DE2363249A1 - Vorrichtung zum einsetzen eines rohrfoermigen elementes in einen kanal in einem lebenden koerper - Google Patents
Vorrichtung zum einsetzen eines rohrfoermigen elementes in einen kanal in einem lebenden koerperInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE CIPL-FHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DlPL-ING. FINSTERWALD DlPL-lNG. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE ^ ^ f* q O / Q
München, den *». DS WI
We/th - S 2614
Dr. M.E. SiIEM
Cook County Hospital
Chicago, Illinois /USA
und
T.M. BESCE & ASSOCIATES, Inc.
7006 South Albany Avenue Chicago, Illinois /USA
Vorrichtung zum Einsetzen eines rohrförmigen Elementes in einen Kanal in einem lebenden Körper
Die Erfindung betrifft allgemein eine Einrichtung zur Verwendung in der Anaesthesie, um beispielsweise in die Luftröhre ein
Rohrelement einzusetzen, um in Hinblick auf eine Wiederbelebung eine künstliche Beatmung durchzuführen, oder für andere Zwecke
im Zusammenhang mit dem Einsetzen von rohrförmigen Elementen oder ähnlichen Einrichtungen in einen lebenden Körper.
Es ist in der medizinischen Praxis üblich, wenn anaesthetisehe
Gase verwendet werden sollen, ein hohles Röhrchen in die Atmungswege des Körpers derart einzusetzen, daß während eines chirurgischen
Eingriffes oder einer anderen Behandlung eine ungehinderte Zufuhr von Luft oder Sauerstoff gewährleistet ist. Die Verwendung
eines solchen künstlichen Rohres trägt dazu bei, den Luftweg offen zu halten, erleichtert die künstliche Beatmung und
das Abführen von Sekreten und verhindert darüber hinaus das Einatmen von wieder abgegebenem Mageninhalt. Eine solche Röhre kann
als Tracheairöhre oder als Luftröhreneinsatz bezeichnet werden. Obwohl derartige Rohre in vielfältiger Weise und für viele Zwecke
bekannt sind, so bestehen sie im allgemeinen aus einem flexiblen
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Material und oft aus einem flexiblen Plastikmaterial. Solche
Rohre werden vom Anaesthesisten durch den hund oder durch die Hase in die Stimmritze eingeführt und dann in die Luftröhre.
Bei einem solchen Vorgang ist es sehr schwierig, daß die Röhre mit minimalem Berührungsdruck auf die Stimmbänder eingeführt
wird oder daß auch die Atemwege nur minimal belastet werden, um eine mögliche "Verletzung auszuschließen.
Die Gefahr einer Verletzung wird dadurch vergrößert, daß beispielsweise
der Chirurg nicht sehr geübt ist, und zwar im Einsetzen einer solchen Rohre entlang der richtigen Bann. Zusätzliche
Schwierigkeiten treten dann auf, wenn anatomische Unterschiede oder Abnormitäten vorhanden sind, welche dazu führen, daß von
dem normalen Weg abgewichen werden muß.
Eine übliche Iiethode zur Überwindung dieser Schwierigkeiten
besteht darin, die endotracheale Röhre mittels einer biegbaren Drahtaussteifung zu versteifen und zu formen, welche in die
Röhre eingesetzt wird. Nachdem eine derartige Einrichtungordnungsgemäß befestigt ist, wird die auf diese Weise entsprechend
geformte endotracheale Röhre durch den Atemweg in die Kehle eingeführt. In der US-Patentschrift 2 541 4-02 ist eine derartige
Einrichtung dargestellt, deren vorderer Teil nur an einer einzigen Stelle angelenkt ist. Wenn eine derartige Einrichtung
durch die Atemwege hindurchgeführt wird, besteht eine erhöhte Gefahr einer direkten Verletzung, und es kann erforderlich sein,
ein Rohr mit einem größeren Durchmesser einzusetzen, als es für medizinische Zwecke erforderlich ist.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, die endotracheale -Röhre über einen langen und elastischen Katheder aus Gummi
zu streifen, dessen vorderes Ende durch die Wege an den Stimmbändern vorbei in die Luftröhre eingeführt werden kann, während
die Stimmbänder visuell beobachtet werden können. Wenn der Katheder eingesetzt ist, wird die Röhre diesem Katheder entlang
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eingeführt, und der Katheder wird dann wieder herausgezogen.
