DE69817631T2 - Vorrichtung zum Wechseln eines Beatmungstubus in der Trachea eines Patienten - Google Patents

Vorrichtung zum Wechseln eines Beatmungstubus in der Trachea eines Patienten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ersetzen eines ersten, zum Beispiel abgenutzten Beatmungstubus, der sich bereits in der Luftröhre eines Patienten befindet, durch einen zweiten, zum Beispiel neuen Beatmungstubus, der sich außerhalb des Patienten befindet. Eine solche Vorrichtung ist im Dokument US-A-5 052 386 offenbart.
  • Man weiß, dass die Patienten, die eine Atemunterstützung benötigen, mit einer geeigneten Gasquelle verbunden sind, die zum Beispiel zu einem Gerät zur künstlichen Beatmung gehört.
  • Der Patient wird in seiner Luftröhre mit einem Tubus versehen, wobei dieser Tubus durch mindestens eine Versorgungsleitung mit der Atemgasquelle verbunden ist.
  • Man weiß darüber hinaus, dass dieser Tubus aus hygienischen oder technischen Gründen von Zeit zu Zeit ersetzt werden muss, zum Beispiel auf Grund der Beschädigung von einigen seiner Elemente (Ballon zum Halten an seinem Platz) oder zum Ersetzen des am Platz befindlichen Tubus durch einen andersartigen Tubus. Im Allgemeinen ist das Anbringen einer Ersatzsonde ein komplexer und schmerzhafter Vorgang, da die Oberfläche der Luftröhre oft geschwollen und ihr Durchmesser verengt ist.
  • Der Vorgang des Ersetzens eines Tubus durch einen anderen erfordert eine Unterbrechung der Atemunterstützung während einer relativ langen zeit, was der Gesundheit des Patienten abträglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Mängeln durch die in Anspruch 1 definierte Vorrichtung zum Ersetzen eines ersten Beatmungstubus, der sich bereits in der Luftröhre eines Patienten befindet, durch einen zweiten Beatmungstubus, der sich außerhalb des Patienten befindet, abzuhelfen.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass die Beatmungstuben dazu geeignet sind, auf der zusätzlichen Versorgungsleitung zu gleiten.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann das Verfahren zum Ersetzen eines ersten Beatmungstubus, der sich bereits in der Luftröhre eines Patienten befindet, durch einen zweiten Beatmungstubus, der sich außerhalb des Patienten befindet, wobei der erste Tubus durch mindestens eine Hauptversorgungsleitung, die mit dem ersten Tubus verbunden ist, mit Atemunterstützungsgas versorgt wird, in der Aufeinanderfolge folgender Schritte bestehen:
    • a) Man trennt die Hauptversorgungsleitung vom ersten Beatmungstubus und führt in den ersten Beatmungstubus die biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung ein, die mindestens eine distale Öffnung und mindestens eine proximale Öffnung aufweist;
    • b) man verbindet die biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung durch ihre proximale Öffnung mit der zusätzlichen Atemgasversorgungsleitung mit höherem Druck als derjenige der Hauptversorgungsleitung;
    • c) man zieht den ersten Tubus aus der Luftröhre, indem man ihn die biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung, die in der Luftröhre an ihrem Platz gehalten wird, und eventuell die zusätzliche Versorgungsleitung entlanggleiten lässt;
    • d) man trennt die zusätzliche Versorgungsleitung von der biegsamen und länglichen rohrförmigen Vorrichtung und entfernt den ersten Tubus;
    • e) man schiebt den zweiten Tubus auf die zusätzliche Versorgungsleitung oder eventuell auf die biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung und schließt die biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung mit ihrem proximalen Ende an die zusätzliche Versorgungsleitung an; und
    • f) man lässt den zweiten Tubus auf der biegsamen und länglichen rohrförmigen Vorrichtung gleiten, bis er korrekt in der Luftröhre platziert ist.
  • Man kann somit dank der vorliegenden Erfindung die Unterbrechung der Atemunterstützung minimieren, da jede Trennung der Versorgungsleitungen von kurzer Dauer sein kann. Darüber hinaus dient die biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung als Führung zum Herausziehen des ersten Beatmungstubus und zum Platzieren des zweiten der Tuben, was das wechseln der Tuben erleichtert und den Ausführungsprozess verkürzt.
