit existieren­ den Strukturen des Standes der Technik.
Die Halsplatte 17 ist gekennzeichnet durch ein leichtes Reinigen. Die integrale Halsplatte 17 und der Kragen sind aus Material hergestellt, das autoklavierbar ist.
Der Kragen 18 hat einen offenen oder nicht fixierten Zu­ stand, der in den Fig. 1 und 3 erläutert ist, und einen geschlossenen Zustand, der in Fig. 4 erläutert ist. In dem offenen oder nicht fixierten Zustand gibt es einen Spalt 50 zwischen den Enden 42 und 46, der dem Kragen und der daran befestigten Halsplatte ermöglicht, axial entlang der Außenfläche der Röhre 11 zu gleiten. Diese Gleitbewegung wird durch Niederdrücken oder Drehen des Endes 42 in einer Richtung weg von dem Ende 46 erleichtert, wodurch ein maximaler Innendurchmesser für den Kragen geschaffen wird. Um den Kragen und die Halsplatte an der Röhre 11 zu befe­ stigen, wird die Lasche 43 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger gegriffen und an ihr gezogen, wobei die Lasche 43 so gedehnt wird, daß die Öffnung 44 über dem Stift 48 liegt. Wenn die Lasche gedehnt ist, ist die Öffnung 44 verlängert, wodurch dem Stift ermöglicht ist, durch die Öffnung in den Fixierungszustand zu gelangen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. In dem Fixierungszustand ist das Ende 42 in geringer Nähe zu dem Ende 46, um einen minimalen Innendurchmesser für den Kragen 18 zu ergeben, so daß der Kragen gegen die Außenfläche der Röhre 11 festgezogen ist, wodurch axiale Gleitbewegung des Kragens in bezug auf die Röhre verhindert ist. Diese Funktion des Verhinderns der Bewegung wird durch die Tatsache verstärkt, daß der Kragen und die Röhre 11 aus demselben elastischen Material herge­ stellt sind und die Verbindungsflächen nicht zu relativer Bewegung neigen.
Wenn die Halsplatte 17 und das Fixierungskragenmittel 18 in dem Fixierungszustand oder in der geschlossenen Posi­ tion sind, ist der Spalt 50, der durch die Überlappung der Lasche 43 mit dem Ende 46 zur Verbindung mit dem Stift 49 gegeben ist und sich zwischen den Enden 42 und 46 befindet, positioniert und ausgerichtet, um anliegend zu sein, wo­ durch das Aufblasvolumen 36 innerhalb der Wand der Röhre 11 verhindert wird. Dieses Ergebnis wird durch Ausrich­ ten des Endabschnitts 46 des Schlitzringbandes 41 anlie­ gend an das Aufblasvolumen 36 erreicht, so daß, wenn der Fixierungskragen in dem Fixierungszustand ist, der Spalt 50 über dem Aufblasvolumen ausgerichtet ist, wobei der Ab­ schnitt wie in Fig. 4A gezeigt ist. Jedoch ist es inner­ halb des Umfangs dieser Erfindung, daß das Positionieren des Spalts 50 über dem Aufblasvolumen 36 auch erreicht werden kann durch separates Markieren, und indem die Mar­ kierung auf dem Kragenteil mit Bezug auf die Röhre durch vorbestimmtes Positionieren des Aufblasvolumens 36 inner­ halb der Wand der Röhre 11 anliegend an die Markierungen 20 gebracht wird, um eine Ausrichtung und Überlappung des Spalts 50 in bezug auf das Aufblasvolumen zu schaffen.
Obwohl dargestellt ist, daß die Manschette eine Schaumman­ schette ist, kann die Manschette 16 eine mit Luft aufblas­ bare Manschette oder eine andere Manschette bekannten Typs sein, oder die Beatmungsröhre kann manschettenlos sein. Obwohl die Beatmungsröhre mit Bezug auf eine Anwendung zur Einsetzung durch einen Schnitt in den Hals eines Patienten beschrieben worden ist, sind die Prinzipien der Erfindung auf Beatmungsröhren und andere Typen von Röhren anwendbar, wie zum Beispiel solche mit inneren und äußeren Kanülen.

Claims (8)

1. Tracheostomietubus mit einer zum Befestigen des Tubus am Patientenhals dienenden Halteplatte, die auf dem Tubus zwischen distalem und proximalem Ende längs verschiebbar ist und die einen Kragen sowie Fixiermittel aufweist, welche zwischen einem Öffnungszustand, in dem der Kragen auf dem Tubus längs ver­ schiebbar ist, und einem Schließzustand, in dem der Kragen auf dem Tubus festge­ klemmt ist, betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel aus einem Vorsprung (48) mit einem Kopf (49) und einer Lasche (43) mit einer Öffnung (44) bestehen, von denen der Vorsprung (48) am einen Ende des längs geteilten Kragens (18) und die Lasche (43) am anderen Ende des Kragens (18) vorgesehen sind, wobei im Schließzustand die Öffnung (44) der Lasche (43) den Vorsprung (48) aufnimmt.
2. Tracheostomietubus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (48) und die Lasche (43) sowie die Halsplatte (17) einstückig mit dem Kragen (18) geformt sind.
3. Tracheostomietubus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tubus (11) aus einem flexiblen Material besteht und eine Drahtverstärkung (19) aufweist, die eine horizontale und vertikale Einstellung des Tubus (11) erlaubt.
4. Tracheostomietubus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich auf dem Tubus (11) Markierungen (20) zur visuellen Über­ prüfung, daß die Halsplatte (17) sich nicht aus der gewünschten Position bewegt hat, befinden.
5. Tracheostomietubus nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeich­ net durch ein Drehverbindungsteil (22), das am proximalen Ende (12) des Tubus (11) befestigt ist, wobei das proximale Ende (12) einen Flansch (23) und eine Schulter (24) hat, um das Drehverbindungsteil (22) auf dem Tubus (11) zu halten, wobei die Schulter (24) verformbar ist, um das Abnehmen des Drehverbindungstei­ les (22) zu ermöglichen.
6. Tracheostomietubus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tubus (11) vorbestimmte Wandstärke zwischen dem proxi­ malen und dem distalen Ende (12, 13) hat.
7. Tracheostomietubus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lasche (43) aus einem elastischen Material besteht, wodurch sie gedehnt werden kann, um die Öffnung (44) über den Vorsprung (48) zu bringen.
8. Tracheostomietubus nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine Manschette (16), die nahe des distalen Endes (13) liegt, und ein Aufblasvolumen (36) in der Wand des Tubus (11), wobei die Lasche (43) des Kra­ gens (18) einen Spalt (50) hat, der über dem Aufblasvolumen (36) in der Wand des Tubus (11) positioniert ist, um das Zusammenfallen des Aufblasvolumens (36) zu verhindern, wenn die Lasche (43) am Vorsprung (48) fixiert ist.
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