Wo jedoch eine unmittelbare Beobachtung aufgrund einer Abnormität
oder einer Verletzung unmöglich ist, ist der Vorteil dieses kathederverfahrens zunichte gemacht und die höglichkeit einer
Verletzung der Stimmbänder oder anderer Gewebeteile ist sehr
Mne bekannte Abwandlung des Ivathederverfahrens besteht darin,
die ivathederführung manuell zu krümmen oder zu verformen, bevor sie in die Ateniwege eingeführt wird. Dies hat den offensichtlichen
iMachteil, daß es eine Art Probiermethode ist, die oft zahlreiche
Versuche des Einsetzens mit wiederholtem Herausnehmen aus den Atemwegen mit sich bringt und somit oft zu einer unmittelbaren
"Verletzung führt, selbst wenn sehr sorgfältig vorgegangen wird. '
Gemäß der Erfindung können die oben genannten Probleme gelöst x-ierden, indem eine Führungseinrichtung vorgesehen wird, deren
vorderes Ende mechanisch entweder vorher oder nachher· verformt oder gekxümmt wird, während die Führung sich in den Atemwegen
befindet. Die oben genannten Probleme in bezug auf das Einsetzen einer endotrachealen Röhre entsprechen im wesentlichen den
Schwierigkeiten, die auch beim Einführen anderer Röhren oder Sonden in einen Kanal in einem lebenden Körper auftreten.
Gemäß der Erfindung sind ein Rohrelement und ein Stabelement aus einem flexiblen Material wie beispielsweise einem Plastikmaterial
vorgesehen. Das Stabelement, welche gleitbar in dem Rohrelement angeordnet ist, ist starr an dem vorderen Ende
des Rohrelementes befestigt. Durch eine Steuereinrichtung in
Form eines Handgriffes kann das Stabelement in dem Rohrelement
vor-und zurückbewegt werden. In geeigneter Weise angebrachte Schlitze oder Ausschnitte entlang der einen Seite des vorderen
Abschnittes jedes Stabes und jedes Rohrelementes ermöglichen eine vorherige oder nachträgliche bogenförmige Biegung des
vorderen Endes der Führung oder des Einsetzgerätes.
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Die Ausnehmungen oder Ausschnitte oder Schlitze, die auf diese Weise gebildet sind, führen dazu, daß das Rohrelement nicht in
der Lage ist, in Längsrichtung wirkende Druck- oder Zugkräfte entlang der Schlitzseite aufzunehmen. In gleicher Weise ist auch
dss mit Ausschnitten versehene Stabelement nicht in der Lage, in Längsrichtung wirkende Druck- und Zugkräfte entlang der
mit Schlitzen versehenen Seite aufzunehmen, die der mit benützen versehenen Seite des Rohrelementes gegenüberliegt, in welchem das
Stabelement gleitbar angeordnet ist. Folglich wird daxui, wenn die
Steuereinrichtung derart betätigt wird, daß das Stabelement in bezug auf das Rohrelement verschoben wird, das vordere Ende des
Einsetzgerätes in einer bestimmten Richtung gebogen. Wenn das Stabelement in dem Rohrelement nach vorne bewegt wird, so wird
das vordere Ende des Einsetzgerätes etwa innerhalb derselben
Ebene gebogen, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Folglich wird die Spitze der Führungseinrichtung in beiden Richtungen
über Winkel bis zu und über 90° in bezug auf den Rest der Rührung seinrichtung gebogen. Somit wird die Spitze des vorderen
Endes zwischen extremen Stellungen bewegt, die wenigstens Ί80° auseinanderliegen.
Wenn das Einsetzgerät vollständig um seine Längsachse gedreht wird, so wird die Ebene, innerhalb welcher die Spitze des vorderen
Endes sich bewegt, um volle 360° gedreht. Folglich kann die Spitze mechanisch hantiert werden, wenn sich das Einsetzgerät
in den Atemwegen befindet, um an einen beliebigen Punkt innerhalb einer bestimmten Wölbung zu zeigen. Dies bedeutet, daß das
Einsetzgerät innerhalb der Atemwege in seiner Richtung steuerbar ist, wodurch die Möglichkeit einer direkten Verletzung der
Stimmbänder oder anderer Gewebeteile von normal ausgebildeten Atemwegen stark vermindert wird, solange normale anatomische
Verhältnisse vorliegen, und die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine Führung durch Atemwege
ervrünscht ist, die abnormal geformt oder verletzt sind.