  • Man wird bemerken, dass die biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung darüber hinaus beim vorhergehenden Platzieren des ersten Tubus als Führung dienen kann. Sie könnte auch nach dem Schritt f) im zweiten Tubus verbleiben, um das Atemunterstützungsgas an den Patienten abzugeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des oben beschriebenen Verfahrens nimmt man jedoch nach dem oben genannten Schritt f) folgende zwei zusätzliche aufeinanderfolgende Schritte vor:
    • g) Man trennt die zusätzliche Versorgungsleitung von der biegsamen und länglichen rohrförmigen Vorrichtung und zieht die biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung aus dem zweiten Tubus; und
    • h) man schließt die Hauptversorgungsleitung an den zweiten Tubus an.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann umfassen:
    • – einen zentralen rohrförmigen Kern mit einer proximalen Öffnung, die dazu geeignet ist, mit der zusätzlichen Versorgungsleitung verbunden zu werden, und mit einer distalen Öffnung zur Abgabe des Atemgases, und
    • – eine rohrförmige Hülle, die den rohrförmigen Kern mit Spiel umgibt und fest mit dem zentralen rohrförmigen Kern verbunden ist.
  • Vorzugsweise steht die rohrförmige Hülle an ihrem distalen Ende in Bezug auf das distale Ende des rohrförmigen Kerns vor.
  • Auf diese Weise wird der zentrale rohrförmige Kern durch die rohrförmige Hülle geschützt, derart, dass die distale Öffnung des rohrförmigen Kerns nicht verschlossen werden kann, zum Beispiel durch Schleim. Aus ähnlichen Gründen ist in einer ersten Ausführungsform die rohrförmige Hülle in ihrer Seitenwand mit Öffnungen versehen und an ihrem distalen Ende durch eine Verschlusswand verschlossen, die eventuell mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Länge der Vorrichtung derart, dass, wenn sie sich in der Luftröhre des Patienten befindet, die rohrförmige Hülle aus dessen Mund herausragt, und dass der Teil der Hülle, der sich außerhalb des Patienten befindet, ebenfalls mit Öffnungen versehen ist.
  • So kann in der Luftröhre des Patienten kein gefährlicher Überdruck entstehen, da das Atemunterstützungsgas durch die Öffnungen der außerhalb des Patienten befindlichen Hülle entweichen kann.
  • In einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die rohrförmige Hülle an ihrem distalen Ende offen, und das Spiel zwischen dem zentralen Kern und der Hülle ist mit einer unter Druck befindlichen Fluidquelle, zum Beispiel einer Wasserquelle, verbunden. So ist es möglich, die Luftröhre zu befeuchten und deren Austrocknen unter der Einwirkung des Atemunterstützungsgases zu vermeiden. Selbstverständlich könnte jedes andere Fluid (zum Beispiel ein Medikament) durch dieses Spiel befördert werden. Darüber hinaus ist es möglich, zusätzliche Fluidleitungen zwischen der Hülle und dem Kern sowie eventuell in der Dicke von deren Wand vorzusehen.
  • Um eine Quetschung des Kerns und der Hülle an Biegestellen der Vorrichtung (und somit eine Unterbrechung der Atemunterstützung) zu vermeiden sowie um die Vorrichtung in Bezug auf die Wände der Luftröhre zu zentrieren, ist es vorteilhaft, dass die Vorrichtung ungeachtet ihrer Ausführungsform eine äußere Schraubenfeder umfasst, die die rohrförmige Hülle umgibt. Eine solche Feder kann aus einem Material mit Formgedächtnis (zum Beispiel Nitinol) gebildet sein und nur dann ihre schraubenförmige Form annehmen, wenn sie den in der Luftröhre herrschenden Temperaturbedingungen ausgesetzt wird.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen der zentrale rohrförmige Kern und die rohrförmige Hülle eine schraubenförmige Form auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen länglichen Körper, zum Beispiel aus Kunststoff, der mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Kanälen versehen ist, von denen einer in der Lage ist, an seinem proximalen Ende mit einer zusätzlichen Leitung zur Versorgung mit Atemgas verbunden zu werden. In einen der in Längsrichtung verlaufenden Kanäle kann ein verformbarer Draht eingeführt werden, um der Vorrichtung ihre Form, zum Beispiel als Schraube, zu geben.
  • Die beiliegenden Zeichnungen machen verständlich, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Zeichnungen bezeichnen identische Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Patienten mit unterstützter Atmung zeigt.
  • 2a bis 2i zeigen den Vorgang des Wechselns der Atemunterstützungstuben mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt im axialen Längsschnitt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV von 3.
  • 5 zeigt eine Ausführungsvariante der Vorrichtung gemäß der ersten Form der vorliegenden Erfindung, ebenfalls im Querschnitt wie in 4.
