DE3932598A1 - Trachealkanuele mit fuehrungseinrichtung - Google Patents

Trachealkanuele mit fuehrungseinrichtung

Info

Publication number
DE3932598A1
DE3932598A1 DE3932598A DE3932598A DE3932598A1 DE 3932598 A1 DE3932598 A1 DE 3932598A1 DE 3932598 A DE3932598 A DE 3932598A DE 3932598 A DE3932598 A DE 3932598A DE 3932598 A1 DE3932598 A1 DE 3932598A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide piece
tracheal cannula
sections
piece
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3932598A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3932598C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMITHS IND MED SYST Inc
Original Assignee
SMITHS IND MED SYST Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMITHS IND MED SYST Inc filed Critical SMITHS IND MED SYST Inc
Publication of DE3932598A1 publication Critical patent/DE3932598A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3932598C2 publication Critical patent/DE3932598C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0402Special features for tracheal tubes not otherwise provided for
    • A61M16/0429Special features for tracheal tubes not otherwise provided for with non-integrated distal obturators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trachealkanüle nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs. Die Führungseinrichtung derartiger Trachealkanülen dient dazu, die Einführung der Tracheal­ kanüle in die Trachea des Patienten zu erleichtern.
Trachealkanülen werden in großem Umfang dazu benutzt, um Luft in die Lungen bewußtloser Patienten einzuspeisen, wie beispielsweise bei Personen, die einen Unfall erlitten haben oder operiert sind.
Damit derartige Trachealkanülen wunschgemäß funktionieren, müssen sie sorgfältig in die Trachea eingesetzt werden. Das genaue Einsetzen ist eine sehr schwierige Aufgabe und es kann vorkommen, daß beim Einführen der Trachealkanüle in die operativ vorbereitete Öffnung der Trachea diese verfehlt wird und die Trachealkanüle in das umgebende Gewebe gelangt. Ein fehlerhaftes Einsetzen der Trachealkanüle kann schwie­ rige Probleme mit sich bringen und gefährliche Konsequenzen für den Patienten haben. Um die Einführung der Tracheal­ kanüle zu erleichtern gibt es deshalb verschiedene Führungs­ einrichtungen, welche das Einsetzen der Trachealkanüle in die Trachea unterstützen sollen.
So sind solche Führungseinrichtungen, die auch Obturatoren genannt werden, bekannt, welche für Trachealkanülen mit konstantem Biegeradius verwendet werden können. Als konstanter Biegeradius ist der gleichbleibende Biegeradius zwischen dem vorderen und hinteren Ende zu bezeichnen.
Bei der Intubation ist es erforderlich, daß das Führungs­ stück nicht nur leicht in die Kanüle einsetzbar ist sondern auch leicht und sicher daraus entnehmbar ist, nachdem die Intubation beendet ist.
Die Entnahme von Führungsstücken, welche für Trachealkanülen mit konstantem Radius verwendet werden, bringt keine wesent­ lichen Probleme mit sich, da das Führungsstück leicht ent­ lang dem Biegungsradius herausgezogen werden kann.
Es sind jedoch auch flexible Trachealkanülen im Gebrauch, welche Rohre mit einem nicht-konstanten Biegeradius auf­ weisen. Derartige Trachealkanülen haben typischerweise zwei gerade Endstücke und ein gebogenes Zwischenstück. Der Bogen kann so sein, daß ein rechter Winkel oder annähernd rechter Winkel gebildet wird. Die geraden Stücke können vergleichs­ weise lang sein. Das Herausziehen des Führungsstücks oder Obturators aus einem Rohr mit nicht-konstantem Biegeradius stellt eine schwierigere Aufgabe dar.
Bei einem bekannten Endotrachealtubus dieser Art (US-PS 44 71 776) besitzt der Obturator einen biegbaren Schaft, welcher erlaubt, daß der Obturator zusammen mit dem Rohr in die gewünschte gebogene Gestalt verbogen werden kann. Es ist bei dieser Konstruktion jedoch schwierig, den Obturator aus der Trachealkanüle zu entfernen, weil hierfür erhebliche Kräfte zu überwinden sind.