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In den meisten Fällen einer schwierigen Intubation treten die größten Probleme dabei auf, die endotracheale Röhre in
die Kehle zu dirigieren. Die Technik des Einsetzens gemäß der Erfindung ist folgendermaßen: Der Operateur führt das Einsetzgerät
zunächst in die einzusetzende endotracheale. Röhre ein derart, daß das vordere Ende des Einsetzgerätes aus der Röhre
hervorsteht. Dann legt der Operateur die Kehle des Patienten frei, und zwar durch eine geeignete Einrichtung, die er in der
einen Hand hält, und mit der anderen Hand führt er das Einsetzgerät in die Kehle des Patienten ein, indem die Steuereinrichtung
betätigt wird, um die Spitze zu biegen oder zu dirigieren. Die endotracheale Röhre wird dann leicht über das Einsetzgerät
in die Luftröhre eingeführt, und das Einsetzgerät wird herausgezogen.
Sobald die Führungseinrichtung gemäß der Erfindung an der gewünschten Stelle angeordnet ist, kann irgendeine beliebige
endotracheale Röhre an der Einrichtung entlang geführt werden, um ihre ordnungsgemäße Positionierung zu gewährleisten. Sobald
die Röhre an ihrem Platz ist, kann die Führungseinrichtung oder das Einsetzgerät entfernt werden. Aufgrund der großen Flexibilität,
welche die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist, kann sie als eine Führungseinrichtung für beliebige andere rohrförmige Elemente
verwendet werden, beispielsweise für endobronchiale Röhren, für Körpersonden oder für sonstige rohrähnliche Einrichtungen, um
Pharmazeutika in die Atemwege zu bringen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigern
Fig. 1 eine' vergrößerte, teilweise weggeschnittene, Seitenansicht,
welche eine typische erfindungsgemäße.Anordnung darstellt,
und zwar einschließlich einer als Beispiel dienenden Steuereinrichtung,
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!Pig. 2 einen Längsschnitt entlang dem vertikalen Durchmesser
der Fig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-IIl der fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IY-IY der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht, und zwar in teilweise
weggekrochener Darstellung, die eine weitere Äusführungsform
der Erfindung betrifft, bei welcher die Steuereinrichtung nicht dargestellt ist,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 7, Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 7>
Fig. 11 einen Längsschnitt durch Fig. 7 entlang dem vertikalen
Durchmesser,
Fig. 12 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Darstellung des erfindungsgemäßen Gegenstandes in Seitenansicht,
welche die im wesentlichen bogenförmig einstellbare Flexibilität darstellt,
FIg. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIiI-XIII der Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 12, Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 12,
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lib. 1t eine vergi\5ßerte, teilweise weggebrodiene Darstellung
eines erfindungsgemäßen Gegenstandes im Längsschnitt, und zwar ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, die insbesondere zur Verwendung bei einer Körperkanalsonde verwendbar ist, die durch einen Hohlstab
eingesetzt werden kann, anstatt der Verwendung mit einer über das Kanalelement einsetzbaren Kanüle,
rig. T/ eine Darstellung des vorderen Endes des erfindungsgemäßen
Gegenstandes, in welchem als Beispiel die darin angebrachten Schlitze zu erkennen sind, um eine Krümmung zu erreichen,
die groß ei" ist als die vordere Spitze und
lig. 18 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Darstellung des
vorderen Endes eines erfindungsgemäßen Gegenstandes, wobei
eine beispielsweise Schlitzanordnung gezeigt ist, welche dazu dient, um eine S-förmige Krümmung zu erreichen.
In der !'ig. 1 ist eine typische Anordnung des in seiner Gesamtheit
mit 11 bezeichneten Einsetz-Gerätes dargestellt. In dem Rohrelement
12 ist gleitbar das Stabelement 13 eingesetzt. An dem
rückwärtigen Ende des Einsetzgerätes 11 ist eine Steuereinrichtung 14 angeordnet, welche eine stationäre Griffeinrichtung
und eine verschiebbare Griffeinrichtung 16 aufweist. Die in der
Fig. 1 dargestellte genaue Steuereinrichtung 14 gehört nicht notwendigerweise in dieser Form zur Erfindung. Die Steuereinrichtung
14 soll dazu dienen, um eine Anordnung zu veranschaulichen,
welche eine bequeme Handhabung durch die Finger und den Daumen einer Hand ermöglicht, um eine Gleitbewegung auszu-■
führen.