  • 6 und 7 zeigen in schematischen Längsschnitten zwei andere Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 und 9 zeigen zwei Varianten der Ausführungsform von 7.
  • 10 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein Patient 1 dargestellt, in dessen Luftröhre 2 ein erster rohrförmiger Beatmungstubus 3 untergebracht ist, dessen proximales Ende 4 aus dem Mund des Patienten herausragt. In 1 ist der Tubus auf extrem schematische Weise in Form eines einfachen Rohres dargestellt, die Mittel zum Halten des Tubus 3 (zum Beispiel ein Ballon) in der Luftröhre 2 sind nicht dargestellt.
  • Das proximale Ende 4 des Tubus 3 ist über eine Versorgungsleitung 5A mit einem Gerät zur künstlichen Beatmung 6A verbunden. Auf diese Weise kann das Gerät zur künstlichen Beatmung 6A an die Lungen des Patienten 1 Zyklen von Atemgas (siehe die Pfeile 7) mit einem geeigneten Druck senden.
  • Wie man in 1 bis 2i sehen kann, ist das Gerät zur künstlichen Beatmung 6A mit einer zusätzlichen Atemgasquelle 6B verbunden, um eine doppelte Gasquelle 6 zu bilden. Die zusätzliche Quelle 6B liefert über eine zusätzliche Versorgungsleitung 5B Atemgas mit einem höheren Druck als dasjenige, das von der Hauptleitung 5A geliefert wird.
  • Wenn der Tubus ersetzt werden muss, beginnt man damit, die Hauptversorgungsleitung 5A vom ersten Beatmungstubus 3 zu trennen, und man führt in diesen eine biegsame und längliche rohrförmige Vorrichtung 8 gemäß der vorliegenden Erfindung ein, die mindestens eine Öffnung an ihrem distalen Ende 9 und mindestens eine Öffnung an ihrem proximalen Ende 10 aufweist (2a). Anschließend wird die zusätzliche Versorgungsleitung 5B mit der Öffnung des proximalen Endes der rohrförmigen Vorrichtung 8 verbunden, so dass die Unterbrechung der Atemunterstützung des Patienten kurz und gerade ausreichend ist, um das biegsame rohrförmige Element in den Tubus 3 einzuführen (siehe 2b). Dadurch, dass der Druck der Quelle 6B höher ist als derjenige des Beatmungsgerätes 6A, ist die Atemunterstützung trotz des geringeren Durchmessers der rohrförmigen Vorrichtung 8 ausreichend.
  • Anschließend (siehe 2c) wird der erste Tubus 3 aus der Luftröhre 2 des Patienten gezogen, indem man ihn die rohrförmige Vorrichtung 8 und die zusätzliche Versorgungsleitung 5B entlanggleiten lässt.
  • Nun ist es möglich (siehe 2d), die zusätzliche Versorgungsleitung 5B vom proximalen Ende 10 der biegsamen rohrförmigen Vorrichtung 8 zu trennen und den Tubus 3 zu entfernen. Dieser kann nun durch einen zweiten Tubus 11 (2e) ersetzt werden, der auf die zusätzliche Versorgungsleitung 5B geschoben wird. Sodann schließt man das proximale Ende 10 der biegsamen rohrförmigen Vorrichtung 8 wieder an die zusätzliche Versorgungsleitung 5B an und lässt den neuen Beatmungstubus 11 in die Luftröhre 2 des Patienten 1 gleiten, wobei man sich der biegsamen rohrförmigen Vorrichtung 8 als Führung zum Platzieren bedient (2f).
  • Auch hier ist festzustellen, dass die Unterbrechung der Atemunterstützung sehr kurz und gerade ausreichend ist, um den ersten Tubus 3 durch den zweiten Tubus 11 auf der zusätzlichen Versorgungsleitung 5B zu ersetzen.
  • Schließlich (siehe 2g) wird der zweite Beatmungstubus 11 auf die Führung 8 geschoben, bis er die Position des ersten Tubus 3 einnimmt.
  • Anschließend trennt man eventuell die biegsame rohrförmige Vorrichtung 8 von der zusätzlichen Leitung 5B (2h), zieht die biegsame rohrförmige Vorrichtung 8 heraus und schließt die Hauptversorgungsleitung 5A an das proximale Ende 12 des zweiten Tubus 11 an (2i).