Es gibt auch andere Arten von flexiblen Führungseinrich­ tungen, welche ebenfalls biegbar sind. Derartige drahtartige Führungsstücke werden üblicherweise bei medizinischen Geräten verwendet, welche eine vergleichsweise große Länge verglichen mit ihrem Durchmesser aufweisen. Die federartigen Funktionen derartiger kleinere Führungsdrähte würden bei einer Anwendung im Zusammenhang mit Trachealkanülen schwierig.
Für eine einwandfreie Intubation ist es erforderlich, daß die Trachealkanüle ihre Form beibehält und nicht zusammen­ gedrückt oder verbogen wird. Der Luftweg muß sowohl während der Intubation als auch danach freigehalten werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung für eine Trachealkanüle zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Es soll eine in hohem Maße flexible, leicht einsetzbare und leicht entfernbare Führungseinrichtung geschaffen werden, welche besonders für Trachealkanülen geeignet ist, deren Rohr keinen konstanten Radius aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Führungsstück kann besonders leicht in die Trachealkanüle eingesetzt und auch leicht daraus zurück­ gezogen werden, wenn die Trachealkanüle einen nicht gleich­ förmigen Biegeradius aufweist. Das Führungsstück paßt sich sehr leicht der Form der Trachealkanüle an und stellt deren Formstabilität sicher. Die Führungseinrichtung hält den Luftweg ständig und sicher offen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Führungsstück besonders einfach aufgebaut ist. Der einfache Aufbau führt zu einer großen Funktionssicherheit und hat darüberhinaus den Vorteil, daß die Fertigung preisgünstig ist.
Das erfindungsgemäße Führungsstück verbiegt sich leicht an den scharnierartigen Bereichen entlang der Achse des ge­ bogenen Kanülenbereichs. Dies geschieht sowohl beim Einsatz als auch bei der Entnahme, die erfolgen können, ohne daß die aufzuwendenen Kräfte Änderungen in der Form der Kanüle be­ wirken. Wenn das Führungsstück innerhalb des Rohrs liegt, füllen seine Abschnitte das Rohrinnere in der Weise aus, daß die Form der Rohre während der Intubation beibehalten wird, gleichwohl ein Luftdurchgang ungestört erfolgen kann. Der Erfindungsgegenstand ist dem Stand der Technik in vieler Hinsicht überlegen. Er stellt eine preisgünstige, dennoch besonders funktionssichere Lösung dar, die darüberhinaus den Vorteil hat, daß sie besonders einfach zu handhaben ist und den Patienten weniger stark belastet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Führungsstücks,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang Ebene III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt einer Trachealkanüle mit nicht-konstantem Radius und eingeschobenen Führungsstück,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Führungsstücks,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang Ebene VI-VI in Fig. 5.
In den Zeichnungsfiguren 1 und 2 ist die erste Ausführungs­ form des Führungsstücks 10 in gestrecktem Zustand gezeigt. Das Führungsstück ist einteilig ausgebildet, besitzt ein vorderes Ende 11, ein hinteres Ende 12 und einen sich zwischen vorderem Ende und hinterem Ende erstreckenden Schaft 13. Der Schaft 13 wird aus einem flachen Streifen­ bereich 19 und einer Vielzahl von Abschnitten 14 gebildet, welche sich im wesentlichen senkrecht zu dem flachen Streifenbereich 19 erstrecken. Der flache Streifenbereich 19 bildet eine Vielzahl von gelenkigen Bereichen 15, die sich mit den starren Abschnitten 14 abwechseln. Bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 1 bis 4 weisen die Abschnitte 14 Kugelform auf. Das Führungsstück 10 besitzt einen Griff 17 am hinteren Ende 12 und eine Spitze 16 am vorderen Ende 11.
Das Führungsstück, das auch als "Obturator" bezeichnet werden kann, ist ein einteilig ausgebildetes, aus Kunststoff bestehendes Teil.