Entlang dem vorderen Ende des Rohrelementes 12 sind ein oder
mehrere Umfangsschlitze 17 angeordnet. Jeder Schlitz 17 ist in etwa demselben radialen Abstand angeordnet wie ein beliebiger
anderer Schlitz des Rohrelementes 12. Die Schlitze 17 weisen in dem Rohrelement 12 eine vorgegebene Länge auf.
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Alle Schlitze 17 sind in den unteren Teil des vorderen Endes des Rohrelementes 12 eingeschnitten, ,wie aus der Fig. 1 hervorgeht.
Diese Anordnung der Schlitze 17 dient dazu, um die Festigkeit in Längsrichtung eines solchen Abschnittes des
vorderen Endes möglichst gering werden zu lassen. Folglich müssen in Längsrichtung wirkende Druck- und Zugkräfte, die
auf das Rohrelement 12 wirken, von der Oberseite aufgefangen werden, die nicht durch Unterbrechungen geschwächt ist.
In der am besten in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist das vordere Ende des Kohrelementes 12 einen festen Teil
21 auf. Die innere Oberfläche des Rohrelementes 12 ist nicht
kreisförmig, wie dies im übrigen Teil des Rohrelementes 12 der Fall ist, sondern weist näherungsweise einen halbkreisförmigen
Querschnitt auf, wobei der feste Teil 21 gegenüber dem geschlitzten Teil des Umfangs des Rohrelementes 12 angeordnet ist. Diese Anordnung
dient dazu, um einen einzelnen langen Schlitz 22 am vorderen Ende des Stabelementes 13 auszubilden, was dazu führt,
daß der Querschnitt des Stabelementes annähernd halbkreisförmig ist. Zwischen dem festen oder massiven Teil 21 und dem Schlitz
ist ein Abstand 23 vorgesehen, der in vorgebbarem Ausmaß eine
Längsbewegung des Stabelementes 13 in. Richtung auf das vordere
Ende des Rohrelementes 12 gestattet derart, daß diese Bewegung nicht durch die Berührung des Randes 24 des massiven Teils 21 mit
dem Rand 25 des Schlitzes 22 behindert wird.
Gemäß Fig. 2 ist der große Schlitz 22 entlang dem oberen Teil des Stabelementes 13 angeordnet. Demgemäß wird der größte Teil
einer Druck- oder Zugkraft, die auf das Stabelement 13 wirkt, entlang dem unteren, nicht unterbrochenen Bereich aufgefangen.
Die nicht unterbrochene Seite des vorderen Endes des Stabelementes 13 ist diametral gegenüber von der nicht unterbrochenen
oberen Seite des Rohrelementes 12 angeordnet.
An der vorderen Spitze des Einsetzgerätes 11 ist eine Befestigungseinrichtung
26 angeordnet, welche die vordere Spitze des Stabelementes 13 fest mit der vorderen Spitze des Rohrelementes 12
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verbindet. Dio Befestigungseinrichtung 27 verbindet das rückwärtige
Ende des Bohrelementes 12 mit dem stationären Element
15 öler Steuereinrichtung 14. Die Befestigungseinrichtung 28
verbindet das rückwärtige Ende des Stabelementes 13 fest mit dem verschiebbaren Teil 16 der Steuereinrichtung 14. Die Befestigungseinrichtungen
26, 27 oder 28 können jeweils einen oder
mehrere Stifte oder eine geeignete Verklebung oder beides aufweisen, oder sie können durch eine beliebige andere Befestigungseinrichtung
gebildet werden, die für die Verbindung von Plastikteilen geeignet ist.
Die Fig. 3 veranschaulicht den Querschnitt die komplementäre Längsanordnung des Schlitzes 22 zu dem massiven Teil 21. Der
Abstand zwischen dem Stabelement 13 und dem Rohrelement 12 ist
derart gewählt, daß eine unbehinderte relative Längsbewegung stattfinden kann.
In der I1Ig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen der Schlitze 17
dargestellt, der im unteren Teil des Rohrelementes 12 angeordnet
ist. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der untere, nicht, unterbrochene Teil des Stabelementes 13 dem oberen nicht unterbrochenen
Teil des Rohrelementes 12 gegenüberliegt.