  • In 3 und 4 ist eine erste Ausführungsform der biegsamen und länglichen rohrförmigen Vorrichtung 8 dargestellt. Wie man sehen kann, umfasst diese einen zentralen rohrförmigen Kern 14 mit einer proximalen Öffnung 10, die dazu bestimmt ist, mit der zusätzlichen Leitung 5B zur Versorgung mit Atemgas verbunden zu werden, und mit einer distalen Öffnung 15, die dazu bestimmt ist, das Atemunterstützungsgas abzugeben, das durch die zusätzliche Versorgungsleitung 5B herbeigeführt wird.
  • Der zentrale Kern 14 ist von einer rohrförmigen Hülle 16 umgeben, die in ihrer Seitenwand mit Öffnungen 17 versehen ist. Zwischen dem zentralen Kern 14 und der rohrförmigen Hülle 16 ist ein Raum 18 mit ringförmigem Querschnitt ausgebildet.
  • An ihrem distalen Ende ist die rohrförmige Hülle 16 durch eine Wand 19 verschlossen, die ihrerseits mit Öffnungen 17 versehen ist.
  • Wie man sehen kann, steht das distale Ende 15 des rohrförmigen Kerns 14 in Bezug auf die Endwand 19 der rohrförmigen Hülle 16 zurück, so dass zwischen dem distalen Ende 15 und der Wand 19 eine Kammer 20 gebildet wird.
  • Darüber hinaus ist die Länge der Vorrichtung 8 derart, dass die Öffnungen 17, die sich auf der proximalen Seite der Hülle 16 befinden, sich außerhalb des Mundes des Patienten befinden, wenn das rohrförmige Element 8 an seinem Platz in den Tuben 3 und 11 ist.
  • Auf diese Weise wird das von der Leitung 5 herbeigeführte Gas durch den rohrförmigen Kern 14 bis in die Kammer 20 und sodann von dieser in den ringförmigen Raum 18 und durch die Öffnungen 17 in die Lungen des Patienten transportiert.
  • Obwohl in 3 und 4 eine besonders einfache Ausführungsform dargestellt ist, ist es selbstverständlich möglich, die rohrförmige Vorrichtung 8 zu ergänzen, indem man innere Kanäle zur Injektion eines Medikaments, zur Druckmessung, usw. hinzufügt.
  • In 5 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Hülle 16 zwei Wände 16a und 16b umfasst, die nur in der Nähe der Öffnungen 17 fest miteinander verbunden sind, um zwischen ihnen einen Kanal 21 zu bilden, der zur Einführung eines Medikaments, zur Messung eines Drucks oder zu jedem anderen Zweck bestimmt ist.
  • Die biegsame rohrförmige Vorrichtung 8 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet.
  • In der zweiten Ausführungsform der biegsamen und länglichen rohrförmigen Vorrichtung 8, die in 6 dargestellt ist, ist die Hülle 16 an ihrem distalen Ende durch eine Öffnung 22 geöffnet, und ihre Seitenwand umfasst keine Öffnung 17.
  • An seinem proximalen Ende ist der Raum 18 mit ringförmigem Querschnitt über einen Anschluss 24 mit einer unter Druck befindlichen Fluidquelle 23, zum Beispiel Wasser, verbunden.
  • Auf diese Weise erscheint am Ausgang der Vorrichtung 8 eine Wolke von zerstäubtem Wasser 25, die von dem Atemunterstützungsgas-Strom mitgeführt wird, der den Kern 14 durchquert.
  • Um Quetschungen des Kerns 14 und der Hülle 16 an den durch die Vorrichtung 8 gebildeten Knicken zu vermeiden, umfasst diese eine Schraubenfeder 26, die mindestens mit dem proximalen Ende der Hülle 16 fest verbunden ist und diese umgibt. Der Durchmesser des Drahtes der Schraube 26 beträgt zum Beispiel etwa 300 bis 600 Mikrometer. Die Schraubenfeder 26 ist zum Beispiel aus einem Material mit Formgedächtnis gebildet, z. B. aus dem, das unter dem Handelsnamen NITINOL bekannt ist.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, bilden der Kern 14 und die Hülle 16 jeweils eine Schraube, wobei die Schraube des Kerns 14 in der Schraube der Hülle 16 untergebracht ist. Man erhält auf diese Weise einen Schutz gegen Quetschungen, ohne eine gesonderte Schraubenfeder 26 vorsehen zu müssen. Man wird bemerken, dass das distale Ende der Vorrichtung 8, wie dies in 8 dargestellt ist, jede gewünschte Ausrichtung aufweisen kann. In dieser 8 ist das distale Ende zum proximalen Ende hin gekrümmt.