Fig. 4 zeigt eine Trachealkanüle 100, welche ein Rohr 20 besitzt. Das insgesamt nicht mit konstantem Radius gebogene Rohr 20 besitzt gerade Bereiche 32 und 34 sowie einen ge­ bogenen Bereich 36 dazwischen. Das hintere Ende des Rohrs 20 ist mit 24 und das vordere Ende mit 22 bezeichnet. Mit dem hinteren Ende 24 des geraden Bereichs 32 ist ein Ver­ bindungsstück 26 verbunden. In Fig. 4 ist das Führungsstück 10 im eingeschobenen Zustand innerhalb der Trachealkanüle 100 dargestellt.
Aus Fig. 4 ist deutlich ersichtlich, daß der Schaft 13 über die gelenkigen Bereiche 15 entlang der Achse des gebogenen Bereichs 36 abgebogen ist. Der Griff 17 steht über das Ende 30 des Verbindungsstücks 26 vor. Ebenso steht die Spitze des Führungsstücks 10 über das Ende 22 des Rohrs 20 vor. Die Spitze 16 hat eine geschoßähnliche konische Gestalt, welche das Führen der Trachealkanüle während der Intubation er­ leichtert. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, korre­ spondieren die Außendurchmesser der Abschnitte 14 im wesent­ lichen mit dem Innendurchmesser des Rohrs 20. Aus diesem Grund spannt das Führungsstück das Innere des Rohrs 20, wenn es in das Rohr 20 eingeführt ist. Hierdurch bleibt während der Intubation die Form des Rohrs unverändert.
Ein solcher Aufbau des Führungsstücks ist sehr vorteilhaft, weil er ein Abknicken, ein Zusammendrücken oder eine Ver­ windung der Trachealkanüle verhindert und einen ungestörten Luftdurchgang sicherstellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 besteht der Schaft 13 aus einer Vielzahl von im wesentlichen als flache Scheiben ausgebildeten Abschnitten 40, welche sich im wesentlichen senkrecht zu den gelenkigen Bereichen 15 des flachen Streifenbereichs 19 erstrecken. Der Durchmesser der runden scheibenförmigen Segmente 40 entspricht ebenfalls im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohrs 20.
Es sind auch andere Formen der Abschnitte möglich, bei­ spielsweise trapezförmige Konfigurationen.
Das Material des Führungsstücks 10 ist vorzugsweise ein Polymer, beispielsweise ein Polyolefin. Es sind jedoch auch andere Kunststoffe verwendbar, welche die erforderliche Biegbarkeit aufweisen.
Wegen des aus mehreren Gelenkbereichen bestehenden Aufbaus und der Art des Kunststoffmaterials verbiegt sich das Führungsstück 10 lediglich in radialer Richtung des Rohrs 20 in Achsrichtung des gebogenen Röhrenbereichs 36. Hierdurch ist das Führungsstück leicht einsetzbar in die Tracheal­ kanülen und auch leicht daraus entfernbar. Diese Eigen­ schaften des Erfindungsgegenstands sind besonders wichtig und vorteilhaft beim Herausziehen des Führungsstücks aus der Röhre, welche einen nicht-konstanten Radius aufweist, weil die für ein Zurückziehen des Führungsstücks erforderlichen Kräfte wesentlich vermindert werden.
Durch den Aufbau des Führungsstücks mit den Gelenkbereichen, welche durch den flachen Streifenbereich gebildet werden und jeweils benachbarte Abschnitte miteinander verbinden, wird ein erheblicher Widerstand gegen Druckkräfte erzeugt.
Während bei den bekannten Führungseinrichtungen ein gleich­ mäßiger Übergang zwischen der Führungsspitze des Führungs­ stücks und dem Außendurchmesser der Trachealkanüle fehlt, ist dieser beim Anmeldungsgegenstand durch Sie Spitze 16 gewährleistet. Der gelenkige Aufbau des Führungsstücks er­ zeugt eine hohe Flexibilität entlang der Achse des gebogenen Bereichs der Trachealkanüle. Die Vielzahl der Abschnitte des Führungsstücks füllen das Innere der Rohre weitgehend aus, halten die Trachealkanüle jedoch durchgängig. Gleichzeitig erlaubt diese Konstruktion eine leichte Beweglichkeit und einen leichten Einsatz bzw. ein Entnehmen des Führungs­ stücks. Die Spitze des Führungsstücks weist einen geraden Bereich auf, welcher die sich aus der Verbiegung des Rohres und des Führungsstücks ergebenden Toleranzen absorbiert, ohne damit das stromlinienförmige Spitzenprofil zu beein­ trächtigen. Der Handgriff 17 erlaubt das Herausziehen des Führungsstücks aus der Trachealkanüle.