Die I1Ig. 5 veranschaulicht, daß über das vordere Ende des Einsetzgerätes
11 das Rohrelement einen nicht unterbrochenen hohlen Querschnitt aufweist. Weiterhin geht aus der I1Xg. 5 hervor, daß
das Stabelement 13 einen massiven kreisförmigen Querschnitt hat, der sich über das vordere Ende erstreckt. Dieser Querschnitt muß
jedoch nicht massiv sein. Er kann statt dessen beispielsweise . auch hohl sein.
Die Fig. 6 stellt einen Querschnitt durch eine typische Steuereinrichtung
dar» Diese Figur zeigt, daß das verschiebbare Element
16 einen Aufbau aufweist, der zu der Längsausnehmung 31 innerhalb
des stationären Elementes 15 komplementär ist. Das verschiebbare
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Element i6 kann innerhalb der Ausnehmung 31 vor- und zurückbewegt
werden.
Das Einsetzgerät 11 wird zur Handhabung an der Steuereinrichtung
14-in die Hand genommen. Dabei wurden beispielsweise die Finger
der Hand entlang dem stationären Element 15 und der Daumen
gegen das verschiebbare Element 16 angelegt. Wenn das verschiebbare
Element 16 nach vorne gedrückt wird, wird eine Druckkraft auf die untere Seite des vorderen Endes des Stabelementes 13
ausgeübt. Diese Kraft wird üb ei* die Befestigungseinrichtung 26
auf den vorderen Teil des rohrförmigen Elementes 12 übertragen. Diese auf diese Weise übertragene Zugkraft wird hauptsächlich
von dem oberen, nicht unterbrochenen Teil des liohrelementes 12
aufgenommen. Diese "Kombination aus Druckkraft auf der Unterseite
des S tab element es 13 und aus Zugkraft auf der Oberseite des rohrförmigen Elementes 12 führt dazu, daß der vordere Teil des Einsetzgerätes
11 in einem im wesentlichen kreisförmigen Bogen nach oben geführt wird.
Wenn das verschiebbare Element 16 gezogen oder zurückgezogen wird, wird die auf das Stabelement 13 übertragene Zugkraft; in
ähnlicher Weise über die Befestigungseinrichtung 26 auf das Rohrelement 12 übertragen, was schließlich zu dem Ergebnis führt,
daß das vordere Ende des Einsetzgerätes 11 derart nach unten gebogen wird, daß das vordere Ende im wesentlichen einen Kreisbogen
bildet.
Die J?ig. 7 veranschaulicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, welche sich insbesondere für eine wirtschaftliche,
kommerzielle Herstellung des Einsetzgerätes 111 gemäß der Erfindung eignet. In dieser Figur ist die Steuereinrichtung
nicht dargestellt. Die Steuereinrichtung dieser Ausführungsform
entspricht grundsätzlich der Steuereinrichtung der in
den Fig. 1, 3 und 6 dargestellten Ausführungsform, und sie erfüllt
den gleichen Zweck wie es oben bereits beschrieben wurde.
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Obwohl bei der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform
das mechanische Prinzip zur Einwirkung der Zugkraft und der
Druckkx^aft in Längsrichtung der obigen Beschreibung entspricht,
ist der Aufbau des vorderen Endes des Einsetzgerätes 111 · modifiziert. In dem weggebrochenen Teil der Fig. 7? in welchem
ein Teil des Rohrelementes 112 weggelassen ist, zeigt das Stabelement
113) welches eine Vielzahl von Schlitzen 122 aufweist,
und zwar anstatt dem einzigen, "großen Schlitz 22 gemäß Fig. 2.
Weiterhin ist das Rohrelement 122 gleichförmig hohl, und zwar über seine gesamte Länge, und es enthält keinen massiven Teil,
wie es in der Fig. 2 durch den Teil 21 gezeigt ist. Anstatt des Teils 21 sind Vorsprünge 121 von dem Stabelement 113 vorgesehen.
Wie am besten aus der Fig. 8 hervorgeht, sind die Vorsprünge kreisförmig in ihrem Querschnitt und entsprechen genau dem Aufbau
des rückwärtigen Endes des Stabelementes 113» welches am
besten in der Fig. 10 dargestellt ist. Die Fig. 9 zeigt, daß die Schlitzelemente 117, cLie in dem Rohrelement 112 gebildet
sind, auf der Unterseite des vorderen Endes des Eohrelementes 112 angeordnet sind und daß die Schlitze 122 in der gegenüberliegenden,
oberen Seite des vorderen Teils des Stabelementes angebracht sind.