  • Darüber hinaus ist in der Ausführungsvariante von 9 die Öffnung 22 des distalen Endes der Hülle 16 durch eine Wand 27 verschlossen, während die Wand der Hülle 16 Öffnungen 17 aufweist, die über ihre Länge verteilt sind und zum Beispiel zur Achse der Schrauben 14 und 16 hin gerichtet sind. So verteilt man die Einbringung des Atemgases entlang der Vorrichtung 8.
  • 10 zeigt im Querschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel für den länglichen Körper 28 der Vorrichtung 8. Dieser Körper 28 umfasst eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Kanälen 29 bis 33, von denen zwei die Rolle des oben beschriebenen Kerns 14 und des ringförmigen Raums 18 einnehmen können. Andere in Längsrichtung verlaufende Kanäle können zur Injektion von Medikamenten, zur Druckmessung, usw. dienen. Ein letzter in Längsrichtung verlaufender Kanal 33 wird von einem verformbaren Draht 34, zum Beispiel aus Metall, durchquert, der es ermöglicht, den Körper 28 zu formen (zum Beispiel als Schraube).

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Ersetzen eines ersten Beatmungstubus (3), der sich bereits in der Luftröhre (2) eines Patienten (1) befindet, durch einen zweiten Beatmungstubus (11), der sich außerhalb des Patienten befindet, wobei der erste Tubus (3) durch mindestens eine Hauptversorgungsleitung (5A) mit Atemunterstützungsgas versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – eine zusätzliche Leitung (5B) zur Versorgung mit Atemgas mit höherem Druck als derjenige der Hauptversorgungsleitung (5A); und – ein biegsames und längliches rohrförmiges Element (8) mit mindestens einer distalen Öffnung (9) und mindestens einer proximalen Öffnung (10), – das dazu geeignet ist, in den ersten und zweiten Beatmungstubus (3 und 11) eingeführt zu werden, indem es diesen ermöglicht, auf dem rohrförmigen Element (8) zu gleiten, – dessen proximales Ende (10) dazu geeignet ist, mit der zusätzlichen Leitung (5B) verbunden zu werden, und – dessen distales Ende (9) dazu geeignet ist, das Atemgas der zusätzlichen Leitung (5B) abzugeben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beatmungstuben (3 und 11) dazu geeignet sind, auf der zusätzlichen Versorgungsleitung (5B) zu gleiten.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (8) umfasst: – einen zentralen rohrförmigen Kern (14) mit der proximalen Öffnung (10), die dazu geeignet ist, mit der zusätzlichen Leitung (5B) verbunden zu werden, und mit einer distalen Öffnung (15) zur Abgabe des Atemgases, und – eine rohrförmige Hülle (16) die den rohrförmigen Kern (14) mit Spiel (18) umgibt und fest mit dem rohrförmigen Kern (14) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (16) an ihrem distalen Ende in Bezug auf das distale Ende (15) des rohrförmigen Kerns (14) vorsteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Hülle (16) in ihrer Seitenwand mit Öffnungen (17) versehen ist und an ihrem distalen Ende durch eine Verschlusswand (19 oder 27) verschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (19) mit einer oder mehreren Öffnungen (17) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des rohrförmigen Elements (8) derart ist, dass, wenn es sich in der Luftröhre des Patienten (1) befindet, die rohrörmige Hülle (16) aus dessen Mund herausragt, und dass der Teil der Hülle (16), der sich außerhalb des Patienten befindet, ebenfalls mit Öffnungen (17) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Hülle (16) an ihrem distalen Ende offen ist und dass das Spiel (18) mit einer Fluidquelle (23) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (8) eine Schraubenfeder (26) umfasst, die die Hülle (16) umgibt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus einem Material mit Formgedächtnis gebildet ist und ihre schraubenförmige Form annimmt, wenn sie den in der Luftröhre herrschenden Temperaturbedingungen ausgesetzt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale rohrförmige Kern (14) und die rohrförmige Hülle (16) eine schraubenförmige Form aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des rohrförmigen Elements (8) gekrümmt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (8) einen länglichen Körper (28) umfasst, der mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Kanälen (29 bis 33) versehen ist, von denen einer dazu geeignet ist, mit der zusätzlichen Leitung (5B) zur Versorgung mit Atemgas verbunden zu werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass einer der in Längsrichtung verlaufenden Kanäle mit einer Fluidquelle (23) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein verformbarer Draht (34) in einen der in Längsrichtung verlaufenden Kanäle eingeführt wird, um dem rohrförmigen Element seine Form zu geben.
DE69817631T 1997-01-06 1998-01-05 Vorrichtung zum Wechseln eines Beatmungstubus in der Trachea eines Patienten Expired - Lifetime DE69817631T2 (de)

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