Claims (9)

1. Trachealkanüle mit einem Rohr, das eine nicht-konstante Biegung aufweist und mit einem zum Einsetzen ausge­ bildeten Führungsstück für ein Einführen der Tracheal­ kanüle in die Trachea dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (10) als einteiliges, flexibles, aus Kunststoff bestehendes Führungsstück mit einer Anzahl von Abschnitten (14; 40) ausgebildet ist, die über gelenkige Bereiche (15) miteinander verbunden sind, wobei am vorderen Ende (11) des Führungsstücks (10) eine im Durchmesser nach vorn hin abnehmende Spitze und am hinteren Ende (12) ein Griff (17) vorgesehen sind.
2. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (16) in ihrer Grundform kegelig und konisch ausgebildet ist.
3. Trachealkanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser der Abschnitte (14; 40) mit dem Innendurchmesser des Rohres (20) der Kanüle korrespon­ dieren.
4. Trachealkanüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Bereiche (15) aus einem Polymerisat bestehen.
5. Trachealkanüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Führungsstück (10) aus einem Polymerisat besteht.
6. Trachealkanüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück aus einem flexiblen Bereich mit einem im wesentlichen flachen Streifenbereich (19) besteht und dazu im wesentlichen senkrecht sich er­ streckenden Abschnitten (14; 40), wobei der Streifenbe­ reich (19) eine Vielzahl von gelenkigen Bereichen (15) bildet, welche sich mit den Abschnitten (14; 40) ab­ wechseln, wobei die gelenkigen Bereiche (15) als ein­ teiliges Kunststoffstück ausgebildet sind.
7. Trachealkanüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (16) des Führungsstücks (10) eine geschoßähnliche konische Form aufweist.
8. Trachealkanüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (14) des Führungsstücks (10) Kugelform aufweisen.
9. Trachealkanüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (40) die Form von Kreisscheiben auf­ weisen.
DE3932598A 1988-09-30 1989-09-29 Trachealkanuele mit fuehrungseinrichtung Granted DE3932598A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25209988A 1988-09-30 1988-09-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3932598A1 true DE3932598A1 (de) 1990-04-05
DE3932598C2 DE3932598C2 (de) 1992-08-27

Family

ID=22954602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3932598A Granted DE3932598A1 (de) 1988-09-30 1989-09-29 Trachealkanuele mit fuehrungseinrichtung

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPH02174858A (de)
AU (1) AU620152B2 (de)
CA (1) CA1313101C (de)
DE (1) DE3932598A1 (de)
FR (1) FR2637187B1 (de)
GB (1) GB2224213B (de)
IL (1) IL91777A (de)
SE (1) SE502532C2 (de)
WO (1) WO1993000124A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232082A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Ruesch Willy Ag Absperrhahn