Die Fig. 11 zeigt die Befestigungseinrichtung 126, welche das
Stabelement 113 mit dem Rohrelement 112 an ihren vorderen Enden
verbindet. E^ kann eine beliebige Befestigungseinrichtung für
die vorderen Enden des Eolires und des Stabes verwendet werden, einschließlich Verstiftung, Verlötung bzw. Verschweißung oder
eine beliebige andere geeignete Einrichtung. Die Fig. 11 zeigt ebenfalls, und zwar im Hinblick auf eine maximale Flexibilität
des vorderen Endes des Einsetzgerätes 111, daß es erwünscht
ist, weniger und längere Schlitze 112 im Stabelement 113 anzubringen, als es der Anzahl der Schlitze 117 entspricht, die
im koiir 112 angeordnet sind. Ebenfalls im Hinblick auf eine
maximale Flexibilität und auf eine derartige Ausbildung des vorderen&Endes, daß eine im wesentlichen kreisbogenförmige
Vcrbiegung erreichbar ist, kann der Schlitz 14-1, welche am
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weitesten von der vorderen Spitze entfernt ist, kleiner sein
als die übrigen Schlitze 11?» Der Schlitz 14-1 tragt dazu bei,
zu gewährleisten, daß der Vordere Teil keinen spitzen Winkel mit dem rückwärtigen Teil des Einsetzgerätes 111 bildet, wenn
der vordere Teil gebogen wird* Diese Anordnung verhindert ein Einknicken, welches eine Verletzung oder eine unmittelbare
Beschädigung der Körperdurchführung oder des Körperkanals mit
sich bringen könnte*
Aus der I'ig* 12 geht deutlicher hervor, daß dann, wenn das
verschiebbare Element 216, welche starr mit dem Stabelement
verbunden ist, nach vorne in bezug auf das stationäre Element 215 gedrückt wird, welches starr mit dem Rohrelement 212 verbunden
ist, der Vordere Teil des Einsetzgerätes 211 derart gerich*-
tet ist, daß in einer Richtung oder nach oben ein Kreisbogen gebildet wird* Wenn das verschiebbare Element 216 zurückgezogen
wird, so wird das vordere Ende derart gerichtet, daß ein im
Wesentlichen kreisförmiger Bogen in entgegengesetzter Richtung oder nach unten gebildet wird*
Aus den Fig* 13* Ή und 15 geht hervor, daß das ßtabelement
einen massiven Querschnitt mit einem'oder mehreren Schlitzen
222 darin aufweisen kann*
Die i'ig* 16 veranschaulicht eine Ausführungsform, in welcher
das Rohrelement 312 über seine gesamte Länge hohl und am vorderen
Ende offen ist. In ähnlicher Weise ist das Stabelement über seine gesamte Länge hohl und an seinem vorderen Ende offen.
Somit wird ein Durchgang 351 über die gesamte Länge des Einsetzgerätes
gebildet* Durch den Durchgang 351 kann eine Sonde oder
eine andere rohrfÖrmige Einrichtung eingesetzt werden, welche dazu dient, in einen Körperkanal oder allgemein in einen
Durchgang im Körper eingesetzt zu werden*
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Die Fig. 17 veranschaulicht eine Ausführungsform, durch welche
das äußerste vordere Ende des· Einsetzgerätes ein Krümmungsmaß erreicht, welches größer ist als beim übrigen Teil des vorderen
Endes. Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß die Tiefe und die'Breite der äußersten vorderen Schlitze 457 im Rohrelement
412 vergrößert werden und daß die Tiefe und die Breite der übrigen vorderen Schlitze 458 vermindert werden. Dieser Effekt
wird weiterhin dadurch begünstigt, daß die äußersten vorderen Schlitze 457 dichter nebeneinander angeordnet werden als die
übrigen vorderen Schlitze 458.
Die Fig. 18 veranschaulicht einen Aufbau, bei welchem der vordere Teil des Einsetzgerätes in eine S-iOrm gebracht werden kann. Diese
Form kann dadurch erreicht werden, daß etwa eine Hälfte der Schlitze 561 im Rohrelement 512 auf seiner Unterseite und der
Rest der Schlitze 562 auf seiner Oberseite angeordnet werden. Das Stabelement 513 ist derart ausgebildet, daß die Schlitze571 cLen
Schlitzen 561 im Rohrelement 512 gegenüberliegen und weiterhin derart, daß die Schlitze 572 den Schlitzen 562 im Rohrelement
512 gegenüberliegen.
Gemäß der Erfindung brauchen das Rohrelement und das Stabelement nicht unbedingt einen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen,
sondern die Querschnitte können dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, welchem das Einsetzgerät dienen soll.
Das erfindungsgemäße Einsetzgerät stellt somit ein äußerst flexibles und weich gekrümmtes Gerät zum Einsetzen einer
Führungseinrichtung in einen Körperkanal oder in ein empfindliches Organ dar, wobei die Möglichkeit geschaffen ist, innerhalb des
Körpers eine bogenförmige Krümmung mit verschiedenen Krümmungsradien zu gewährleisten.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Pat entansprücheIntubations-i'ührung mit einstellbarer Flexibilität zum einsetzen einer rolirförmigen Einrichtung in einen Körperkanal, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrelement vorgesehen ist, daß weiterhin ein in dem Rohrelement in Längsrichtung verschiebbares Stabelement vorhanden ist, daß weiterhin eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, welche die vorderen Enden des Eohrelementes und des Stabelementes fest miteinander verbindet, daß weiterhin eine Griffeinrichtung vorhanden ist, welche die rückwärtigen Enden des Eohrelementes und des Stabelementes verschiebbar miteinander verbindet, daß wenigstens ein Schlitz in Umfangsrichtung an dem vorderen Teil des Rohrelementes angeordnet ist unä daß wenigstens ein gegenüberliegender Schlitz an dem vorderen Teil des Stabelementes angeordnet ist.2. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t, daß das rückwärtige Ende des Eohrelementes einen hohlen Querschnitt aufweist, daß das vordere Ende des Rohrelementes einen teilweise hohlen Querschnitt aufweist und daß das Stabelement einen massiven Querschnitt aufweist.3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichn e t, daß der Schlitz des Stabelementes sich im wesentlichen über die gesamte Länge des vorderen Endes erstreckt.4. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eohrelement einen hohlen Querschnitt aufweist und daß das Stabelement einen massiven Querschnitt aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement einen hohlen Querschnitt aufweist und daß das Stabelement ebenfalls einen hohlen Querschnitt aufweist.409830/072623832496* Vorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch g e k e η η ζ eich-η e t, daß die Griffeinrichtung ein stationäres Element aufweist, welches mit dem Rohrelement verbunden ist, daß weiterhin ein in iiängsrichtung verschiebbares Element vorhanden ist, welches mit dem Stabelement Verbunden ist, wodurch das vordere Ende der Führung im wesentlichen bogenförmig gekrümmt ist, und zwar nach oben, wenn das verschiebbare Element zum vorderen Ende hin geschoben wird und wodurch weiterhin das vordere Ende des Führungselementes im wesentlichen nach unten bogenförmig gekrümmt ist, wenn das verschiebbare Element vom vorderen Ende wegbewegt wird*?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß das Rohrelement eine Vielzahl von Schlitzen aufweist tmd daß der dem vorderen Ende benachbarte Schlitz schmaler ausgebildet ist als die übrigen Schlitze.8* Vorrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichne ti daß das Rohrelement eine Vielzahl Von Schlitzen aufweist, daß diejenigen Schlitze, die an dem äußersten vorderen Ende angeordnet sind, eine größere liefe und Breite aufweisen und näher nebeneinander angeordnet sind als diejenigen Schlitze, die an dem übrigen vorderen Teil angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, daß erste Schlitze in dem äußersten vorderen Teil entlang der einen Seite angeordnet sind und daß zweite Schlitze in dem übrigen Teil des vorderen Abschnittes entlang der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind* daß das Stabelement eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, daß erste Schlitze in dem äußersten"-vorderen Ende entlang der einen Seite derart angeordnet sind, daß die ersten Schlitze des Stabelementes den ersten Schlitzen des Rohrelementes gegenüberliegen und daß zweite Schlitze in dem übrigen Teil des vorderen Endes409830/0726des Stabelementes entlang der gegenüberliegenden Seite derart angeordnet sind, daß die zweiten Schlitze des Stabelementes den zweiten Schlitzen des Rohrelementes gegenüberliegen.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß das Rohrelement über die gesamte Länge hohl ist, daß sowohl das vordere Ende als auch das rückwärtige Ende offen sind und daß das Stabelement über seine gesamte Länge hohl ist, wobei das vordere Ende und das rückwärtige Ende . offen sind.409830/072Leerseite
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