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590084B1 (de) * 1988-09-30 1998-09-23 Smiths Industries Medical Systems, Inc. Kombination eines obturators und einer luftröhrenkanüle
DE19513831C1 (de) * 1995-04-12 1996-05-02 Tracoe Medizine Ges Fuer Tracheostomiekanüle
DE19534652A1 (de) * 1995-09-19 1997-03-20 Goran Dr Skoljarev Hilfsmittel zum Einführen eines Endotrachealtubuses in die Luftröhre bei den geänderten anatomischen Verhältnissen im Hypopharyngs oder Kehlkopf, wenn eine Darstellung des Kehlkopfeinganges mit Hilfe eines Laryngoskops nicht, oder nur teilweise möglich ist
GB9617545D0 (en) 1996-08-21 1996-10-02 Smiths Industries Ltd Medical tube assemblies
GB9908136D0 (en) * 1999-04-12 1999-06-02 Smiths Industries Plc Obturators and tube assemblies
US7243653B2 (en) * 2003-06-06 2007-07-17 Radlyn Llc Intubation device
JP5997370B2 (ja) 2013-04-01 2016-09-28 テルモ株式会社 ガイドワイヤ
CN110214037B (zh) * 2017-01-23 2022-07-05 学校法人帝京大学 气管导管插入辅助套件
US11033714B2 (en) * 2017-12-15 2021-06-15 Biosense Webster (Israel) Ltd. Catheter with biased and discrete deflection characteristics and related methods
GB202104206D0 (en) 2021-03-25 2021-05-12 Smiths Medical International Ltd Obturators and tube assemblies

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT260416B (de) * 1964-09-11 1968-03-11 Dow Corning Tracheal-Kanülenvorrichtung
DE2155088A1 (de) * 1970-11-12 1972-05-18 Shiley, Donald Pearce, Santa Ana, Calif. (V.StA.) Ersatzluftröhre
US3753439A (en) * 1971-08-24 1973-08-21 Elias & Brugarolas General purpose surgical drain
DE2363249A1 (de) * 1972-12-19 1974-07-25 Chicago Vorrichtung zum einsetzen eines rohrfoermigen elementes in einen kanal in einem lebenden koerper
US4278081A (en) * 1978-02-21 1981-07-14 Jones James W Tracheal tube
US4340046A (en) * 1980-12-08 1982-07-20 Cox Everard F Static tracheostomy tube
US4471776A (en) * 1980-12-08 1984-09-18 Cox Everard F Static tracheostomy tube
FR2556223A1 (fr) * 1983-12-09 1985-06-14 Medical Research Ass Sonde d'alimentation enterale et composition et masse lestee pour une telle sonde
EP0150465A2 (de) * 1984-01-12 1985-08-07 Christian Prof. Dr. med. Krüger Instrument zum Freihalten der oberen Atemwege und zur Durchführung von Intubationen
DE3408711C2 (de) * 1983-03-09 1988-11-03 Terumo K.K., Tokio/Tokyo, Jp

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1442810A (fr) * 1965-07-29 1966-06-17 Dow Corning Assemblage de tubes pouvant s'adapter dans la trachée
US3794041A (en) * 1971-11-30 1974-02-26 Yeda Res & Dev Gastrointestinal catheter
GB1528279A (en) * 1976-08-26 1978-10-11 Khoury F Tracheobronchial sampler device
US4231365A (en) * 1978-01-30 1980-11-04 Scarberry Eugene N Emergency resuscitation apparatus
US4244362A (en) * 1978-11-29 1981-01-13 Anderson Charles C Endotracheal tube control device
US4520810A (en) * 1981-10-02 1985-06-04 Sol Weiss Apparatus for performing an emergency cricothyrotomy
US4459984A (en) * 1982-09-15 1984-07-17 Liegner Kenneth B Speaking tracheostomy tube

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT260416B (de) * 1964-09-11 1968-03-11 Dow Corning Tracheal-Kanülenvorrichtung
DE2155088A1 (de) * 1970-11-12 1972-05-18 Shiley, Donald Pearce, Santa Ana, Calif. (V.StA.) Ersatzluftröhre
US3753439A (en) * 1971-08-24 1973-08-21 Elias & Brugarolas General purpose surgical drain
DE2363249A1 (de) * 1972-12-19 1974-07-25 Chicago Vorrichtung zum einsetzen eines rohrfoermigen elementes in einen kanal in einem lebenden koerper
US4278081A (en) * 1978-02-21 1981-07-14 Jones James W Tracheal tube
US4340046A (en) * 1980-12-08 1982-07-20 Cox Everard F Static tracheostomy tube
US4471776A (en) * 1980-12-08 1984-09-18 Cox Everard F Static tracheostomy tube
DE3408711C2 (de) * 1983-03-09 1988-11-03 Terumo K.K., Tokio/Tokyo, Jp
FR2556223A1 (fr) * 1983-12-09 1985-06-14 Medical Research Ass Sonde d'alimentation enterale et composition et masse lestee pour une telle sonde
EP0150465A2 (de) * 1984-01-12 1985-08-07 Christian Prof. Dr. med. Krüger Instrument zum Freihalten der oberen Atemwege und zur Durchführung von Intubationen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232082A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Ruesch Willy Ag Absperrhahn

Also Published As

Publication number Publication date
SE8903146L (sv) 1990-03-31
GB2224213A (en) 1990-05-02
GB2224213B (en) 1992-04-01
DE3932598C2 (de) 1992-08-27
JPH0565199B2 (de) 1993-09-17
WO1993000124A1 (en) 1993-01-07
CA1313101C (en) 1993-01-26
AU4230789A (en) 1990-04-05
SE502532C2 (sv) 1995-11-06
GB8921600D0 (en) 1989-11-08
SE8903146D0 (sv) 1989-09-25
AU620152B2 (en) 1992-02-13
JPH02174858A (ja) 1990-07-06
IL91777A (en) 1993-05-13
FR2637187A1 (fr) 1990-04-06
IL91777A0 (en) 1990-06-10
FR2637187B1 (fr) 1994-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69013532T2 (de) Aus einem abgestuften Dilator und einer Hülle bestehende Einheit und Verfahren zu deren Herstellung.
DE69109268T2 (de) Zusammengesetzter trachealtubus.
DE3812754C1 (de)
DE3135570C2 (de) Mund-Rachen-Luftweg
DE19510783C2 (de) Tracheostomietubus
DE2828447C2 (de) Laryngealtubus
DE2363249A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen eines rohrfoermigen elementes in einen kanal in einem lebenden koerper
DE69123125T2 (de) Koniostomietubus
DE69219541T2 (de) Einführvorrichtung für Larynxmaske
EP0348692B1 (de) Vorrichtung zum transvenösen oder arteriellen Einführen mittels eines Führungsdrahtes
DE19514433C1 (de) Tracheostomiekanüle
DE4037084C2 (de)
DE69711298T2 (de) Kanüleeinrichtung für die Tracheostomie
DE19812506A1 (de) Medizinische Tubusanordnungen
DE3900738C2 (de)
DE69316604T2 (de) Einfuehrvorrichtung fuer eine luftroehrenkanuele
DE19607247A1 (de) Einführungsvorrichtung
DE19940159A1 (de) Einführungsteil für einen Katheter
DE19738539A1 (de) Chirurgisches Instrument für die Notfallmedizin
DE3932598A1 (de) Trachealkanuele mit fuehrungseinrichtung
EP0529341A1 (de) Anästhesiebesteck
EP3535002B1 (de) Tracheostomiekanüle
DE3445560C1 (de) Katheter
DE102020000503A1 (de) Gekrümmte Verbindungseinheit zum Verbinden eines Patienten mit einem Beatmungsgerät
DE3335715A1 (de) Koniotomiegeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee